DE1027341B - Oberwellenfilter fuer Sender sehr hoher Frequenzen - Google Patents

Oberwellenfilter fuer Sender sehr hoher Frequenzen

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DE1027341B
DE1027341B DER8099A DER0008099A DE1027341B DE 1027341 B DE1027341 B DE 1027341B DE R8099 A DER8099 A DE R8099A DE R0008099 A DER0008099 A DE R0008099A DE 1027341 B DE1027341 B DE 1027341B
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DE
Germany
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line
short
fundamental frequency
harmonic filter
frequency
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Pending
Application number
DER8099A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Schaffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Original Assignee
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Rohde and Schwarz GmbH and Co KG filed Critical Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H2/00Networks using elements or techniques not provided for in groups H03H3/00 - H03H21/00
    • H03H2/005Coupling circuits between transmission lines or antennas and transmitters, receivers or amplifiers
    • H03H2/006Transmitter or amplifier output circuits

Landscapes

  • Transmitters (AREA)

Description

  • Oberwellenfilter für Sender sehr hoher Frequenzen Es ist bekannt, daß eine am Ende kurzgeschlossene Leitung homogenen Wellenwiderstandes, welche für eine Frequenz f1 die elektrische Länge z1/4 besitzt, in ihrem Eingangswiderstand für f1 einen Pol, hingegen für alle Frequenzen f=2n-fl, für welche n eine ganze Zahl ist, Nullstellen aufweist. Ein solches Leitungsstück hat, parallel zu einer Übertragungsleitung beliebigen Wellenwiderstandes geschaltet, die Wirkung eines Saugkreises für alle Frequenzen, welche in einem geradzahligen Verhältnis zu der Grundfrequenz f 1 stehen, und kann somit zu einer wirksamen Dämpfung aller dieser Frequenzen benutzt werden, ohne daß bei der Übertragung der Grundfrequenz eine Fehlanpassung an den Wellenwiderstand der Hochfrequenzübertragungsleitung entsteht.
  • Diese Anordnung wird mit Vorteil bei ultrahohen Frequenzen angewendet, insbesondere dann, wenn in Sendern die geradzahligen Harmonischen der Sendefrequenz unterdrückt und somit ihre Ausstrahlung über die Antenne bis zu einer gewissen Grenze herabgemindert werden soll. Durch Verändern der Länge des Leitungsstückes kann dieses innerhalb eines gegebenenFrequenzbereiches in einfacher und bekannter Weise abgestimmt werden.
  • Erfahrungsgemäß sind bei den üblichenRöhrenverstärkerschaltungen in Hochfrequenzsendern die Harmonischen niedriger Ordnungszahl am stärksten vertreten und können, falls sie nicht genügend stark unterdrückt werden, den Verkehr in Übertragungskanälen anderer Frequenzbereiche stören. Der Nachteil der eingangs geschilderten Anordnung ist die ungenügende Dämpfung der ungeradzahligen Harmonischen niedriger Ordnungszahl, insbesondere der dritten Harmonischen. Für die wirksame Dämpfung dieser kann ein zweitesLeitungsstück benutzt werden, welches ebenfalls der Übertragungsleitung parallel geschaltet wird und in seiner Länge so bemessen ist, daß sein Eingangswiderstand für die dritte Harmonische eine Nullstelle besitzt, z. B. für 1 = z1/6 bei einem Leitungsstück homogenen Wellenwiderstandes. Ein solches Leitungsstück bedarf jedoch für die Grundfrequenz besonderer Kompensationselemente, da es infolge seiner endlichenReaktanz für dieGrundfrequenz eine Fehlanpassung des Verbrauchers an den Wellenwiderstand der Übertragungsleitung verursacht. Eine solche Anordnung erfordert im allgemeinen drei Abstimmeinrichtungen und einen relativ großen Aufwand an Schaltelementen.
  • Ein solcher relativ hoher Aufwand ist auch dann erforderlich, wenn die geschilderte Aufgabe mit denjenigen Mitteln gelöst wird, die zur Anpassung und Ausnutzung einer Antenne für mehrere Frequenzen bekanntgeworden sind. Hierbei ist nämlich dieSpeiseleitung für die Antenne ein Zweipol parallel geschaltet, der für eine der in Betracht kommenden Frequenzen einen nahezu unendlichen Eingangswiderstand, für eine andere Frequenz dagegen den für die Anpassung bzw. Mehrfachausnutzung erforderlichen Eingangswiderstand bestimmter Größe (z. B. Null) aufweist. Ist die Mehrfachausnutzung auf zwei Frequenzen beschränkt, so wird als Zweipol ein Leitungsabschnitt verwendet, der seinerseits wiederum mit einem zweiten leer laufenden oder kurzgeschlossenen Leitungsabschnitt verbunden ist. Bei Erweiterung des Anwendungsbereichs auf drei und mehr Frequenzen erhöht sich die dann notwendige Anzahl solcher Leitungsabschnitte entsprechend. Die Anwendung dieser Maßnahmen bei einem Oberwellenfilter für Sender sehr hoher Frequenzen würde zwecks Erzeugung der Nullstellen für die zweite und dritte Harmonische also nicht nur eine erhebliche Raumbeanspruchung, sondern auch einen unerwünschten Aufwand an Leitungselementen erfordern.
