DE955411C - Reaktionskolonne fuer die kontinuierliche Behandlung von Fluessigkeiten - Google Patents

Reaktionskolonne fuer die kontinuierliche Behandlung von Fluessigkeiten

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DE955411C
DE955411C DEN9307A DEN0009307A DE955411C DE 955411 C DE955411 C DE 955411C DE N9307 A DEN9307 A DE N9307A DE N0009307 A DEN0009307 A DE N0009307A DE 955411 C DE955411 C DE 955411C
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DE
Germany
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reaction column
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vessel
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liquids
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Expired
Application number
DEN9307A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Eger
Fritz-Erich Schwartzkopff
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Noblee and Thoerl GmbH
Original Assignee
Noblee and Thoerl GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B3/00Refining fats or fatty oils
    • C11B3/02Refining fats or fatty oils by chemical reaction
    • C11B3/06Refining fats or fatty oils by chemical reaction with bases

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Reaktionskolonne für die kontinuierliche Behandlung von Flüssigkeiten Reaktionsgefäße haben in der chemischen Industrie eine vielseitige Anwendung gefunden. Sie bestehen gewöhnlich aus einem Behälter, in den die miteinander in Reaktion tretenden Stoffe, wie z. B. Flüssigkeiten, Gase, Dämpfe usw., auf geeignete Weise ein- und abgelassen werden können. Es gibt Reaktionsgefäße für diskontinuierlichen und. kontinuierlichen Betrieb. Um einen gleichmäßigen Verlauf der Reaktion sicherzustellen, ist vor allem den letztgenannten meistens ein Dosiergerät vörgeschaltet. Bei kontinuierlichem Betrieb ist die Reaktionszeit abhängig vom Nutzinhalt des Behälters und der Durchflußgeschwindigkeit des Behandlungsgutes. Es ist auch bekannt, in Reaktionsgefäße Rührvorrichtungen einzubauen.
  • Bei der Entsäuerung pflanzlicher und tierischer Öle und Fette ist es wichtig, die fettsäurehaltigen Öle nach Zugabe von Alkalilauge so zu behandeln, daß eine innige :und gleichmäßige Vermischung der Flüssigkeiten stattfindet, damit die zugegebenen Laugenpartikel sicher mit den Fettsäureteilchen in Berührung kommen. Ein örtlicher überschuß an Lauge führt zu Neutralölverlusten, weil in solchen Fällen die Lauge Neutralöl verseift. Andererseits darf die Vermischung wegen der Gefahr einer Emulsionsbildung nicht zu intensiv erfolgen. Die in die Emulsion gehenden Öle können nämlich nicht restlos zurückgewonnen werden, so daß in einem solchen Falle erhebliche Verluste entstehen. Außerdem sind die zurückgewonnenen Emulsionsöle von geringerer Qualität und liegen preislich erheblich unter dem Neutralöl.
  • Die bisher bekannten Reaktionsgefäße sind mit Rührern ausgerüstet, die mittels Schraube oder Flügelrad die Flüssigkeiten in Bewegung bringen. Diese Mischung ist aber keine vollkommene. Ist z. B. das Flügelrad nahe dem Boden des Behälters angeordnet, so finden größere Bewegungen der Flüssigkeitsteilchen gegeneinander nur in Bodennähe statt. Mit zunehmender Höhe der Flüssigkeitssäule werdendieseBewegungen immergeringer, so daß auch der Mischeffekt von :unten nach oben stark abnimmt. Da aber Öle und Alkalilauge schwer mischbare Flüssigkeiten sind, ist es zur Vermeidung der eingangs erwähnten Verluste notwendig, die Flüssigkeiten während ihrer gesamten Verweilzeit im Reaktionsgefäß in Bewegung zu halten, @um eine gegenseitige Berührung der Flüssigkeitsteilchen sicherzustellen. Es sind zwar Vorrichtungen zur Reinigung vegetabilischer Öle bekannt, bei denen an senkrechtere, in aufrecht :stehenden Gefäßen angebrachten drehbaren Wellen mehrere über die ganze Länge des Gefäßes verteilte Rührvorrichtungen angeordnet sind. Derartige Gefäße hat man auch schon durch Leitbleche in mehrere Kammern unterteilt. Ferner ist eine Vorrichtung zum Abtrennen von Seifen, die bei der Raffination von Ölen entstehen, aus diesen Ölen beschrieben worden, die mehrere übereinander angeordnete Kammern enthält, wobei in jeder Kammer ein Rührer angeordnet ist und sämtliche Rührer auf der gleichen Welle befestigt sind.
