DE1028539B - Vorrichtung zur kontinuierlichen Durchfuehrung chemischer und physikalischer Verfahren - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Durchfuehrung chemischer und physikalischer Verfahren

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DE1028539B
DE1028539B DEB38230A DEB0038230A DE1028539B DE 1028539 B DE1028539 B DE 1028539B DE B38230 A DEB38230 A DE B38230A DE B0038230 A DEB0038230 A DE B0038230A DE 1028539 B DE1028539 B DE 1028539B
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chemical
physical processes
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reaction
continuous
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DEB38230A
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English (en)
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Dr Adolf Hrubesch
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BASF SE
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BASF SE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/18Stationary reactors having moving elements inside
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2219/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J2219/00049Controlling or regulating processes
    • B01J2219/00051Controlling the temperature
    • B01J2219/00159Controlling the temperature controlling multiple zones along the direction of flow, e.g. pre-heating and after-cooling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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    • B01J2219/18Details relating to the spatial orientation of the reactor
    • B01J2219/185Details relating to the spatial orientation of the reactor vertical

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur kontinuierlichen Durchführung chemischer und physikalischer Verfahren Es ist bekannt, daß chemische Verfahren meist viel günstiger verlaufen, wenn sie in einem Zuge in möglichst kurzer Zeit durchgefü reaktionen treten dabei viel weniger auf. Jedoch stellt dan n Fraye yin Problem dar, wie die Wärme zu-und abgeführt werden soll und trotzdem die Vorrichtung einfach und gut b Veine e teh darin, daß man bei von Reaktionen meist mit relativ wenig Substanz in das schon umgesetzte Reaktionsgemi eingeht un, samit im ungünstigsten Teil der Reaktionskurve arbeitet. Zum Beispiel wird b noch in dem Gebiet gearbeitet, wo Wärme zugeführt werden muß, weil die Reaktion langsamer verläuft, als es deii Wärmeverlusten der Apparatur entspricht. Ebenso muß man Wärme aufbringen, um die mei exothermen Reaktionen überhaupt erst in Gang zu bringen.
  • In diesel Zusammenhang sind schon hintereinandergeschaltete ringförmige Behandlungsräume mit feststehenden B worden. Finir eine intensive Misch-oder Förderbewegung des darin zu behandelnden Gutes müssen dabei zusätzliche Einrichtungen verwendet werden. Es sind andererseits sogenannte Schneckenförderpumpen bekan mit denen in einem Behandlungsraum eine kräftige Misch-und @ erzielt werden kann. Der Behandlungsraum derartiger Gefäße läßt sicle jedoch nicht oc vielfach unterteilen oder in einen lange Behandlungsweg auflösen. Ferner sind un teilte Reaktionsgefäße bekannt, deren feststehende innerve Begrenzungswände zum von Hein-oder Kühlmitteln doppelwandig ausgeführt sind. Für die darin zu behandelnden Reaktionsteilnehmer sich ein b ak nicht vorausbestimmen.
  • Bei der Durchfüh hilft man sich dahir häufig mit Durchpump, en der Reaktionsteilnehmer durch lange Robre windungen und kann dann einzelne Zonen je nach Bedarf heizen und kühlem. Aber schon bei Vorhandensein heterogener Reaktionsteilnehmer (z. B. flüssig un d die eine gute Durchmischung erfordern, begegnet man oft unüb rigk, eiten. Selbst geringe Mengen Katalysator können meist nicht gleichmäßig mit dem Flüssigkeitsstrom mitbewegt werden. Auch bei Reaktionen, bei denen das Endprodukt nicht mehr mit dem Anfangsprodukt in Berührung gebracht werden soll, begegnet man großen Schwierigkeiten, wenn heterogene Reaktionsteilnehmer vorliegen. Deshalb erfordert z. B. auch die Durchführung veines kontinuierlichen Kristallisationsverf@ mit kontinui Ausschleusung des Kristallbreies apparativ eine umständliche und kostspielige Anlage. So sind Alkalischmelzen und Anthrimidschmelzen zur Herstellung von Küpenfarbstoffen bisher in kontinuierlicher Weise nicht mit Erfolg technisch durchgeführt worden.
  • Es wurde nun gefunden, daB die aufgezeigten Schwierigkeiten bei der kontinuierlichen Durchführung chemischer oder physikalischer Verfahren in einfacher Weise behoben werden, wenn eine Vorrichtung benutzt wird, die aus einem feststehende Teil aus mehreren auf einem unteren Boden angeordneten konzentrischen Rohren besteht, die gegebenenfalls mit einer Deckplatte versdhlossen sin, d, und einem aus konzentrischen untereinander einseitig verbundenen Rohren bestehenden rotierenden Teil, dessen freie Rohrenden sich in den kreisringförmigen Zwischenräumen des feststehenden Teils bewegen und die Förderung und/oder Mischung des in hintereinand, ergeschalteten konzentrischen Ringräumen zu behandelnden Gutes bewirken, wobei in mehrere oder sämtliche kreisringförmige Räume Zu-bzw. Abführungsstutzen einmiinden.
  • Dier feststehende Teil der Vorrichtung (Stator) kann mit all jenen Teilen einer chemischen Apparatur versehen sein, die man im allgemeinen an dem in Ruhe befindlichen Teil anbringt, also z. B. Heizung, Kühlung, Zu-und Abführung von Gasen, Flüssigkeiten oder Suspensionen. Zum Zwecke der Heizung und Kühlung können z. B. die Rohre des Stators als Doppelrohre ausgebildet werden. Das sich drehende System (Rotor) kann durch entsprechende Maßnahmen gleichzeitig als Rührer bzw. Förderorgan ausgebildet sein.
  • Eine derartige Vorrichtung erfüllt alle Bedingungen, die an eine Apparatur zur Durchführung chemischer und pihysikalischer Verfahren gestellt werden. Es wird ein hervorragender Wärmenuß erzielt, wobei die einzelnen Reaktionsphasen getrennt gekühlt oder geheizt werden können. In jedem Stadium können Stoffe eingebracht oder abgeführt werden. Das Reaktionsgemisch wird ausgezeichnet homogenisiert, gerührt und gemischt. Die Strömungsgeschwindigkeit der Reaktionsteilnehmer kann sehr hoch gehatten werden, wodurch geringe Verweilzeiten entstehen. Trotz des langen Reaktionsweges bleibt der Raumbedarf der gesamten Vorrichtung gering. Das eingebrachte Reaktionsgemisch kommt nicht mit dem Endprodukt in Berührung. Die ganze Vorrichtung ist durch An'heben des Rotors leicht auseinanderzunehmen und zu reinigen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausfiilhrungsb, eispiel der Erfindung.
  • Abb. 1 stellt den Stator dar. An n dem Boden 1 sind mehrere konzentrische Rohre 2 angeschweißt. Bei 3 wird das Reaktionsgemisch zugeführt ; bei 4 liegt der Abfluß des Endproduktes. Nach oben wird der Stator durch ein, en Deckel 5 abgeschlossen, in dem eine Stiofbüchse 6 die Durchführung der Rotorachse 7 gestattet.
  • In dem Boden, 1 können in jedem Abschnitt der Reaktion durch die Stutzen 8 Stoffe zu-oder abgeführt werden. Auch die Temperatur kann durch Thermoelemente 9 in jedem Abschnitt des Reaktionsverlaufes gemessen werden. Eines der Rohre2a ist als Doppelrohr ausgebild, et, d. h. oben geschlossen. In dieses kann durch Leitungen 10 eine Kühlflüssigkeit zu-und abgeführt werden.
  • Abb. 2 zeigt den Rotor, der ebenfalls aus mehreren konzentrischen Rohren 11 besteht. Diese Rohre sind an ein Achsenkreuz 12 angeheftet und nach unten offen. Der Rotor wird mit Hilfe der Welle 7 in Drehung versetzt. Durch Einbauten 13 wird eine zusätzliche Rührung erzielt. In Abb. 3 sind die beiden Teile der Vorrichtung zusammen dargestellt. Durch Pfeile ist die Richtung des Stofflusses dargestellt.
  • Die beschriebeneAnordnung kommt in erster Linie e für chemische Verfahren in Betracht. Bei folgenden chemischen Verfahren ist die Vorrichtung beispielsweise anzuwenden : 1. Durchführung von Alkalischmelzen in Verbindung mit der Herstellung von Küpenfarbstoffen sowie zum Spalten von Doppelbindungen, ferner von Verseifungsschmelzen 2. Oxydation von 2, 2'-Dibenzanthronyl mit Braunstein in 5Q-bis 60%iger Schwefelsäure zu 2, 2'-Dioxydibenzanthron.
  • 3. Reduktion von Anthrachinonen zu Anthronen mit Metallpulvern in 80-bis 85%iger Schwefelsäure.
  • 4. Acylierung von 1, 4-Diaminoanthrachinon mit 2 Mol Benzoylchlorid zu Indanthrenrot, außerdem sogenannte »Anthrimidschmelzen«.
  • 5. Acylierung von einem Gemisch, Terephthal- und Isophthalsäurechlorid mit 2 Mol 1-Aminoanthrachinon zu Indanthrengelb.
  • 6. Benzanthronisierung von Anthradhinon in 80%iger Schwefelsäure mit Eisenpulver und Glycerin (in emaillierter Apparatur).
  • 7. Durchführung der Skraupschen Synthese und der Synthese nach Doebner-Miller.
  • 8. Die Adiponitrilsynthese aus Dichlorbutan und Natriumcyanid in Adiponitril, Glykoläthern oder anderen Suspensions-und Lösungsmitteln.
  • 9. Umlagerungen, z. B. von Cycldhexanonoxim zu Caprolactam in Oleum enthaltende Schwefelsäure.
  • 10. Kontinuierliche Verseifung von fetten 01en mit Alkalien.
  • 11. Umsetzung von Arylhalogeniden mit Kupferad, Zinkeyanid.
  • 12. Oxydation von Cyclohexanol mit Salpetersäure und bei vielen anderen Umsetzungen.
  • PATENTANSPROCHE : 1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Durchführung chemischer und physikalischer Verfahren, gekennzeichnet durch einen aus mehreren konzentrischen Rohren bestehenden, auf einem unteren Boden befestigten und gegebenenfalls mit einer Deckplatte verschlossenen feststehenden Teil (Stator) und einen aus konzentrischen, untereinander einseitig verbundenen Rohren bestehenen rotierenden Teil (Rotor), dessen freie Rohrenden sich in den kreisringförmigen Zwischenräumen des feststehenden Teils bewegen, wobei in mehrere oder sämtliche kreisringförmige Räume Zu-bzw.
  • Abführungsstutzen einmünden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nadh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der roti, erende Teil gleichzeitig als Rühr-und/oder Förderorgan ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Rohre mit Heiz-bzw. Kühlvorrichtungen versehen sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil mit Zu-und Abführungsleitungen für Gase ausgerüstet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 428 929, 498 136, 499 653, 709 665.
DEB38230A 1955-12-09 1955-12-09 Vorrichtung zur kontinuierlichen Durchfuehrung chemischer und physikalischer Verfahren Pending DE1028539B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE428929C (de) * 1925-01-15 1926-05-15 Arno Moeder Verteilapparat
DE498136C (de) * 1928-08-03 1930-05-17 Schering Kahlbaum Ag Reaktionsgefaess
DE499653C (de) * 1926-06-22 1930-06-12 Frau Dr Maria Casale Sacchi Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von Reaktionen zwischen Fluessigkeiten oder Gasen bei hoher Temperatur mit zentralem Reaktionsraum
DE709665C (de) * 1939-10-06 1941-08-23 Braunkohle Benzin Akt Ges Reaktionsvorrichtung aus zwei mit konzentrischen Zylindern versehenen Boeden

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