DE1028734B - Vorrichtung zum Verhindern des Einstroemens von Daempfen in Hochvakuumraeume - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern des Einstroemens von Daempfen in Hochvakuumraeume

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Publication number
DE1028734B
DE1028734B DEL26813A DEL0026813A DE1028734B DE 1028734 B DE1028734 B DE 1028734B DE L26813 A DEL26813 A DE L26813A DE L0026813 A DEL0026813 A DE L0026813A DE 1028734 B DE1028734 B DE 1028734B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
rotation
high vacuum
condensation
housing
Prior art date
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Pending
Application number
DEL26813A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Karl-Heinz Mirgel
Dr Hans-Georg Noeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Balzers und Leybold Deutschland Holding AG
Original Assignee
E Leybolds Nachfolger AG
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Filing date
Publication date
Application filed by E Leybolds Nachfolger AG filed Critical E Leybolds Nachfolger AG
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Publication of DE1028734B publication Critical patent/DE1028734B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F9/00Diffusion pumps
    • F04F9/06Arrangement of vapour traps

Description

  • Vorrichtung zum Verhindern des Einströmens von Dämpfen in Hochvakuumräume
    Fei der Erzeugung von Hochvakuum <<-erden meist
    Treibinittelpilinpen verwendet, in denen ein organi-
    sches bzw. anorganisches Treibmittel oder Treill-
    mittelgemisch fortgesetzt verdampft und wieder kon-
    densiert wird. Dabei tritt von der @-alcuumpumpe aus:
    eine Rückströmung von Dämpfen in Richtung des
    Hoclivakuumreziliienten auf, welche zwar durch gün-
    stige Ausbildung der Vakuumpumpe vermindert,
    jedoch nicht völlig beseitigt werden kann. \ an ver-
    wendet dalf:i- bereits seit langem zwischen Hoch-
    vakuumpumpen und Rezipientni \Torrichtungen.
    welche die rückströ niend en Dämpfe an gekühlten
    Innenteilen flüssig niederschlagen oder ausfriemli.
    Derartige Abschirmvorrichtungen werden preist kurz
    als »Baffle« bezeichnet und sind in den verschieden-
    ste» Ausfiihrungsforinen bekanntgeworden. Eine vor-
    bekannte Konstruktion verwendet metallische Kreis-
    ringscheiben. welche finit kithlmitteldurchflossenen
    Rohren in Verbindung stehen und treppenförmig
    kl»fzentrisch übereinander angeordnet sind. Bei einer
    anderen. ebenfalls bekannten Ausführungsfol-ifi Sind
    die gekiililten Kondensationsflächen als parallele Stege
    ausgeführt. welche einen pfeilförmigen Querschnitt
    besitzen und die freie humhtrittsöffutnig des Baffles
    eng neheneinanderliegend überdecken. Auch kronen-
    förinige Kondensationsflächen sind bekannt, deren
    Sl-mmetrieachse parallel zur Strörnungsrichtuog ver-
    läuft und die gleichfalls finit entsprechend geführten
    Kühlrohren in gut wärmeleitender Verbindung stehen.
    Alle derartigen Konstruktionen besitzen iTrschie-
    dene Nachteile. So ist z. B. ]>ei guter Scliii-niwirl;ulig
    eine hohe Drosselung der durchströmenden Grase g
    gelxii. was die 1'ninliwirl;tnig der Hochvakuumliumpc#
    unerwünscht beeinträchtigt. Außerdem weisen die be-
    kannten Ansführungsforincn einen hohen 1Zühhnittel--
    verllrauch auf. was beslmnlers bei tiefgekühlten
    Allscliirin\oi-riclitungvn ären holten jinergienufm-anel
    bedeutet. Bei einer derartigen Vorrichtung bilden die
    Kühlrohre, welche finit <Icn Kondensationsflächen in
    Verbindung stehen, den Verdampfer innerhalb eines
    Ko rnpressionskälteaggregates. das hinsichtlich seiner
    Leistung etwa in der Größenordnung der bei Kühl-
    schränken gebräuchlichen Aggregate liegt. Hierdurch
    lassen sich die Kondensationsflächen auf Temperatureis
    voll unter --I0' C bringen, was die Wirksamkeit der
    Vorrichtung zupf Allscheiden rückströmender Dämpfe
    wesentlich erhöht. Ein weiterer sehr wesentlicher
    Nachteil der lüsher bekannten Konstruktionen besteht
    darin. daß die Teile der Kondensationsflä che, welche
    Bereits von den niedergeschlagenen Dämpfelf Benetzt
    worden sind. voni Iioclival;uunii-a.um her sichtbar
    sind und hei erneuter Verdampfung Dämpfe unnüttel-
    bar in diesen Ratun eindringen, ohne daß weitere
    gekühlte Kondensationsflächen iln Wegre :telien.
    Umfangreiche Untersuchungen haben zti überraschenden Erkenntnissen geführt, finit deren Hilfe es möglich ist. Anordnungen aufzubauen, die lief gleicher Wirkung nur eine wesentlich geringere Drosselung der Gasströmung gegeiriilwr den lwkannten Konstrul;-tionen ergeben.
  • Die Erfindung betrifft eilte Vorrichtung zum Verhindern des Eindringens von Dämpfen in 1dochv aktiuinräume. vorzugsweise zum "Zusammenbau mit Nttusionspumpen, wobei innerhalb eines Gehäuses im Strömungsweg der abgesaugten Gase mindestens eine kühlbare, als Rotationsfläche ausgebildete Kondensationsfläche liegt. Das Kennzeichnende wird darin gesehen. daß diese lZotatioiisfläclie derart gestaltet ist. dass sie ein an einer S3-lninetrieachse senkrecht zur Rotationsachse gespiegeltes Stück einer zur Erzeugenden liat, wobei sich die senkrecht zur Rotationsachse liegenden, von der RotationsflIche umhüllten Querschniaskreisflä chen finit steigender Entfernung von der Wnnietrieachse verkleinern. Eine solche Izegelsclinittktirve kann in bekannter Weise eine Gerade, ein Kreis. eine Parallel, eine Ellipse oder eine Hyperlwl sein. Adle Kondensationsflächen nach der Erfindung besitzen somit eine Querschnittsform, welche außer der Rotationsachse eine Schar vrni zweiten A#nunetrieachsen senkrecht zur Strömungsrichtung aufweist. Bei einer solchen Anordnung kann es weiterhin vorteilhaft sein, die von der Rotationsachse am weitesten entfernte Rotationsfläche derart anzuordnen, daß zwischen ihrer vom Hochvakuuinraum algevendeten Unterkante und dem die Vorrichtung aufnehmenden Gehäuse eine Altdichtung erzielt wird, so claß die aus der L'unipe austretenden Dämpfe nicht mit der Gehäusewand in Berührung kommen. sondern sich ausschließlich zwischen den gekühlten Kondensationsflächen bewegen. Praktisch genügt hierzu bereits ein schmaler Spalt zwischen Unterkante der Kondensationsfläche und dem Gehäuse, durch den wegen der großen freien jVeglänge im Arbeitsdruckbereich eine nahezu vollständige Drosselung erzielt wird. Man kann daher ohne gekühlte Gehäusewand arbeiten und vermeidet besonders ])ei tiefgckiihlter Abschirmvorr ichtung wesentliche Energieverluste, wozu als weiterer Vorteil die leichte Ausheizbarkeit kommt.
  • Eine besonder-, günstige Ausbildung kann dadurch erzielt werden, daß die Erzeugenden aller konzentrisehen Rotationsflächen Stücke derselben Kegelschnittkurve sind. In diesem Fall sind bei der Konstruktion der Abschirmvorrichtung zunächst die Mindestabstände zwischen den einzelnen Kondensations'fläch,-ii entsprechend der freien Weglänge der Treibmitteldämpfe festzulegen, und dann können die eutsl)r@clieuden Kurvenstücke aus der Kegelschnittkurve fortlaufend übertragen werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung kann darin bestehen, daß mindestens ein Teil der Kondensationsflächen mit den Kühlrohren nach der Art einer Druckkuopfhalterung abnehmbar verbunden sind. Hierdurch können diese Kondensationsflächen leicht ausgebaut werden, so daß alle Innenteile der Reinigung unmittelbar zugänglich s s ind. Das Gehäuse der Vorrichtung wird hierzu zweckmäßig in zwei Hälften unterteilt. Im allgemeinen erscheint es günstig, die innerste Kondensationsfläche fest anzuordnen und nur die übrigen Kondensationsflächen druckknopfartig abnehmbar auszubilden.
  • Die durch die Erfindung vorgeschlagen.: neue Konstruktion erreicht eine optisch dichte Überdeckung des Durchtrittsquerschnitts bei geringer Drosselung der Gasströmung. Derartige Abschirmvorrichtungen besitzen außerdem eine niedrige Bauhöhe und eine geringe radiale Ausdehnung. Die Temperaturverteilung auf den Kondensationsflächen ist wegen des auftretenden kleinen Temperaturgradienten i@e,ond@r# günstig. Für die Fertigung ist besonders die einfache Herstellungsmöglichkeit aus Druckteilen und die leichte Montage des Innenaufbaues von Vorteil.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes (leg Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig.1 einen Querschnitt durch die Mittelachse einer Abschirmvorrichtung gemäß Erfindung, Fig.2 eine Anordnung gemäß Fig. 1 in Draufsicht. In den Fig. 1 und 2 ist ein Gehäuse dargestellt, welches aus zwei voneinander abnehmbaren Hälften 1, 2 besteht. Über Anschlußstücke 3. 4 tritt ein Kühlrohr 5 in den Innenraum der Abschirmvorrichtung ein, die mit den Kondensationsflächen in metallischer, gut wärmeleitender Verbindung steht. Auf der innersten Windung des Kühlrohres 5 sitzt eine erste Kondensationsfläche 6 auf, welche ein Kreisbogenstück zur Erzeugenden hat. Auf eine spiegelbildliche Fläche gleicher Gestalt ist hier mit Rück-,ficht auf einen h,sonders einfachen Aufbau verzichtet worden.
  • In größerer radialer Entfernung von der -Mittelachse befindet sich eine zweite Kondensationsfläch, 7, welche gemäß der Erfindung eine Rotationsfläche darstellt, die durch Rotation eines Kreisbogenstückes und des an der Symmetrieachse senkrecht zur Strömungsrichtung gespiegelten gleichen Kreishogenstückes entstanden ist. In der Nähe der Gehäusewand schließt sich eine dritte Kondensationsfläche 8 an, welche el)pnfalls durch Rotation von symmetrisch liegenden Kreisbogenstücken entstanden ist. Die Kondensationsflächen 7 und 8 sind mit Ausnehmungen 71, 81 versehen, mit denen sie sich nach der Art einer Druckknopfhalterung auf den fest angeordneten Windungen des Kühlrohres 5 aufsetzen. Beim Zerlegen der Vorrichtung zum Zwecke der Reinigung ist somit lediglich (las obere Gehäuseteil 1 vom unteren Gehäuseteil ( abzunehmen, wodurch die abnehmbaren Kondensationsflächen leicht zugänglich werden und sich druckknopfartig aus ihren Auflagen an den Windungen des Kühlrohres 5 ablösen lassen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Verhindern des Eindringen., von Dämpfen in Hochvakuumräume, vorzugsweise zum Zusammenbau mit Diffusionspumpen, wobei innerhalb eines Gehäuses im Strömungsweg der abgesaugten Gase mindestens eine kühlbare, als Rotationsfläche ausgebildete Kondensationsfläche liegt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Rotationsfläche derart gestaltet ist, daß sie ein an einer Symmetrieachse (h) senkrecht zur Rotationsachse (a) gespiegeltes Stück einer Kegelschnittkurve zur Erzeugenden hat. wobei sich die senkrecht zur Rotationsachse (a.) liegenden, von der Rotationsfläche umhüllten Querschnittskreisflächen finit steigender Entfernung von Gier Symmetrieachse (b) verkleinern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Rotationsachse am weitesten entfernte Rotationsfläche derart angeordnet ist, daß zwischen ihrer vom Hochvakuurnraum abgewendeten Unterkante und dem die Vorrichtung aufnehmenden Gehäuse eine Abdichtung erzielt wird. so daß die aus der Pumpe austretenden Dämpfe nicht mit der Gehäusewand in Berührung kommen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugenden aller konzentrischen Rotationsflächen Stücke derselben Kegelschnittkurve sind. -1. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Kondensationsflächen mit den Windungen des Kühlrohres nach der Art einer Druckknopfhalterung abnehmbar verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentanmeldung Z 4879 I a/27 d (bekanntgemacht am 30. B. 56).
DEL26813A 1957-02-09 1957-02-09 Vorrichtung zum Verhindern des Einstroemens von Daempfen in Hochvakuumraeume Pending DE1028734B (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158531B (de) * 1959-08-24 1963-12-05 Thomson Houston Comp Francaise Kuehlvorrichtung, insbesondere fuer die Kuehlfalle bei Diffusionspumpen
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WO2005005832A1 (de) * 2003-07-10 2005-01-20 Leybold Vakuum Gmbh Kryopumpe
DE202020104944U1 (de) 2020-08-26 2021-11-29 Leybold Gmbh Leitvorrichtung, Kühlmitteldurchführung und Diffusionsvakuumpumpe

Non-Patent Citations (1)

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