DE10260952B4 - Kraftstoffbehälter mit Schwallwandanordnung - Google Patents

Kraftstoffbehälter mit Schwallwandanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE10260952B4
DE10260952B4 DE10260952A DE10260952A DE10260952B4 DE 10260952 B4 DE10260952 B4 DE 10260952B4 DE 10260952 A DE10260952 A DE 10260952A DE 10260952 A DE10260952 A DE 10260952A DE 10260952 B4 DE10260952 B4 DE 10260952B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel tank
baffle arrangement
wall
container
wall elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10260952A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10260952A1 (de
Inventor
Michael Acker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kautex Textron GmbH and Co KG
Original Assignee
Kautex Textron GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kautex Textron GmbH and Co KG filed Critical Kautex Textron GmbH and Co KG
Priority to DE10260952A priority Critical patent/DE10260952B4/de
Publication of DE10260952A1 publication Critical patent/DE10260952A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10260952B4 publication Critical patent/DE10260952B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/077Fuel tanks with means modifying or controlling distribution or motion of fuel, e.g. to prevent noise, surge, splash or fuel starvation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K2015/03328Arrangements or special measures related to fuel tanks or fuel handling
    • B60K2015/0344Arrangements or special measures related to fuel tanks or fuel handling comprising baffles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/077Fuel tanks with means modifying or controlling distribution or motion of fuel, e.g. to prevent noise, surge, splash or fuel starvation
    • B60K2015/0775Fuel tanks with means modifying or controlling distribution or motion of fuel, e.g. to prevent noise, surge, splash or fuel starvation for reducing movement or slash noise of fuel

