DE1026586B - Hahn mit einem im Hahngehaeuse zwischen Sitzringen angeordneten Kugelkueken - Google Patents
Hahn mit einem im Hahngehaeuse zwischen Sitzringen angeordneten KugelkuekenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
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- F16K5/227—Features relating to lubrication for plugs with spherical surfaces
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Hahn rait einem im Hahngehäuse zwischen Sitzringen angeordneten
Kugelküken und einer durch die Gehäusewandung bis zum Küken reichenden Betätigungsspindel, die mittels
eines Ansatzes mit Spiel in eine Ausnehmung des Kükens eingreift, damit das Küken nach beiden Seiten
hin begrenzte Bewegungen ausführen kann, wobei am Gehäuse Stirnwände angeordnet sind, die mit den
Anschlüssen fluchtende Durchlässe und Aussparungen zur Aufnahme der Sitzringe aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Hahn insbesondere für Hochdruckleitungen brauchbar zu
machen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in den Sitzringen auf der dem Küken zugewandten
Seite Schmiernuten für ein unter Druck stehendes Schmiermittel vorgesehen sind. Dieses Schmiermittel
treibt die zusammenarbeitenden Flächen des Kugelkükens einerseits und der Sitzringe andererseits auseinander,
so daß ein Schmiermittelfilm gebildet wird, der nicht nur abdichtet, sondern auch für die notwendige
Herabsetzung der Reibung sorgt.
Zweckmäßig sind die Sitzringe in an sich bekannter Weise axial verschiebbar gelagert, während das Gehäuse
einen im wesentlichen zylindrischen Innenraum aufweist und die eine Stirnwand mit dem Gehäuse
aus einem Stück besteht, die andere jedoch in an sich bekannter Weise lösbar an dem Gehäuse befestigt
ist.
Weitere Einzelheiten werden in der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung, die beispielsweise
Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes darstellt, erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht mit weggebrochenen Teilen und teilweise im Schnitt eine bevorzugte Ausführungsform
eines mit geschmierten kugelzonenförmigen Sitzflächen versehenen Hahnes gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht im Schnitt und in vergrößertem Maßstab, aus der Einzelheiten der Schmiereinrichtung
der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich sind;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht, aus der ein einsetzbarer Schmiermittelbehälter zur Verwendung für die
in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform der Erfindung ersichtlich ist;
Fig. 4 zeigt eine Endansicht, teilweise im Schnitt, des in Fig. 1 dargestellten Hahnes;
Fig. 5 ist eine Rückansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Sitzringes zur Verwendung für
den in Fig. 1 dargestellten Hahn, aus der die Nut für das Verteilen des Dichtungs- und Schmiermittels ersichtlich
ist;
Fig. 6 ist ein der Fig. 2 ähnlicher Schnitt, welcher eine andere Ausführungsform der Schmiereinrichtung,
Hahn mit einem im Hahngehäuse
zwischen Sitzringen angeordneten
Kugelküken
Anmelder:
Rockwell Manufacturing Company,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz, Patentanwalt,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. Mai 1951
V. St. v. Amerika vom 11. Mai 1951
George F. Scherer, Oakland, Calif. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
insbesondere zur Verwendung für größere Hähne, zeigt;
Fig. 7, 8 und 9 sind Teilansichten im Schnitt und in vergrößertem Maßstab einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung, bei welcher die Sitzringe elastisch abgestützt sind.
Wie Fig. 1 zeigt, hat das metallische Hahngehäuse 11 eine zylindrische Wand 12, die auf ihrer Innenseite
eine zylindrische Fläche 13 und eine ringförmige Zentrierbohrung 14 für den zylindrischen Zentrierbund
15 des Endstückflansches 16 aufweist, welch letzterer am Gehäuse 11 mittels Bolzen 17 befestigt
ist. Eine Beilagscheibe 18 ist vorgesehen, und ein Dichtungsring 19 in einer ringförmigen Nut 21 am
Zentrierbund 15 gewährleistet einen flüssigkeitsdichten Sitz des Bundes in der Bohrung 14. Der Flansch
16 besteht aus einem Stück mit dem Hahngehäuseendstück 22 und hat einen üblichen Anschlußflansch
23 mit einem zylindrischen Durchlaß 24.
