DE1027024B - Einrichtung zur Abdichtung bewegter Teile, insbesondere an Drehrohren - Google Patents

Einrichtung zur Abdichtung bewegter Teile, insbesondere an Drehrohren

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DE1027024B
DE1027024B DED12092A DED0012092A DE1027024B DE 1027024 B DE1027024 B DE 1027024B DE D12092 A DED12092 A DE D12092A DE D0012092 A DED0012092 A DE D0012092A DE 1027024 B DE1027024 B DE 1027024B
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rotary
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DED12092A
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Karl Zeiss
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/18Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
    • F16J15/24Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings with radially or tangentially compressed packing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/0804Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another
    • F16L27/0808Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation
    • F16L27/0812Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation with slide bearings
    • F16L27/0816Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation with slide bearings having radial sealing

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf die Abdichtung zwischen: bewegten, und, feststehenden Apparateteilen., insbesondere bei Drehrohren., Drehofen oder großen Wellen., die in feststehenden, Lagerungen, beispielsweise Öfenköpfen, gemauerten Kammern oder anderen. Aufnahmevorrichtungen, laufen. Die Abdichtung solcher Teile gegeneinander erfordert in den. meisten Fällen sehr kostspielige und auch, empfindliche Vorrichtungen, da insbesondere bei thermisch belasteten bewegten Teilen oft neben axialen Bewegungen auch Unrundheiten durch die Dichtung ausgeglichen bzw. abgefangen werden, müssen.
Es sind auch weniger kostspielige Vorrichtungen bekannt. So wird z. B. eine Vorrichtung zum Abdichten von. Drehtromimeln zur Behandlung von Zementrohstoff od, dgl., beschrieben., die durch, einen von. unten durch ein federgespanntes Drahtseil an die Trommel angepreßten Abdichtungsring aus nachgiebigem Stoff gekennzeichnet ist, oder die Abdichtung umlaufender Trommeltrockner, Drehöfen u. dgl. wird durch zwei gegen einen zur Trommel gleichachsigen Rohrring1 herbeigeführt, von denen, der eine auf der Trommel, der andere an der Ofenwand befestigt ist. Derartige Vorrichtungen können naturgemäß nicht einen so hohen Ahdichtungsgrad erreichen, wie dies bei der Anwendung von ausgesprochenen Dichtungspackungen der Fall ist. Selbst diese Dichtungspackungen: können den verschiedenen Anforderungen in bezug auf Abdichtungsgrad, Wirtschaftlichkeit, thermische Belastung u. a. m. aber nur dann völlig gerecht werden,, wenn eine besonders geeignete Anordnung von Dichtungspackung und Führung gefunden werden, kann:. Aus diesen Gründen ist man häufig gezwungen,, auf die gewünschte exakte Abdichtung zu verzichten und durch andere Maßnahmen, wie Einstellung geringer Druckdifferenzen zwischen den abzudichtenden. Teilen, den Druckausgleich, in zulässigen, Grenzen zu halten.
Weiterhin ist eine Drehrohrdichtung bekannt, die gekennzeichnet ist durch zwei Ringdichtungen, zwischen denen ein das umlaufende Drehrohr umgebender, nach außen abgeschlossener ringförmiger Raum verbleibt. In diesem Raum sind Mittel vorgesehen, die ein Durchströmen von Luft oder Gas verhindern, z. B. zwischen den Ringdichtungen angeordnete Querwände oder dazwischen eingebrachte Dichtungsmasse. Bei dieser Einrichtung sind auf dem Drehrohr zwei als Dichtungsfiansche wirkende Bunde angebracht. In dem durch diese Bunde begrenzten Zwischenraum befinden sich zwei gegen Drehen gesicherte Metallringe, deren Außenseiten mit auf ihren Innenseiten wirkenden Federn auf die Innenseiten der Dichtungsflansche gedrückt werden. Es handelt sich hier also- um eine axiale Abdichtung, bei der
Einrichtung zur Abdichtung bewegter
Teile, insbesondere an Drehrohren
Anmelder:
Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt
vormals Roessler,
Frankfurt/M., Weißfrauenstr. 9
Karl Zeiss, Kronberg (Taunus),
ist als Erfinder genannt worden
Metall an Metall federnd angedrückt wird. Die gegen Drehen gesicherten Metallringe sind mittels elastischer ringförmiger Scheiben mit dem feststehenden Teil der Apparatur verbunden. Die axiale Bewegung des Drehrohres, z. B. durch Wärmedehnung, ist daher nur begrenzt möglich, Der Raum zwischen den. inneren Ringen kann, wenn höhere Temperaturen auftreten., mit Asbestwatte od. dgl. ausgefüllt werden. Die Anpressung dieser Masse an das Drehrohr erfolgt mittels radial angeordneter Spiralfedern, und Druckplatten.