Abstract

Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug mit Einbauten zur Reduzierung der Schwallbewegung des Kraftstoffs in Form einer Schwallwandanordnung (8), mit welcher eine kammer- oder labyrinthartige Aufteilung des freien Behältervolumens erzielt wird, wobei die Schwallwandanordnung (8) in einer ersten Montagekonfiguration in wenigstens einer Erstreckungsebene zusammenlegbar ausgebildet ist und die Schwallwandanordnung (8) in einer Einbaukonfiguration innerhalb des Behälters maßlich vergrößert ausstellbar und an der Behälterinnenwandung (10) fixierbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwallwandanordnung (8) wenigstens zwei sich in Längsrichtung des Behälter erstreckende Wandelemente (15a) mit einer Vielzahl sich in einem Winkel hierzu erstreckenden Wandelementen (15b) umfasst, die so zusammengesteckt sind, dass sich über eine Verschiebung eines Wandelements (15a) bezüglich eines anderen Wandelements (15a) eine Veränderung der Winkellage der Wandelemente (15b) zueinander und so eine Verstellung dieser von der Montagekonfiguration in die Einbaukonfiguration bewirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug mit Einbauten zur Reduzierung der Schwallbewegung des Kraftstoffs in Form einer Schwallwandanordnung, mit welcher eine kammer- oder labyrinthartige Aufteilung des freien Behältervolumens erzielt wird, wobei die Schwallwandanordnung in einer ersten Montagekonfiguration in wenigstens einer Erstreckungsebene zusammenlegbar ausgebildet ist und die Schwallwandanordnung in einer Einbaukonfiguration innerhalb des Behälters maßlich vergrößert ausstellbar und an der Behälterinnenwandung fixierbar ausgebildet ist.
  • Durch die Fahrbewegungen eines Kraftfahrzeugs ist der im Tank befindliche Kraftstoff in ständiger Bewegung, wobei diese Bewegungen insbesondere in Beschleunigungs- und Bremsphasen zu Geräuschen führen können, die als störend empfunden werden.
  • Es ist grundsätzlich bekannt, in Kraftstofftanks Einbauten vorzusehen, die die Bewegungen des Kraftstoffs dämpfen, beispielsweise in Form von Beruhigungstöpfen, Ringen oder dergleichen. Diese Einbauten weisen üblicherweise im Verhältnis zur Querschnittfläche des Tanks verhältnismäßig kleine Dimensionen auf, so dass der größere Teil der Querschnittsfläche des Tanks frei bleibt und somit eine Schwallbewegung im Tank in Fahrtrichtung beispielsweise bei einem Bremsvorgang nicht wesentlich gedämpft wird. Dieses Problem ist insbesondere bei solchen Kraftstoffbehältern bzw. Kraftstofftanks besonders relevant, die in ihrer Längserstreckung auch längs im Kfz eingebaut sind, so dass bei Beschleunigung oder Verzögerung des Kfz der im Tank frei bewegliche Kraftstoff verhältnismäßig lange Wege zurücklegt. Durch Versuche wurde festgestellt, dass gerade bei niedrigem Füllstand in dem Kraftstoffbehälter der gegen die oberseitige Innenwandung desselben prallende Kraftstoff die größte Geräuschentwicklung verursacht.
  • Es ist deshalb wichtig, mittels Schwalleinbauten eine besonders weitgehende Aufteilung des freien Behältervolumens in mehrere kleinere Teilvolumina zu erzielen.
  • Bei zweiteiligen Kraftstoffbehältern, die aus spritzgegossenen Halbschalen zusammengesetzt werden, ist es bekannt, das gesamte freie Behältervolumen mittels einer Anordnung von Schwallwänden wabenförmig aufzuteilen.
  • Eine vergleichbare Anordnung ist beispielsweise aus der WO 02/40302 A1 bekannt. Hierbei handelt es sich um einen Kraftstoffbehälter, der aus zwei Halbschalen zusammengesetzt ist.
  • Bei aus Kunststoff einstückig oder einteilig extrusionsblasgeformten Kraftstofftanks ist eine so weitgehende Aufteilung des Behältervolumens praktisch nicht möglich. Einbauten in den Kraftstoffbehälter werden entweder nachträglich durch Wartungsöffnungen in diesen eingesetzt oder bei der Herstellung mit eingeblasen. Da bei der Herstellung von einstückig aus Kunststoff extrusionsblasgeformten Kraftstofftanks grundsätzlich angestrebt wird, die Anzahl und Größe der in der Behälterwandung vorzusehenden Öffnungen zur Vermeidung von Kohlenwasserstoffemissionen möglichst klein zu halten, werden dadurch Größe, Form und Anordnung der Schwalleinbauten bestimmte Grenzen gesetzt. Gleiches gilt für den Fall, dass die Schwalleinbauten bei der Herstellung des Kraftstoffbehälters mit eingeblasen werden sollen. Hier werden die Ausmaße der Schwalleinbauten durch den Durchmesser des bei der Herstellung zu extrudierendem Vorformlings begrenzt.
  • Ein Kraftstoffbehälter der eingangs genannten Art ist bei spielsweise aus der DE 197 31 912 A1 bekannt. Dort wird vorgeschlagen, einen Schwallring aus elastischem Kunststoff zu fertigen, der dann gegebenenfalls in zusammengedrücktem Zustand durch eine relativ kleine Öffnung in der Tankwandung in den Tank einführbar ist. Auf diese Art und Weise lassen sich relativ einfache Schwallwandanordnungen realisieren. Diese Anwendung ist jedoch auf einfache geometrische Konturen beschränkt, da in jedem Fall die Zusammendrückbarkeit des Schwallelements vor dessen Einführung durch die Tanköffnung gewährleistet sein muss. Es lassen sich lediglich verhältnismäßig einfache profilartige Abschnitte als Schwallanordnungen realisieren. Beispielsweise eine wabenförmige oder kammerartige Aufteilung des freien Behältervolumens kann so nicht erzielt werden.
  • Aus EP 1 266 785 A2 ist eine Einrichtung zur Verminderung eines Schwappens von Kraftstoff in einen Kraftstoffbehälter bekannt, die ein beweglich gestaltetes Schwapphemmelement aufweist, das Schwapphemmelement ist als getrennt von dem Kraftstoffbehälter zu fertigendes durch eine Montageanordnung desselben montierbares Bauteil gestaltet, wobei die Abmessungen des Schwapphemmelements in Betriebstellung größer als die Abmessungen der Montageöffnungen sind. Das Schwapphemmelement umfasst ein teleskopierbares Befestigungsteil, welches federnd zwischen den Außenwandungen des Behälters nach Art einer Fördereinheit verspannbar ist. An dem Befestigungsteil sind ausstellbar armförmige Elemente als Schwapphemmteile vorgesehen.