Die gegenüberliegende Endwand 25 des Hahngehäuses 11 hat ein Gehäuseendstück 27 mit Anschlußflansch
28 und einem zylindrischen Durchlaß 26, der gleichachsig zum Durchlaß 24 ist und denselben
Durchmesser wie dieser hat.
An der Übergangsstelle der Wand 12 in die Wand 25 ist eine zylindrische Aussparung 29 vorgesehen, die
gleichachsig zur zylindrischen Aussparung 31 am Bund 15 des Flansches 16 ausgebildet ist und denselben
Durchmesser hat. In den Aussparungen 29
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und 31 sitzen gleitend die metallischen Kükensitzringe kanal 65 ist und an ihrem inneren Ende eine Ver-
32 und 33. In ringförmigen Nuten 34 und 35 am Um- breiterung zur Bildung einer Schulter 68 aufweist. In
fang der Sitzringe sind Dichtungsringe 36 und 37 an- die Bohrung 67 ist eine Hülse 69 mit ihrem Außengeordnet,
die vorzugsweise aus einem gegen Öl wider- gewinde eingeschraubt. Die Hülse hat einen verbreistandsfähigen
synthetischen Gummi oder aus »Teflon«, 5 terten Kopf 71, der an der Schulter 68 anliegt, so daß
»Silastic« oder anderen Kunststoffen bestehen können. in der in Fig. 2 gezeigten Stellung die flache glatte
Die Sitzringe 32 und 33 sind auf ihrer Rückseite Stirnfläche 72 der Hülse im wesentlichen die Ausmit
breiten flachen Nuten oder Aussparungen 38 ver- sparung ausfüllt und eine Fortsetzung der Innensehen,
in welchen Saugpackungen aus Gummi od. dgl. fläche der Wand 25 darstellt.
angeordnet sind. Die die Aussparungen 38 zum Durch- io Die Hülse 69 hat eine glatte Bohrung 73, die zur
laß hin begrenzenden Stege haben vorzugsweise ge- Bohrung 66 gleichachsig ist und denselben Durchkrümmte
Oberflächen 42 und 43, die an der flachen messer wie diese hat sowie einen mit Außengewinde
Innenfläche der Wand 25. anliegen, wie in Fig. 2 versehenen Endteil 74. Zwischen der Hülse 69 und
gezeigt. den Sitzringen 32 und 33 erstreckt sich ein zylin-
Die Durchlaßbohrung 45 der Sitzringe 32 und 33 15 drisches Leitungsstück 75, das mit seinen entgegenist
zylindrisch und gleichachsig zum Durchlaß 26 so- gesetzten Enden in den Bohrungen 66 und 73 eng
wie von gleichem Durchmesser. Die Sitzringe 32 und anliegend, jedoch gleitbar Aufnahme findet. In den
33 sind in bekannter Weise mit ringförmigen, kugelig ringförmigen Nuten 78 und 79 angeordnete, unter
gekrümmten Sitzflächen 46 für die kugelig gekrümm- Druck stehenden Dichtungsringe 76 und 77 dichten
ten ringförmigen, mit diesen zusammenarbeitenden 20 den Umfang des Leitungsstückes 75 flüssigkeitsdicht
Flächen 47 des Kugelkükens 48 versehen, das gleich- in den Bohrungen 66 bzw. 73 ab. Das Leitungsstück
falls einen üblichen Durchlaß 49 aufweist. 75 wird mit in die Nuten eingesetzten Dichtungs-
Ein bogenförmiger Schlitz 50 im Kükenoberteil ringen in einfacher Weise durch Einführen in die
nimmt das entsprechend geformte Spindelende 51 Bohrungen 73 und 66 eingebaut. Da die Nuten 78
einer Spindel 52 auf, die drehbar und über eine ring- 25 und 79 gleichen Abstand von den Enden des Lei-
förmige Kammer 54 und Bohrung 55 durch eine tungsstückes haben, ist es nicht wesentlich, welches
Dichtungsmasse in an sich bekannter Weise abge- Ende zuerst eingeführt wird. Das Leitungsstück 75
dichtet im Hahngehäuse bei 53 gelagert ist. dient auch dazu, die Sitzringe 32 und 33 in Umfangs-
Wie Fig. 1 zeigt, ist zwischen Spindelende 51 und richtung richtig zu zentrieren und eine Drehung im
Schlitz 50 ein ausreichendes Spiel 56 vorhanden, um 30 Gehäuse zu verhindern sowie eine Verlagerung der
eine begrenzte, jedoch ausreichende Bewegung des Nuten 61 und 62 zu vermeiden. Durch diese Anord-Kükens
48 zu ermöglichen. Es kann jedoch auch eine nung wird ferner auch der Ausbau und das Wiederbeliebige
andere Verbindung vorgesehen werden, die einsetzen des Leitungsstückes zur Prüfung und für
die erforderlichen Bewegungen des Kükens er- das Auswechseln der Dichtungsringe, ohne daß hiermöglicht.
