DE1028888B - Durch Hilfskraefte betaetigte Flugzeugsteuerung - Google Patents

Durch Hilfskraefte betaetigte Flugzeugsteuerung

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DE1028888B
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DE
Germany
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pressure
airspeed
control
organ
actuator
Prior art date
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Pending
Application number
DEH25925A
Other languages
English (en)
Inventor
Leonard Sidney Greenland
Roy Westbury
Charles Philip Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HM Hobson Ltd
Original Assignee
HM Hobson Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by HM Hobson Ltd filed Critical HM Hobson Ltd
Publication of DE1028888B publication Critical patent/DE1028888B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C13/00Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers
    • B64C13/24Transmitting means
    • B64C13/38Transmitting means with power amplification
    • B64C13/40Transmitting means with power amplification using fluid pressure
    • B64C13/46Transmitting means with power amplification using fluid pressure with artificial feel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Durch Hilfskräfte betätigte Flugzeugsteuerung Bei Flugzeugsteuerungen, bei denen die Steuerflächen durch einen Servomotor oder über Hilfssteuerklappen betätigt werden, kann der Flugzeugführer die aerodynamischen Belastungen der Steuerflächen am Steuerhebel nicht fühlen. Man hat daher derartige Steuervorrichtungen mit einem Steuerdruck-Simulator versehen, der einen der Steuerflächenbelastung entsprechenden Gegendruck auf den Steuerhebel ausübt. Ein solcher Steuerdruck-Simulator ist z. B. im Patent 1008 581 beschrieben.
  • Die Erfindung ist auf eine Flugzeugsteuerung gerichtet, bei der die Steuerflächen durch einen vom Flugzeugführer betätigten Steuerhebel über einen Servomotor oder über Hilfssteuerklappen bewegt werden und bei der der Steuerhebel zur Erzielung eines fühlbaren Gegendruckes in seinen beiden Bewegungsrichtungen durch Federn belastet ist. Damit der Flugzeugführer bei der Betätigung des Steuerhebels das gleiche Steuergefühl erhält, das er bei unmittelbarer Verstellung der Steuerflächen haben würde, hat man bereits vorgeschlagen, die Steuerung mit einem auf die Fluggeschwindigkeit ansprechenden Organ auszurüsten, das über eine Betätigungsvorrichtung die Federbelastung des Steuerhebels mit zunehmender Fluggeschwindigkeit erhöht.
  • Die Erfindung geht von einer solchen Steuervorrichtung aus und kennzeichnet sich durch eine zusätzliche Einrichtung, die bei Erreichen einer bestimmten, auf den Normaldruck bezogenen Fluggeschwindigkeit oder einer bestimmten Machzahl wirksam wird und das Verhältnis zwischen der Abfederung des Steuerhebels und der Fluggeschwindigkeit verändert.
  • Vorzugsweise ist die Steuerung nach der Erfindung mit einem elektromechanischen Betätiger und mit einem druckempfindlichen Organ, z. B. einer Membran oder Druckdose, ausgerüstet, wobei dieses Organ auf der einen Seite unter Wirkung des Staudruckes und auf der anderen Seite unter Wirkung des statischen Luftdruckes steht und durch eine Feder belastet ist, die unter Vorspannung zwischen dem druckempfindlichen Organ und dem Verstellglied des Betätigers angeordnet ist. Der Betätiger wird dabei durch einen Hebel gesteuert, der mit dem druckempfindlichen Organ verbunden ist. Bei Zunahme der Fluggeschwindigkeit bewegt das druckempfindliche Organ den Schwenkhebel aus seiner neutralen Mittelstellung in eine Richtung, in der er einen Schalter betätigt, der den Betätiger in einer Richtung verstellt. Dabei wird das Verstellglied des Betätigers in der Richtung bewegt, in der die Spannung der Belastungsfeder des druckempfindlichen Organs zunimmt, so daß der Hebel wieder in seine neutrale Stellung zurückkehrt. Bei Abnahme der Fluggeschwindigkeit bewegt das druckempfindliche Organ den Schwenkhebel in der anderen Richtung und betätigt dadurch einen anderen Schalter, der den Betätiger in entgegengesetzter Richtung in Bewegung setzt. Das Verstellglied bewirkt dann, daß der Schwenkhebel in seine neutrale Stellung zurückkehrt, weil die Belastung der Feder abnimmt.
  • Das Verstellglied des Betätigers ist so angeordnet, daß es ein den Steuerhebel mittig haltendes Federsystem derart beeinflußt, daß der von den Federn auf den Steuerhebel ausgeübte mechanische Gegendruck mit zunehmender Fluggeschwindigkeit wächst.
  • Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung der Steuerrdruck-Regelvorrichtung nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung des gesamten Steuersystems, Fig. 2 einen abgeänderten Teil davon und Fig. 3 den gleichen Teil in weiterer Abänderung. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Steuersystem wird die Steuerfläche 10 des Flugzeuges mittels des durch den Flugzeugführer betätigten Steuerhebels 11 über einen Servomechanismus verstellt. Der Servomechanismus besteht aus einem Geber 12, der mit dem Steuerhebel 11 mittels eines Gestänges 14, eines doppelarmigen Hebels 15 und eines Lenkers 16 betätigt wird, und einem Empfänger 13, der mit der Steuerfläche 10 verbunden ist. Der Servomechanismus arbeitet so, d!aß die Steuerfläche 10 in der einen oder anderen Richtung in einem Ausmaß verstellt wird, das der Schwenkbewegung des Steuerhebels 11 aus seiner neutralen Stellung in der einen oder anderen Richtung entspricht. Ein mechanischer Gegendruck wird durch Federn 17 auf den Steuerhebel 11 ausgeübt. Diese Federn belasten das eine Ende eines doppelarmigen Hebels 18, der um einen in einen Längsschlitz 19 des Hebels eingreifenden Zapfen 20 schwenkbar und mit dem anderen Ende an dem Gestänge 14 angelenkt ist. Der Zapfen 20 ist auf einer verstellbaren Schiene 21 angeordnet. Der von den Federn auf den Steuerhebel bei seiner Bewegung ausgeübte Druck hängt von der Lage des Zapfens 20 in dem Schlitz 19 ab.
  • Der durch die Federn 17 auf den Steuerhebel ausgeübte Gegendruck wird durch eine Membran 22 so verändert, daß er mit der auf den Normaldruck bezogenen Fluggeschwindigkeit zunimmt. Die Membran steht auf ihrer rechten Seite über die Leitung 23 unter Wirkung des gesamten atmosphärischen Drukkes pt (Staudruck), wie er sich in Abhängigkeit von der Fluggeschwindigkeit einstellt, und auf ihrer linken Seite unter dem Atmosphärendruck (statischer Druck). Die Druckdifferenz wird durch eine Feder 24 aufgenommen, die unter Vorspannung zwischen einem mit der Membran 22 verbundenen Stößel 25 und einer Stange 26 angeordnet ist, die sich gegen einen Nocken 27 anlegt. Dieser Nocken verbindet die Schiene 21 mit dem Verstellglied 28 eines elektrischen Betätigers 29. Der Betätiger wird durch einen doppelarmigen Hebel 30 gesteuert, der um einen festen Zapfen 31 schwenkbar und an seinem oberen Ende mit dem Stößel 25 verbunden ist.
  • Bei einer Erhöhung der Fluggeschwindigkeit nimmt der Staudruck pt zu, so daß die Membran nach links gedrückt und infolgedessen auch der Hebel 30 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn eschwenkt wird. Dadurch wird ein Schalter 32 geschlossen. der bewirkt, daß der elektrische Betätiger 29 den Nocken 27 nach oben schiebt. Dies ergibt einen erhöhten Druck auf die Feder 24, wodurch der Schwenkhebel 30 wieder in seine neutrale Stellung zurückbewegt wird. Durch die Aufwärtsbewegung des Nockens 27 wird außerdem der Zapfen 20 in dem Schlitz 19 des Hebels 18 hochgeschoben, wodurch infolge der veränderten Hebelübersetzung die Federn 17 den Bewegungen des Steuerhebels 11 einen erhöhten Widerstand entgegensetzen.
  • Bei einer Verminderung der Fluggeschwindigkeit wird der Hebel 30 im Uhrzeigersinn verschwenkt und schließt dabei einen Schalter 33. Hierdurch wird, der elektrische Betätiger 29 in der entgegengesetzten Richtung in Gang gesetzt. der Nocken 27 also abwärts bewegt und die Spannung der Feder 24 vermindert, so daß sich der Hebel 30 wieder in die neutrale Stellung zurückbewegt. Zugleich wird der Zapfen 20 in dem Schlitz 19 ebenfalls nach unten verschoben, so daß die durch die Federn 17 auf den Hebel 11 ausgeübten Gegenkräfte vermindert werden.
  • Die beschriebene Vorrichtung sorgt also dafür, daß der von dem Federn erzeugte Gegendruck auf den Steuerhebel 11 proportional der Differenz q zwischen dem statischen Druck und dem Staudruck ist.
  • Soll der auf den Steuerhebel wirkende Gegendruck konstant bleiben, wenn eine bestimmte, auf den Normaldruck bezogene Fluggeschwindigkeit über schritten wird, so kann dies durch einen Anschlag 34 erreicht werden, gegen den die Membran bei einer entsprechenden Bewegung nach links anschlägt. Es kann mitunter erwünscht sein, daß oberhalb einer bestimmten, auf den Normaldruck bezogenen Flug geschwimdigkeit das Verhältnis des Gegendruckes zu der Druckdifferenz q verändert wird. Dies kann durch Anordnung einer zweiten Membran 122 gemäß Fig. 2 erzielt werden, die ebenfalls auf der einen Seite unter dem Staudruck und auf der anderen Seite unter dem statischen Druck steht und normalerweise unwirksam ist. Wird aber eine bestimmte, auf den Normaldruck bezogene Fluggeschwindigkeit überschritten, so verschwenkt die Feder einen Hebel 37 entgegen der Wirkung einer Feder 35 in eine Stellung, in der sich der Hebel 37 gegen die Membran 22 anlegt und auf den Hebel 30 eine dem Druck der Membran 22 entgegenwirkende Gegenkraft ausübt, die mit zunehmender Fluggeschwindigkeit zunimmt. Die Vorrichtung kann eine weitere dritte, nicht dargestellte Membran aufweisen, die in Tätigkeit tritt, wenn eine bestimmte Machzahl oder eine auf den Normaldruck bezogene Fluggeschwindigkeit überschritten wird und eine zusätzliche Änderung der Charakteristik des Steuerdruck-Simulators bewirkt.
  • In weiterer Abänderung kann auch, wie dies Fig. 3 zeigt, eine Änderung der Charakteristik des Steuerdruck-Simulators nach Erreichen einer bestimmten Machzahl durch eine normalerweise umwirksame Membran 222 und eine luftleere Druckdose 36 erzielt werden. Wird in diesem Falle eine bestimmte Machzahl überschritten, so verschwenkt diese Membran einen Hebel 134, so daß sich dessen oberes Ende gegen die Membran 22 anlegt und auf den Hebel 30 eine dem Druck der Membran 22 entgegenwirkende Kraft ausübt. Gegebenenfalls kann eine weitere, auf die Machzahl ansprechende Vorrichtung, wie sie in dem Patent 1 008 581 beschrieben ist, vorgesehen sein, die eine zusätzliche Änderung der Charakteristik des Steuerdruck-Simulators bewirkt, wenn eine bestimmte höhere Machzahl erreicht wird.
  • Zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Vorrichtungen zur Erzielung einer plötzlichen Änderung der Charakteristik des Steuerdruck-Simulators bei Erreichen einer bestimmten Fluggeschwindigkeit oder Machzahl kann, wie dies in dem Patent 1 008 581 beschrieben ist, eine Einrichtung vorgesehen sein, durch die für einen bestimmten Bereich der Fluggeschwindigkeit eine progressive Veränderung des Verhältnisses zwischen dem auf den Steuerhebel einwirkenden Gegendruck und der Verstellbewegung des auf die Fluggeschwindigkeit ansprechenden Organs bewirkt wird, so daß der Gegendruck auf den Steuerhebel in diesem Bereich proportional zur Fluggeschwindigkeit V und nicht proportional zum Quadrat der Fluggeschwindigkeit V2 wächst. So können die verschiedenen, in dem vorgenannten Patent beschriebenen Federsysteme dazu benutzt werden, des Verhältnis zwischen dem Steuergegendruck und der Fluggeschwindigkeit V zu verändern. Hierfür kann aber auch ein gesteuerter Luftauslaß vorgesehen sein, wie dies in dem erwähnten Patent beschrieben ist.
