DE10260162A1 - Vorrichtung zum Besprühen von Spülgut in einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

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Helmut Jerg
Hans-Peter Nannt
Karl-Heinz Rehm
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
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Abstract

Die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Besprühen von Spülgut in einer Geschirrspülmaschine bereitzustellen, welches es ermöglicht, Trägerelemente zum Aufnehmen von zu reinigendem Spülgut entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen der unterschiedlichen Spülgutarten vorzusehen, wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Besprühen von Spülgut in einer Geschirrspülmaschine gelöst, bestehend aus wenigstens einer rohrartigen Sprüheinrichtung mit Ausbrüchen, die für den Austritt von Sprühflüssigkeit bestimmt sind und daran angeordneten Trägerelementen, die zur Aufnahme von Spülgut bestimmt sind, wobei die wenigstens eine rohrartige Sprüheinrichtung mittels lösbarer Verbindungselemente mit der Geschirrspülmaschine verbindbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Besprühen von Spülgut in einer Geschirrspülmaschine.
  • Bekannt sind Sprüheinrichtungen für Geschirrspülmaschinen mit rotierenden Sprüharmen. Diese Sprüharme weisen grundsätzlich den Nachteil auf, dass in den herkömmlichen Geschirrspülmaschinen der Spülbehälter einen rechteckigen Grundriss aufweist und die rotierenden Sprüharme die jeweiligen Eckenbereiche nur unzulänglich mit Spülflüssigkeit erreichen können.
  • Ferner sind im Stand der Technik Sprüheinrichtungen bekannt, die über sogenannte Sprühböden das darüber befindliche Spülgut mit Spülflüssigkeit beaufschlagen. Als nachteilig hat sich bei diesen Sprüheinrichtungen erwiesen, dass der austretende Sprühstrahl eine vorbestimmte Richtung hat, so dass eine gleichmäßige Reinigungsleistung des Spülguts nicht gewährleistet werden kann.
  • Bei der Verwendung von herkömmlichen Sprühböden besteht weiterhin der Nachteil, dass Trägerelemente zum Aufnehmen von Spülgut zwar den individuellen Vorgaben des Spülguts entsprechend auf die Sprühböden angeordnet werden können, das Sprühverhalten bzw. das vom Sprühboden erzeugte Sprühmuster jedoch nicht entsprechend der unterschiedlichen Spülgutarten angepasst werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Vorrichtung zum Besprühen von Spülgut in einer Geschirrspülmaschine und eine Geschirrspülmaschine bereitzustellen, welche es ermöglicht, Trägerelemente zum Aufnehmen von zu reinigendem Spülgut entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen der unterschiedlichen Spülgutarten vorzusehen.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 und dem weiteren unabhängigen Anspruch gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Besprühen von Spülgut in einer Geschirrspülmaschine besteht aus wenigstens einer rohrartigen Sprüheinrichtung mit Ausbrüchen, die für den Austritt von Sprühflüssigkeit bestimmt sind und daran angeordneten Trägerelementen, die zur Aufnahme von Spülgut bestimmt sind, wobei die wenigstens eine rohrartige Sprüheinrichtung mittels lösbarer Verbindungselemente mit der Geschirrspülmaschine verbindbar ausgebildet ist.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist die wenigstens eine rohrartige Sprüheinrichtung so ausgebildet, dass beide Enden der rohrartigen Sprüheinrichtung mit der Sprühflüssigkeit beaufschlagt, d.h. druckbeaufschlagt, werden können.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die wenigstens eine rohrartige Sprüheinrichtung U-förmig ausgebildet, so dass die Sprühflüssigkeitszufuhr für beide Enden der rohrartigen U-förmigen Sprüheinrichtung an lediglich einer Seite des Spülbehälters vorzusehen ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die wenigstens eine rohrartige Sprüheinrichtung stabförmig ausgebildet, so dass die beiden Enden der rohrartigen Sprüheinrichtung nicht auf der selben Seite des Spülbehälters mit Sprühflüssigkeit beaufschlagt werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Besprühen von Spülgut in einem wannenartig ausgebildeten Spülbehälter und sind die Verbindungselemente zum lösbaren Verbinden der rohrartigen Sprüheinrichtung im Boden- oder Wandbereich des wannenartigen Spülbehälters angeordnet.
  • Zweckmäßigerweise sind die Trägerelemente mittels Schnappeinrichtungen, die vorteilhafterweise manuell lösbar ausgebildet sind auf, den rohrartigen Sprüheinrichtungen angeordnet.
  • Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Besprühen von Spülgut sind keine rotierenden oder beweglichen Sprüharme vorgesehen, da sowohl die Sprühintensität als auch das Sprühmuster über einen kontrollierten Druckablauf und Drucksteuerung vorgenommen wird. Hierzu sind die rohrartigen Sprüheinrichtungen an ihren beiden Enden über lösbare Verbindungselemente mit der Geschirrspülmaschine, insbesondere mit der Pumpeinrichtung verbunden, so dass entsprechend der Spülprogrammwahl eine Vielzahl von Sprühmustern vorgesehen sind. Bei der Auswahl der Sprühmuster ist es möglich, die unterschiedlichen Verschmutzungszustände des Spülguts zu berücksichtigen.