  • Durch die Erfindung sind diese Mängel behoben, indem Oberwellenfilter für Sender sehr hoher Frequenzen, bei denen parallel zu der Hochfrequenzspeiseleitung zwischen Sender und Verbraucher ein aus mehreren Leitungsabschnitten zusammengesetzter Zweipol geschaltet ist, dessen Eingangswiderstand für die zweite Harmonische (f2=2 - f1) der Grundfrequenz f 1 eine Nullstelle, für die Grundfrequenz hingegen einen gegen den Wellenwiderstand der Hochfrequenzspeiseleitung hohen Wert besitzt, dadurch gekennzeichnet sind, daß die Nullstellen für die zweite und dritte Harmonische dadurch erzeugt werden, daß ein annähernd eine Viertelwellenlänge der Grundfrequenz langes, an seinem Ende kurzgeschlossenes Leitungsstück in der Nähe seiner Kurzschlußstelle mit einem zweiten, an seinem Ende ebenfalls kurzgeschlossenen, annähernd ein Sechstel der Wellenlänge der Grundfrequenz langen Leitungsstück verbunden ist und die von diesem Verbindungspunkt bis zu den Kurzschlußebenen der beiden Leitungsabschnitte gerechneten Längen so aufeinander abgestimmt sind, daß der an dem Verbindungspunkt für die zweite bzw. dritte Harmonische entstehende Blindwiderstand jeweils in den Wert Null an den Eingangsklemmen des Zweipols transformiert wird. Neben einer gleichzeitigen Erzeugung der Nullstellen für die zweite und dritte Harmonische wird somit bewirkt, daß für die Grundfrequenz nur eine praktisch vernachlässigbare Fehlanpassung des Verbrauchers an den Wellenwiderstand der Hochfrequenzübertragungsleitung eintritt. In weiterer Ausgestaltung des Oberwellenfilters nach der Erfindung läßt sich dieses dadurch über einen gegebenen Bereich der Grundfrequenz abstimmbar ausbilden, daß Mittel vorgesehen werden, durch welche die Kurzschlußebene der beiden Leitungsabschnitte unter Beibehaltung der Lage ihres gemeinsamen Verbindungspunktes verschiebbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten des Oberwellenfilters nach der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung von drei Ausführungsbeispielen ersichtlich, die in der Zeichnung dargestellt sind. Dabei ist in Abb. 1 eine Ausführung mit koaxialen Leitungen wiedergegeben; in Abb. 2 ist eine solche mit parallelen Drahtleitungen veranschaulicht; in Abb.3 ist ein abstimmbares Oberwellenfilter gezeigt, bei dem die Leitungsstücke ebenfalls wieder aus koaxialen Leitungen bestehen.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 1 ist an die aus koaxialen Übertragungsleitungen bestehende Übertragungsleitung 1 zwischen Sender 2 und Verbraucher3 an der beliebigen Stelle4 die Stichleitung5 galvanisch angekoppelt. An diese Stichleitung ist in der Nähe ihrer Kurzschlußebene 6, und zwar an der Stelle 7, die Querleitung 8 ebenfalls galvanisch angekoppelt. Die Länge der Stichleitung 5 beträgt dabei annähernd eine Viertelwellenlänge der Grundfrequenz, wodurch erreicht wird, daß im Punkt 4 ein Kurzschluß für die zweite Harmonische entsteht. Die Länge der Querleitung 8 beträgt annähernd ein Sechstel der Grundfrequenz, und dadurch entsteht im Punkt 7 eine niederohmige Reaktanz für die dritte Harmonische, welche mit der Reaktanz des Leitungsstückes zwischen 6 und 7 zusammen zu einem resultierenden Widerstand in 7 führt, welcher durch die Leitungslänge zwischen den Punkten 7 und 4 an der Stelle 4 einen Kurzschluß für die dritte Harmonische liefert.
  • Die Anordnung nach Abb. 2 ist im wesentlichen ebenso aufgebaut wie die der Abb. 1. Es besteht lediglich der Unterschied, daß die Leitungen bei der Abb.2 aus parallelen Leitern bestehen. Dadurch entspricht der koaxialen Leitung 1 nach Abb. 1 der Leitungsabschn:itt 1', der bei Abb. 2 ebenfalls Sender 2 und Verbraucher 3 miteinander verbindet. Die Stichleitungen 5' und 5" sind an den Stellen 4' und 4" galvanisch angekoppelt, und in der Nähe der Kurzschlußverbindung 6', 6" sind die Querleitungen 8' und 8" an den Stellen 7' und 7" der Stichleitungen 5', 5" galvanisch angeschlossen. Die Wirkungsweise dieser Ausführung ist sonst die gleiche, wie sie in Verbindung mit der Abb. 1 behandelt wurde.