  • Das gleichmäßige Inbewegunghalten schwer miteinander mischbarer Flüssigkeiten, wie z. B. Öle und Alkalilauge, sowie der sich daraus bildenden Seifenflocken wird bei der Reaktionskolonne gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß eine drehbare Wendel sich über die gesamte Länge des Gefäßes erstreckt und aus mehreren gegenläufigen Abschnitten besteht. Dadurch wird das Flüssigkeitsgemisch vom Eintritt in das Gefäß bis zum Austritt in einer leichten Auf- und Abbewegung gehalten, ohne daß Emulsionsbildung eintritt. Die Drehzahl der Welle ist entsprechend niedrig zu halten und beträgt vorzugsweise 4o Umdr./Min. Die einzelnen Abschnitte sind mittels Leitbleche voneinander getrennt, die gegebenenfalls perforiert und/oder mit Abstand vom äußeren Zylindermantel angeordnet sind. Sie bezwecken, einen ungehemmten freien Übergang der Flüssigkeit von einem Abschnitt in den andern zu verhindern. Die Flüssigkeitsbewegung wird noch dadurch gefördert, daß zwischen Wendel und Gefäßwand feststehende, wendelförmige Hilfsschnecken angeordnet sind. Diese sind wie die .drehbare Wendel in jeder Abteilung zur einen Hälfte linksgängig, zur anderen Hälfterechtsgängig. Bei derNeutralisation tierischer und pflanzlicher Öle -wirken die Seifenflocken während der Behandlung in der Reaktionskolonne reinigend auf das Öl, indem sie die Ausscheidung von Begleitstoffen fördern und diese gleichzeitig adsorbieren. Durch diese Behandlung werden die Seifenflocken weder zerschlagen noch wird das Einphasensystem der Seife zerstört. Auch zugesetzte Katalysatoren können in der Reaktionskolonne gemäß der Erfindung mit dem Öl innig und gleichmäßig vermischt werden, was für den Härtungsprozeß von großer Bedeutung ist. In gleicher Weise kann man auch andere Stoffe, z. B. Bleicherde und/ oder Gase oder Dämpfe, mit dem Öl oder seinen Miscellen in innige Berührung bringen.
  • Vorteilhaft werden die feststehenden äußeren Ringwendeln herausnehmbar im Zylinder angebracht, wodurch die Reinigung des Reaktionsgefäßes wesentlich erleichtert wird. Sie können auch auf Längsrippen befestigt werden, die an der äußeren Zylinderwand führen. Der auf diese Weise hergestellte Abstand zwischen der Hilfswendel und der äußeren Zylinderwand gestattet den allmählich nach außen gleitenden Feststoffen, zwischen den Rippen an der Zylinderwand nach unten abzusinken und sich im Trichter am unteren Ende des Reaktionsgefäßes anzusammeln. Dadurch werden Ablagerungen von Feststoffen auf den feststehenden Leitblechen innerhalb der einzelnen Abteilungen im größeren Ausmaße vermieden, was den Vorteil mit sich bringt, daß die Reinigung des Reaktionsgefäßes in größeren Zeitabständen erfolgen kann.
  • Wird während der Behandlung einer Flüssigkeit oder eines Flüssigkeitsgemisches zusätzlich Gas oder Dampf in das Reaktionsgefäß eingeleitet oder werden während der Reaktion in der Flüssigkeit oder dem Flüssigkeitsgemisch Gase oder Dämpfe entwickelt, so ist eine gewisse Schaumbildung an der Oberfläche der Flüssigkeit nicht zu verhindern. Diese Schaumbildung kann sich sowohl im Reaktionsgefäß selbst als auch bei der nachfolgenden Behandlung der Flüssigkeit, insbesondere bei der Schleudereng, sehr störend auswirken. In solchen Fällen ist es zweckmäßig, durch Aufspritzen einer Flüssigkeit auf die Schaumdecke den Schaum bereits im Reaktionsgefäß wieder zu zerstören. Zu diesem Zweck ist im oberen Teil des Gefäßes eine Brause für die Zuführung einer geeigneten Flüssigkeit angebracht. Ferner ist am Oberteil der Reaktionskolonne ein Anschluß vorgesehen, um die eventuell bei der Behandlung sich bildenden Gase -und Dämpfe abziehen zu können, gegebenenfalls so stark, daß der Prozeß auch unter Vakuum stattfinden kann. In gewissen Fällen kann eine Erwärmung des Behandlungsgutes zweckmäßig sein, um die Reaktionsgeschwindigkeit zu erhöhen, während in anderen Fällen eine Kühlung des Behandlungsgutes notwendig sein kann. Der dafür vorgesehene Heiz- bzw. Kühlmantel ist zweckmäßig entsprechend den Abteilungen der Reaktionskolonne unterteilt, um eine getrennte Beheizung oder Kühlung der Flüssigkeit in den einzelnen Abteilungen zu ermöglichen. Andererseits kann es erforderlich sein, um Reaktionen in Gang zu bringen oder um die Reaktionsgeschwindigkeit Du erhöhen, die Behandlung unter erhöhtem Druck durchzuführen. Um die Reaktionskolonne nach der Erfindung auch für die Behandlung solcher Stoffe verwenden zu können, ist das Reaktionsgefäß druckfest ausgeführt. Die Reaktionskolonne gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Der Behälter r ist durch Leitblech. z in die Abteilungen I, 1I und III unterteilt. Auf der Welle 3, die vom Motor 4 angetrieben wird, ist die Wendel 5 angebracht, die in jeder Abteilung zur einen Hälfte linksgängig, zur anderen Hälfte rechtsgängig ist. Zwischen drehbarer Wendel 5 und der Gefäßwand i sind feststehende Hilfsschnecken 6 angebracht. Im oberen Teil der einzelnen Abteilungen sind Anschlüsse 8, 9 und io vorgesehen, durch die das bei 7 einströmende Behandlungsgut abgezogen werden kann oder ihm Zusatzstoffe beigegeben werden können. Die Heiz- oder Kühlmäntel 11, 12 und 13 gestatten getrennte Beheizung oder Kühlung in den einzelnen Abteilungen. Im oberen Teil des Gefäßes ist zwecks Zerstörung von Schaum eine Brause 14 zum Aufspritzen einer geeigneten Flüssigkeit eingebaut. Der Anschlußstutzen 15 ist dazu vorgesehen, einen Abzug für Gase und Dämpfe anschließen zu können. Um für die nachfolgenden Behandlungsstufen einen Zulauf unter konstantem Druck sicherzustellen, kann in die Reaktionskolonne nach der Erfindung ein Schwimmerventil mit direkter oder indirekter Steuerung eingebaut werden.
  • Als Vorteil gegenüber den bekannten Rührwerken mit Flügeln besitzt die Reaktionskolonne Schneckengänge, wodurch erreicht wird, daß die Tourenzahl niedrig gehalten werden kann und dabei neben einer innigen Vermischung der Reaktionspartner Emulsionsbildungen vermieden werden.
  • Vorteilhaft gegenüber den bekannten Rührgefäßen ist ferner die Maßnahme, daß die Kammern zwischen dem Rand der Leithleche und dem Gehäuse einen Abstand besitzen, also nichtdicht voneinander abgeschlossen sind. Dadurch wird erreicht, daß keine Ablagerungen von Kristallinen oder amorphen Körpern in den einzelnen Kammern stattfinden: können.
  • Gegenüber den bekannten Vorrichtungen besitzt die Reaktionskolonne, wie sie erfindungsgemäß beschrieben wurde, den weiteren Vorteil,. daß die Reaktionspartner oder die aus ihnen entstehenden Produkte nicht nur vermischt werden, sondern daß darüber hinaus durch die ständige leichte Auf- und Abbewegung derselben während des Durchganges durch das ganze Gefäß der Reaktionsablauf günstig beeinflußt wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reaktionskolonne für die kontinuierliche Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere von Fetten und Ölen, mit einer aus einer Welle und mehreren an verschiedenen Stellen der Welle befestigten Rühreinheiten bestehenden Rührvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Welle aufsitzenden Rühreinheiten als einander gegenläufige Wendeln anisgebildet sind.
  2. 2. Reaktionskolonne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Ringwendeln im Gehäuse angebracht sind.
  3. 3. Reaktionskolonne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Ringwendeln herausnehmbar sind.
  4. 4. Reaktionskolonne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeln an Längsrippen angebracht sind, die sie im Zylinder führen.
  5. 5. Reaktionskolonne nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abschnitten der Wendel Leitbleche vorhanden sind, die gegebenenfalls perforiert und/oder mit Abstand vom äußeren Zylindermantel angebracht sind.
  6. 6. Reaktionskolonne nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des Gefäßes eine Brause für die Zuführung von Flüssigkeiten angebracht ist.
  7. 7. Reaktionskolonne nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den verschiedenen Abteilungen des Gefäßes Anschlüsse für die Zumischung von Zusatzstoffen angebracht sind. B.
  8. Reaktionskolonne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen für die Zumischung pulverförmiger oder suspendierter Feststoffe vorhanden sind.
  9. 9. Reaktionskolonne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Einblasen von Gasen oder Dämpfen vorhanden sind. io. Reaktionskolonne nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Abschnitten des Gefäßes Heiz- oder Kühlvorrichtungen angebracht sind. ii. Reaktionskolonne nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß druckfest ausgeführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 348 010, 1 030 778; USA.-Patentschrift Nr. 2 230 796; deutsche Patentschrift Nr. 564 o68.
DEN9307A 1954-08-08 1954-08-08 Reaktionskolonne fuer die kontinuierliche Behandlung von Fluessigkeiten Expired DE955411C (de)

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