  • Aufgrund der Tatsache, dass das Schwapphemmelement gemäß EP 1 226 785 A2 zur Montage durch eine Wartungs- bzw. Revisionsöffnung des Kraftstoffbehälters vorgesehen ist, ist dieses so ausgebildet, dass eine labyrinth- oder kammerartige Aufteilung des vollständigen Behältervolumens nicht möglich ist. Hierzu ist es vielmehr erforderlich, mehrere dieser Schwapphemmelemente in den Kraftstoffbehälter einzuführen. Darüber hinaus erfolgt die Aufteilung des Behältervolumens in dem beschriebenen Fall in Längsrichtung der zu dämpfenden Schwallbewegung, was verhältnismäßig ungünstig ist.
  • Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 und 3 gelöst.
  • Die Erfindung beruht auf dem Prinzip, dass eine Schwallwandanordnung in einer Montagekonfiguration mit kleinstmöglichen Abmessungen zusammengelegt wird, diese während oder nach der Herstellung des Kraftstoffbehälters in diesem angeordnet und in Einbaulage platziert und fixiert wird. Sodann kann die Schwallwandanordnung in Einbaukonfiguration innerhalb des Behälters maßlich vergrößert, d. h. ausgestellt und an der Behälterinnenwandung fixiert werden. Die Erfindung macht sich dabei das Prinzip des Flaschenschiffs zu Nutze. Im Gegensatz zu dem bekannten, flexiblen Schwallring zeichnet sich die Schwallwandanordnung gemäß der Erfindung dadurch aus, dass eine Ausstellung oder Entfaltung derselben erst in der Einbaulage erfolgt und nicht während deren Verbringung in die Einbaulage. Dies eröff net den Vorteil, die maßlich verkleinerte Schwallwandanordnung während der Herstellung des Kraftstoffbehälters mit einzublasen bzw. zu umblasen, wobei dann der Durchmesser des Vorformlingschlauchs nicht mehr begrenzend für die Abmessungen der in die Endlage ausgestellten Schwallwandanordnung ist.
  • Nach einer Variante des erfindungsgemäßen Kraftstoffbehälters ist vorgesehen, dass die Schwallwandanordnung wenigstens zwei sich in Längsrichtung des Behälters erstreckende Wandelemente mit einer Vielzahl sich in einem Winkel hierzu erstreckender Wandelemente umfasst, die so zusammengesteckt sind, dass sich über eine Verschiebung eines Wandelements bezüglich eines anderen Wandelements eine Veränderung der Winkellage der Elemente zueinander und eine Verstellung dieser von der Montagekonfiguration in die Einbaukonfiguration bewirken lässt. Beispielsweise lässt sich so eine Entfaltung oder Ausstellbewegung der Elemente durch Aufbringen von Zug an einem sich in Längsrichtung des Behälters erstreckenden Wandelement einleiten. Voraussetzung hierfür ist, dass die Lage wenigstens eines der sich in Längsrichtung des Behälters erstreckenden Elemente festgelegt ist. Dies kann auf verschiedene Art und Weise bewerkstelligt werden, beispielsweise mittels Rastverbindungen oder über an dem betreffenden Wandelement vorgesehene Schweißbrücken, die mit der Behälterwandung verschweißt werden.
  • In diesem Fall können beispielsweise die Wandelemente der Schwallwandanordnung jeweils mit sich über eine Teilhöhe derselben erstreckenden Steckschlitzen versehen sein, deren Breite und Tiefe jeweils komplementär zueinander ausgebildet ist. Auf diese Art und Weise können die Wandelemente der Schwallwandanordnung zu einer parallelogrammartigen Wabenstruktur zusammengesetzt werden, wobei die Winkelausrichtung der Wandelemente zueinander variabel ist.
  • Nach einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftstoffbehälters ist vorgesehen, dass die Schwallwandanordnung wenigstens ein Trägerwandelement umfasst, das etwa in Längserstreckung des Kraftstoffbehälters ausgerichtet ist und dass weitere an dem Trägerwandelement wenigstens in der Montagekonfiguration schwenkbeweglich angeordnete Wandelemente vorgesehen sind und dass das Trägerwandelement eine umlaufende und umfänglich geschlossene Außenkontur bildet. Diese Außenkontur kann auch zur Aufnahme von weiteren Einbauteilen für den Kraftstoffbehälter, beispielsweise zur Aufnahme eines Schwalltopfs bzw. einer Fördereinheit ausgebildet sein.
  • Die schwenkbeweglich angeordneten Wandelemente können mittels eines oder mehrerer Zugelemente in die Einbaulage ausstellbar sein. Als Zugelemente kommen Schnüre, Seile, Stangen oder Wandelemente in Betracht.
  • Auch kann das Trägerwandelement in Richtung der Längserstreckung des Kraftstoffbehälters ausziehbar oder teleskopierbar ausgebildet sein. Dieses kann beispielsweise aus zwei in Längsrichtung gegeneinander verschiebbaren und sich überlappenden Wandabschnitten bestehen.
  • In vorteilhafter Art und Weise kann der Ausziehweg des Trägerwandelements in eine Ausstellbewegung der schwenkbgeweglich angeordneten Wandelemente umsetzbar sein. Dies lässt sich beispielsweise durch eine entsprechende Zugseilführung bewerkstelligen.
  • Zweckmäßigerweise ist wenigstens ein Teil der Schwallwandanordnung zumindest punktuell mit der Behälterinnenwandung verschweißt.
  • Zur Verriegelung der schwenkbeweglich oder verschiebbar angeordneten Wandelemente können in der Behälterinnenwandung rampenartig ausgebildete Rastvorsprünge vorgesehen sein, die für die betreffenden Wandabschnitte Anschläge bilden, wenn diese über die abgeschrägten Bereiche der rampenartig ausgebildeten Rastvorsprünge geschoben wurden. Andere Möglichkeiten zur Befestigung und/oder Verriegelung sind im Rahmen der Erfindung denkbar.
  • Bevorzugt ist der erfindungsgemäße Kraftstoffbehälter als extrusionsblasgeformter Behälter ausgebildet, bei welchem die Schwallwandanordnung bei der Herstellung umblasen wurde. Unter umblasen im Sinne der Erfindung ist das Einbringen der Schwallwandordnung in den extrudierten Vorformling vor der endgültigen Aufweitung desselben in der Blasform zu verstehen. Diese Technik zur Einbringung von Bauteilen in den einstückig ausgebildeten geschlossenen Behälter ist an und für sich bekannt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht, die die Einbringung der Schwallwandanordnung in den Kraftstoffbehälter während der Herstellung desselben zeigt,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linien II-II in 1,
  • 3 eine schematische Ansicht des in der Blasform aufgeweiteten Vorformlings mit der innerhalb desselben platzierten Schwallwandanordnung,
