DE1028319B - Doppelt verglaster Fensterfluegelrahmen - Google Patents

Doppelt verglaster Fensterfluegelrahmen

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DE1028319B
DE1028319B DEN9440A DEN0009440A DE1028319B DE 1028319 B DE1028319 B DE 1028319B DE N9440 A DEN9440 A DE N9440A DE N0009440 A DEN0009440 A DE N0009440A DE 1028319 B DE1028319 B DE 1028319B
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DEN9440A
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English (en)
Inventor
Carl-Otto Paschen
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NORDDEUTSCHE FENSTERFABRIK INH
Original Assignee
NORDDEUTSCHE FENSTERFABRIK INH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/64Fixing of more than one pane to a frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen doppelt verglasten Fensterflügelrahmen, bei dem die Scheiben in umlaufende, im Querschnitt U-förmige elastische Weichpackungen gefaßt und durch zwei Profilleisten gegen eine zwischen ihnen angeordnete Randleiste gedrückt werden.
Beispielsweise sind Fenster mit einer doppelten Verglasung bekannt, bei der die Scheiben mittels profilierter Deckleisten an zwischen den Scheiben angeordnete Leisten gedrückt werden. Da die Scheiben hierbei an den inneren Seiten der Schenkel der Deckleisten anliegen, kann Feuchtigkeit eindringen, die die Halterung der Scheiben beeinträchtigt. Die unmittelbare Anlage der Scheiben an dem mittleren Schenkel von Deckleisten verhindert darüber hinaus auch eine Ausgleichbewegung, die infolge Spannungen auf Grund von Temperaturschwankungen erforderlich werden kann. Derartige Ausgleichbewegungen werden bei dieser bekannten Ausführung besonders noch durch eine Verklebung oder Verbindung der Scheiben an ihren zueinander gelagerten Seiten mit den Randleisten verhindert.
Ferner ist es bekannt, bei unmittelbarer Abstützung der Scheibenränder an Zwischenstücken besondere Schlitze oder Kanäle zur Ableitung von Feuchtigkeit anzuordnen. Durch die Kanäle dringt aber auch Feuchtigkeit zwischen die Scheiben, so daß sowohl die Halterung der Scheiben als auch der Zustand der Scheiben ungünstig beeinflußt wird. Wenn die Scheiben hierbei an einer Seite an einer elastischen Dichtung und an der anderen Seite an einer festen Anlagefläche abgestützt sind, können die Scheiben klappern, wenn sie sich bei anstehendem Winddruck infolge der Elastizität der Dichtungsteile senkrecht zur Scheibenfläche verschieben und in ihre ursprüngliche Lage zurückgeführt werden.
Weiterhin ist es bekannt, die Scheiben relativ zueinander elastisch zu halten, indem beide Scheiben in ein gemeinsames Dichtungselement eingebettet werden. Hierbei ist die einzelne Scheibe nicht stabil festgelegt. Derartige Ausführungen sind nur ganz beschränkt anwendbar, wobei zugleich die bereits erwähnten Nachteile eintreten. Bei derartigen bekannten Ausführungen ist es weiterhin bekannt, im Bezug zueinander elastisch gelagerter Scheiben durch eine Klammer zu halten, wobei die Halterung die Elastizität der Teile ausnutzt. Hierbei treten leicht Ermüdungserscheinungen auf, die eine dauernde einwandfreie Festlegung der Scheiben in Frage stellen. Besonders groß ist dieser Nachteil, wenn die Klammer selbst elastisch ausgeführt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu beseitigen und eine Doppelverglasung zu schaffen, bei welcher die einzelnen Scheiben sowohl in ihrer Stellung fest-Doppelt verglaster Fensterflügelrahmen
Anmelder:
Norddeutsche Fensterfabrik
Inhaber: Carl-Otto Paschen,
Garstedt (Bez. Hamburg),
Friedrichsgaber Weg 254-256
Carl-Otto Paschen, Hamburg,
ist als Erfinder genannt worden
gelegt sind als auch derartig· an ihren Rändern eingespannt sind, daß der Zwischenraum zwischen beiden Scheiben einwandfrei abgedichtet ist. Hierbei schafft die erfindungsgemäße Ausführung einen besonders leichten Zusammenbau eines Fensterflügelrahmens.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Profilleisten im Querschnitt etwa T-förmig ausgebildet und so angeordnet sind, daß der Steg in einer durch eine Ausnehmung zwischen der Randleiste und dem Rahmenhplm gebildeten Nut geführt ist, der eine Flansch der Profilleiste gegen die Weichpackung drückt, die ihrerseits gegenüber mit einem Längswulst versehen ist, der in eine Rille der Randleiste faßt, während -zwischen dem anderen Flansch der Profilleiste und dem Rahmenholm und gegebenenfalls auch zwischen dein Steg der Profilleiste und dem Rahmenholm eine elastische Dichtungsschnur eingelegt ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Außenseite des Steges' -der Weichpackung mit einer Ausnehmung versehen,, gfie nicht über die ganze Breite der Weichpackung durchläuft. Die Randleiste wird vorteilhaft nach Einbau" einer Profilleiste mittels Gewindebolzen gegen den Flügelrahmen gezogen. Eine, und zwar insbesondere die auf der Außenseite des Fensters liegende Profilleiste ist mit dem Flügelrahmen durch Schrauben verbunden, deren Achse parallel zur Scheibenfläche liegt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor, das in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt -Y-
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Seitenteil des Fensterflügelrahmens, ......
709 960/164
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt, der jedoch an einer anderen Stelle des Fensterflügelrahmens liegt,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine in großem Maßstab dargestellte Weichpackung,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine in vergrößertem Maßstab dargestellte Dichtungsschnur,
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt durch eine andere bei der erfindungsgemäßen Ausführung verwendete Dichtungsschnur.
In den Fig. 1 und 2 ist die Zarge des Fensters mit 2 bezeichnet. Die-Zarge ist auf irgendeine Weise in das Mauerwerk eingelassen. Die Art der Befestigung und Abdichtung gehört nicht zur Erfindung und ist daher
dieser Schrauben wird die Profilleiste gegen die nach innen weisende Kante des Flügelrahmens 6 gezogen, indem eine Dichtungsschnur 33 aus Gummi vorgesehen ist, die sich gegen die eine Seite des Steges 13 5 legt. Diese Dichtungsschnur 33 aus Gummi ist im einzelnen in größerem Maßstab in Fig. 4 dargestellt. Sie ist auf ihrer nach der Innenkante des Flügelrahmens zu weisenden Seite etwas abgerundet. Durch Anziehen der Schrauben 31 wird also unter Zusammendrücken ίο der Dichtungsschnur 33 die Profilleiste 14 gegen den Flügelrahmen gezogen. Hierbei liegt noch die Dichtungsschnur 29 unter verhältnismäßig geringer Spannung gegen die Außenkante des Flügelrahmens.
Nunmehr können die Scheibe 19 mit der Ab-
nicht näher beschrieben. In der Öffnung der Zarge ist 15 dichtungsleiste 18 von U-förmigem Profil und die um eine waagerechte, nicht dargestellte Achse Randleiste 10 eingefügt werden, die nunmehr mit schwenkbar ein Schwingfenster eingelassen. Hilfe von Schrauben 34 (nur die Mittellinie ist in
Der Flügelrahmen des Schwingfensters ist mit 6 Fig. 1 angedeutet), deren Achse parallel zu der bezeichnet. Die Art der Lagerung dieses Schwing- Scheibenfläche liegt, fest mit dem Flügelrahmen verf ensters ist, da an sich bekannt, nicht näher dargestellt. 20 bunden wird. Jetzt wird auf die Innenkante 35 der Die Zarge 2 ist mit einer Leiste 7 versehen, gegen die Randleiste 10 eine weitere Weichpackung 18 von ein entsprechender Falz des Flügelrahmens gedruckt U-förmigem Querschnitt eingefügt, in die auf eine wird. Weise, die weiter oben schon im Zusammenhang mit
Auf den Innenseiten des Flügelrahmens 6 ist eine der Außenscheibe 19 erläutert worden ist, die Innenringsherum laufende Randleiste 10 angeordnet, die für 25 scheibe 36 eingelegt wird. Nunmehr wird von innen die Ausführung der Erfindung besonders wichtig ist her eine Profilleiste 37 angebracht, die im wesent- und vorzugsweise aus Holz mit zwei nach dem Flügel- liehen T-förmigen Querschnitt hat und deren Mittelrahmen zu weisenden Nuten 11 und 12 besteht. Die steg 38 in die Nut 12 der Randleiste 10 eingefügt Nut 11 weist nach der Außenseite des Fensters und wird. Zwischen der linken Seite des Steges 38 und der dient zur Aufnahme des Steges 13 einer ringsherum 30 nach außen weisenden Kante des Flügelrahmens ist laufenden Profilleiste 14. Die Profilleiste 14 weist wiederum eine Dichtungsschnur 33 aus Gummi eineinen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf und gefügt, die sich einerseits gegen die eine Seite des besitzt außer dem Mittelsteg 13 zwei Flansche 15 und Steges 38 legt und andererseits gegen die Innenkante 16. Zwischen den Flansch 15 und die nach außen des Flügelrahmens gedrückt wird. Um das Einführen weisende Kante 17 der Randleiste 10 ist eine Weich- 35 zu erleichtern, wird zuerst der Mittelsteg 38 der packung 18 von U-förmigem Querschnitt eingefügt, Profilleiste in die Nut 12 eingeführt, und danach erst die rings um die außenliegende Scheibe 19 herumläuft. werden die Schrauben 34 angezogen. Die Weichpackung 18 ist in der Fig. 3 in größerem Die Profilleiste 37 weist zwei weitere Flansche 39,
Maßstab dargestellt. Sie besteht aus zwei Seitenstegen 40 auf, von denen sich der Flansch 40 von außen her 20 und 21, die durch einen Mittelsteg 23 derart mit- 40 gegen die Weichpackung 18 legt, die die Innenscheibe einander verbunden sind, daß sich ein Zwischenraum 35 aufnimmt. . Gegen den Flansch 39 legt sich 24 ergibt, in den die Kante der Scheibe 19 eingefügt wiederum eine Dichtungsschnur 29, die gegen die ist. Der eine der Seitenstege 20, 21 weist einen Vor- Innenseite des Flügelrahmens gedruckt wird, sprung 25 auf, der zwecks Halterung in eine ent- rj>ie beiden Profilleisten 14 und 37 werden durch
sprechende Vertiefung 26 der Randleiste 10 eingreift. 45 eine Anzahl von Kopf schrauben 42 gegeneinander-Außerdem weist der Mittelsteg 23 eine Ausnehmung gezogen, deren Gewindeende in eine entsprechende
27 auf. Wenn jetzt der Mittelsteg durch Erwärmung Gewindebohrung 43 eingreift, die in dem Steg 13 der der Fensterscheibe 19 oder irgendwelcher anderer Ein- Profilleiste 14 vorgesehen ist, dort aber nicht durchflüsse gegen die rechte Seite des Steges 13 der Profil- gebohrt ist. In der Profilleiste 37 ist eine entleiste 14 (in der Fig. 1) gedrückt werden sollte, ergibt 50 sprechende Bohrung 41 mit einer Auflage für den sich eine Anpreßwirkung, die die Abdichtung erhöht. Kopf 44 der Kopfschraube vorgesehen. Desgleichen Vor allem aber wird hierdurch sichergestellt, daß sich weist auch die Randleiste 10 entsprechende Bohrungen die Scheibe 19 oder die sie einschließenden Teile in fur den Durchtritt der Kopfschraube 42 auf. Durch der Länge insbesondere durch Wärmeeinwirkung ver- Anziehen der Kopfschrauben 42 werden nun die ändern können, ohne daß die Scheibe unzulässig unter 55 Profilleisten 14, 37 aufeinander zu bewegt. Hierbei Spannung gesetzt wird oder gar bricht. werden durch deren Flansche 15, 40 die Weich-
Der Flansch 16 der Profilleiste 14 ist mit einer Nut packungen 18 von U-förmigem Querschnitt unter
versehen, in die eine Dichtungsschnur 29 eingeführt Spannung gesetzt und damit der Raum zwischen den ist, die vorzugsweise ebenso wie die Weichpackung 18 beiden Scheiben 19, 36 abgedichtet. Gleichzeitig wervon U-förmigem Querschnitt aus Gummi besteht. Die 60 den die Dichtungsschnüre 29 gegen die entsprechende Ausbildung dieser Dichtungsschnur in unbelastetem Fläche des Flügelrahmens gedrückt. Vorher wurden
schon die Dichtungsschnüre 33 gegen die Innenkante des Flügelrahmens gedrückt. Bei dem Anzüge der Kopfschraube 42 verhindern die Schrauben 31, 34 65 nicht eine gewisse relative Längsbewegung der einzelnen Teile.
Die Köpfe 44 der Kopfschrauben 42 werden durch eine Deckleiste 45 von innen her abgedeckt. Unter Umständen können auch die Fensterscheiben 19, 36
Zustande ist in Fig. 5 näher dargestellt. Die Dichtungsschnur weist einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, der jedoch auf der einen Schmalseite mit einer Ausnehmung 30 versehen ist.
Auf nicht näher dargestellte Weise weist der Steg 13 der Profilleiste 14 im Abstande voneinander Bohrungen auf, durch die längs einer Achse, die strichpunktiert in Fig. 2 dargestellt und mit 31 bezeichnet
ist, Schrauben hindurchzutreten vermögen. Mit Hilfe 70 derart in die Aussparungen 24 eingefügt werden, daß
noch in dem Grunde der Aussparung ein gewisses Spiel vorhanden ist, so daß die Scheibe nicht sogleich bei einer Wärmeausdehnung gegen den Boden des U-förmigen Querschnittes drückt. Es ist auf diese Weise eine einwandfreie Abdichtung des Innenraumes erreicht, der sich zwischen den Scheiben 19 und 36 und der Innenkante der Randleiste 10 befindet. Es braucht jetzt nur beim Zusammenbau dafür gesorgt zu werden, daß sich in diesem Raum nur trockene Luft befindet. Dieser Raum wird dann weder durch eindringenden Staub verschmutzt, noch werden die Scheiben bei Temperaturveränderungen von innen her beschlagen. Trotz der absoluten dichten Verbindung ist ein einfacher Zusammenbau und Ausbau möglich. Die einzelnen ringsherum laufenden Dichtungsschnüre aus insbesondere Gummi werden zu der erwünschten Rahmenform zusammengeklebt. Die Profilleisten 14 und 37 werden zu der Rahmenform zusammengelötet oder geschweißt, wobei natürlich auch andere Verbindungskonstruktionen vorgesehen sein könnten. Die vorzugsweise aus Holz hergestellte Randleiste wird ebenfalls rahmenförmig zusammengebaut.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Doppelt verglaster Fensterflügelrahmen, bei dem die Scheiben in umlaufende, im Querschnitt U-förmige elastische Weichpackungen gefaßt und durch zwei Profilleisten gegen eine zwischen ihnen angeordnete Randleiste gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (14, 37) im Querschnitt etwa T-förmig ausgebildet und so angeordnet sind, daß der Steg (13, 38) in einer durch eine Ausnehmung zwischen der Randleiste (10) und dem Rahmenholm (6) gebildeten Nut (11, 12) geführt ist und der eine Flansch (15, 40) der Profilleiste (14) gegen die Weichpackung (18) drückt, die ihrerseits gegenüber mit einem Längswulst (25) versehen ist, der in eine Rille der Randleiste (10) paßt, während zwischen dem anderen Flansch (16, 39) der Profilleiste und dem Rahmenholm (6) und gegebenenfalls auch zwischen dem Steg (13, 38) der Profilleiste (17, 37) und dem Rahmenholm (6) eine elastische Dichtungsschnur (29, 33) eingelegt ist.
2. Fensterflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Steges der Weichpackung (18) mit einer Ausnehmung (27) versehen ist, die nicht über ihre ganze Breite durchläuft.
3. Fensterflügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (10) nach Einbau einer Profilleiste (14) mittels Gewindebolzen (34) gegen den Flügelrahmen gezogen ist.
4. Fensterflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Profilleiste (14), insbesondere die auf der Außenseite des Fensters liegende, mit dem Flügelrahmen durch Schrauben (31) verbunden ist, deren Achse parallel zu der Scheibenfläche liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 178 724; schweizerische Patentschriften Nr. 190 358, 299, 239 714;
französische Patentschriften Nr. 920 124, 965 981; USA.-Patentschriften Nr. 2 383 691, 2 575 854.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE3401106A1 (de) * 1984-01-13 1985-07-25 Naamloze Vennootschap Hörmann-Belgie, Winterslag-Genk Rahmen fuer die halterung einer scheibe oder dergleichen in einem tuerblatt oder torblatt

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