35 für das Auseinandernehmen des gesamten Hahnes
Wie Fig. 5 zeigt, ist jede Sitzfläche 46 der Sitz- notwendig wird, ermöglicht.
ringe mit flachen Schmiermittelnuten157 von im Im Leitungsstück 75 ist gleichachsig zum Querwesentlichen gleichmäßiger Tiefe ausgebildet, die kanal 65 ein Mittelkanal 81 vorgesehen. In die Bohdurch
diametrale, im Abstand voneinander angeord- rung 74 wird ein Verschlußstopfen 86 eingeschraubt,
nete Stege 58 und 59 unterbrochen sind. Die Ober- 40 der einen Sechskantkopf 87 hat und so ausgebildet
fläche des Kükens 48 ist mit kurzen Nuten 61 und 62 ist, daß, wenn er gegen die Flanschdichtung 97 a fest-(s.
Fig. 4 und 6) versehen, deren Länge so bemessen gezogen wird, sein inneres verjüngtes Ende 88 nicht
ist, daß sie die Stege 58 und 59 in der voll geöffneten am Ende des Leitungsstückes 75 zur Anlage kommt,
und in der voll geschlossenen Stellung des Kugel- sondern ein ausreichendes Spiel an seinem Ende vorkükens
überbrücken. Diese beiden Endstellungen 45 handen ist, um die erforderliche Axialbewegung des
liegen um 90° auseinander und werden durch geeig- Dichtungsringes 32 bzw. 33 im Betrieb zu ermögnete
zusammenwirkende Anschläge (nicht gezeigt) liehen. Zwischen dem Stopfen und dem Leitungsan
der Spindel und am Hahngehäuse bestimmt. Wenn stück 75 ist eine ringförmige Kammer 89 vorgesehen,
die Stege durch die kurzen Nuten überbrückt werden, die mit dem Kanal 81 durch radiale öffnungen 91
sind die beiden Nuten 57 dadurch verbunden. 50 und einem axialen Kanal 92 im Stopfenende in Ver-
Die Nuten 57 dienen zur Aufnahme eines Schmier- bindung steht. Eine Bohrung 93 in einem Anguß 94
und Dichtmittels, das das Kugelküken bei seiner der Wand 25 hat ein mit Gewinde versehenes äußeres
Drehbewegung schmiert und eine hydraulische Kraft Ende, in welches ein Schmiernippel 95 (Fig. 2 und 3)
für das Abheben des Kükens von den Sitzringen eingeschraubt ist, das einen Behälter 96 und einen
in axialer Richtung liefert. Die erforderliche Größe 55 Füllansatz 97 mit einem Rückschlagventil 98 aufder
hydraulischen Abhebekraft wird durch das Pro- weist. Das Ende des Schmiernippels 95 ist in axialer
dukt aus der Fläche der Schmiermittelnuten und dem Ausfluchtung und in Verbindung mit dem Behälter
Flüssigkeitsdruck, der auf das Schmiermittel ausge- 96 und mit einer geeigneten Gewindebohrung 99 verübt
wird, bestimmt. Daher -kann entweder der Nuten- sehen, in die mit genauer Passung eine übliche, als
querschnitt oder der Druck des Schmiermittels nach 60 Kopfschraube 101 ausgebildete Schmiermittelpreß-Belieben
geändert werden. schraube eingeschraubt ist.
Die Zuführung des Schmiermittels zur Nut 57 er- Bei sehr großen Hähnen können die Bearbeitungs-
folgt, wie Fig. 2 zeigt, in jedem Sitzring 32 und 33 toleranzen zwischen dem Außenumfang der Sitzringe
über eine radiale Bohrung 63, die an ihrem äußeren 32 und 33 und den Gehäusezentrierungssiitzen unbeab-
Ende durch einen Gewindepropfen 64 abgeschlossen 65 sichtigter Weise so groß werden, daß durch ein starres
ist. Ein Querkanal 65 im Sitzring schneidet die Boh- Leitungsstück 75, wie in Fig. 2 gezeigt, die Arbeits-
rung 63 und ist an seinem äußeren Ende zu einer weise der Dichtungsringe beeinträchtigt werden kann.