  • 4 eine schematische Ansicht des Entformungsvorgangs währenddessen die Schwallwandanordnung in ihrer Einbaulage fixiert wird.
  • 5 einen Schnitt durch den Kraftstoffbehälter mit in diesem in ausgestellter Lage platzierter Schwall wandanordnung,
  • 6 einen Längsschnitt durch den in 5 dargestellten Kraftstoffbehälter,
  • 6a einen vergrößerten Ausschnitt der Behälterwandung im Bereich VIa in 6
  • 7 einen Querschnitt entlang der Linien VII-VII durch den in 5 dargestellten Behälter,
  • 8 eine Seitenansicht des Kraftstoffbehälters im Schnitt,
  • 9 eine teilweise geschnittene schematische Ansicht des Kraftstoffbehälters gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Schwallwandanordnung in zusammengelegter Montagekonfiguration,
  • 10 eine Ansicht des in 9 dargestellten Kraftstoffbehälters, bei welchem sich die Schwallwandanordnung in ausgestellter und arretierter Einbaulage befindet,
  • 10a eine vergrößerte Ansicht der Behälterinnenwandung im Bereich eines Rastvorsprungs,
  • 10b eine vergrößerte Ansicht der Behälterinnenwandung im Bereich einer Rastvertiefung und
  • 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schwallwandanordnung.
  • Der in den Figuren dargestellte Kraftstoffbehälter 1 (siehe insbesondere die 58) ist als einstückig aus Kunststoff ausgebildeter extrusionsblasgeformter Behälter ausgeführt. Der Kraftstoffbehälter umfasst in üblicher Art und Weise einen Einfüllstutzen 2, wenigstens eine Revisionsöffnung 3, eine durch die Revisionsöffnung 3 eingesetzte Fördereinheit 4 mit Kraftstoffpumpe und Schwalltopf sowie nicht bezeichnete Mittel zur Be- und Entlüftung des Behälters, Zusatzpumpen und dergleichen. Aus Zwecken der vereinfachten Darstellung ist der Kraftstoffbehälter 1 als etwa quaderförmiges Gebilde wiedergegeben. Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass die Kontur des Kraftstoffbehälters 1 in Praxis deutlich von der dargestellten Kontur abweichen kann.
  • Die Herstellungsweise des Kraftstoffbehälters 1 gemäß der Erfindung ist schematisch in den 1 bis 4 veranschaulicht. Diese erfolgt durch Extrudieren eines etwa schlauchförmigen Vorformlings 5 aus plastifiziertem Kunststoff. Der Vorformling 5 wird hängend aus einem Extrusionskopf 6 zwischen die geöffneten Formhälften 7 eines Blaswerkzeugs ausgestoßen. Unterhalb der geöffneten Formhälften 7 wird eine Schwallwandanordnung 8 zwischen die Formhälften mittels eines Haltedorns 9 so platziert, dass der Vorformling 5 die Schwallwandanordnung 8 umgibt, ohne diese zu berühren. Hierzu wird die Schwallwandanordnung 8 mittels des Haltedorns 9 von unten in den auf eine Teillänge oder auf vollständige Länge extrudierten Vorformling 5 hineingefahren. Alternativ ist es selbstverständlich möglich, den Vorformling über die bereits platzierte Schwallwandanordnung 8 zu extrudieren. Dabei kann der Vorformling 5 durch Zugabe von Stützluft in bekannter Art und Weise bereits stabilisiert oder geringfügig voraufgeweitet sein.
  • In dieser Phase des Herstellungsprozesses befindet sich die Schwallwandanordnung 8, auf die nachstehend noch näher eingegangen wird, in einer eingefalteten oder zusammengelegten Montagekonfiguration, in der sie gegenüber ihrer späteren Einbaukonfiguration maßlich reduziert bzw. maßlich verkleinert ist. Sobald der Vorformling 5 auf seine vollständige Solllänge extrudiert ist, schließen sich die beiden Formhälften 7 unter Abquetschung des Vorformlingschlauchs in den über die Ränder der Kavität 7a überstehenden Bereichen.
  • 3 zeigt den in der Kavität 7a vollständig aufgeweiteten Vorformling 5 sowie die im Inneren des so gebildeten Kraftstoffbehälters 1 angeordnete Schwallwandanordnung 8 in Montagekonfiguration. Wie aus den folgenden Figuren ersichtlich ist, sind die Breite und Länge des Kraftstoffbehälters 1 deutlich größer als dessen Tiefe. Dessen Tiefe ist geringfügig größer als die Höhe der Schwallwandanordnung, so dass beim Aufweiten des Vorformlings 5 in der Blasform eine Verschweißung der Schwallwandanordnung 8 an der Behälterinnenwandung 10 im Bereich der hierfür an der Schwallwandanordnung 8 vorgesehenen Schweißbrücken 11 erfolgt. Es ist selbstverständlich, dass das Material der Schwallwandanordnung ein im Sinne der Verschweißbarkeit zu dem Kraftstoffbehälter 1 kompatibles Material ist.
  • Die Schwallwandanordnung gemäß dem in den 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht im Wesentlichen aus zwei sich gegenseitig teilweise durchdringenden Rahmen 12, die aus kastenförmig umlaufenden Wandabschnitten bestehen. Diese Rahmen 12 bilden zueinander verschieblich angeordnete Trägerwandelemente, an welchen mit 13 bezeichnete schwenkbare Wandelemente angeordnet sind. Dies kann über nicht dargestellte Scharniere oder andere Mittel bewerkstelligt sein.
  • Wie den 3 und 4 zu entnehmen ist, lassen sich die sich in der Montagekonfiguration (3) teilweise durchdringenden Rahmen 12 gegeneinander verschieben. Die hierzu erforderliche Verschiebekraft wird beispielsweise über ein separates, nicht dargestelltes Zugelement oder über den Haltedorn 9 aufgebracht. Hierzu kann beispielsweise eine Verschweißung nur des von dem Haltedorn 9 abliegenden Rahmens 12 mit der Behälterinnenwandung 10 erfolgen, so dass Zug auf den Haltedorn 9 ein Auseinanderziehen der Rahmen 12 zur Folge hat. Der Haltedorn 9 kann beispielsweise über ein nicht dargestelltes Bajonett mit dem von diesem aufgenommenen Rahmen 12 befestigt sein. Alternativ kann ein Auseinanderziehen der Rahmen 12 vor deren Verschweißung mit der Behälterinnenwandung 10 erfolgen. Der Zeitpunkt, wann ein Auseinanderziehen der Rahmen 12 erfolgt, ist für die Erfindung nicht kritisch und wird vom Fachmann ohne weiteres entsprechend der jeweiligen Konfiguration der Schwallwandanordnung 8 wählbar sein. Das Ausstellen der Schwallwandanordnung 8 in die Einbaulage kann beispielsweise auch nach Fertigstellung des Kraftstoffbehälters 1 erfolgen, wie in 5 andeutungsweise dargestellt. Dort ist der dem Haltedorn 9 zugewandte Rahmen 12 bei Herstellung des Kraftstoffbehälters 1 über die Schweißbrücken 11 mit der Innenwandung 10 desselben verschweißt. Der dem Haltedorn 9 abliegende Rahmen 12 wurde anschließend durch die Revisionsöffnung 3 vor Einsetzen der Fördereinheit 4 ausgezogen.
  • Wie dies in den Figuren schematisch dargestellt ist, wird der Ausziehweg der sich teilweise durchdringenden Rahmen 12 dazu genutzt, die schwenkbaren Wandelemente 13 über Betätigungselemente 13a in Form von Gestänge, Seilen oder Schnüren in ihrer Einbaulage auszustellen. Zur Arretierung der schwenkbaren Wandelemente 13 in der Einbaulage sind an den Stirnseiten des Kraftstoffbehälters in dessen Behälterinnenwandung 10 rampenförmig ausgebildete Rastvorsprünge 14 bzw. Rastnocken vorgesehen, hinter denen die schwenkbaren Wandelemente 13 in der ausgestellten Lage festgeklemmt sind, wenn diese unter Aufbringung moderater Zug- oder Druckkräfte die rampenartigen Rastvorsprünge 14 überwunden haben.
  • Um eine Festlegung eines Rahmens 12 innerhalb des Kraftstoffbehälters 1 als Widerlager für die zu bewerkstelligende Ausziehbewegung zu erreichen, ist es beispielsweise möglich, den betreffenden Rahmen 12, wie dies in 6a gezeigt ist, in Rastvertiefungen 16 in der Behälterinnenwandung 10 festzulegen. Diese Rastvertiefungen 16 können beispielsweise durch nebeneinander liegende höckerartige Ausbauchungen in der Behälterinnenwandung 10 verwirklicht werden.
  • Die recht komplexe Konfiguration der Schwallwandanordnung 8 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, insbesondere die Kontur des von dem Haltedorn abliegenden Rahmens 12, berücksichtigt bereits die Einbauposition anderer Tankeinbauten, beispielsweise diejenige der Fördereinheit 4. Wie dies aus 5 ersichtlich ist, ist die Fördereinheit 4 so in dem Kraftstoffbehälter 1 platziert, dass diese ebenfalls ein Zurückklappen der schwenkbaren Wandelemente 13 in die Montagekonfiguration verhindert.
  • In den 9 und 10 ist ein zweites weitaus einfacheres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftstoffbehälters dargestellt. Die nach diesem Ausführungsbeispiel vorgesehene Schwallwandanordnung 8 wird in gleicher Weise wie die Schwallwandanordnung 8 gemäß erstem Ausführungsbeispiel der Erfindung in den Kraftstoffbehälter 1 eingebracht. Es ist für den Fachmann selbstverständlich, dass eine solche Schwallwandanordnung 8 auch durch eine Behälteröffnung in diesen eingebracht werden kann.
  • Die Schwallwandanordnung 8 gemäß zweitem Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht aus in Längsrichtung des Kraftstoffbehälters 1 ausgerichteten Wandelementen 15a sowie aus sich in Winkel hierzu erstreckenden Wandelementen 15b. Diese Wandelemente 15a, 15b können beispielsweise über Scharniere schwenkbeweglich miteinander verbunden sein. Alternativ hierzu ist es möglich, dass die Wandelemente 15a, 15b jeweils mit zueinander kompatiblen und sich über eine Teilhöhe derselben erstreckenden Steckschlitzen versehen sind, und zwar nach Art einer Kartoneinlage. Hierdurch sind die Wandelemente 15a, 15b zueinander so verschiebbar, dass die zwischen diesen gebildeten Winkel variabel sind. Die längs und die quer ausgerichteten Wandelemente 15a und 15b bilden eine Art Parallelogramm-Raster, das im zusammengelegten Zustand (9) in der Breite verhältnismäßig geringe Abmessungen aufweist.
  • Wird die Schwallwandanordnung 8 in dem Kraftstoffbehälter 1 in der Montagekonfiguration platziert, kann eines der sich längs erstreckenden Wandelemente 15a mit der Behälterwandung verschweißt werden. Hierdurch bleibt die Verschiebbarkeit des zweiten, sich parallel hierzu erstreckenden Wandelements 15b erhalten. Eine Verschiebung desselben bewirkt eine Verbreitung der Schwallwandanordnung 8 bis hin zu der in 10 gezeigten Ausrichtung, bei der alle Wandelemente 15a, 15b rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind. Die jeweiligen Enden der sich quer erstreckenden Wandelemente 15b können dabei jeweils durch Rastvorsprünge 14 an der Behälterinnenwandung 10 in der zuvor beschriebenen Art festgelegt sein. Alternativ hierzu können ebenfalls Rastvertiefungen 17 in der zuvor beschriebenen Art und Weise in der Behälterinnenwandung 10 vorgesehen sein. In diesem Fall ist es nicht nötig, eines der sich längs erstreckenden Wandelemente 15a vor Ausstellung der Schwallwandanordnung 8 in die Einbaulage an der Behälterinnenwandung 10 zu fixieren. Alternativ hierzu kann, wie bereits angedeutet, eines der sich längs erstreckenden Wandelemente 15a zunächst mit der Behälterinnenwandung 10 verschweißt werden, sodass dieses als Widerlager für das benachbarte Wandelement 15a zur Bewerkstelligung der Ausstellbewegung dient.
  • In 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Schwallwandanordnung 8 gemäß der Erfindung gezeigt. Dort ist das Trägerwandelement 12 als etwa flächiges, sich in Einbaulage in dem Kraftstoffbehälter 1 in Längsrichtung desselben erstreckendes Element ausgebildet, das ebenfalls auch ausziehbar sein kann. Dieses Trägerwandelement 12 wird zunächst mit der Behälterinnenwandung 10 verschweißt. Die sich quer hierzu erstreckenden schwenkbaren Wandelemente 13 sind jeweils über nicht näher bezeichnete Scharniere an dem Trägerwandelement 12 angelenkt und über ein Zugelement 13a in Form beispielsweise eines Seilzuges ausstellbar.
  • Die Wandelemente 12, 13, 15a und 15b sind von der Höhe so bemessen, dass zwischen diesen und der Behälterinnenwandung 10 Kraftstoff hindurchfließen kann, so dass auch eine vollständige Entleerung bzw. Durchflutung des Kraftstoffbehälters 1 mit Kraftstoff gewährleistet ist.
  • 1
    Kraftstoffbehälter
    2
    Einfüllstutzen
    3
    Revisionsöffnung
    4
    Fördereinheit
    5
    Vorformling
    6
    Extrusionskopf
    7
    Formhälften
    7a
    Kavität
    8
    Schwallwandanordnung
    9
    Haltedorn
    10
    Behälterinnenwandung
    11
    Schweißbrücken
    12
    Trägerwandelement
    13
    schwenkbare Wandelemente
    13a
    Betätigungselemente
    14
    Rastvorsprünge
    15a
    Wandelemente
    15b
    Wandelemente
    16, 17
    Rastvertiefungen

Claims (9)

  1. Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug mit Einbauten zur Reduzierung der Schwallbewegung des Kraftstoffs in Form einer Schwallwandanordnung (8), mit welcher eine kammer- oder labyrinthartige Aufteilung des freien Behältervolumens erzielt wird, wobei die Schwallwandanordnung (8) in einer ersten Montagekonfiguration in wenigstens einer Erstreckungsebene zusammenlegbar ausgebildet ist und die Schwallwandanordnung (8) in einer Einbaukonfiguration innerhalb des Behälters maßlich vergrößert ausstellbar und an der Behälterinnenwandung (10) fixierbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwallwandanordnung (8) wenigstens zwei sich in Längsrichtung des Behälter erstreckende Wandelemente (15a) mit einer Vielzahl sich in einem Winkel hierzu erstreckenden Wandelementen (15b) umfasst, die so zusammengesteckt sind, dass sich über eine Verschiebung eines Wandelements (15a) bezüglich eines anderen Wandelements (15a) eine Veränderung der Winkellage der Wandelemente (15b) zueinander und so eine Verstellung dieser von der Montagekonfiguration in die Einbaukonfiguration bewirken.
  2. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (15a, 15b) der Schwallwandanordnung (8) jeweils mit sich über eine Teilhöhe derselben erstreckenden Steckschlitzen versehen sind, deren Breite und Tiefe jeweils komplementär ausgebildet ist.
  3. Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug mit Einbauten zur Reduzierung der Schwallbewegung des Kraftstoffs in Form einer Schwallwandanordnung (8), mit welcher eine kammer- oder labyrinthartige Aufteilung des freien Behältervolumens erzielt wird, wobei die Schwallwandanordnung (8) in einer ersten Montagekonfiguration in wenigstens einer Erstreckungsebene zusammenlegbar ausgebildet ist und die Schwallwandanordnung (8) in einer Einbaukonfiguration innerhalb des Behälters maßlich vergrößert ausstellbar und an der Behälterinnenwandung (10) fixierbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwallwandanordnung wenigstens ein Trägerwandelement (12, 15a) umfasst, das etwa in Längsrichtung des Kraftstoffbehälters (1) ausgerichtet ist und dass weitere an dem Trägerwandelement (12) wenigstens in der Montagekonfiguration schwenkbeweglich angeordnete Wandelemente (13) vorgesehen sind und dass das Trägerwandelement (12) eine umlaufende und umfänglich geschlossene Außenkontor bildet.
  4. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbeweglich angeordnete Wandelemente (13) mittels eines oder mehrerer Betätigungselemente (13a) in die Einbaulage ausstellbar sind.
  5. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerwandelement (12, 15a) in Richtung der Längserstreckung des Kraftstoffbehälters (1) ausziehbar oder teleskopierbar ausgebildet ist.
  6. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausziehweg des Trägerwandelements (12) in eine Ausstellbewegung der schwenkbeweglich angeordneten Wandelemente (13) umsetzbar ist.
  7. Kraftstoffbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Schwallwandanordnung (8) zumindest punktuell mit der Behälterinnenwandung (10) verschweißt ist.
  8. Kraftstoffbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Behälterinnenwandung (10) rampenartig oder nockenartig ausgebildete Rastvorsprünge (14) zur Verriegelung der schwenkbeweglich angeordneten Wandelemente (13) vorgesehen sind.
  9. Kraftstoffbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8 als extrusionsblasgeformter Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwallwandanordnung (8) bei der Herstellung desselben umblasen wurde.
DE10260952A 2002-12-20 2002-12-20 Kraftstoffbehälter mit Schwallwandanordnung Expired - Fee Related DE10260952B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10260952A DE10260952B4 (de) 2002-12-20 2002-12-20 Kraftstoffbehälter mit Schwallwandanordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10260952A DE10260952B4 (de) 2002-12-20 2002-12-20 Kraftstoffbehälter mit Schwallwandanordnung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10260952A1 DE10260952A1 (de) 2004-07-22
DE10260952B4 true DE10260952B4 (de) 2008-11-20

Family

ID=32519372

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10260952A Expired - Fee Related DE10260952B4 (de) 2002-12-20 2002-12-20 Kraftstoffbehälter mit Schwallwandanordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10260952B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9950616B2 (en) 2010-12-03 2018-04-24 Jeffrey Yager Deployable fuel tank baffle and fuel tank system

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005056860A1 (de) * 2005-11-29 2007-05-31 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftstoffbehälter
FR2915923B1 (fr) 2007-05-10 2009-07-10 Inergy Automotive Systems Res Procede de fabrication d'un reservoir a carburant muni d'un accessoire interne
US9346211B2 (en) 2007-05-10 2016-05-24 Plastic Omnium Advanced Innovation And Research Process for manufacturing a fuel tank equipped with an internal accessory
DE102010032278A1 (de) 2010-07-26 2012-01-26 Kautex Textron Gmbh & Co. Kg Kraftstoffbehälter aus thermoplastischem Kunststoff
GB201508957D0 (en) * 2015-05-26 2015-07-01 Jaguar Land Rover Ltd Baffle apparatus and method
DE102015222877A1 (de) * 2015-11-19 2017-05-24 Volkswagen Aktiengesellschaft Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zur Herstellung
CN105966233B (zh) * 2016-05-16 2018-06-26 湖南理工学院 一种防撞耐颠簸越野汽车用油箱及其控制系统
FR3055835B1 (fr) * 2016-09-12 2018-08-31 Renault Sas Dispositif anti-clapot d'un reservoir de carburant d'un vehicule automobile
FR3064217A1 (fr) * 2017-03-23 2018-09-28 Plastic Omnium Advanced Innovation & Res Accessoire interne pour reservoir de vehicule.
DE102017209605A1 (de) * 2017-06-07 2018-12-13 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Behälter zur Aufnahme einer Flüssigkeit in einem Fahrzeug