  • Die Abstimmbarkeit des Oberwellenfilters nach Abb. 3 ergibt sich durch die Möglichkeit, die Kurzschlußebenen 6"' und 9 in dem koaxialen Leitungs stück 10 quer zur koaxialen Stichleitung 5"' gegenüber der Stelle 7"' beliebig verschieben zu können. Dadurch lassen sich die Ausfilterungen der zweiten und dritten Harmonischen bei wechselnden Grundfrequenzen in der Übertragungsleitung 1" erzielen. Bei einem vorgegebenen Frequenzbereich der Grundfrequenzen ergeben sich die geringsten Variationslängen dann, wenn man die Weglänge zwischen den Punkten 4"' und 7"' etwas kleiner als eine Viertelwellenlänge der höchsten in Betracht kommenden Grundfrequenz macht. Die richtige Weglänge zwischen dem Verzweigungspunkt 7"' und der Kurz -schlußebene 9 ist dann näherungsweise um den doppelten relativen Betrag kleiner als eine halbe Wellenlänge der dritten Harmonischen.
  • Die Filteranordnung hat außer den beiden Dämpfungspolen für die zweite und dritte Harmonische eine unendlich große Anzahl weiterer Dämpfungspole, deren Frequenzen in der Nachbarschaft von ganzzahligen Vielfachen der Grundfrequenz liegen, so daß die Harmonischen höherer Ordnung nach Maßgabe der Nachbarschaft dieser Dämpfungspole geschwächt werden.
  • Die an sich bestehende Freizügigkeit in der Wahl des Anbringungsortes des Oberwellenfilters nach der Erfindung zwischen Sender und Verbraucher läßt sich gegebenenfalls in der Weise ausnutzen, daß das Filter unmittelbar an die Auskoppelstelle des Senderabstimmkreises angeschlossen wird. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die für die Grundfrequenz entstehende Fehlanpassung für die Übertragungsleitung vollkommen unwirksam gemacht wird, da in diesem Fall das Oberwellenfilter ein Teil des Abstimmsvstems des Senders wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Oberwellenfilter für Sender sehr hoher Frequenzen, bei dem parallel zu der Hochfrequenzspeiseleitung zwischen Sender und Verbraucher ein aus mehreren Leitungsabschnitten zusammengesetzter Zweipol geschaltet ist, dessen Eingangswiderstand für die zweiteHarmonische(f2=2 - f1) der Grundfrequenz f 1 eine Nullstelle, für die Grundfrequenz hingegen einen gegen den Wellenwiderstand der Hochfrequenzspeiseleitung hohen Wert besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullstellen für die zweite und dritte Harmonische dadurch erzeugt werden, daß ein annähernd eine Viertelwellenlänge der Grundfrequenz langes, an seinem Ende kurzgeschlossenes Leitungsstück in der Nähe seiner Kurzschlußstelle mit einem zweiten, an seinem Ende ebenfalls kurzgeschlossenen, annähernd ein Sechstel der Wellenlänge der Grundfrequenz langen Leitungsstiick verbunden ist und die von diesemVerbindungspunkt bis zu den Kurzschlußebenen der beiden Leitungsabschnitte gerechneten Längen so aufeinander abgestimmt sind, daß der an dem Verbindungspunkt für die zweite bzw. dritte Harmonische entstehende Blindwiderstand jeweils in den Wert Null an den Eingangsklemmen des Zweipols transformiert wird. 2.' Oberwellenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsstücke als koaxiale Leitungen ausgebildet sind. 3. Oberwellenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsstücke als parallele Drahtleitungen ausgestaltet sind. 4. Oberwellenfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtersysteme unmittelbar an die Auskoppelstelle des Senderabstimmkreises angeschlossen sind. 5. Oberwellenfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in abstimmbarer Ausführung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstimmung über einen gegebenen Bereich der Grundfrequenz die Kurzschlußebene des -c1/4- und des oz1/6-Leitungsabschnittes unter Beibehaltung der Lage des gemeinsamen Verbindungspunktes dieser beiden Leitungsabschnitte verschiebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 457 911; USA.-Patentschrift Nr. 2 570 579; Electroni,cs (Mai 1942), B@d. 15, Nr. 5, S. 68 und 70.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081936B (de) * 1959-01-15 1960-05-19 Siemens Reiniger Werke Ag Topfkreis-Generator oder -Leistungsverstaerker mit Mitteln zur induktiven Auskopplung der Hochfrequenzenergie

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB457911A (en) * 1935-03-22 1936-12-08 Standard Telephones Cables Ltd Electrical impedance networks
US2570579A (en) * 1946-12-06 1951-10-09 Rca Corp Transmission line system

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