Bohrung 66 verbreitert. In der Gehäusewand 25 ist In diesem Falle ist die Bauart nach Fig. 6 zu bevor-
eine gegenüber der Bohrung 66 erweiterte Gewinde- zügen. Bei dieser Konstruktion sind die Teile die
bohrung 67 vorgesehen, die gleichachsig zum Quer- 70 gleichen wie in Fig. 2 mit der Ausnahme, daß das
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Leitungsstück aus zwei einzelnen kurzen zylin- an der Oberfläche 47 des Kükens unabhängig von der
drischen Hohlkolben 102 und 103 mit entsprechenden Strömungsrichtung in der geschlossenen Stellung des
Dich-tringen 104,106 besteht, wobei der Hohlkolben Hahnes gewährleistet ist. In der geöffneten Stellung
102 in der Bohrung 66 und der Kolben 103 in der des Hahnes, in welcher keine Leitungsdruckdifferenz
Bohrung 73 angeordnet ist. Die Hohlkolben 102 und 5 auf das Küken wirksam wird, haben die Sitzflächen
103 sind durch ein elastisches, biegsames und dünn- volle Berührung infolge des auf die Sitzflächen auswandiges
Rohr 108 fest miteinander verbunden, wo- geübten Federdruckes. Es wird daher auf diese
bei die Verbindung des letzteren mit den Hohlkolben Weise ein bei geschmierten Hähnen bisher nicht erdurch
Löten, Schweißen oder in anderer Weise ge- reichter ständiger Schutz der Sitzflächen erzielt,
schehen kann. Wenn die Sitzringe gegenüber dem io Gleichzeitig wird eine doppelte Abschluß dichtung so-Küken
durch Leitungs- oder Abhebedruckunter- wohl an den anströmseitigen als auch an den abschiede
verlagert werden, gibt das Rohr 108 nach und strömseitigen Sitzflächen erzielt.
kehrt dann, wenn die Drücke aufhören, infolge seiner In der geöffneten Stellung des Hahnes tritt keine
Elastizität in seine normale ausgefluchtete Lage zu- wesentliche axiale Verlängerung des Hahngehäuses
rück. 15 unter dem Leitungsdruck ein, so daß das Hahn-
Falls bei Hähnen nicht genügend Platz für die in gehäuse ausreichend elastisch gemacht werden muß,
Fig. 2 und 6 gezeigte Schmiereinrichtung vorhanden um das Erzeugen eines geeigneten Schmiermittelfilms
ist, kann die Schmiereinrichtung beispielsweise in zu ermöglichen, wenn der Abhebedruck wirksam ist.
der in Fig. 9 gezeigten Weise am Gehäuse ange- In der geschlossenen Stellung des Hahnes kann eine
ordnet werden, die gleichfalls Bewegungen der Sitz- 20 gewisse axiale Verlängerung durch das Zurückhalten
ringe sowohl in axialer Richtung als auch senkrecht der .Flüssigkeitsmasse eintreten, was zur Wirkung
dazu zuläßt. Die Schmiereinrichtung nach Fig. 6, hat, daß die Außenseite des anströmseitigen Sitzweiche
aus dem biegsamen Rohr 108 und den Kolben ringes von ihrem Gegenlager getrennt wird und da-102
und 103 besteht, ist in einer in der Seitenwand her beim Abheben jedes Sitzringes vom Küken die
12 des Gehäuses vorgesehenen Bohrung 113 und in a5 vorerwähnte Trennung vermindert wird, ohne eine
einer dazu in Ausfluchtung befindlichen Bohrung 114 weitere Verlängerung des Hahngehäuses hervorder
Sitzringe 32 und 33 angeordnet, welche über die zurufen, wenn sich der Hahn unter hohem Leitungs-Schmiermittelbohrungen
63 mit den Sitzringnuten 57 flüssigkeitsdruck befindet. Obwohl im wesentlichen in Verbindung stehen. In das mit Gewinde versehene sich die Hahngehäuseumrisse theoretisch der Kugeläußere Ende der Bohrung 113 ist ein Nippel 115 ein- 30 form nähern sollten, um eine maximale Festigkeit
geschraubt. bei geringstem Gewicht und geringsten Kosten zu
Als federnde, die Sitzringe an das Küken drückende ermöglichen, ist es wünschenswert, eine im wesent-Teile
können, wie in Fig. 7 gezeigt, ringförmige liehen zylindrische Form des Hahngehäuses in beFedern
109, die gewellte Blattfedern oder Teller- stimmten Fällen zu verwenden, um eine ausreichende
federn sein können, in der Aussparung 38 jedes Sitz- 35 axiale Elastizität ohne eine übermäßige Verlängeringes
32 und 33 angeordnet sein. rung des Hahngehäuses zu erreichen, welch letztere Es können auch, wie Fig. 8 zeigt, eine Reihe von unzweckmäßig lange Schmiermitteleinspritzwege für
gesonderten, bogenförmigen Federn 110 im Abstand die Zuführung des Schmiermittels durch die bewegum
die ringförmige Nut oder Aussparung 38 ange- - liehen Sitze erfordern würde. Wenn ein im wesentordnet
sein, welch letztere eine ringförmige Nut 111 4° liehen kugelförmiges Gehäuse verwendet wird, ergibt
übergreift, die eine Gummisaugpackung 112 für die innewohnende Elastizität des kugelförmigen
Fremdkörper enthält, die beim Betrieb in die Aus- Ventilgehäuses während der Verformung eine wirksparung
38 eindringen können. Die Zahl und die sam federnde Abstützung für die Sitzringe.
Stärke der Federn 110 kann entsprechend der am Im vorangehenden wurden verschiedene Einrich-Sitz gewünschten Federkraft gewählt werden, wobei 45 tungen zur voneinander unabhängigen Schmierung sie auf entgegengestzten Seiten der Schmiereinrich- der Sitze beschrieben. Eine wirksame Schmierung tung nach Fig. 2 oder 6 so in Abstand angeordnet kann jedoch auch dadurch erreicht werden, daß das werden können, daß der Platzbedarf der Schmierein- Schmiermittel in die Schmiernuten beider Sitzringe richtung nicht beeinträchtigt wird. Es kann auch eine gleichzeitig eingespritzt wird, was einfach durch Ver-Tellerfeder 116, die in der Aussparung 38 über der 50 wendung eines geeigneten Schmiermittelkanals, bei-Saugpackung 112 angeordnet ist, vorgesehen sein. spielsweise eines Sammelkanals, geschehen kann, so Es sei angenommen, daß die Strömungsrichtung daß, wenn das Schmiermittel unter Druck gesetzt wie in Fig. 1 durch Pfeile angedeutet verläuft und wird, es beiden Sitzringen gleichzeitig zufließt. Wenn daß der Hahn sich in seiner geschlossenen Stellung ein ausreichender Schmiermitteldruck für das Abbefindet bzw. aus der Lage der Fig. 1 um 90° ver- 55 heben erzeugt wird, so läßt sich hierdurch tatsächlich dreht worden ist. In dieser Stellung wirkt der volle ein Ablösen beider Sitzringe vom Küken durch den Leitungsdruck auf das Küken und drückt es gegen hydraulischen Druck auf die Sitzringe entgegen der den abströmseitigen Sitzring 32, was eine bestimmte Wirkung der Federn erzielen, die die Sitzringe in geringfügige Verlängerung zwischen den Sitzring- Anlage an dem Küken halten und gegen die Wirkung anschlagflächen infolge der vorgesehenen Elastizität 60 der elastischen Teile, die zwischen dem Hahngehäuse des Gehäuses zur Folge hat. Der Leitungsdruck preßt und den Sitzringen angeordnet sind. Im allgemeinen auch den anströmseitig befindlichen Sitzring 33 in ist es jedoch vorzuziehen, die Sitzringe einzeln vom dichte Oberflächenberührung mit dem Küken. Diese Küken abzulösen, da es dann möglich ist, einen Bewegung des anströmseitigen Sitzringes bringt höheren Abhebedruck zu erzeugen, wenn das versonach keine Störung der Schmiermittelverteilung 65 wendete Schmiermittel von geringerer Konsistenz ist über die Sitzflächen mit sich. Daher folgt bei dem oder wenn nur einer der Sitzringe sich am Küken Hahn gemäß der Erfindung der axial gleitbare an- festgefressen haben sollte.
Stärke der Federn 110 kann entsprechend der am Im vorangehenden wurden verschiedene Einrich-Sitz gewünschten Federkraft gewählt werden, wobei 45 tungen zur voneinander unabhängigen Schmierung sie auf entgegengestzten Seiten der Schmiereinrich- der Sitze beschrieben. Eine wirksame Schmierung tung nach Fig. 2 oder 6 so in Abstand angeordnet kann jedoch auch dadurch erreicht werden, daß das werden können, daß der Platzbedarf der Schmierein- Schmiermittel in die Schmiernuten beider Sitzringe richtung nicht beeinträchtigt wird. Es kann auch eine gleichzeitig eingespritzt wird, was einfach durch Ver-Tellerfeder 116, die in der Aussparung 38 über der 50 wendung eines geeigneten Schmiermittelkanals, bei-Saugpackung 112 angeordnet ist, vorgesehen sein. spielsweise eines Sammelkanals, geschehen kann, so Es sei angenommen, daß die Strömungsrichtung daß, wenn das Schmiermittel unter Druck gesetzt wie in Fig. 1 durch Pfeile angedeutet verläuft und wird, es beiden Sitzringen gleichzeitig zufließt. Wenn daß der Hahn sich in seiner geschlossenen Stellung ein ausreichender Schmiermitteldruck für das Abbefindet bzw. aus der Lage der Fig. 1 um 90° ver- 55 heben erzeugt wird, so läßt sich hierdurch tatsächlich dreht worden ist. In dieser Stellung wirkt der volle ein Ablösen beider Sitzringe vom Küken durch den Leitungsdruck auf das Küken und drückt es gegen hydraulischen Druck auf die Sitzringe entgegen der den abströmseitigen Sitzring 32, was eine bestimmte Wirkung der Federn erzielen, die die Sitzringe in geringfügige Verlängerung zwischen den Sitzring- Anlage an dem Küken halten und gegen die Wirkung anschlagflächen infolge der vorgesehenen Elastizität 60 der elastischen Teile, die zwischen dem Hahngehäuse des Gehäuses zur Folge hat. Der Leitungsdruck preßt und den Sitzringen angeordnet sind. Im allgemeinen auch den anströmseitig befindlichen Sitzring 33 in ist es jedoch vorzuziehen, die Sitzringe einzeln vom dichte Oberflächenberührung mit dem Küken. Diese Küken abzulösen, da es dann möglich ist, einen Bewegung des anströmseitigen Sitzringes bringt höheren Abhebedruck zu erzeugen, wenn das versonach keine Störung der Schmiermittelverteilung 65 wendete Schmiermittel von geringerer Konsistenz ist über die Sitzflächen mit sich. Daher folgt bei dem oder wenn nur einer der Sitzringe sich am Küken Hahn gemäß der Erfindung der axial gleitbare an- festgefressen haben sollte.
strömseitige Sitzring immer dem Küken, so daß Obwohl in den Zeichnungen ein im wesentlichen
ständig eine volle Berührung sowohl der anström- kugelförmiges Küken dargestellt ist, ist hier zu erseitigen
als auch der abströmseitigen Sitzflächen 46 70 wähnen, daß dieses an denjenigen Stellen abgeflacht
werden kann, die nicht einen Teil der Sitzflächen bilden oder in anderer Weise für das ordnungsgemäße
Arbeiten des Hahnes erforderlich sind, da sich hierdurch die Kosten oder das Gewicht des gesamten
Hahnes vermindern lassen. Es kann beispieisweise ein Segment des kugeligen Kükens an seinem
oberen und unteren Ende, wo dieses für das einwandfreie Arbeiten des Hahnes nicht erforderlich ist,
weggenommen werden. Auch im Inneren des kugeligen Kükens kann zur Verminderung seines Gewichtes
und der Kosten eine Ausnehmung vorgesehen werden, ferner kann das Küken aus miteinander verschweißten
Metallteilen hergestellt werden. In allen Fällen müssen jedoch die wesentlichen Merkmale der
kugelförmigen Gestalt des Kükens, soweit sie für *5 die Zusammenarbeit mit der kugeligen Gestalt der
Auflageflächen der Sitzringe erforderlich sind, beibehalten werden.
Obwohl die für den Hahn gemäß der Erfindung aufzuwendenden Drehmomente ungewöhnlich niedrig
sind,, können für große Hähne und hohe Leitungsdrücke verschiedene Betätigungsvorrichtungen, beispielsweise
Elektromotoren oder hydraulische Motoren oder Hydraulikkolben, verwendet werden.
Die im vorangehenden beschriebenen baulichen Abänderungen sind vorgesehen, um den veränderten
Verhältnissen, die innerhalb des weiten Bereiches der Hahngrößen und Betriebsdrücke, für die der Hahn
gemäß der Erfindung verwendet werden kann, auftreten können, Rechnung zu tragen.
Abschließend ist noch zu erwähnen, daß die Erfindung nicht auf die im vorangehenden beschriebenen
und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern innerhalb ihres
Rahmens beliebige Abänderungen erfahren kann.
Claims (10)
1. Hahn mit einem im Hahngehäuse zwischen Sitzringen angeordneten Kugelküken und einer
durch die Gehäusewandung bis zum Küken reichenden Betätigungsspindel, die mittels eines
Ansatzes mit Spiel in eine Ausnehmung des Kükens eingreift, damit das Küken nach beiden
Seiten hin begrenzte Bewegungen ausführen kann, wobei am Gehäuse Stirnwände angeordnet sind,
die mit den Anschlüssen fluchtende Durchlässe und Aussparungen zur Aufnahme der Sitzringe
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sitzringen (32,33) auf der dem Küken zugewandten
Seite Schmiernuten (57) für ein unter Druck stehendes Schmiermittel vorgesehen sind.
2. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzringe axial verschiebbar
gelagert sind.
3. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hahngehäuse elastisch ausgebildet
ist und seine Verformbarkeit sich hauptsächlich in der Richtung der durch den Druck des
Schmiermittels bewirkten Relativbewegung zwischen Küken und Sitzringen erstreckt.
4. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schmiernuten (57) um den
ganzen Umfang der Sitzfläche für das Küken jedes Sitzringes erstrecken, jedoch durch wenigstens
einen Steg (58 bzw. 59) unterbrochen sind, der mit den Sitzflächen bündig ist und das Küken
in seiner Oberfläche eine Mehrzahl kurzer Nuten (61, 62) aufweist, welche den oder die Stege in
jedem Sitzring überbrücken, wenn sich das Küken in einer bestimmten Drehstellung befindet.
5. Hahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiernuten (57) auf jedem
Sitzring durch zwei etwa diametral gegenüberliegende Stege unterbrochen sind.
6. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel von einem üblichen
Behälter aus den Schmiernuten in den Sitzringen durch eine Bohrung im Gehäuse und
den Sitzringen zugeführt wird, wobei zwischen Gehäuse und Sitzring ein elastisches Leitungsstück eingeschaltet ist, dessen Enden in der
Bohrung im Gehäuse einerseits und im Sitzring andererseits dicht, aber beweglich geführt sind.
7. Hahn nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) einen im
wesentlichen zylindrischen Innenraum (12) aufweist und die eine Stirnwand (25) mit dem Gehäuse
(11) aus einem Stück besteht, während die andere (16) lösbar an dem Gehäuse befestigt ist.
8. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung auf der dem
Küken abgekehrten Fläche der Sitzringe als Ringnut (38) ausgebildet ist.
9. Hahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnuten (38) als federnde
Packung z. B. eine Saugpackung (39) enthalten.
10. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die Sitzringe aufnehmenden
Ausnehmungen und den Sitzringen eine flüssigkeitsabdichtende Packung (36) vorgesehen
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 682 227, 647 640,
687;
687;
österreichische Patentschrift Nr. 167 771;
USA.-Patentschriften Nr. 2 520 288, 2 297 161;
Prospektblatt über »Ball Type Valves« der Rockvood Sprinkler Company.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 910/232 3.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1026586XA | 1951-05-11 | 1951-05-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1026586B true DE1026586B (de) | 1958-03-20 |
Family
ID=22290989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER9031A Pending DE1026586B (de) | 1951-05-11 | 1952-05-12 | Hahn mit einem im Hahngehaeuse zwischen Sitzringen angeordneten Kugelkueken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1026586B (de) |
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