Da die Federn stark der Wärmestrahlung des Drehrohres ausgesetzt sind, leidet ihre Elastizität. Diese Art der Anpressung ist auch mehr oder weniger ungleichmäßig. Die gesamte Einrichtung ist außerdem verhältnismäßig kompliziert.
Gegenstand der Erfindung ist eine einfach, herzustellende und leicht zu demontierende elastische Abdichtung, die auch bei unrundem Laufen der sich drehenden Teile ebenso wie bei axialen Bewegungen voll wirksam bleibt. Bei der neuen. Einrichtung zur Abdichtung bewegter gegen feststehende Teile, die, wie bereits erwähnt, besonders für Drehrohre, Drehofen, große Wellen., Rohrleitungen, u. dgl. geeignet ist, sind die bisher vorhandenen Nachteile ausgeschaltet. Auch, bei der neuen Abdichtungseinrichtung werden den bewegten. Teil allseitig umschließende, in am feststehenden Teil angeordneten Führungen gehaltene Dichtungspackungen mittels elastischer Elemente gegen den bewegten Teil gedruckt. Die Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente aus Bändern, Drähten oder Drahtseilen bestehen, die um die Dichtungspackungen herumgelegt und mindestens an einem Ende durch Gewichte, Federn oder ähnlich wirkende Vorrichtungen unter Zugspannung gehalten sind,
709 957/22T
Es können dabei je nach den Abmessungen des bewegten Teiles, der durch die Dichtung umschlossen werden soll, eine oder mehrere an verschiedenen Stellen des Umf anges angreifende Spannvo'mcihtungen verwendet werden, wobei das zum Anpressen der Dichtungen dienende Abdeckband oder der Abdeckdraht auch in mehrere Segmente aufgeteilt und jedes Teilstück durch eine gesonderte Vorrichtung gespannt werden kann.
Die Anordnung mehrerer Spannvorrichtungen setzt eine zweckmäßige Führung der die Anpressung der Dichtungen bewirkenden Drähte oder Bänder voraus. So kann z. B. das Band bei einem abzudichtenden Rohr, beispielsweise einem Drehrohr, eilnmal um den ganzen
In Abb. 1 bedeutet 1 das eigentliche Dichtungsmaterial, ζ. B. eine Asbestschnur, die in zwei Lagen angeordnet ist. Das Dichtungsmaterial befindet sich in der Führung 2, die über die Halterung 3 mit dem feststehenden Apparateteil 4 verbunden ist. Die Abdichtung gegen- den sich bewegenden Teil 6 erfolgt durch Anpressen: der Dichtungen 1 auf diesen mit Hilfe der Stahlbänder 5, die in der Abbildung im Querschnitt erkennbar sind.
Die Abb. 1 a gibt eine entsprechende Ausführung mit gleichen Bezugszeichen wieder, lediglich mit dem Unterschied, daß je zwei Packungen über- und nebeneinander in einer Doppelführung angeordnet und die dem bewegten Teil anliegenden; Dichtungen in senk-
Umfang des Rohres heruimgelegt und mit beiden 15 recht zu diesem stehende Lamellen aufgeteilt sind, freien Enden, die jeweils durch Schieber gezogen Abb. 2 zeigt die Aufsicht auf eine Dichtung der er
sind, an der Spannvorrichtung befestigt werden:, so daß die Dichtungselemente auf dem ganzen Umfang des Rohres gleichmäßig an das Rohr gepreßt werden,
findungsgemäßen Art z.B. bei einem Drehrohrofen, bei dem das Rohr 7 in dem feststehenden Teil 8 bewegt wird. Mit Hilfe der Halterungen 9 sind die
andererseits, aber jeder axialen Bewegung oder jeder 20 ringförmigen Führungen 10, die die Dichtungen 11 Unrundheit nachgeben, ohne ihre dichtende Funktion aufnehmen, an dem feststehenden Apparateteil 8 bezu verlieren. festigt. Um die Dichtungen 11 ist das Stahlband 12
Bei Zusammensetzung aus einzelnen Band- oder einmal herumgelegt und mit seinen freien Enden je-Drahtsegmenten kann jedes Teilstück für sich, zweck- weiis; an nachstellbaren Zugfedern 13 befestigt, durch mäßigerweise durch feste Verbindung eines Endes mit 25 deren Einwirkung das Band 12 allseitig unter Spandem Führungsblech für die Dichtung, verankert sein. nung gehalten wird und so die Dichtungen 11 gleich-Es ist jedoch, auch möglich, die Verbindung der Band- mäßig, aber elastisch an· das bewegte Rohr 7 anpreßt, segmente durch eine Stahlöse zu bewirken, durch die Die mit der Spannvorrichtung 13 jeweils verbundenen das mit der Spannvorrichtung jeweils verbundene Enden des Bandes 12 sind durch ösen 14 beweglich Stahlbandende hindurchgeführt wird, während das 30 hindürchgeführt.
nächste Bandsegment an. der Stahlöse befestigt ist.
Die Dichtungen; können bei bewegten Teilen mit rundem Querschnitt, vorteilhaft in Form von Dichtungsringen, angewendet werden, die je nach der
In Abb. 3 sind die zu. den Spannvorrichtungen geführten Enden 15 der Bandsegmente 16 an diesen beispielsweise durch Niete befestigt, während das entgegengesetzte Ende des Bandtes 16 beispielsweise
Temperatur, der die Dichtung ausgesetzt ist, aus 35 mit einer Schlaufe bei 17 an der feststehenden Füh-Graphit, graphitierter Asbestschnur, Bleiasbest mit rung für die Dichtung verankert ist.
In Abb. 3 a ist eine Ausfuhrungsform unter Verwendung einer Stahlöse 18 gezeigt, an der das nächste Stahlband 20 befestigt wird, während das belastete
Bitumen od. dgl. getränktem hochporösem Sintereisen oder ähnlichen für diese Zwecke bekannten Materialien bestehen'. Für niedere Temperaturen finden
beispielsweise gefettete Baumwoll- oder Hanfschnur, 40 Ende des Bandsegmentes 19" dttreh die öse 18 hin-
Gummi, Leder, Kunststoff, Silikongummi Ver- durchgeführt ist.
Wendung. Abb. 3 b zeigt die gleiche Anordnung mit gleichen
An Stelle von Dichtungsringen lassen sich die Bezugszeichen in der Aufsicht.
Dichtungen auch aus einzelnen Segmenten zusammen- Zu den Abb. 4 bis 6 sind Ausführungsformen darsetzen. Zur Verminderung des Verschleißes der Dich- 45 gestellt, bei denen die Aufnahme für die Packung tung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, zwei oder nach außen gasdicht abgeschlossen ist. mehrere Lagen von Dichtungsmaterial vorzusehen, In Abb. 4 bedeutet 21 das- Dichtungsmaterial, 22 das von denen z. B. die dem bewegten Teil unmittelbar Band zum Anpressen der Dichtung gegen den sich anliegende aus segmentartigen Lamellen mit ver- bewegenden Teil 25, 24 die seitlichen Führungsbleche setzten Stoßstellen zusammengefügt ist. Bevorzugt 50 für die Dichtung und 25 den abnehmbaren Deckel mit wird man dabei einen .weitgehend verschleißfesten daran befestigter Dichtungsplatte 26. Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften verwenden, Abb1. 5 zeigt die Aufsicht auf diese Abdichtungsart während zweckmäßig darüber zur Abdichtung der z.B. an einem Drehrohr. Das Rohr27 dreht sich im Zwischenräume an den Stoßstellen und auch des für feststehenden Teil 28. Die Gehäuse 29' dienen sowohl die Gleitbewegungen erforderlichen Spielraumes 55 der Befestigung der Führungsbleche 30 für die Dichzwischen den Lamallen und zwischen diesen und den tung 31 als auch für die Führung des Zugbolzens 32 Führungsblechen vorzugsweise elastische Dichtungs- zur Spannvorrichtung 33> an, welchem das Anpreßelemente in Form von Packungsschnüren oder und Zugband 34 befestigt wird. Die Gehäuse 29 sind Packungsbändern, angeordnet werden. mit dem feststehenden Apparateteil 28 verbunden.
Für die Abdichtung gegen höhere Druckdifferenzen 60 35 sind weitere Halterungen der Führungsbleche 30 läßt sich, die erfindungsgemäße Dichtung auch derart für die Dichtung 31. Mit den Deckeln 36 und daran ausgestalten, daß der Raum zwischen den Führungs- befestigten Dichtungsplatten 37 wird der Raum blechen für die Dichtung am äußeren Umfang gas- zwischen den Führungsblechen 30 gasdicht verdicht abgeschlossen ist, wobei dann die Enden des die schlossen. Diese Deckel 36 können elastisch ausge-Dichtungselemente an den. bewegten Teil pressenden 65 bildet werden, so· daß sie sich leicht der Krümmung Zugmittels gewissermaßen, durch Druckstutzen den anpassen. Mit den Schrauben 38· werden die Deckel 36 Spannvorrichtungen zugeführt werden. gespannt und festgehalten.
In den Abb. 1 bis 6 sind verschiedene Ausführungs- Abb. 6 zeigt einen Schnitt durch einen Stutzen 39, formen der erfmdungsgarnäßen Dichtung beispiels- bei dem die Führung des mittels der Feder 40 geweise dargestellt. 70 spannten Zugbolzens 41 mit dem daran befestigten
Anpreß- und Zugband 42 druckdicht durch den Deckel erfolgt.
Die neue Dichtung kann, wie schon erwähnt, je nach dem benutzten Dichtungsmaterial über einen großen Temperaturbereich mit Vorteil Verwendung finden. Sie ist wirksam sowohl bei axialen Bewegungen als bei radialen Verschiebungen und besonders geeignet für den elastischen Anschluß von Rohrleitungen an Apparaten und Maschinen zur Verhütung von Schwingungsübertragungen und zum Ausgleich von Wärmeausdehnungen, wobei die zu dichtenden Teile sich nicht in. einer ständigen Relativbewegung zueinander befinden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Abdichtung bewegter gegen feststehende Teile, insbesondere geeignet für Drehrohr«, Drehofen, Wellen, Rohrleitungen od. dgl., wobei den bewegten Teil allseitig umschließende, in am feststellenden Teil angeordneten Führungen gehaltene Dichtungspackungen mittels elastischer Elemente gegen den bewegten Teil gedrückt werden, dadurch, gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente aus Bändern, Drähten oder Drahtseilen bestehen, die um die Dichtungspackungen herumgelegt und mindestens an einem Ende durch Gewichte, Federn oder ähnlich wirkende Vorrichtungen unter Zugspannung gehalten sind.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckband od. dgl. zwei oder mehrfach unterteilt und jedes Teilstück für sich verankert und mit einer gesonderten Vorrichtung gespannt ist.
3. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckband zwei oder mehrfach unterteilt und jedes Teilstück am vorhergehenden z. B. durch ösen oder Niete verankert ist.
4. Dichtung· nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am feststehenden Teil mehrere Führungen für die Packung, gegebenenfalls mit jeweils mehreren übereinanderliegenden Packungen von unterschiedlichem Gleit- und Verschleißverhalten., nebeneinander angeordnet sind.
5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungspackung aus nebeneinaiiderliegenden Segmenten, gegebenenfalls von unterschiedlichen Gleit- und. Verschleißeigenschaften, besteht, deren Störstellen gegeneinander versetzt sind.
6. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum für die Aufnahme der Dichtungspackungen nach außen druckdicht abgeschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 429 261, 244 909,
017.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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