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2058692A (en) * 1979-08-21 1981-04-15 British Leyland Cars Ltd Anti-starvation device for vehicle fuel tank
DE19731912A1 (de) * 1997-07-25 1999-01-28 Kautex Textron Gmbh & Co Kg Kraftstofftank
EP0976599A2 (de) * 1998-07-29 2000-02-02 Volkswagen Aktiengesellschaft Flüssigkeitstank, insbesondere Kraftstofftank, mit einem Schwallschutzelement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19833697A1 (de) * 1998-07-27 2000-02-10 Kautex Textron Gmbh & Co Kg Kraftstofftank mit Füllstands-Meßeinrichtung
WO2002040302A1 (fr) * 2000-11-20 2002-05-23 Inergy Automotive Systems Research Reservoir a carburant de vehicule automobile
EP1266785A2 (de) * 2001-06-12 2002-12-18 Siemens Aktiengesellschaft Einrichtung zur Verminderung eines Schwappens von Kraftstoff in einem Kraftstoffbehälter

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2058692A (en) * 1979-08-21 1981-04-15 British Leyland Cars Ltd Anti-starvation device for vehicle fuel tank
DE19731912A1 (de) * 1997-07-25 1999-01-28 Kautex Textron Gmbh & Co Kg Kraftstofftank
DE19833697A1 (de) * 1998-07-27 2000-02-10 Kautex Textron Gmbh & Co Kg Kraftstofftank mit Füllstands-Meßeinrichtung
EP0976599A2 (de) * 1998-07-29 2000-02-02 Volkswagen Aktiengesellschaft Flüssigkeitstank, insbesondere Kraftstofftank, mit einem Schwallschutzelement und Verfahren zu seiner Herstellung
WO2002040302A1 (fr) * 2000-11-20 2002-05-23 Inergy Automotive Systems Research Reservoir a carburant de vehicule automobile
EP1266785A2 (de) * 2001-06-12 2002-12-18 Siemens Aktiengesellschaft Einrichtung zur Verminderung eines Schwappens von Kraftstoff in einem Kraftstoffbehälter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9950616B2 (en) 2010-12-03 2018-04-24 Jeffrey Yager Deployable fuel tank baffle and fuel tank system

Also Published As

Publication number Publication date
DE10260952A1 (de) 2004-07-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3910337C2 (de) Gassack-Rückhaltevorrichtung für einen Fahrzeuginsassen
DE10260952B4 (de) Kraftstoffbehälter mit Schwallwandanordnung
DE19616448C2 (de) Windschott für ein Cabriolet
DE102007056137B4 (de) Gassack mit einem Einfüllstutzen und Gassackanordnung mit einem Gassack und einem Gasgenerator
EP0903268B1 (de) Kopf-Seitengassack-Rückhaltesystem für Fahrzeuginsassen
DE10029245A1 (de) Verbesserungen an oder bezüglich einer Sicherheitsanordnung
DE102012000173A1 (de) Luftklappenanordnung
DE102012016084A1 (de) Führungseinrichtung für eine Kraftstoffzapfpistole
DE102015207835A1 (de) Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug
DE10143890A1 (de) Frontstruktur eines Kraftfahrzeuges
DE60015415T2 (de) Luftdämpfer mit Einschnappmechanismus
EP2899045A1 (de) Windstopeinrichtung
EP0893295B1 (de) Kraftstofftank
EP1986876A2 (de) Verdunkelungsvorrichtung für eine lichtdurchlässige scheibe, insbesondere für kraftfahrzeuge
EP2744963B1 (de) Vorrichtung zum einziehen eines bewegbaren möbelteils in eine mittelstellung
EP2284068A2 (de) Hydraulische Teleskop-Sattelstütze
EP0656284A1 (de) Befestigung eines Luftsackes im Gehäuse eines Airbagmoduls
DE102015105607A1 (de) Windstopeinrichtung
EP1179455A2 (de) Verfahren zur Faltung eines Gassacks und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE10343128B4 (de) Ablegbares Dach für ein Kraftfahrzeug
DE102015016717A1 (de) Kraftfahrzeug mit Heckverlängerung
DE19602818A1 (de) Flüssigkeitsbehälter aus Kunststoff
DE3940741A1 (de) Ausgiessverschluss mit belueftung
EP1153806B1 (de) Gehäuse für ein Gassackmodul und Insassen-Sicherheitsvorrichtung
EP3795420A1 (de) Sperrbalken

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: B60K 15077

8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: KIERDORF RITSCHEL PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE

Representative=s name: KIERDORF RITSCHEL RICHLY PATENTANWAELTE PARTG , DE

Representative=s name: FLEISCHER, GODEMEYER, KIERDORF & PARTNER, PATE, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: KIERDORF RITSCHEL PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE

Representative=s name: KIERDORF RITSCHEL RICHLY PATENTANWAELTE PARTG , DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee