DE10260527A1 - Akustisch wirksamer Belag - Google Patents

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DE10260527A1
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DE2002160527
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Ernst-Herbert Dr. Birkle
Bernd Junge
Wilhelm Fischer
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0815Acoustic or thermal insulation of passenger compartments
    • B60R13/083Acoustic or thermal insulation of passenger compartments for fire walls or floors

Abstract

Die Aufgabe, einen akustisch wirksamen Belag zu schaffen, der seinerseits geeignet ist, für beliebige Flächen, d. h., nahezu unabhängig von der aktuell vorliegenden Ausdehnung und Kontur der jeweils zu belegenden Fläche eines Kraftfahrzeugs, Anwendung zu finden und ferner zur Verringerung des logistischen und maschinentechnischen Aufwandes und demgemäß auch zu Kosteneinsparungen, insbesondere in der Serienfertigung von Kraftfahrzeugen verschiedenster Modelle führen soll, wird im Wesentlichen dadurch gelöst, dass der akustisch wirksame Belag durch eine Mehrzahl von einzelnen zu einer geschlossenen Flächenbelegung zusammengesetzten und mit der zu belegenden Fläche des Kraftfahrzeugs verbundenen Flächenelementen (6) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen akustisch wirksamen Belag für beliebige Flächen an Kraftfahrzeugen.
  • Akustisch wirksame Beläge, auch als Entdröhnbelege bezeichnet, werden im Kraftfahrzeugbau umfangreich zur Bekämpfung von Blechflächenschwingungen und/oder zur Karosserieentdröhnung und/oder -versteifung sowohl auf Flächen der Kraftfahrzeugkarosserie als auch auf Flächen von Zusatzbauteilen sowie Türen, Front- und Heckklappen etc. aufgebracht.
  • Sie bestehen im Wesentlichen aus großflächigen und gegebenenfalls dreidimensional verformten Flächenelementen auf Bitumen- oder Kunststoffbasis oder auch aus Sandwichsystemen.
  • Eine solche großdimensionierte sogenannte Entdröhnfolie ist aus der DE 299 15 428 U1 bekannt. Als nachteilig an dieser Entdröhnfolie ist der erforderliche hohe logistische und maschinentechnische Aufwand zur Herstellung und Montage derselben herauszustellen. Jede zu belegende Fläche wird mit einer gesondert gefertigten Entdröhnfolie versehen, so dass eine Mehrzahl solcher Sonderanfertigungen pro Fahrzeug zur Anwendung kommen.
  • Hier setzt die nachfolgend beschriebene Erfindung an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen akustisch wirksamen Belag zu schaffen, der seinerseits geeignet ist, für beliebige Flächen, d. h., nahezu unabhängig von der aktuell vorliegenden Ausdehnung und Kontur der jeweils zu belegenden Fläche eines Kraftfahrzeugs, Anwendung zu finden. Ferner soll die Erfindung zur Verringerung des logistischen und maschinentechnischen Aufwandes und demgemäß auch zu Kosteneinsparungen insbesondere in der Serienfertigung von Kraftfahrzeugen verschiedenster Modelle führen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass der akustisch wirksame Belag durch eine Mehrzahl von einzelnen zu einer geschlossenen Flächenbelegung zusammengesetzten und mit der zu belegenden Fläche des Kraftfahrzeugs verbundenen Flächenelementen gebildet ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung setzt sich der akustisch wirksame Belag aus Flächenelementen mit jeweils gleicher Grundfläche oder aus Flächenelementen oder Sätzen von Flächenelementen mit voneinander abweichender Grundfläche zusammen. Wie die Erfindung noch vorsieht, weisen die einzelnen Flächenelemente jeweils eine Grundfläche auf, die auf ein Quadrat, ein Rechteck, ein Dreieck und/oder jedwedes andere Polygon zurückgeführt ist. Fernerhin ist vorgesehen, dass wenigstens eine Seitenkante einzelner Flächenelemente eine von der Geraden abweichende Kontur aufweist.
  • Des Weiteren wird als erfindungsgemäß angesehen, dass einzelne Flächenelemente oder Sätze von Flächenelementen gleiche oder verschiedene Materialstärken und/oder Materialbeschaffenheiten aufweisen.
  • Die Flächenelemente können dabei sowohl einschichtig als auch mehrschichtig ausgebildet sein und sind vorzugsweise mit der zu belegenden Fläche des Kraftfahrzeugs verklebt. Wie die Erfindung schließlich noch vorsieht, können die Flächenelemente starr oder flexibel ausgebildet sein.
  • Die Endung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt einen Ausschnitt eines Fahrzeugbodens mit einem Mitteltunnel 1, einem Sitzquerträger 2, einem Fersenblech 3 und einem unteren Schweller 4. Zwischen dem Mitteltunnel 1 und dem Schweller 4 erstreckt sich des Weiteren das Bodenblech 5. Auf dem Bodenblech 5 ist ein akustisch wirksamer Belag aufgebracht, welcher erfindungsgemäß durch eine Mehrzahl von einzelnen zu einer geschlossenen Flächenbelegung zusammensetzbaren und mit der zu belegenden Fläche, vorliegend dem Bodenblech 5, verbindbaren Flächenelementen 6 gebildet ist.
  • Wie der Figur weiter zu entnehmen ist, sind zwei Sätze Flächenelemente 6, nämlich links ein Satz Flächenelemente 6 mit jeweils gleicher, hier rechteckiger Grundfläche und rechts ein Satz Flächenelemente 6 mit jeweils gleicher, jedoch quadratischer Grundfläche, gezeigt.
  • Ggf. kann es angezeigt sein, Flächenelemente 6 mit voneinander abweichender Grundfläche miteinander zu kombinieren und zu einer geschlossenen Flächenbelegung zusammenzusetzen (nicht näher dargestellt).
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf vorstehende rechteckige oder quadratische Grundflächen der Flächenelemente 6, sondern umfaßt auch dreieckige Grundflächen oder jedwede anderen Polygone in den verschiedensten Abmaßen, die erfindungsgemäß zu einer geschlossenen Flächenbelegung zusammensetzbar sind.
  • Ebenso ist es denkbar und wird durch die Erfindung mit erfaßt, dass einzelne Flächenelemente 6, vorzugsweise solche, die die Randbereiche der geschlossenen Flächenbelegung oder Randbereiche von Ausschnitten u.a. bilden, an wenigstens einer Seitenkante eine von der Geraden abweichende Kontur, beispielsweise einen Radius oder eine andere beliebige Kurvenform aufweisen (nicht gezeigt).
  • Ferner ist es denkbar, dass einzelne Flächenelemente 6 oder Sätze von Flächenelementen 6 verschiedene Materialstärken und/oder Materialbeschaffenheiten aufweisen, um beispielweise an begrenzten Orten der zu belegenden Fläche definiert die Blechflächenschwingungen und/oder die Karosserieentdröhnung und/oder -versteifung einstellen zu können.
  • Hierbei können die Flächenelemente 6 einschichtig oder mehrschichtig ausgebildet sein, wobei bei mehrschichtiger Ausbildung derselben sich eine Sandwichstruktur aus verschiedenen Materialien anbietet.
  • Einschichtige Flächenelemente 6 sind vorzugsweise aus Bitumen oder Kunststoff (Kautschuk; Epoxid) gefertigt sowie flexibel ausgebildet und haben eine durchschnittliche Materialdicke von 1,5 bis 3,0 mm, so dass sich diese besonders anbieten, gekrümmte Oberflächenstrukturen der gewählten Fläche zu belegen.
  • Mehrschichtige Flächenelemente 6, wie Sandwichsysteme, sind zum einen, wie oben bereits dargetan, geeignet, an begrenzten Orten der zu belegenden Fläche definiert die Blechflächenschwingungen und/oder die Karosserieentdröhnung und/oder -versteifung einstellen zu können, zum anderen können diese durch eine bestimmte Starrheit ggf. zusätzlich eine steifigkeitserhöhende Funktion übernehmen, wenn neben weichen Schichten auch versteifende Schichten, wie beispielsweise Leichtmetallfolien oder -platten (Aluminium o. a.) Verwendung finden.
  • Vorzugsweise werden vorstehende Flächenelemente 6 auf die zu belegenden Flächen aufgeklebt, jedoch kann es auch angezeigt sein, diese mittels an sich bekannter mechanischer Befestigungselemente, wie Schrauben, Niete, Clinche, Clipse u. ä. an den besagten Flächen zu befestigen.
  • In der Praxis werden jeweils eine Vielzahl von gleich ausgebildeten Flächenelementen 6 in einem Satz zusammengefaßt und in die Montagelinie verbracht, so dass ggf. auch eine Mehrzahl solcher Sätze von verschieden ausgebildeten Flächenelementen 6 dem Werker und/oder einem Montageroboter zur Verfügung stehen können. In der Folge können dann nach der an sich bekannten Patchwork-Technik bestimmte vorgegebene Flächenelemente 6 ausgewählt und diese so zusammensetzt und auf die gewählte Fläche aufgebracht werden, dass aus einer Vielzahl von kleinen Flächenelementen 6 eine vorgesehene Flächenbelegung realisiert wird.
  • In umfangreichen Versuchen wurde gefunden, dass im Hinblick auf herkömmliche komplexe Schallschutzformteile respektive Endröhnfolien die akustischen Eigenschaften durch die beschriebenen Maßnahmen nicht nachteilig beeinflußt werden.
  • Des Weiteren wurde gefunden, dass schon durch die Bereitstellung von einem oder zwei Sätzen von gleich ausgebildeten Flächenelementen 6 eine umfangreiche Flächenbelegung an Kraftfahrzeugen erfolgen kann, welches ferner nicht nur auf horizontal oder nahezu horizontal angeordnete Flächen beschränkt ist, sondern sich auch auf vertikal oder nahezu vertikal angeordnete Flächen, wie beispielsweise die Innenflächen der Fahrzeugtüren und Seitenteile, erstreckt.
  • Erfindungsgemäß können somit beliebige Flächengrößen und -konturen unterschiedlichster Fahrzeugmodelle mit einheitlich ausgebildeten akustisch wirksamen Flächenelementen 6 belegt werden. Durch die Abkehr von herkömmlichen komplexen Schallschutzformteilen/Entdröhnfolien zu einfach ausgebildeten und leicht zu verarbeitenden Flächenelementen sind erhebliche Kostenvorteile zu verzeichnen.

Claims (8)

  1. Akustisch wirksamer Belag für beliebige Flächen an Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der akustisch wirksame Belag durch eine Mehrzahl von einzelnen zu einer geschlossenen Flächenbelegung zusammengesetzten und mit der zu belegenden Fläche des Kraftfahrzeugs verbundenen Flächenelementen (6) gebildet ist.
  2. Akustisch wirksamer Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der akustisch wirksame Belag sich aus Flächenelementen (6) mit jeweils gleicher Grundfläche oder aus Flächenelementen (6) oder Sätzen von Flächenelementen (6) mit voneinander abweichender Grundfläche zusammensetzt.
  3. Akustisch wirksamer Belag nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Flächenelemente (6) jeweils eine Grundfläche aufweisen, die auf ein Quadrat, ein Rechteck, ein Dreieck und/oder jedwedes andere Polygon zurückgeführt ist.
  4. Akustisch wirksamer Belag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seitenkante einzelner Flächenelemente (6) eine von der Geraden abweichende Kontur aufweist.
  5. Akustisch wirksamer Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Flächenelemente (6) oder Sätze von Flächenelementen (6) gleiche oder verschiedene Materialstärken und/oder Materialbeschaffenheiten aufweisen.
  6. Akustisch wirksamer Belag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenelemente (6) einschichtig oder mehrschichtig ausgebildet sind.
  7. Akustisch wirksamer Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenelemente (6) mit der zu belegenden Fläche des Kraftfahrzeugs vorzugsweise verklebt sind.
  8. Akustisch wirksamer Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenelemente (6) starr oder flexibel ausgebildet sind.
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FR3063467A1 (fr) * 2017-03-03 2018-09-07 Peugeot Citroen Automobiles Sa Panneau d’etancheite et d’insonorisation pour vehicule automobile

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