DE10291161T5 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Glaspartikelschicht - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Glaspartikelschicht Download PDF

Info

Publication number
DE10291161T5
DE10291161T5 DE10291161T DE10291161T DE10291161T5 DE 10291161 T5 DE10291161 T5 DE 10291161T5 DE 10291161 T DE10291161 T DE 10291161T DE 10291161 T DE10291161 T DE 10291161T DE 10291161 T5 DE10291161 T5 DE 10291161T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
burners
burner
glass particle
odd
numbered
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10291161T
Other languages
English (en)
Inventor
Motonori Yokohama Nakamura
Toshihiro Yokohama Ooishi
Yuichi Yokohama Ohga
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Electric Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Electric Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Electric Industries Ltd filed Critical Sumitomo Electric Industries Ltd
Publication of DE10291161T5 publication Critical patent/DE10291161T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/012Manufacture of preforms for drawing fibres or filaments
    • C03B37/014Manufacture of preforms for drawing fibres or filaments made entirely or partially by chemical means, e.g. vapour phase deposition of bulk porous glass either by outside vapour deposition [OVD], or by outside vapour phase oxidation [OVPO] or by vapour axial deposition [VAD]
    • C03B37/01413Reactant delivery systems
    • C03B37/0142Reactant deposition burners
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B2207/00Glass deposition burners
    • C03B2207/50Multiple burner arrangements
    • C03B2207/52Linear array of like burners
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B2207/00Glass deposition burners
    • C03B2207/60Relationship between burner and deposit, e.g. position

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture, Treatment Of Glass Fibers (AREA)
  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)

Abstract

Verfahren zur Herstellung einer Glaspartikelschicht, bei dem mehrere Glaspartikelsynthetisierbrenner derart angeordnet sind, dass sie einem drehenden Substratstab gegenüberliegen, und Glaspartikel, die durch die Glaspartikelsynthetisierbrenner synthetisiert wurden auf einer Oberfläche des Substratstabes abgelagert werden, um die Glaspartikelschicht zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass drei oder mehrere Glaspartikelsynthetisierbrenner in einem Zustand angeordnet sind, dass jeder Abstand zwischen den Brennern festgelegt ist und Glaspartikelsynthetisierbedingungen für ungeradzahlige Brenner, die an den ungeraden Zahlen, wenn von einem Ende der Brenner gezählt, angeordnet sind und solche für geradzahlige Brenner, die an den geraden Zahlen angeordnet sind, unterschiedlich festgelegt sind, wodurch sich Glaspartikel auf der Oberfläche des Substratstabes ablagern, um die Glaspartikelschicht mit einer geringeren Schwankung des äußeren Durchmessers in einer Längsrichtung zu bilden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Glaspartikelschicht durch ein OVD-Verfahren.
  • Stand der Technik
  • Eines der Verfahren zur Herstellung einer Glaspartikelschicht für die Vorform einer optischen Faser ist ein Verfahren (OVD-Verfahren), bei dem Glaspartikel (später als "Ruß" [englisch soot] bezeichnet), die durch Glaspartikel-Synthetisierbrenner synthetisiert wurden, in Schichten auf einen sich drehenden 5ubstratstab aufgebracht werden.
  • Um eine Vorform einer optischen Faser mit guter Qualität zu erhalten ist es wichtig, die Schwankungen des äußeren Durchmessers der Glaspartikelschicht (später als "Rußkörper" [englisch Boot body]) in Längsrichtung auf ein Minimum zu reduzieren. Hinsichtlich der Produktivität ist es erforderlich eine hohe Ablagerungsgeschwindigkeit und eine hohen Ablagerungswirkungsgrad zu erzielen, wofür sich verschiedene Verfahren anbieten.
  • Zum Beispiel ist in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 53-70499 ein Verfahren zur Herstellung einer Vorform für optische Kommunikationsmittel offenbart, bei dem eine Vorform die in radialer Richtung einheitlich mit Dotiermaterial dotiert ist, erzielt werden kann. Dieses Verfahren beinhaltet ein Ablagern von Glaspartikeln, die durch mehrere Knallgasbrenner auf einen Kernglasstab synthetisiert wurden, wobei die Brenner quer in einer Reihe angeordnet sind, so dass sie eine Länge aufweisen, die ungefähr der des Kernglasstabes entspricht und eine regelmäßige Brenneranordnung bilden.
  • Ein weiteres Herstellungsverfahren beinhaltet mehrere Brenner, die in gleichmäßigen Intervallen angeordnet sind und dem Kernglasstab gegenüberliegen. Dieses Verfahren beinhaltet ein Ablagern von Glaspartikeln auf dem Glasstab während sich der Glasstab und die Brenner relativ und parallel zueinander bewegen.
  • Noch ein weiteres Herstellungsverfahren beinhaltet ein Hinund Herbewegen des Glasstabes und der Brenner relativ zueinander während sich ein Wendepunkt des Hin- und Herbewegens verschiebt, wobei der Wendepunkt des Hin- und Herbewegens bis zu einer vorbestimmten Position und dann in einer umgekehrten Richtung wieder zu einer Ausgangsposition verschoben wird, wie es in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 3-228845 offenbart ist. Bei diesem Verfahren sind die Wendepunkte, an denen eine wesentl. längere Verrußungszeit auftritt, über den gesamten Rußkörper verteilt, wodurch die wesentliche Verrußungszeit für den gesamten Rußkörper oder auch die Schwankung des Berührungsgrades einer Brennerflamme mit dem Rußkörper im Durchschnitt über die gesamte Länge der Glaspartikelschicht einheitlich gestaltet ist, so dass die Ablagerungsmenge an Ruß an jedem Punkt der Glaspartikelschicht ausgeglichen und die Schwankung des äußeren Durchmessers reduziert wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Glaspartikelschicht vorzuschlagen, bei dem die eine geringere Schwankung im Bereich des äußeren Durchmessers in Längsrichtung auftritt ohne einen wirkungslosen Abschnitt der an einem Endabschnitt des Rußkörpers gebildet wird, zu vergrößern.
  • Das Verfahren zur Herstellung der Glaspartikelschicht gemäß der Erfindung, bei dem mehrere Glaspartikelsynthetisierbrenner derart angeordnet sind, dass sie einem drehenden Substratstab gegenüberliegen und bei dem sich Glaspartikel, die durch den Glaspartikelsynthetisierbrenner synthetisiert wurden, auf der Oberfläche des 5ubstratstabes ablagern, um die Glaspartikelschicht zu bilden, wobei drei oder mehrere Glaspartikelsynthetisierbrenner in einem Zustand angeordnet sind, dass jeder Abstand zwischen den Brennern entsprechend eingestellt ist und Glaspartikelsynthetisierbedingungen für ungeradzahlige Brenner, welche wenn von einem Ende der Brenner gezählt, an einer ungeraden Zahl angeordnet sind und selbige für geradzahlige Brenner, die an den geraden Zahlen angeordnet sind, unterschiedlich festgelegt sind, wobei Glaspartikel auf der Oberfläche des Substratstabes abgelagert werden, um eine Glaspartikelschicht mit einer geringeren Schwankung des äußeren Durchmessers in Längsrichtung herzustellen.
  • Bei dem Herstellungsverfahren dieser Erfindung ist die Gesamtzahl der Glaspartikelsynthetisierbrenner vorzugsweise ungerade.
  • Das Herstellungsverfahren dieser Erfindung umfasst vorzugsweise das Festlegen eines Abstands L zwischen Brennern einer Brennergruppe, die einen größeren Betriebsstoff-Durchfluss pro Brenner aufweisen, welche Gruppe aus einer Brennergruppe ausgewählt wird, die wenn von einem Ende gezählt an einer ungeraden Zahl angeordnet ist und einer Brennergruppe, die an einer geraden Zahl der Glaspartikelsynthetisierbrenner angeordnet ist, so dass die folgende Formel (1) erfüllt ist, und ferner das Anordnen der Brenner in einer Brennergruppe, die einen kleineren Betriebsstoff-Durchfluss pro Brenner aufweisen, in einem Abstand von L/2 zu den benachbarten Brennern in einer anderen Brennergruppe. 10a ≤ L ≤ A (1)
  • Bei der Formel (1) ist L der Brenner-zu-Brenner Abstand (mm) für die Brennergruppen mit einem größeren Betriebsstoff-Durchfluss pro Brenner, a der Betriebsstoff-Durchfluss (Liter pro Minute) des Brenners mit dem größten Betriebsstoff-Durchfluss ÷ 22,4 (Liter pro Mol) × 60 (g/Mol), und A ist der äußerer Durchmesser (mm) der Soll-Glaspartikelschicht.
  • Das Herstellungsverfahren dieser Erfindung weist vorzugsweise eine Abweichung des Brenner zu Brenner Abstands von einem festgelegten Wert in einem Bereich von +10% bis –10% des festgelegten Wertes auf.
  • Das Herstellungsverfahren dieser Erfindung umfasst das Festlegen der Glaspartikelsynthesebedingungen der Glaspartikelsynthetisierbrennern, so dass die Menge an Gas, die jedem Brenner zugeführt wird, wechselweise unterschiedlich ist.
  • Bei dem Herstellungsverfahren dieser Erfindung ist vorzugsweise der Aufbau jedes Brenners wechselweise unterschiedlich, wodurch die Glaspartikelsynthesebedingungen für ungeradzahlige Brenner und für geradzahlige Brenner unterschiedlich festgelegt sind.
  • Eine Vorrichtung zur Herstellung einer Glaspartikelschicht gemäß der Erfindung umfasst mehrere Glaspartikelsynthetisierbrenner, die derart angeordnet sind, dass sie einem drehenden Substratstab gegenüberliegen und Glaspartikel, die durch die Glaspartikelsynthetisierbrenner synthetisiert wurden, werden auf der Oberfläche des Substratstabes abgelagert, um die Glaspartikelschicht zu bilden, wobei drei oder mehr Glaspartikelsynthetisierbrenner in einem Zustand angeordnet sind, dass jeder Abstand zwischen den Brennern einem festgelegten Wert entspricht und der Aufbau ungeradzahliger Brenner, die an einer ungeraden Zahl, wenn von einem Ende einer Brennergruppe gezählt, angeordnet sind und der Aufbau von geradzahligen Brennern, die an einer geraden Zahl angeordnet sind, unterschiedlich ist, wodurch die Glaspartikelschicht mit einer geringeren Schwankung im Bereich des äußeren Durchmessers in Längsrichtung hergestellt wird.
  • Bei der Herstellungsvorrichtung dieser Erfindung ist die Gesamtzahl der drei oder mehr Glaspartikelsynthetisierbrennern vorzugsweise ungerade.
  • Bei der Herstellungsvorrichtung dieser Erfindung ist eine Brennergruppe vorzugsweise in zwei Reihen unterteilt, wenn beide Brennerreihen als eine Anordnung einer Brennergruppe aus einer Richtung senkrecht zu der Brennerreihe gesehen werden, wobei die Brenner, die an einer ungeraden Zahl, wenn von einem Ende gezählt, angeordnet sind, in einer Reihe angeordnet sind und die Brenner, die an einer geraden Zahl angeordnet sind, in der anderen Reihe angeordnet sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine erläuternde Ansicht, die beispielhaft einen Vorrichtungsaufbau zur Durchführung der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 zeigt einen Rußablagerungszustand auf dem Substratstab, wenn ein kleiner Abstand zwischen den ungeradzahligen Brennern vorgesehen ist; (a) ist eine beispielhafte Ansicht, die eine Brenneranordnung zeigt, (b) ist eine beispielhafte Ansicht des Rußkörpers, der sich nur durch die ungeradzahligen Brenner abgelagert hat, (c) ist eine beispielhafte Ansicht des Rußkörpers, der sich nur durch die geradzahligen Brenner abgelagert hat, und (d) ist eine beispielhafte Ansicht des Rußkörpers, wenn kein Ausgleich der Schwankung des äußeren Durchmessers des Rußkörpers vorgesehen ist.
  • 3 zeigt einen Rußablagerungszustand auf dem Substratstab, wenn ein großer Abstand zwischen den ungeradzahligen Brennern vorgesehen; (a) ist eine beispielhafte Ansicht, die eine Brenneranordnung zeigt, (b) ist eine beispielhafte Ansicht des Rußkörpers, der sich nur durch die ungeradzahligen Brenner abgelagert hat, (c) ist eine beispielhafte Ansicht eines Rußkörpers, der sich nur durch die geradzahligen Brenner abgelagert hat, und (d) ist eine beispielhafte Ansicht des Rußkörpers, wenn kein Ausgleich der Schwankung des äußeren Durchmessers des Rußkörpers vorgesehen ist.
  • 4 zeigt wie die Brenner angeordnet werden sollten; (a) ist eine beispielhafte Ansicht, die die Brenner in einer Reihe auf einer gleichen Linie angeordnet, darstellt, (b) ist eine beispielhafte Ansicht, die zwei Brennerreihen zeigt, die in einem gewünschten Winkel θ angeordnet sind, und (c) ist eine beispielhafte Ansicht, die zwei Brennerreihen zeigt, die parallel angeordnet sind.
  • 5 zeigt einen Rußkörperablagerungszustand durch das Verfahren der Erfindung; (a) ist eine beispielhafte Ansicht, die eine Brenneranordnung zeigt, (b) ist eine beispielhafte Ansicht des Rußkörpers, der sich nur durch die ungeradzahligen Brenner abgelagert hat, (c) ist eine beispielhafte Ansicht des Rußkörpers, der sich nur durch die geradzahligen Brenner abgelagert hat, und (d) ist eine beispielhafte Ansicht des Rußkörpers, der sich durch die ungeradzahligen Brenner und die geradzahligen Brenner abgelagert hat.
  • 6 zeigt einen Rußkörperablagerungszustand durch ein weiteres Verfahren der Erfindung; (a) ist eine beispielhafte Ansicht des Rußkörpers, der sich nur durch die geradzahligen Brenner abgelagert hat, (b) ist eine beispielhafte Ansicht des Rußkörpers, der sich nur durch die ungeradzahligen Brenner abgelagert hat, und (c) ist eine beispielhafte Ansicht des Rußkörpers, der sich durch die ungeradzahligen Brenner und die geradzahligen Brenner abgelagert hat.
  • 7 ist ein Diagramm, das das Schwankungsverhältnis des äußeren Durchmessers des Rußkörpers zeigt, die auftritt, wenn die Positionen der Brenner des Beispiels 6 aus der festgelegten Position verschoben werden.
  • 8 ist eine beispielhafte Ansicht, die ein Beispiel eines konventionellen Verfahrens zur Herstellung einer Glaspartikelschicht darstellt.
  • In den begleitenden Zeichnungen ist 1 ein Substratstab, 2 ein wirksamer Abschnitt, 3 ein Halterungsstab, 4 ein Reaktionsgefäß, 5 eine Ausströmöffnung, 6 ein ungeradzahliger Brenner, 7 eine geradzahliger Brenner, 8 eine Brenneranordnung, 9 eine Rußkörper, 10 eine Einfuhreinheit für saubere Luft, 11 ein Stabhalterungsabschnitt, 12 eine Rotationseinheit, 13, 14 und 15 sind abgelagerter Ruß, 16 ist ein Brenner, 17, 18 und 19 sind Brenneranordnungen, und 20, 21 und 22 sind Brenner.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Eine grundlegende Idee des erfinderischen Verfahrens ist es, dass bei einem Verfahren zur Herstellung einer Glaspartikelschicht mehrere Glaspartikelsynthetisierbrenner angeordnet sind, die einem drehenden Substratstab gegenüberliegen, und sich Glaspartikel, die durch die Glaspartikelsynthetisierbrenner synthetisiert wurden, auf der Oberfläche des Substratstabes ablagern, wobei der Substratstab und die Glaspartikelsynthetisierbrenner nicht hin und herbewegt werden, ein Brenner-zu-Brenner Abstand festgelegt ist und die Menge an Betriebsgas, Verbrennuungsgas, Verbrennungsunterstützungsgas, und Dichtgas, welche den Brennern zuführbar ist, festgelegt oder die Spezifikation des Brenners abgeändert ist, so dass die Schwankung des äußeren Durchmessers in Längsrichtung reduziert wird, was bei herkömmlichen Verfahren dieser Art problematisch ist und um einen wirkungslosen Abschnitt an beiden Enden relativ klein zu gestalten.
  • Diese Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • In 1 wird ein Substratstab 1 durch einen drehbaren Halterungsstab 3 gehalten und ist innerhalb eines Reaktionsgefäßes 4 mit Ausströmöffnungen 5 angeordnet. Bei diesem Beispiel besteht eine Brenneranordnung 8 aus einer Gesamtzahl von sieben Brennern, umfassend vier ungeradzahligen Brennern 6 und drei geradzahligen Brennern 7. Die ungeradzahligen Brenner 6 und die geradzahligen Brenner 7 sind derart gestaltet, dass sie unterschiedliche Synthesebedingungen zum Synthetisieren der Glaspartikel aufweisen. Die Brenneranordnung 8 liegt dem Substratstab 1 gegenüber. Die Länge zwischen einem Ende eines ungeradzahligen Brenners 6 und dem anderen Ende eines ungeradzahligen Brenners 6 ist größer als die Länge des Wirkungsabschnitts 2 des Substratstabs 1.
  • Jeder Brenner bläst ein Betriebsgas wie SiCl4, ein Verbrennungsgas wie Wasserstoff, ein Verbrennungsunterstützungsgas wie Sauerstoff, und ein Dichtgas wie Argon aus, um eine Flamme zu bilden. Ein Rußkörper 9 wird durch Ablagerung von Glaspartikeln, die durch die gebildete Flamme synthetisiert wurden, auf den Substratstab 1 während einer Rotation des Substratstabs 1 hergestellt.
  • Saubere Luft wird von einer Einführeinheit 10 in das Reaktionsgefäß 4 eingeführt. Der Substratstab 1 wird durch einen Stabhalterungsabschnitt 11 gehalten und durch eine Rotationseinheit 12 gedreht.
  • Bei dem Herstellungsverfahren der gewöhnlichen Art, wie in 8 dargestellt, sind mehrere Glaspartikelsynthetisierbrenner 23 dem drehenden Substratstab gegenüberliegend angeordnet. Der Rußkörper 9 wird durch Ablagern des Rußes, der durch die Brenner 23 synthetisiert wurde, auf der Oberfläche des Substratstabes 1 ohne Bewegung des Substratstabes 1 und der Brenner 23 relativ zueinander hergestellt. Um die Glaspartikelsynthesebedingungen soweit wie möglich auszugleichen, sind die Brenner 23 in regelmäßigen Abständen angeordnet, so dass sich die Flammen der benachbarten Brenner nicht überlagern. Jeder Brenner 23 weist daher eine hohe Rußablagerungsgeschwindigkeit im Bereich der Mitte des Brenners auf, aber ein niedriges Rußkörperwachstum und eine niedrige Rußsyntheseproduktion in den Randgebieten des Brenners. Aufgrund eines Unterschiedes in der Rußsyntheseproduktion schwankt der äußere Durchmesser des Rußkörpers in Längsrichtung und die Qualität ist vermindert.
  • Bei dieser Ausführungsform im Gegensatz, können die Rußsynthesebedingungen für jeden Brenner durch Regulieren der Gasmenge, die dem Brenner zugeführt wird und Ändern des Aufbaus des Brenners alternativ eingestellt werden. Durch zweckmäßiges Einstellen der Rußsynthesebedingungen und des Abstands jedes Brenners wird die Schwankung des äußeren Durchmessers des Rußkörpers in Längsrichtung reduziert, so dass eine gleichmäßige Form erzeugt wird. Zum Beispiel sind Brenner 20 die unterschiedliche Synthesebedingungen im Vergleich zu den Brennern 16 aufweisen, zwischen den Brennern 16 angeordnet, wie in 5(a) dargestellt. Der Ruß, der durch die Brenner 16 synthetisiert wurde, lagert sich auf dem Substratstab ab und bildet einen Rußkörper 9a, wie in 5(b) dargestellt. In dem Fall, in dem der Ruß nur durch die Brenner 20 synthetisiert wurde, wird der Rußkörper 14 wie in 5(c) dargestellt, auf dem Substratstab gebildet. Durch Einstellen des Abstands zwischen jedem Brenner und der Synthesebedingungen kann die Schwankung des äußeren Durchmessers des Rußkörpers 9, der durch die Brenner 16 gebildet wurde, durch den Ruß der durch die Brenner 20 synthetisiert wurde, komplettiert werden. Durch Synthetisieren des Rußes durch die Brenner 16 und 20 weist der Rußkörper 9 einen nahezu gleichmäßigen äußeren Durchmesser auf und man erhält eine gute Form, wie in 5(d) dargestellt. Drei oder mehr Glaspartikelsynthetisierbrenner können angeordnet sein und die Rußsynthesebedingungen der Brenner für die ungeradzahligen Brenner (Brenner 16 in 5(a)), wenn von dem Ende der Brenneranordnung gezählt, und für die geradzahligen Brennern (Brenner 20 in 5(a)) gleich sein. Oder die Rußsynthesebedingungen für die ungeradzahligen Brenner und die geradzahligen Brenner sind unterschiedlich festgelegt und der Abstand zwischen den Brennern ist entsprechend den Rußsynthesebedingungen zweckmäßig eingestellt. In dem Fall, in dem die Anzahl der Brenner ungerade ist, wird ein Rußkörper mit symmetrischen Enden hergestellt.
  • In dem Fall, in dem die Anzahl der Brenner gerade ist, sind die Formen des Rußkörpers an beiden Enden unsymmetrisch, aber der Rußkörper weist in seiner Gesamtheit eine geringere Schwankung des äußeren Durchmessers auf, und folglich ergibt sich ebenfalls die obige Wirkung. Wie in 6 dargestellt, sind drei Brenner 21, die an den ungeraden Zahlen, wenn von einem Ende (unteres Ende in dem in 6(a) dargestellten Beispiel gezählt, angeordnet sind, und drei Brenner 22, die an den geraden Zahlen angeordnet sind (wie in 6(b) dargestellt) kombiniert, so dass eine gerade Anzahl an Brennern entsteht. Durch Einstellen jedes Abstands zwischen den Brennern und der Synthesebedingungen wird die Schwankung des äußeren Durchmessers des Rußkörpers 9a, der durch die Brenner 21 synthetisiert wurde, durch den abgelagerten Ruß 14, der durch die Brenner 22 synthetisiert wurde, kompensiert. Mit der geraden Anzahl an Brennern 21 und 22 kann ein Rußkörper 9 mit ungefähr gleichem äußeren Durchmesser und einer guten Form aufweist, hergestellt werden, wie in 6(c) dargestellt.
  • Als ein spezifisches Beispiel eines Brennerabstands wird der Abstand zwischen Brennern einer Brennergruppe, die einen größeren Betriebsstoff-Durchfluss pro Brenner aufweisen, welche von den Brennern ausgewählt wird, die an den ungeraden Zahlen von einem Ende oder den Brennern, die an den geraden Zahlen angeordnet sind, festgelegt, so dass die folgende Formel (1) zu erfüllt ist. 10a ≤ L ≤ A (1)
  • Bei der Formel (1) ist L der Abstand (mm) zwischen Brennern in der Brennergruppe, die einen größeren Betriebsstoff-Durchfluss pro Brenner aufweisen, a der Betriebsstoff.-Durchfluss (Liter pro Minute) des Brenners mit dem größten Betriebsstoff-Durchfluss ÷ 22,4 (Liter pro Mol) × 60 (g pro Mol), und A der äußere Durchmesser (mm) der Soll-Glaspartikelschicht.
  • Die Brenner in der Brennergruppe, die einen kleineren Betriebsstoff-Durchfluss pro Brenner aufweisen, sollten in einem Abstand L/2 zu dem benachbarten Brenner in der Brennergruppe, die einen größeren Betriebsstoff-Durchfluss pro Brenner aufweisen, angeordnet sein.
  • In dem Fall, in dem die Anzahl der Brenner gerade ist, können die Brenner an den ungeraden Zahlen und den geraden Zahl abhängig von welchem Ende die Brenner beziffert sind, unterschiedlich ausgestaltet sein. Bei dieser Ausführungsform sind die Brenner jedoch von dem Ende, an dem der Brenner mit dem größten Betriebsstoff-Durchfluss angeordnet ist, beziffert. Das heißt, in dem Fall, in dem die Brenner-Anzahl gerade ist, ist die Brennergruppe an der ungeraden Zahl die Brennergruppe mit einem größeren Betriebsstoff-Durchfluss und die Brennergruppe an den geraden Zahlen ist die Brennergruppe mit einem kleineren Betriebsstoff-Durchfluss.
  • Wenn der Betriebsstoff-Durchfluss in einem gewissen Maß erhöht wird, erhöht sich der Grad der Überlagerung zwischen den geradzahligen und den ungeradzahligen Brennern, nämlich zwischen benachbarten Brennern, wenn der Abstand zwischen den Brennern gering ist. Ist der Grad der Überlagerung zwischen den Brennern erhöht, ist der äußere Durchmesser des Rußkörpers und die Form der Rußdeckschicht unstetig, wodurch der Effekt der Erfindung nicht erzielt werden kann. Um den Effekt der Erfindung zu erreichen, muss der Abstand L zwischen den Brennern, die einen größeren Betriebsstoff-Durchfluss auf 10a (mm) oder größer festgelegt sein.
  • Bei der Formel 1 ist, wenn L größer als der äußere Durchmesser der Soll-Glaspartikelschicht ist, ein Bereich in dem ein Brenner mit einer größeren Betriebsstoff-Durchfluss Ruß ablagert, viel weiter von dem eines anderen Brenners entfernt. Folglich können die Brenner mit einem kleineren Betriebsstoff-Durchfluss den abgelagerten Ruß nicht ausgleichen. Die Brenner mit einen niedrigeren Betriebsstoff-Durchfluss umfassend derer die am weitesten außen angeordnet sind, sind wünschenswerter Weise in einem Abstand L/2 zu den benachbarten Brennern mit einem größeren Betriebsstoff-Durchfluss angeordnet.
  • Es ist unnötig, dass der Abstand zwischen den Brennern genau L/2 entspricht und es ist lediglich notwendig, dass die Brennerposition praktisch innerhalb einem Bereich von +10% bis –10% von dem festgelegten Wert liegt. Innerhalb dieses Bereichs kann die Schwankungsziffer des äußeren Durchmessers für den Rußkörper um bis zu 5% gesenkt werden. Überschreitet die Abweichung des Brennerabstands den Bereich von +10% bis –10%, erhöhen sich die Schwankungsziffer des äußeren Durchmessers für den Rußkörper ungewünschter Weise.
  • 2 zeigt beispielhaft einen Rußablagerungszustand in dem Fall, in dem der Abstand L zwischen den Brennern mit größerem Betriebsstoff-Durchfluss geringer ist als der Betriebsstoff-Durchfluss (a × 22,4 ÷ 60) mit 10a > L, und die Formel (1) ist nicht erfüllt. Bei diesem Beispiel sind die ungeradzahligen Brenner Brenner, in der Brenneranordnung, wie in 2(a) dargestellt, Brenner mit größerem Betriebsstoff-Durchfluss. Nur mit den ungeradzahligen Brennern 6 tritt eine Überlagerung zwischen den Brennern auf, so dass der äußere Durchmesser des Rußkörpers 13 unstetig wird, wie in 2 (b) dargestellt. Der Ruß 14, der sich auf dem Substratstab nur durch die geradzahligen Brenner 7 ablagert, ist in 2(c) dargestellt. Der Ruß 14 kann die Schwankung des äußeren Durchmessers des Rußkörpers 13 nicht ausgleichen und der äußere Durchmesser des Rußkörpers 15 schwankt wie in 2 dargestellt.
  • 3 zeigt beispielhaft einen Rußablagerungszustand, in dem Fall, in dem der Abstand L zwischen den Brennern mit größerem Betriebsstoff-Durchfluss größer als der äußere Durchmesser A des Rußkörpers ist, mit L > A, und die Formel (1) ist nicht erfüllt. In diesem Beispiel sind die geradzahligen Brenner, in der Brenneranordnung 8, wie in 3(a) dargestellt, Brenner mit größerem Betriebsstoff-Durchfluss. Der Ruß 13, der sich auf dem Substratstab nur durch die ungeradzahligen Brenner 6 ablagert, ist in 3(b) dargestellt. Es kommt keine Überlagerung zwischen den geradzahligen Brennern vor, so dass sich die Rußkörper 14, die sich auf dem Substratstab 1 ablagern, nicht überlappen, wie in 3(c) dargestellt. Da L im Vergleich zu dem äußeren Durchmesser des Rußkörpers 14 jedoch viel größer ist, kann der Ruß 13 die Schwankung des äußeren Durchmessers des Rußkörpers 14 nicht ausgleichen, wodurch der äußere Durchmesser des Rußkörpers 15 schwankt, wie in 3(d) dargestellt.
  • Gewöhnlicherweise sind die Glaspartikelsynthesebedingungen für fünf Brenner alle die gleichen. In diesem Fall sind die Schwankungen des äußeren Durchmessers des Rußkörpers größer als die Schwankungen des äußeren Durchmessers des Rußkörpers, wie er in 2 und 3 dargestellt ist. Diese Erfindung erlaubt eine kleinere Schwankung des äußeren Durchmessers des Rußkörpers als die des konventionellen Verfahrens.
  • In dem Fall, in dem Brenner mit gleichen Rußsynthesebedingungen verwendet werden, wird bei einem optimalen Abstand zwischen den Brennern, oft eine Schwankung des äußeren Durchmessers zwischen 10 bis 20% in Längsrichtung des Rußkörpers festgestellt. Um die Schwankung durch das Verfahren dieser Erfindung auszugleichen, sind die Brenner mit kleinerem Betriebsstoff-Durchfluss zwischen den Brennern mit größerem Betriebsstoff-Durchfluss angeordnet und der Abstand zwischen den Brennern mit größerem Betriebsstoff-Durchfluss wird, wie benötigt, eingestellt, wodurch der Ruß synthetisiert wird. Die Anzahl der Brenner kann gerade sein und ein Brenner mit kleinerem Betriebsstoff-Durchfluss kann außerhalb eines Endes der Brennergruppe mit größerem Betriebsstoff-Durchfluss angeordnet sein.
  • Ein Betriebsgas, ein Verbrennungsgas, ein Verbrennungsunterstützungsgas und ein Dichtgas werden jedem Brenner zugeführt. Es ist erforderlich, dass die Brenner mit kleinerem Betriebsstoff-Durchfluss wenigstens ungefähr 10% des Betriebsstoff-Durchfluss der Brenner mit größerem Betriebsstoff-Durchfluss aufweisen und dass unter Berücksichtigung eines niedrigeren Ertrags aufgrund der Überlagerung der Flammen werden die Bedingungen geeigneterweise festgelegt werden, um eher ungefähr 10% des Betriebsstoff-Durchfluss aufzuweisen. Ist die Ruß-Schützdichte zu hoch oder zu niedrig, bricht der Rußkörper oder er schrumpft in der Längsrichtung ungleichmäßig während des Sinterverfahrens. Daher ist es wünschenswert, dass die Schutzdichte durch Festlegen des Durchflusses ungefähr konstant ist, Hz oder O2, so dass die Temperatur der abgelagerten Rußdeckschicht ungefähr einheitlich über den gesamten Rußkörper ist. Der Durchfluss des Dichtgases hat einen relativ geringen Effekt.
  • Die Anordnung der Brenner ist nicht speziell limitiert, aber die Brenner 16 sind in einer Reihe auf einer Linie angeordnet, um eine Brenneranordnung 16 zu bilden, wie beispielsweise in 4(a) dargestellt. Oder die Brenner können in mehrere Brenneranordnungen unterteilt sein, wobei jeder Brenner aus einer unterschiedlichen Richtung auf den 5ubstratstab gerichtet ist. Als ein Beispiel für die Anordnung mehrerer Brenneranordnungen sind eine Brenneranordnung 18, bestehend aus Brennern mit größerem Betriebsstoff-Durchfluss und eine Brenneranordnung 19 mit kleinerem Betriebsstoff-Durchfluss auf unterschiedlichen Stufen innerhalb des Reaktionsgefäßes 4 angeordnet, wie in 4(b) dargestellt. Diese Brenneranordnungen 18 und 19 sind derart angeordnet, dass die Brenner einen Winkel θ mit Bezug auf die Mittelachse des Rußkörpers 9 einschließen. Bei der Anordnung zwischen den Brenneranordnungen 18 und 19 wird eine komplexe Leitungsführung vermieden, die auftritt, wenn der Brenner-zu-Brenner Abstand gering ist und ferner die Überlagerung der Flammen reduziert, wenn diese auf einer Linie angeordnet sind, sowie der Rußablagerungswirkungsgrad erhöht. Der Winkel θ liegt wünschenswerterweise in einem Bereich von 30° bis 90°. Bei einem Winkel unter 30° tritt ein geringerer Effekt ein und bei einem Winkel über 90° wird der Abgaswirkungsgrad verschlechtert.
  • Mittel zum Festlegen der unterschiedlichen Synthesebedingungen der Glaspartikel für jeden Brenner sind nicht speziell limitiert, sondern können frei gewählte Mittel sein. Ein Verfahren zum Regeln des Gasdurchflusses mittels eines Massenstromreglers (MFC) ohne Ändern des Brenneraufbaus, ein Verfahren zum Ändern des Brenneraufbaus selbst, oder beide können eingesetzt werden.
  • Nebenbei bemerkt ist ein Verfahren zum Bilden des Rußkörpers mit geringeren Schwankungen des äußeren Durchmessers auf dem Substratstab, bei dem mehrere Brenner eingesetzt werden, in der ungeprüfen japanischen Patentveröffentlichung Nr. 3-228845 offenbart. Bei diesem Verfahren sind die Endabschnitte des Rußkörpers merklich verjüngt, da der Glasstab und die Brenneranordnung hin und her bewegt werden, und werden daher zu wirkungslosen Abschnitten. Bei dieser Erfindung ist der wirkungslose Abschnitt der verjüngten Form kurz und das Glasmaterial kann wirkungsvoll genutzt werden, weil keine Hin- und Herbewegung vorkommt.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mittels Beispielen genauer beschrieben, ist aber nicht auf die angegebenen Beispiele begrenzt.
  • Beispiel 1
  • Bei einer Vorrichtung mit dem in 1 dargestellten Aufbau sind sieben Brenner des gleichen Typs, welche aus 8 koaxialen periodischen Röhren bestehen, in einem Abstand von 60 mm in einer Reihe angeordnet, um eine Brenneranordnung zu bilden. Durchfluss des den ungeradzahligen Brennern oder den geradzahligen Brennern zugeführten Gases wird festgelegt, so dass er zueinander unterschiedlich ist und die Glaspartikel, die an jedem Brenner synthetisiert wurden, werden auf dem äußeren Bereich eines drehenden Substratstabes abgelagert.
  • Das Betriebsgas wird den ungeradzahligen Brennern wie folgt zugeführt; SiCl4 Gas bei vier Litern pro Minute, Wasserstoffgas bei 40 bis 80 Litern pro Minute, Sauerstoff bei 70 Litern pro Minute, und Dichtgas bei 6 Litern pro Minute. Das Betriebsgas word dem geradzahligen Brennern wie folgt zugeführt; SiCl4 Gas bei 2 Litern pro Minute, Wasserstoff bei 25 bis 50 Litern pro Minute, Sauerstoffgas bei 50 Litern pro Minute und Dichtgas Argon bei 6 Litern pro Minute. Der Durchfluss des Wasserstoffes wird stufenweise mit dem Wachstum des Rußkörpers erhöht.
  • Bei Verwendung eines Substratstabes mit einem Durchmesser von 20 mm und einer Wirkungsabschnittslänge von 350 mm kann Ruß bis zu einem äußeren Durchmesser von maximal 130 mm abgelagert werden. Die Schwankungsziffer des äußeren Durchmessers des erhaltenen Rußkörpers in Längsrichtung entspricht 3,0%, wodurch ein hervorragender Rußkörper hergestellt werden kann.
  • Die Schwankungsziffer des äußeren Durchmessers ist ein Wert, der durch die Formel (2 × 100 (maximaler Durchmesser – minimaler Durchmesser)/(maximaler Durchmesser + minimaler Durchmesser)) bestimmt wird.
  • Beispiel 2
  • Bei einer Vorrichtung des in 1 dargestellten Aufbaus ist ein ungeradzahlige Brenner ein Brenner, der aus acht konzentrischen Röhren besteht und ein geradzahlige Brenner ein Brenner, der aus vier konzentrischen Röhren besteht, wobei eine Gesamtzahl von sieben Brennern in einem Abstand von 50 mm in einer Reihe angeordnet sind, um eine Brenneranordnung zu bilden.
  • Das Betriebsgas wird den ungeradzahligen Brennern wie folgt zugeführt; aus SiCl4 Gas bei 3,5 Litern pro Minute, Wasserstoff bei 40 bis 80 Litern pro Minute, Sauerstoff bei 700 Litern pro Minute, und Dichtgas Argon bei 6 Litern pro Minute,. Das Betriebsgas wird den geradzahligen Brennern wie folgt zugeführt; SiCl4 Gas bei 2 Litern pro Minute, Wasserstoff bei 20 bis 40 Litern pro Minute, Sauerstoff bei 30 Litern pro Minute und Dichtgas Argon bei 6 Litern pro Minute. Der Durchfluss des Wasserstoffgases wird stufenweise mit dem Wachstum des Rußkörpers erhöht.
  • Glaspartikel, die durch die Brenner synthetisiert wurden, werden als Ruß um den äußeren Umfang eines Substratstabes abgelagert. Bei Verwendung eines Substratstabes mit einem Durchmesser von 20 mm und einer Wirkabschnittslänge von 280 mm kann der Ruß bis zu einem äußeren Durchmesser von maximal 120 mm abgelagert werden. Die Schwankungsziffer des äußeren Durchmessers des erhaltenen Rußkörpers in Längsrichtung entspricht 2,8%, wodurch ein hervorragender Rußkörper hergestellt werden kann.
  • Vergleichs-Beispiel 1
  • Der Rußkörper wird unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 hergestellt, außer dass die Menge an Gas, welche den geradzahligen Brennern zugeführt wird, gleich zu der den ungeradzahligen Brennern zugeführte Menge entspricht. Die Schwankungsziffer des äußeren Durchmessers des erhaltenen Rußkörpers in der Längsrichtung entspricht ca. 8,0%, wodurch die Eigenschaften unstetig und der Rußkörper fehlerhaft ist.
  • Beispiel 3
  • Zwei Anordnungen an Brennern werden bereitgestellt und in einem Winkel θ von 60° wie in 4(b) dargestellt angeordnet. Die geradzahligen Brenner in dem Beispiel wurden in einer Reihe und die geradzahligen Brenner in einer anderen Reihe angeordnet. Die zwei Brenneranordnungen sind parallel und der Abstand zwischen den ungeradzahligen Brennern und den geradzahligen Brenner entspricht 60 mm in einer Richtung der Brenneranordnung, wie in 4(c) dargestellt. Der Rußkörper wird unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 hergestellt. Die Schwankungsziffer des äußeren Durchmessers des Rußkörpers in Längsrichtung entspricht ca. 2,5%, so dass ein hervorragender Rußkörper hergestellt werden kann.
  • Beispiel 4
  • Bei einer Vorrichtung des in 1 dargestellten Aufbaus bestehen die ungeradzahligen Brenner, die an einer ungeraden Zahl, wenn von oben gezählt, angeordnet sind, aus drei koaxialen acht periodischen Röhrenbrennern, und die geradzahligen Brenner aus drei Brennern, von denen jeder aus acht konzentrischen Röhren besteht, wodurch insgesamt sechs Brenner in einem Abstand von 60 mm in einer Reihe angeordnet sind, um eine Brenneranordnung zu bilden.
  • Das Betriebsgas umfassend SiCl4 Gas bei 4 Litern pro Minute, Wasserstoff bei 40 bis 80 Litern pro Minute, Sauerstoff bei 70 Litern pro Minute und Dichtgas Argon bei 6 Litern pro Minute wird den ungeradzahligen Brennern zugeführt. Das Betriebsgas umfassend SiCl4 Gas bei 2 Litern pro Minute, Wasserstoff bei 20 bis 40 Litern pro Minute, Sauerstoff bei 30 Litern pro Minute und Dichtgas Argon bei 6 Litern pro Minute wird den geradzahligen Brennern zugeführt. Der Durchfluss des Wasserstoffes wird stufenweise mit dem Wachstum des Rußkörpers erhöht.
  • Glaspartikel, die durch die Brenner synthetisiert wurden, werden als Ruß um den äußeren Umfang eines drehenden Substratstabes abgelagert. Bei Verwendung eines Substratstabes mit einem Durchmesser von 20 mm und einer Wirkabschnittlänge von 250 mm wird Ruß bis zu einem Durchmesser von maximal 130 mm abgelagert. Die Schwankungsziffer des äußeren Durchmessers des Rußkörpers in der Längsrichtung entspricht 2,7%, so dass ein hervorragender Rußkörper hergestellt werden kann.
  • Beispiel 5
  • Bei einer Vorrichtung des in 1 dargestellten Aufbaus sind acht koaxiale acht periodische Röhrenbrenner dergleichen Art in einem Abstand von 70 mm in einer Reihe angeordnet, um eine Brenneranordnung zu bilden.
  • Das Betriebsgas umfassend SiCl4 Gas bei 1,5 Litern pro Minute, Wasserstoffgas bei 20 bis 40 Litern pro Minute, Sauerstoffgas bei 40 Litern pro Minute und Dichtgas Argon bei 60 Litern pro Minute wird den ungeradzahligen Brennern, wenn von oben gezählt, zugeführt. Das Betriebsgas aus SiCl4 Gas bei 3,5 Litern pro Minute, Wasserstoffgas bei 50 bis 80 Litern pro Minute, Sauerstoffgas bei 80 Litern pro Minute und Dichtgas Argon bei 6 Litern pro Minute wird den geradzahligen Brennern zugeführt. Der Durchfluss des Wasserstoffes wird stufenweise mit dem Wachstum des Rußkörpers erhöht.
  • Glaspartikel, die durch die Brenner synthetisiert wurden, werden als Ruß um den äußeren Umfang eines Substratstabes abgelagert. Bei Verwendung eines Substratstabes mit einem Durchmesser von 30 mm und einer Wirkabschnittlänge von 440 mm wird Ruß bis zu einem Durchmesser von maximal 200 mm abgelagert. Die Schwankungsziffer des äußeren Durchmessers des Rußkörpers in der Längsrichtung entspricht 2,9%, so dass ein hervorragender Rußkörper hergestellt werden kann.
  • Beispiel 6
  • Der Abstand zwischen dem Brenner an dem untersten Ende und dem Brenner direkt darüber ist abgeändert und die anderen Bedingungen sind die gleichen, wie in Beispiel 5, so dass eine Rußablagerung erzeugt wird. Die Schwankung des äußeren Durchmessers des Rußkörpers, wenn der Abstand geändert wurde, ist in 7 dargestellt. Aus den in 7 dargestellten Ergebnissen kann entnommen werden, dass die Schwankung des äußeren Durchmessers des erhaltenen Rußkörpers innerhalb von 5% liegt, wenn eine Brennerabstandsabweichung von dem festgelegten Wert innerhalb von –8% bis 10% liegt, so dass ein hervorragender Rußkörper hergestellt werden kann. Die Abweichung in positiver Richtung ergibt sich wenn der Abstand zwischen den Brennern größer ist.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie aus den obigen Erläuterungen ersichtlich wird, kann durch die vorliegende Erfindung eine Glaspartikelschicht mit geringeren Schwankungen des äußeren Durchmessers hergestellt werden ohne einen unstetigen Abschnitt des äußeren Durchmessers zu vergrößern.
  • Mit der Herstellungsvorrichtung für die Glaspartikelschicht gemäß dieser Erfindung kann das obige Verfahren ferner leicht ermöglicht werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Glaspartikelschicht vorzuschlagen, bei dem der ein Rußkörper mit einer geringeren Schwankung des äußeren Durchmessers in einer Längsrichtung gebildet werden kann ohne einen wirkungslosen Abschnitt, der an den Endabschnitten des Rußkörpers ausgebildet ist, zu vergrößern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Verfahren und die Vorrichtung zur Herstellung der Glaspartikelschicht, wobei ein Substratstab (1) durch einen drehbaren Haltestab (3) gehalten wird und innerhalb eines Reaktionsgefäßes (4) mit einer Ausströmöffnung (5) angeordnet ist. Eine Brenneranordnung (8) setzt sich aus ungeradzahligen Brennern (6) und geradzahligen Brennern (7) zusammengesetzt. Die ungeradzahligen Brenner (6) und die geradzahligen Brenner (7) sind ausgerichtet, so dass sie unterschiedliche Synthesebedingungen für die Glaspartikel aufzuweisen. Glaspartikel, die durch die Brenner synthetisiert wurden, werden während sich der Substratstab dreht, auf dem Substratstab (1) abgelagert, wodurch die Glaspartikelschicht (9) gebildet wird.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Glaspartikelschicht, bei dem mehrere Glaspartikelsynthetisierbrenner derart angeordnet sind, dass sie einem drehenden Substratstab gegenüberliegen, und Glaspartikel, die durch die Glaspartikelsynthetisierbrenner synthetisiert wurden auf einer Oberfläche des Substratstabes abgelagert werden, um die Glaspartikelschicht zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass drei oder mehrere Glaspartikelsynthetisierbrenner in einem Zustand angeordnet sind, dass jeder Abstand zwischen den Brennern festgelegt ist und Glaspartikelsynthetisierbedingungen für ungeradzahlige Brenner, die an den ungeraden Zahlen, wenn von einem Ende der Brenner gezählt, angeordnet sind und solche für geradzahlige Brenner, die an den geraden Zahlen angeordnet sind, unterschiedlich festgelegt sind, wodurch sich Glaspartikel auf der Oberfläche des Substratstabes ablagern, um die Glaspartikelschicht mit einer geringeren Schwankung des äußeren Durchmessers in einer Längsrichtung zu bilden.
  2. Verfahren zur Herstellung der Glaspartikelschicht gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtzahl an Glaspartikelsynthetisierbrenner ungerade ist.
  3. Verfahren zur Herstellung der Glaspartikelschicht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (L) zwischen den Brennern einer Brennergruppe mit einem größeren Betriebsstoff-Durchfluss pro Brenner, wobei die Gruppe aus einer Gruppe an Brennern, die an einer ungeraden Zahl, wenn von einem Ende gezählt, angeordnet sind und einer Gruppe an Brennern, die an den geraden Zahlen in den Glaspartikelsynthetisierbrennern angeordnet sind, ausgewählt wird, festgelegt wird, so dass die folgende Formel (1) erfüllt ist und dass die Brenner in einer Brennergruppe mit einem kleineren Betriebsstoff-Durchfluss pro Brenner in einem Abstand von L/2 zu benachbarten Brennern in der Brennergruppe mit größerem Betriebsstoff-Durchfluss pro Brenner angeordnet sind, 10a ≤ L ≤ A (1) wobei L ein Abstand (mm) zwischen Brennern der Brennergruppe mit größerem Betriebsstoff-Durchfluss pro Brenner, a der Betriebsstoff-Durchfluss (Liter pro Minute) eines Brenners mit dem größten Betriebsstoff-Durchfluss durch 22,4 (Litern pro Mol × 60 (g pro Mol)) und A der äußere Durchmesser (mm) der Soll-Glaspartikelschicht ist.
  4. Verfahren zur Herstellung der Glaspartikelschicht nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abweichung des Abstands zwischen den Brennern von dem festgelegten Wert innerhalb eines Bereichs von +10% bis –10% des festgelegten Werts liegt.
  5. Verfahren zur Herstellung der Glaspartikelschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Glaspartikelsynthesebedingungen für die Glaspartikelsynthetisierbrenner derart festgelegt sind, dass eine Menge an Gas, die jedem Brenner zugeführt wird, wechselweise unterschiedlich ist.
  6. Verfahren zur Herstellung der Glaspartikelschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufbau jedes Brenners wechselweise unterschiedlich ist, wodurch die Glaspartikelsynthesebedingungen der ungeradzahligen Brenner und die der geradzahligen Brenner unterschiedlich festgelegt sind.
  7. Vorrichtung zur Herstellung einer Glaspartikelschicht bei der mehrere Glaspartikelsynthetisierbrenner derart angeordnet sind, dass sie einem drehenden Substratstab gegenüberliegen, und Glaspartikel, die durch die Glaspartikelsynthetisierbrenner synthetisiert wurden, auf einer Oberfläche des Substratstabes abgelagert werden, um die Glaspartikelschicht zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung drei oder mehrere Glaspartikelsynthetisierbrenner in einem Zustand umfasst, dass jeder Abstand zwischen den Brennern auf einen festgelegten Wert eingestellt ist, und der Aufbau an ungeradzahliger Brennern, die an den ungeraden Zahlen, wenn von einem Ende der Brenner gezählt, angeordnet sind, und der Aufbau geradzahliger Brenner, die an den geraden Zahlen angeordnet sind, unterschiedlich festgelegt ist, und dadurch die Glaspartikelschicht mit einer geringeren Schwankung des äußeren Durchmessers in einer Längsrichtung gebildet wird.
  8. Vorrichtung zur Herstellung der Glaspartikelschicht nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtzahl der drei oder mehreren Glaspartikelsynthetisierbrenner ungerade ist.
  9. Vorrichtung zur Herstellung der Glaspartikelschicht nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Brenner in zwei Reihen unterteilt sind, wobei wenn beide Brennerreihen als eine Brenneranordnung aus einer Richtung senkrecht zu der Brennerreihe gesehen werden, die an den ungeraden Zahlen, wenn von einem Ende gezählt, angeordneten Brenner in einer Reihe angeordnet und die an den geraden Zahlen angeordneten Brenner in einer anderen Brennerreihe angeordnet sind.
DE10291161T 2001-03-06 2002-03-06 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Glaspartikelschicht Withdrawn DE10291161T5 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001-62091 2001-03-06
JP2001062091 2001-03-06
JP2002-38080 2002-02-15
JP2002038080A JP2002338258A (ja) 2001-03-06 2002-02-15 ガラス微粒子堆積体の製造方法及び装置
PCT/JP2002/002058 WO2002070415A1 (fr) 2001-03-06 2002-03-06 Procede et systeme de deposition de fines particules de verre

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10291161T5 true DE10291161T5 (de) 2004-04-22

Family

ID=26610700

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10291161T Withdrawn DE10291161T5 (de) 2001-03-06 2002-03-06 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Glaspartikelschicht

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20030101770A1 (de)
JP (1) JP2002338258A (de)
CN (1) CN1457325A (de)
DE (1) DE10291161T5 (de)
WO (1) WO2002070415A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3512027B2 (ja) * 2001-09-20 2004-03-29 住友電気工業株式会社 多孔質母材の製造方法
US7404302B2 (en) * 2004-05-27 2008-07-29 Corning Incorporated Method of depositing glass soot
CN101492244B (zh) * 2008-12-29 2011-04-13 富通集团有限公司 一种制造光纤预制棒的装置和方法
JP2012193057A (ja) * 2011-03-15 2012-10-11 Sumitomo Electric Ind Ltd ガラス微粒子堆積体の製造方法
DE102012013134B4 (de) * 2012-07-03 2014-04-03 Heraeus Quarzglas Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung von Zylindern aus Quarzglas
JP6006185B2 (ja) * 2012-09-24 2016-10-12 信越化学工業株式会社 光ファイバ用多孔質ガラス堆積体の製造方法
ES2706877T3 (es) 2014-11-13 2019-04-01 Gerresheimer Glas Gmbh Filtro de partículas de máquina para conformar vidrio, unidad de émbolo, cabeza de soplado, soporte de cabeza de soplado y máquina para conformar vidrio adaptada a dicho filtro o que lo comprende
US10464838B2 (en) * 2015-01-13 2019-11-05 Asi/Silica Machinery, Llc Enhanced particle deposition system and method
JPWO2019044805A1 (ja) * 2017-08-29 2020-10-01 住友電気工業株式会社 ガラス微粒子堆積体の製造方法、ガラス母材の製造方法及びガラス母材
CN107540205A (zh) * 2017-09-07 2018-01-05 浙江富通光纤技术有限公司 光纤预制棒外包层的制造方法
CN113354263B (zh) * 2021-07-03 2022-08-26 神光光学集团有限公司 一种生产合成石英玻璃的方法及设备

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4568370A (en) * 1982-09-29 1986-02-04 Corning Glass Works Optical fiber preform and method
JPS60191028A (ja) * 1984-03-07 1985-09-28 Sumitomo Electric Ind Ltd 高純度ガラス体の製造方法
US4684384A (en) * 1986-02-27 1987-08-04 Corning Glass Works Conveyor deposition method and apparatus for making optical fiber preforms
US5116400A (en) * 1990-09-20 1992-05-26 Corning Incorporated Apparatus for forming a porous glass preform
US5211732A (en) * 1990-09-20 1993-05-18 Corning Incorporated Method for forming a porous glass preform
JPH0825760B2 (ja) * 1991-08-30 1996-03-13 信越石英株式会社 多孔質ガラス母材の製造方法
US5203898A (en) * 1991-12-16 1993-04-20 Corning Incorporated Method of making fluorine/boron doped silica tubes
KR950000588A (ko) * 1993-06-18 1995-01-03 쿠라우찌 노리타카 싱글모드광파이버모재의 제조방법
JP3290559B2 (ja) * 1995-05-26 2002-06-10 信越化学工業株式会社 光ファイバ用多孔質ガラス母材の製造方法
US5822488A (en) * 1995-10-04 1998-10-13 Sumitomo Electric Industries, Inc. Single-mode optical fiber with plural core portions
JP3131162B2 (ja) * 1996-11-27 2001-01-31 信越化学工業株式会社 光ファイバプリフォームの製造方法
JPH1121143A (ja) * 1997-06-30 1999-01-26 Sumitomo Electric Ind Ltd 光ファイバ用母材の製造方法
DE19827945C1 (de) * 1998-06-25 1999-06-24 Heraeus Quarzglas Verfahren und Vorrichtung für die Herstellung einer porösen SiO¶2¶-Vorform
US6705127B1 (en) * 1998-10-30 2004-03-16 Corning Incorporated Methods of manufacturing soot for optical fiber preforms and preforms made by the methods
KR100651146B1 (ko) * 1999-07-02 2006-11-28 신에쓰 가가꾸 고교 가부시끼가이샤 유리 모재를 제조하는 장치 및 그 방법
US6474106B1 (en) * 1999-11-30 2002-11-05 Corning Incorporated Rare earth and alumina-doped optical fiber preform process
US6748768B2 (en) * 2000-12-15 2004-06-15 Corning Incorporated Apparatus and method of doping silica with fluorine during laydown

Also Published As

Publication number Publication date
WO2002070415A1 (fr) 2002-09-12
JP2002338258A (ja) 2002-11-27
CN1457325A (zh) 2003-11-19
US20030101770A1 (en) 2003-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69122586T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer porösen Glasvorform
DE69218531T2 (de) Brenner mit geringer Erzeugung von Stickoxiden und kleine Verbrennungsvorrichtung
DE19628958C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Quarzglaskörpern
DE2835326C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Glas-Rohlings zum Ausziehen zu einer optischen Faser und Herstellung einer optischen Übertragungsfaser
DE10291161T5 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Glaspartikelschicht
DE60216674T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Vorform aus Glas für optische Fasern
DE10145474B4 (de) Brenner zur Synthese von Glasteilchen sowie Verfahren zur Herstellung poröser Glaskörper
DE60019029T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum herstellen einer Vorform aus Glas für optische Fasern mittels des Aussenabscheidungsverfahrens
DE102005043289B3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Halbzeugs für ein optisches Bauteil hoher Homogenität, zur Durchführung des Verfahrens geeigneter Rohling sowie Verwendung des Rohlings und des Halbzeugs
DE69400562T2 (de) Herstellungsverfahren für Mikrospitzenkaltkathoden
DE3434598C2 (de)
EP2856027B1 (de) Verfahren zur vollständigen und geräuschreduzierten verbrennung eines brennstoff-luft-gemisches sowie brenner hierzu
EP2771563B1 (de) Düsennadel für einen injektor zur einspritzung von kraftstoff
DE102015109943A1 (de) Wabenstrukturkörper und das Verfahren zum Designen eines Wabenstrukturkörpers
DE102009010497A1 (de) Mehrdüsiger rohrförmiger Plasma-Abscheidebrenner zur Herstellung von Vorformen als Halbzeuge für optische Fasern
DE3007209A1 (de) Vorrichtung zum kuehlen der wand einer brennkammer
DE60000338T2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Vorform für optische Fasern durch Aussenabscheidung von gegebenfalls dotiertem Siliciumoxid
DE3331543A1 (de) Verfahren zum schmelzspinnen polymerer filamente
DE102012106478B4 (de) Verfahren zur Fertigung einer Preform für eine Gradientenindex-Multimodefaser unter Anwendung einer Innenwand-Rohrabscheidung
DE10251390B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Körpers aus Quarzglas
DE10043031C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Grünkörpers
DE10164053B4 (de) Verfahren zur Justierung für die Herstellung eines SiO2-Sootkörpers
EP3744967B1 (de) Injektor mit in einer ebene liegenden einspritzöffnungen mit unterschiedlicher einspritzstrahllage zur kraftstoffeinspritzung in zwei ebenen eines brennraums
DE10158439C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Rohlings aus Quarzglas
AT511811B1 (de) Einspritzeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination