DE1028801B - Zum Abstellen oder Plattenwechsel bestimmte Steuerungseinrichtung fuer elektromotorisch angetriebene Plattenspieler od. dgl. Geraete - Google Patents
Zum Abstellen oder Plattenwechsel bestimmte Steuerungseinrichtung fuer elektromotorisch angetriebene Plattenspieler od. dgl. GeraeteInfo
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
- G11B17/02—Details
Description
DEUTSCHES
BIBLIOTHEK
DES DEUTSCHEN
PATENTAMTES
Bei Schallplatten, bekannter Art schließt sich an die
spiralförmig eingepreßten Rillen für die Tonabnahme eine Spiralrille großer Steigung an. Diese hat die
Aufgabe, dem Tonabnehmer verhältnismäßig rasch eine andere Winkelstellung zu geben, um auf diesem
Wege die Abstellung des Gerätes herbeizuführen. Solange die Schallplatten einheitlich sind, d. h. die
Spirale großer Steigung bei allen. Platten, an der gleichen Stelle liegt, die gleiche Steigung und die
gleiche Länge aufweist, ist die selbsttätige Abstellung
des Gerätes kein Problem. Dieses tritt aber dann auf, wenn, wie heute, eine solche Einheitlichkeit nicht vorliegt.
Es ist bereits bekannt, zwischen dem Tonabnehmer und dem die Abstellvorrichtung bewirkenden Organ
eine Flüssigkeitskupplung anzuordnen, die nur dann anspricht, wenn der Tonabnehmer gegenüber der
normalen Winkel verschwenkung eine beschleunigte Winkelverschwenkung durch eine Spirale großer
Steigung ausführt. Eine solche Flüssigkeitskupplung hat zur Folge, daß die Abstellung, unabhängig von
der Lage der Spirale großer Steigung, ausschließlich dann erfolgt, wenn sich die Abtastnadel dies Tonabnehmers
in der Rille großer Steigung befindet, also die Bewegungsgeschwindigkeit des Tonabnehmers
eine vergrößerte ist. Die für diesen. Zweck bekannten Flüssigkeitskupplungen sind durch einen Kolben mit
einem Zylinder gebildet, der zwischen Tonabnehmer und Abstellvorrichtung eingeschaltet ist. Der Zylinder
ist mit öl gefüllt. Zwischen Kolben, und Zylinder ist
ein beschränkter Durchgang des Öles möglich. Wird der Zylinder oder der Kolben· langsam bewegt, so wird
der Inhalt des Zylinders zwischen Kolben und Zylinder austreten, ohne daß der Kolben oder der
Zylinder mitgenommen wird. Ist die Geschwindigkeit des bewegenden Organs (Zylinder) groß, so wird, da
nunmehr eine \^erdrängung von Flüssigkeit in diesem Ausmaß nicht mehr möglich ist, das andere Organ,
nämlich der Kolben, mitgenommen.
Diese Flüssigkeitskupplungen bekannter Art sind verhältnismäßig kostspielig. Sie bedürfen eines Vorrates
von öl oder anderer Flüssigkeit, die dem normalen Luftdruck ausgesetzt sind und infolgedessen
auch beim Kippen des Gerätes austreten können.
Die Erfindung geht ebenfalls von einer Flüssigkeitskupplung aus. Erfindungsgamäß ist das die Ausschaltung
bewirkende Glied mit dem Tonarm verbundenen. Glied über eine Zwischenschicht von. solcher
\'*iskosität gekuppelt, daß bei dem Abspieil der Schallplatte
die Kupplung zwischen diesen Gliedern unwirksam bleibt und erst bei erhöhter Winkelgeschwindigkeit
dies Tonarmes in Tätigkeit tritt.
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und zwar
bestimmte Steuerungseinrichtung
für elektromotorisch angetriebene
Plattenspieler od. dgl. Geräte
Anmelder:
Marcel Staar, Brüssel
Marcel Staar, Brüssel
Vertreter: Dipl,-Ing. F. Weickmann
und Dr.-Ing. A. Weickmann, Patentanwälte,
München 2, Brunnstr. 8/9
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 2. August 1954
Belgien vom 2. August 1954
Marcel Staar, Brüssel,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 erste Ausführungsform, Ansicht von unten, Fig. 2 Längsschnitt durch das Steuerorgan,
Fig. 3 Querschnitt durch das Steuerorgan,
Fig. 4 Kontaktvorrichtung im Schrägriß,
Fig. 5 und 6 Kontaktvorrichtung und Steuerorgan in verschiedenen. Stellungen,
Fig. 3 Querschnitt durch das Steuerorgan,
Fig. 4 Kontaktvorrichtung im Schrägriß,
Fig. 5 und 6 Kontaktvorrichtung und Steuerorgan in verschiedenen. Stellungen,
Fig. 7 und 8 zweite Ausführungsform des Steuerorgans,
Fig. 9 und 10 eine dritte Ausführungsform des
Steuerorgans.
Auf der Grundplatte 1 eines Plattenspielers ist der Tonabnehmer 2 um eine Achse 3 drehbar angeordnet.
Unter der Grundplatte 1 ist mit der Achse 3 ein Steuerarm 4 fest verbunden, der einen sich nach
unten erstreckenden Hohlzylinder 5 aufweist (Fig. 2 und 3). Im Hohlzylinder ist ein Vollzylinder 6 gelagert,
an den sich ein die geschlossene Stirnseite des Hohlzylinders 5 durchsetzender, abgewinkelter Stift?
und 8 anschließt. Der Teil 8 des Stiftes stellt einen Finger dar, welchem die Aufgabe zufällt, einen
Stro'tnkreisunterbrecher 9 (Fig. 1) zu beeinflussen. Zwischen dem Hohlzylinder 5 und dem Vollzylinder 6
befindet sich eine Lage aus öl, Fett oder anderem Material bestimmter Viskosität.
Der Unterbrecher besteht aus den beiden die Kontaktelemente
tragenden Lamellen 10 und 11, deren erstere unbewegbar ist und die beide durch den
Träger 12 gehalten sind. Die Lamelle 11 endet in einer
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gekrümmten Feder 13, die durch eine elastische, mit
Fenster 15 (Fig. 4) ausgerüstete Rahmenlamelle 14 beeinflußt ist. Die Lamelle 14 trägt am freien Ende
eine Rolle 16, die dazu bestimmt ist, mit dem Finger 8 in Wechselwirkung zu traten.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Bei Beginn der Tonabnahme nehmen der Tonabnehmer 2, der Steuerarm 4 und der Finger 8 die in Fig. 1 voll ausgezeichnete
Lage ein. Dar Tonabnehmer 2 wird beim Ablauf der Platte im Sinne des Pfeiles F der Fig. 1.
bewegt und gelangt schließlich in Eingriff mit der" Rolle-16, wie aus den Stellungen 4 und 8 der Fig. 5
ersichtlich ist. Im Moment des Eingriffes läuft die Abtastnadel des Tonabnehmers noch in der für die
Tonabnahme bestimmten Spirale der Platte. Der Tonabnehmer 2 wird also noch sehr langsam in dar
angegebenen Pfeilrichtung F verschwenkt, und dies hat zur Folge, daß sich der Zylinder 6 in dem
Zylinder 5 dreht. Die Friktion des Öles im Zylinder 5 ist nicht groß genug, um zu bewirken, daß der
Finger 8 ein Verschwenken, der Rahmenlamelle 14 bewirkt. Die Kontaktelemente der Kontaktlamellen 10
und 11 bleiben, also· in gegenseitiger Berührung, d. h.,
der Stromkreis des Antriebsmotors bleibt geschlossen. Bei weiterer Bewegung nehmen der Steuerarm
4 und der Finger 8 die in Fig. 5 ausgezeichnete, mit 41 und 81 bezeichnete Lage ein.
Verläßt nun der Tonabnehmerstift oder -stein die für Tonabnahme bestimmte Spiralrinne und gelangt
in die Rillenfortsetzung mit großer Steigung, so· erfolgt
eine rasche Verschwenkung des Tonabnehmers 2 und damit des Steuerarmes 4 in der Pfeilrichtung F
der Fig. 1 mit der Folge, daß die Friktion zwischen den Zylindern· 5 und 6 nunmehr ausreicht, um die
Rahmenlamelle 14 über die Rolle 16 zu verschwenken. Der Finger 8 weicht nicht mehr aus. Die Rahmenlamelle
14 mit der Rodle 16 werden in die Stellung 141
und 161 der Fig. 6 verschwenkt, die beiden Kontaktlamellen. 10 und 11 werden: unter dem Einfluß der
Feder 13 voneinander getrennt, der Stromkreis wird unterbrochen, der Antriebsmotor bleibt stehen.
Es ist erkenntlich, daß das Ausschalten ausschließlich
auf die Wirkung der viskosen Zwischenlage zwischen, dem Außenzylinder 5 und dem Innenzylinder
6 zurückzuführen ist. Wird der Steuerann 4 langsam bewegt, so reicht die Friktion zwischen den
beiden Zylindern 5 und 6 nicht aus, um ein Verdrehen oder Verschwenken des Fingers 8 auszuschließen und
ein Verschwenken der Rahmenlamelle 14 herbeizuführen.
Die Friktion, reicht aber aus, wenn der Steuerarm 4 rasch bewegt wird.
Der Steuera.rm 4 trägt einen seitlichen Arm 17, dessen Aufgabe es ist, beim Zurückholen des Tonabnehmers
2 in die Ausgangslage die Rahmenlamelle 14 in die den Kcntaktscliluß bewirkende Lage zurückzuführen.
Gegen Ende des Zurückführens gelangt dar Finger 8 in Eingriff mit einem festen Anschlag 18
(Fig. 1) und wird in seine Ausgangslage zurückgebracht.
Eine weitere Ausführungsform zeigen die Fig. 7 und 8. Dort ruht eine rechteckige Platte 20 unter
Vermittlung der viskosen Lage 21 auf einer Platte 22, welche den Boden, eines Gehäuses 23 bildet. Dieses
Gehäuse trägt einen Längsschlitz 24, durch welchen hindurch sich ein Stift 25 der Platte 20 erstreckt. Der
Stift 25 liegt zwischen den Armen einer Gabel 26, die mit der Achse 27 des Tonabnehmers fest verbunden
ist. Die Gabel 26 entspricht also dem Steuerarm 4 der Fig. 1 und macht die Bewegungen des Tonabnehmers 2
um die Achse 27 mit. Das Gehäuse 22, 23 besitzt einen Ansatz 28, der dem Finger 8 der Ausführungsform der
Fig. 1 entspricht und damit in Wechselwirkung mit der Rolle 16 der Rahmenlamelle 14 steht.
Die. Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist ebenso \vie diejenige der Fig. 1 bis 6. Solange die
Abtastnadel in der für die Tonabnahme bestimmten Spiralrille verläuft, wird zufolge des Reibungseingriffes
die Platte 20 über deren Stift 25 (und damit zufolge Reibungseingriff auch die Platte 22) durch
den Steuerarm 26 mitgenommen, Tritt dar Ansatz 28 in Eingriff mit der Rolle 26, so tritt, da der Reibungsschluß zwischen der Platte 20 und der Platte 22 nicht
mehr ausreicht, eine Relativbewegung zwischen der Platte 22 und der Platte 20 ein, d. h., die Platte 22
kommt zum Stillstand. Sobald jedoch die Abtastnadel die für die Tonabnahme bestimmte Spiralrille1 verlassen
hat und in die sich daran anschließende Rille größerer Steigung eingreift, ist die Bewegung des
Tonabnehmers 2 und damit des Steuerarmes 25 eine raschere. Bei· dieser Bewegung tritt die öl- oder Fettzwischenlage
zwischen den Platten 20 und" 22 im Sinne des Reibungsschlusses in Tätigkeit, die Platte
22 wird im Sinne dar Pfeilrichtung F3 der Fig. 7 mitgenommen und damit der Stromkreis des Motors
unterbrochen.
Ein Anschlag 29 bestimmt die Endstellung beim Zurückführen der Platten 20 und 22 in die Ausgangsstellung
der Fig. 7.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Fig. 9 und IO1 sind die beiden Platten, als Rundscheiben 30
und 31 ausgebildet, deren eine,, 30, den Boden des Behälters bildet und auf der Welle 32 des Toriabnehmers
verkeilt ist. Die andere Scheibe 31, im Inneren des Gehäuses untergebracht, ruht unter Vermittlung
der Lage 33 aus viskosem Material auf der Scheibe 30 und trägt einen Arm 34, welcher sich
durch einen Schlitz 35 des GeMuses 31 erstreckt. Der Arm 34 hat dieselbe Aufgabe wie der Finger 8 nach
Fig. 1.
Das viskose Material ist vorteilhaft mit Silikon stabilisiert.
Claims (7)
1. Zum Abstellen oder Plattenwechsel bestimmte Steuerungseinrichtung für elektromotorisch angetriebene
Plattenspieler od. dgl. Geräte, bei der gegen das Ende der Radialbewegung ein vom
Tonarm beeinflußtes Glied über eine auf eine beschleunigte Winkelgeschwindigkeit des Tonarmes
ansprechende Flüssigkeitskupplung wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem
Tonarm (2) verbundene Glied (5) über eine Zwischenschicht von solcher Viskosität mit dem
die Ausschaltung· bewirkenden. Glied (6) gekuppelt ist, daß bei dem Abspiel der Schallplatte die
Kupplung zwischen den Gliedern, (5) und (6) unwirksam bleibt und erst bei erhöhter Winkelgeschwindigkeit
des Tonarmes· in Tätigkeit tritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Steuereinrichtung
(5,6) beeinflußte Glied ein elektrischer Schalter ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Tonabnehmer (2)
verbundene Glied (4) einen Hohlzylinder (5) aufweist, in dem unter Zwischenlage von viskosem
Material ein Rundkörper (6) gelagert ist, der mit einem abgewinkelten Teil (8) ein federndes
Element (14) eines elektrischen. Kontaktes beeinflußt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Tonarm verbundene
Glied (5) und das Ausschaltglied (6) aus zwei gegeneinander verschiebbaren Platten (20
und 22) besteht, zwischen denen, eine Lage (21) aus viskosem Material angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Platte (22) den
Boden eines die Platte (20) umfassenden Gehäuses darstellt, ferner einen mit dem Unterbrechungsorgan
(16) in Wechselwirkung stehenden Ansatz (28) aufweist und die durch, das Gehäuse um-
schlossene Platte (20) im Eingriff mit einem durch den Tonabnehmer bewegten Teil (25) steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden. Platten, aus zwei
gegeneinander ve-rdrehbaren Scheiben (30 und 31) bestehen.
7. Vorrichtung- nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das viskose Material durch
Silikon, stabilisiert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 1909 768.
USA.-Patentschrift Nr. 1909 768.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 507/178 4.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE1028801X | 1954-08-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1028801B true DE1028801B (de) | 1958-04-24 |
Family
ID=3892572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST8920A Pending DE1028801B (de) | 1954-08-02 | 1954-10-23 | Zum Abstellen oder Plattenwechsel bestimmte Steuerungseinrichtung fuer elektromotorisch angetriebene Plattenspieler od. dgl. Geraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1028801B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1909768A (en) * | 1929-04-23 | 1933-05-16 | Lester L Jones | Phonograph |
-
1954
- 1954-10-23 DE DEST8920A patent/DE1028801B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1909768A (en) * | 1929-04-23 | 1933-05-16 | Lester L Jones | Phonograph |
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