DE1028631B - Richtantenne fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen - Google Patents
Richtantenne fuer sehr kurze elektromagnetische WellenInfo
- Publication number
- DE1028631B DE1028631B DES50156A DES0050156A DE1028631B DE 1028631 B DE1028631 B DE 1028631B DE S50156 A DES50156 A DE S50156A DE S0050156 A DES0050156 A DE S0050156A DE 1028631 B DE1028631 B DE 1028631B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- horn antenna
- antenna
- horn
- directional antenna
- jump point
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q19/00—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
- H01Q19/06—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using refracting or diffracting devices, e.g. lens
- H01Q19/08—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using refracting or diffracting devices, e.g. lens for modifying the radiation pattern of a radiating horn in which it is located
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/02—Waveguide horns
Landscapes
- Waveguide Aerials (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Richtantenne für sehr kurze elektromagnetische Wellen, beispielsweise Dezimeter-
und Zentimeterwellen.
Antennen dieser Art bestehen häufig aus einem sogenannten Hornstrahler, das ist ein Hohlleiter, der
entweder unmittelbar oder über eine Aufweitung an einem offenen Ende abstrahlt. Häufig dient eine derartige
Richtantenne als Erregerantenne für einen Parabolspiegel, wozu sie im Brennpunkt desselben angeordnet
wird. In der Praxis tritt in manchen Fällen die Forderung auf, über den Hornstrahler zwei linear
polarisierte Wellen aufzunehmen oder auszusenden, deren Polarisationsebenen senkrecht zueinander liegen.
Man verwendet für diesen Zweck Hornstrahler quadratischen Querschnitts und sieht die erforderlichen
Anpassungsvorrichtungen für jede der linear polarisierten Wellen gesondert vor. Es ist auf diese
Weise zwar ein zufriedenstellend entkoppelter Betrieb
für die beiden Polarisationen erzielt, es zeigt sich aber, daß für jede der Polarisationen das Strahlungsdiagramm
in der sogenannten elektrischen Ebene von dem in der magnetischen Ebene wesentlich abweicht.
Darüber hinaus wird bei Frequenzänderungen die Anpassung sehr erschwert, da die Anpassungsvorrichtung
für die eine Polarisation die der anderen Polarisation in gewissem Maße mit beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu weisen, der es ermöglicht, unter anderem gerade
diese Schwierigkeiten zu beheben.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, eine Richtantenne für sehr kurze elektromagnetische
Wellen, bestehend aus einem Hornstrahler zum Betrieb mit linear polarisierten Wellen beliebiger Polarisationsebene,
insbesondere einen Erregerstrahler für eine Parabolspiegelantenne, in der Weise auszubilden,
daß der Hornstrahler über seine ganze Länge kreisförmigen Querschnitt besitzt und an dem seiner
Apertur abgewandten Ende unter Bildung einer rotationssymmetrischen Sprungstelle in eine Hohlleitung
kreisförmigen Querschnitts übergeht und daß eine weitere so bemessene rotationssymmetrische
Sprungstelle in derartigem Abstand von der ersten Sprungstelle innerhalb des Hohlleiters oder des Hornstrahlers
vorgesehen ist, daß über ein möglichst weites Frequenzgebiet ein wenigstens nahezu reflexionsfreier
Übergang von der Hohlleitung in den freien Raum gegeben ist.
Es ist an sich eine Anordnung zur Breitbandanpassung bei einem über einen Hohlleiter gespeisten
Trichterstrahler bekannt, deren wesentliches Merkmal darin besteht, daß zwei getrennte Anpassungsanordnungen
vorhanden sind, von denen die erste in der Nähe des Übergangs von der Hohlleitung zum Trichter
liegt und zur Anpassung dieser Teile aneinander Richtantenne für sehr kurze
elektromagnetische Wellen
elektromagnetische Wellen
Anmelder:
ίο Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
ίο Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Walter Stöhr
und Dr. rer. nat. Erwin Gillitzer, München,
sind als Erfinder genannt worden
dient und die andere in der Nähe der Trichteröffnung angeordnet ist und zur Anpassung der Trichteröffnung
an den freien Raum dient.
Diese bekannte Anordnung bezieht sich indes auf einen Hornstrahler, der nur zum Betrieb mit linear
polarisierten Wellen einer ganz bestimmten Polarisationsrichtung geeignet ist, was sich schon daraus ergibt,
daß bei dieser Anordnung Stifte aus Metall vo>rgesehen sind. Es fehlt hiermit gerade ein wesentliches
Merkmal des Erfindungsgegenstandes. Aus dem Vorstehenden ist auch bereits erkennbar, daß bei dieser
bekannten Anordnung auch nicht die dem Erfindungsgegenstand zugrunde liegende Aufgabe gegeben ist,
nämlich der Betrieb eines Hornstrahlers mit linear polarisierten Wellen beliebiger Polarisationsebene.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen Hornstrahler, der aus einem Rohrzylinder 1 besteht. Der Rohrzylinder 1. geht an
seinem der Apertur 2 abgewandten Ende unter Bildung einer rotationssymmetrischen Sprungstelle 3 in
eine Hohlleitung 4 über, die kreisförmigen Querschnitt besitzt. Durch den Übergang vom Rohrzylinder 1 auf
den-freien Raum wird eine erste Reflexionsstelle verursacht, eine weitere Reflexionsstelle tritt an der
Stelle der rotationssymmetrischen Sprungstelle 3 auf. Zur Kompensation der dadurch verursachten Reflexionen
ist die Länge des Rohrzylinders 1 etwa
8-09 507/263
gleich einem Viertel der mittleren Betriebswellenlänge — im Rohrzylinder 1 gemessen — gewählt, und
außerdem ist eine induktive Blende 5 nach Art einer Kreislochscheibe aus Metall im Hohlleiter 4 vorgesehen.
Man hat also für die Kompensation der in der Gegend der Apertur gelegenen Reflexionsstelle
zwei Anpassungsmittel zur Verfugung; und zwar einerseits die rotationssymmetrische Sprungstelle 3
und andererseits die weitere rotationssymmetrische Sprungstelle, in diesem Fall die induktive Blende 5.
Durch entsprechende Wahl der elektrischen Abstände zwischen der Reflexionsstelle und den beiden Sprungstellen
sowie durch detnentsprechende Wahl der den Sprungstellen entsprechenden Reaktanzen bzw. Admittanzen
läßt sich in einem weiten Frequenzgebiet eine gute Anpassung für eine beliebig orientierte
linear polarisierte Welle sicherstellen. Der Abstand der Kreislochscheibe 5 beträgt von der Sprungstelle 3
beim Ausführungsbeispiel etwa ein Achtel der mittleren Betriebswellenlänge — im Hohlleiter 4 gemessen
— und ist ebenso wie der induktive Blindleitwert der Blende 5 derart bemessen, daß über ein
weites Frequenzgebiet die Hohlleitung 4 an den außerhalb der Apertur 2 befindlichen freien Raum wenigstens
nahezu reflexionsfrei angepaßt ist.
Die rotationssymmetrische Ausbildung sowohl des Hornstrahlers als auch des Hohlleiters und der
weiteren rotationssymmetrischen Sprungstelle bringt eine Reihe wesentlicher Vorteile mit sich. Einerseits
wird durch die rotationssymmetrische Ausbildung sichergestellt, daß für eine beliebige Polarisationsebene
der linear polarisierten Wellen das Strahlungsdiagramm der elektrischen Ebene mit dem der magnetischen
Ebene praktisch völlig übereinstimmt im Vergleich mit einem Hornstrahler quadratischer Apertur
entsprechenden Durchmessers. Gleichzeitig können die Anpassungsvorrichtungen für sämtliche Polarisationsebenen zu einer einzigen Anpassungsvocrichtung vereinigt
werden, so daß beispielsweise bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 die Ringblende 5 zugleich die Fehlanpassung für zwei senkrecht zueinander linear
polarisierte Wellen kompensiert.
An Stelle der induktiven Blende nach Fig. 1, die in einem Hohlleiterteil der Anordnung vorzusehen ist, ist
auch die Anwendung eines kapazitiven Querleitwertes möglich, und zwar im eigentlichen Hornstrahler.
Ein Ausführungsbeispiel hierfür zeigt die Fig. 2. Die allgemeine Ausbildung ist gleichartig zu
der Anordnung nach Fig. 1, doch ist hier die restliche Kompensation dadurch bewirkt, daß im Zylinderrohr 1 so
eine Scheibe aus dielektrischem Material etwa in einer Entfernung von einem Achtel der mittleren Betriebswellenlänge von der Apertur 2 entfernt angeordnet ist.
Hier richtet sich das Maß dieser elektrischen Länge nach der im Rohrzylinder 1 auftretenden Hohlleiterwellenlänge.
Die Dicke der dielektrischen Scheibe 6 ist ebenso wie ihr Abstand von der Apertur 2 und die
Dielektrizitätskonstante des verwendeten Materials derart zu wählen, daß unter Berücksichtigung der
Sprungstelle 3 über ein weites Frequenzgebiet ein wenigstens nahezu reflexionsfreier Übergang von der
Hohlleitung 4 in den freien Raum gegeben ist. Die Erfindung ist auch bei einem Hornstrahler anwendbar,
der die Form einer Kegelstumpffläche besitzt. Derartige Hornstrahler besitzen meist eine axiale Länge
in der Größenanordnung eines oder mehrerer Betriebswellenlängen. Die Kompensation ist hier auf die
an Hand der Fig. 2 erläuterte Weise vorgenommen. Es ist demnach eine dielektrische Scheibe 6 in dem
itlichen Hornstrahler 1 vorgesehen, die sich in
der Entfernung etwa von einem Viertel bis zu einem Achtel der mittleren Betriebswellenlänge — gemessen
in dem Hornstrahler 1 — von der Apertur entfernt im Hornstrahler 1 befindet. Die Ebene dieser als rotationssymmetrischen Sprungstelle dienenden dielektrischen
Scheibe ist zweckmäßig ebenso wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 senkrecht zu der in den Ausführungsbeispielen
mit dargestellten Achse des Hornstrahlers. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 kann
an Stelle der kapazitiv wirkenden dielektrischen Scheibe ebenso wie beim Ausführungsbeispiel der
Fig. 1 eine induktive Blende vorgesehen werden, die jedoch zweckmäßig im Hohlleiter 4 vorzusehen ist.
Bei den Ausführungsbeispielen bestehen der Hohlleiter 4 und der Hornstrahler 1 aus Metall, während
die rotationssymmetrischen Sprungstellen 6 aus dielektrischem Material bestehen und lediglich die
induktive Blende 5 aus Metall hergestellt ist. Die Art des verwendeten Materials für die der Kompensation
dienenden zusätzlichen rotationssymmetrischen Sprungstelle kann jedoch sowohl ein geeignetes Metall als
auch ein Dielektrikum sein. Bei Betrieb mit zwei senkrecht zueinander linear polarisierten Wellen, wofür
der Erfindungsgegenstand im wesentlichen bestimmt ist, sind in an sich bekannter Weise entsprechende
Kopplungsvorrichtungen für diese Wellen im Hohlleiter 4 vorzusehen, die bei den Ausführungsbeispielen
aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht näher dargestellt sind.
Claims (5)
1. Richtantenne für sehr kurze elektromagnetische Wellen, bestehend aus einem Hornstrahler
zum Betrieb mit linear polarisierten Wellen beliebiger Polarisationsebene, insbesondere Erregerstrahler
für eine Parabolspiegelantenne, dadurch gekennzeichnet, daß der Hornstrahler über seine
ganze Länge kreisförmigen Querschnitt besitzt und an dem der Apertur abgewandten Ende unter
Bildung einer rotationssymmetrischen Sprungstelle in eine Hohlleitung kreisförmigen Querschnitts
übergeht und daß eine weitere so bemessene rotationssymmetrische Sprungstelle in derartigem
Abstand von der ersten Sprungstelle innerhalb des Hohlleiters oder des Hornstrahlers
vorgesehen ist, daß über ein möglichst weites Frequenzgebiet ein wenigstens nahezu reflexionsfreier
Übergang von der Hohlleitung in den freien Raum gegeben ist.
2. Richtantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hornstrahler als Rohrzylinder
größeren Durchmessers als die Hohlleitung ausgebildet ist und daß eine induktive kreisringförmige
Blende etwa in einer Entfernung von einem Achtel der mittleren Betriebswellenlänge
von der Sprungstelle entfernt in der Hohlleitung angeordnet ist.
3. Richtantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hornstrahler als Rohrzylinder
größeren Durchmessers als die Hohlleitung ausgebildet ist und daß eine dielektrische Scheibe
im Hornstrahler etwa ein Achtel der mittleren Betriebswellenlänge
von der Apertur entfernt ist.
4. Richtantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Hornstrahlers
etwa ein. Viertel der mittleren Betriebswellenlänge beträgt.
5. Richtantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hornstrahler im Innern die
Form einer Kegelfläche besitzt und daß im Abstand von etwa einem Viertel bis zu einem
dielektrische Scheibe die Hornstrahleröfrnung
verschließt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Achtel der mittleren Betriebswellenlänge eine 5 Deutsche Patentanmeldung T 5750 Villa/21a*.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809507/263 4.5»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES50156A DE1028631B (de) | 1956-08-29 | 1956-08-29 | Richtantenne fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES50156A DE1028631B (de) | 1956-08-29 | 1956-08-29 | Richtantenne fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1028631B true DE1028631B (de) | 1958-04-24 |
Family
ID=7487618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES50156A Pending DE1028631B (de) | 1956-08-29 | 1956-08-29 | Richtantenne fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1028631B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1203840B (de) * | 1959-12-09 | 1965-10-28 | Marconi Co Ltd | Mikrowellenantenne mit sektorfoermigem Richtdiagramm |
DE2549363A1 (de) * | 1975-11-04 | 1977-05-12 | Aeg | Anordnung zur kompensation der reflexion am ende einer direkt abstrahlenden oder zur anregung eines laengsstrahlers dienenden hohlleitung |
-
1956
- 1956-08-29 DE DES50156A patent/DE1028631B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1203840B (de) * | 1959-12-09 | 1965-10-28 | Marconi Co Ltd | Mikrowellenantenne mit sektorfoermigem Richtdiagramm |
DE2549363A1 (de) * | 1975-11-04 | 1977-05-12 | Aeg | Anordnung zur kompensation der reflexion am ende einer direkt abstrahlenden oder zur anregung eines laengsstrahlers dienenden hohlleitung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE868630C (de) | Hochfrequenzleitung zur Ausstrahlung oder Fortleitung sehr kurzer elektrischer Wellen | |
DE1027260B (de) | Trichterantenne | |
DE940909C (de) | Ultrakurzwellenantenne | |
DE2641936A1 (de) | Dipolstrahler | |
DE1253772B (de) | Hohlleiterstrahler fuer zwei voneinander getrennte Frequenzbaender | |
DE1020070B (de) | Einrichtung mit einem Hohlleiter mit rechteckigem Querschnitt zur UEbertragung senkrecht zueinander polarisierter Wellen | |
EP2105991B1 (de) | Dielektrische Hornantenne | |
DE3027497A1 (de) | Polarisationsweiche mit speisehorn | |
DE2925063C2 (de) | Radarantenne mit integrierter IFF-Antenne | |
DE1028631B (de) | Richtantenne fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen | |
DE1086307B (de) | Breitbandiger Richtungskoppler hoher Richtschaerfe | |
DE2054169A1 (de) | Strahler mit verschiedenen Polarisa tionsarten fur phasengesteuerte Antennen | |
DE973104C (de) | Einrichtung zur automatischen Stabilisierung der Polarisationsebene von Hohlrohrwellen, insbesondere in runden Hohlleitern | |
DE905384C (de) | Einrichtung zum Aussenden oder Empfangen ultrahochfrequenter elektrischer Schwingungen | |
DE898012C (de) | Einrichtung zur Unterdrueckung von Stoerstroemen auf dem Aussenleiter eines koaxialen Hochfrequenzkabels | |
DE888423C (de) | Anordnung zum Senden und/oder Empfangen ultrahochfrequenter elektrischer Schwingungen des Dezimeter- oder Zentimeterwellenlaengengebietes | |
DE1028639B (de) | Einseitig kurzgeschlossener Hohlleiter-abschnitt, der mit einer Vorrichtung zum Anschluss einer Koaxialleitung versehen ist | |
DE955613C (de) | Anordnung zur Ein- bzw. Auskopplung von leitungsgebundenen Wellen bei Wellenleitern | |
DE2353277C2 (de) | Parabolreflektorantenne mit vier Primärstrahlern | |
DE102016105443B4 (de) | Verfahren zum Erzeugen von Elektronenstrahlen | |
DE3840931B3 (de) | Kombinierte IFF-Radar-Antenne | |
DE1092072B (de) | Antenne fuer Radaranlagen mit umschaltbaren Richtdiagrammen unterschiedlicher Richtwirkung | |
DE1054128B (de) | Vorrichtung zur Anpassung eines Hornstrahlers an eine Hochfrequenzleitung | |
DE2611748A1 (de) | Selektives uebertragungssystem fuer impulsfoermige hoechstfrequenzsignale | |
AT212383B (de) | Hochfrequenzleitung zur Ausstrahlung oder Fortleitung sehr kurzer elektromagnetischer Wellen |