  • Die Ausbildung der rohrartigen Sprüheinrichtungen kann so gewählt werden, dass beispielsweise die Form und/oder die Anzahl der Ausbrüche so bestimmt werden, dass für die unterschiedlichen Spülgutarten (Töpfe, Pfannen, Gläser) die jeweils optimale Ausgestaltung gewählt werden kann. Zweckmäßigerweise werden diese für bestimmte Spülgutarten spezifizierte rohrartigen Sprüheinrichtungen mit entsprechenden Trägerelementen versehen, so dass das Spülgut sowohl in optimalen Trägerelementen angeordnet ist, als auch während der Spülphase ein optimales Sprüh- und Spülprogramm durch die Ausgestaltung der Sprüheinrichtungen erfährt.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Besprühen von Spülgut kann somit der Vorteil erzielt werden, dass beispielsweise für Teller und flaches Spülgut Trägerelemente bereitgestellt werden, die entsprechend angeordnete Stachelreihen aufweisen und die zugeordneten Sprüheinrichtungen so angeordnet sind, dass die Sprühflüssigkeit durch die entsprechenden Ausbrüche, die für den Austritt von Sprühflüssigkeit bestimmt sind, das Spülgut optimal beaufschlagen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Trägerelemente als Korbeinsätze ausgebildet, so dass diese an die jeweiligen Spülgutarten angepasst werden können. Vorteilhafterweise sind die Sprüheinrichtungen zusammen mit den Trägerelementen und Korbeinsätzen verbunden und leicht aus der Geschirrspülmaschine zu entnehmen. Von besonderem Vorteil ist hierbei, dass die Trägerelemente nach der Entnahme aus der Geschirrspülmaschine leicht gereinigt werden können.
  • Weiterhin können im Spülbehälter Sensoren angeordnet sein, die Verschmutzung des Spülgut messen können. In Abhängigkeit eines Messergebnisses dieser Sensoren kann das Sprühverhalten entsprechend abgestimmt werden, so dass beispielsweise bei einer hartnäckigen Verschmutzung bei Trägerelementen, die für Töpfe geeignet sind, eine anderes Sprühmuster und/oder Sprühintensität vorgesehen ist, als bei Trägerelementen, die für Gläser geeignet sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Die Figur zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit rohrartigen Sprüheinrichtungen 1 und im Ausführungsbeispiel einem daran angeordneten Trägerelement 2 das als Korbeinsatz ausgebildet sind. Die rohrartigen Sprüheinrichtungen 1 sind im Ausführungsbeispiel U-förmig ausgebildet und weisen an ihrer dem zu spülenden Spülgut zugewandten Seite Ausbrüche 4 auf, die zweckmäßigerweise so angeordnet sind, dass in das Trägerelement 2 eingebrachtes Spülgut (nicht dargestellt) optimal mit Sprühflüssigkeit beaufschlagt werden kann.
  • Unterhalb der rohrartigen Sprüheinrichtungen 1 ist ein Behälterboden 5 ausgebildet, der beispielsweise bei der Ausbildung eines wannenartigen Spülbehälters vorgesehen ist. Die Spülflüssigkeitszufuhr wird über lösbare Verbindungselemente 3 vorgenommen, wobei diese an den offenen Enden der U-förmig ausgebildeten rohrartigen Sprüheinrichtungen 1 angeordnet sind.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist daher eine Vorrichtung zum Besprühen von Spülgut in einer Geschirrspülmaschine und eine Geschirrspülmaschine bereitgestellt, welche es ermöglicht, Trägerelemente zum Aufnehmen von zu reinigendem Spülgut entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen der unterschiedlichen Spülgutarten vorzusehen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Besprühen von Spülgut in einer Geschirrspülmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus wenigstens einer rohrartigen Sprüheinrichtung (1) mit Ausbrüchen (4), die für den Austritt von Sprühflüssigkeit bestimmt sind und daran angeordneten Trägerelementen (2), die zur Aufnahme von Spülgut bestimmt sind, besteht, wobei die wenigstens eine rohrartige Sprüheinrichtung (1) mittels lösbarer Verbindungselemente (3) mit der Geschirrspülmaschine verbindbar ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung zum Besprühen von Spülgut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine rohrartige Sprüheinrichtung (1) so ausgebildet ist, dass beide Enden der rohrartigen Sprüheinrichtung (1) mit der Sprühflüssigkeit beaufschlagt, werden können.
  3. Vorrichtung zum Besprühen von Spülgut nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine rohrartige Sprüheinrichtung U-förmig ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung zum Besprühen von Spülgut nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine rohrartige Sprüheinrichtung stabförmig ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung zum Besprühen von Spülgut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (3) im Spülbehälter der Geschirrspülmaschine angeordnet sind.
  6. Vorrichtung zum Besprühen von Spülgut nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (3) im Boden- oder Wandbereich des wannenartigen Spülbehälters angeordnet sind.
  7. Vorrichtung zum Besprühen von Spülgut nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (2) mittels Schnappeinrichtungen auf den rohrartigen Sprüheinrichtungen (1) angeordnet werden.
  8. Vorrichtung zum Besprühen von Spülgut nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappeinrichtungen manuell lösbar ausgebildet sind.
  9. Geschirrspülmaschine dadurch gekennzeichnet, dass die Geschirrspülmaschine wenigstens eine Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche aufweist.
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