  • Gemäß Fig. 1 kann die Membran 22 auf ihrer vom Staudruck beaufschlagten Seite unter Wirkung einer Feder 38 mit quadratischer Charakteristik stehen. Mit zunehmender Fluggeschwindigkeit nimmt die jeweilige Kraft der Feder 38 ab, so daß der auf denn Steuerhebel 11 wirkende Gegendruck der dritten Potanz V3 der Fluggeschwindigkeit entsprechen kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flugzeugsteuerung, bei der die Steuerflächen durch einen vom Flugzeugführer betätigten Steuerhebel über einen Servomotor oder über Hilfsstewerklappen bewegt werden, der Steuerhebel zur Erzielung eines Gegendruckes bei Bewegung aus einer Mittelstellung durch Federn belastet ist und die Steuerung ein auf die Fluggeschwindigkeit ansprechendes Organ aufweist, das über eine Betätigungsvorrichtung die Federbelastung des Steuerhebels mit zunehmender Fluggeschwindigkeit erhöht, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung eine zusätzliche Einrichtung (34, 122, 37 oder 222, 134) aufweist, die bei Erreichen einer be- stimmten, auf den Normaldruck bezogenen Fluggeschwindigkeit oder einer bestimmten Machzahl wirksam wird und dass Verhältnis zwischen der auf den Steuerhebel ausgeübten Federkraft und der Fluggeschwindigkeit verändert.
  2. 2. Flugzeugsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger aus einem elektromechanischen Gerät (29) und das auf die Fluggeschwindigkeit ansprechende Organ aus einem druckempfindlichen Glied, z. B. einer Druckdose oder Membran (22), besteht, das auf der einen Seite durch den Stardruck und auf der anderen Seite durch den statischen Luftdruck und durch eine Feder (24) belastet ist, die unter Vorspannung zwischen dem druckempfindlichen Organ (22) und dem Verstellglied (27) des Betätigers angeordnet ist, wobei der Betätiger durch einen Schwenkhebel (30) gesteuert wird, der mit dem druckempfindlichen Glied (22) verbunden ist und bei seinen Schwenkbewegungen Schalter (32, 33) betätigt, durch die der Betätiger zur Veränderung der Federbelastung des Steuerhebels (11) in der einen oder anderen Richtung in Bewegung gesetzt wird.
  3. 3. Flugzeugsteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem druckempfindlichen Organ (22) ein Anschlag (34) zugeordnet ist, der bei Überschreiten einer bestimmten Fluggeschwindigkeit eine Weiterbewegung des druckempfindlichen Organs im Sinne einer Erhöhung des auf den Steuerhebel wirkenden Gegendruckes verhindert.
  4. 4. Flugzeugsteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem druckempfindlichen Organ ein zweites, auf die Fluggeschwindigkeit ansprechendes Organ (122) zugeordnet ist, das normalerweise unwirksam ist, jedoch bei Überschreiten einer bestimmten Fluggeschwindigkeit eine der Verstellkraft des druckempfindlichen Organs entgegenwirkende Kraft auf die Einschaltvorrichtung (30) des Betätigers (29) ausübt.
  5. 5. Flugzeugsteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem druckempfindlichen Organ (22) ein normalerweise unwirksames, auf die Machzahl ansprechendes Organ (222) zugeordnet ist, das bei Überschreiten einer bestimmten Machzahl eine der Verstellkraft des druckempfindlichen Organs entgegenwirkende Kraft auf die Einschaltvorrichtung (30) des Betätigers (29) ausübt.
  6. 6. Flugzeugsteuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen, durch die für einen bestimmten Bereich der Fluggeschwindigkeit eine progressive Änderung dies Verhältnisses zwischen dem Steuergegendruck und der Verstellbewe.gung des auf .die Fluggeschwindigkeit ansprechenden Organs bewirkt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 882 187.
DEH25925A 1955-01-12 1956-01-05 Durch Hilfskraefte betaetigte Flugzeugsteuerung Pending DE1028888B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146370B (de) * 1960-08-18 1963-03-28 Westland Aircraft Ltd Vorrichtung zur Erzeugung eines kuenstlichen Steuergefuehls bei kraftbetaetigten Steuerungen fuer Flugzeuge, insbesondere solche mit Drehfluegeln
DE1188445B (de) * 1962-03-28 1965-03-04 English Electric Co Ltd Flugzeug mit einem die Ausschlaege des Steuerknueppels fuer das Hoehenruder nicht linear uebersetzenden Steuergestaenge
DE2304292A1 (de) * 1973-01-30 1974-08-01 Lucas Aerospace Ltd Vorrichtung zum simulieren der effekte aerodynamischer kraefte auf flugzeugsteuerungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882187C (de) * 1950-12-12 1953-07-06 Vickers Armstrongs Ltd Hilfskraftsteuervorrichtung fuer Flugzeuge

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