DE102006011957A1 - Geschirrspülmaschine und Steuerungsverfahren für eine solche - Google Patents

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Abstract

Eine Geschirrspülmaschine mit einem Waschmotor zum Pumpen von Waschflüssigkeit sowie einem oberen und einem unteren Sprüharm zum Aussprühen der durch den Waschmotor gepumpten Waschflüssigkeit sowie mit einer Steuerungseinheit, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit so ausgebildet ist, dass sie den Waschmotor so betreibt, dass durch den unteren Sprüharm ein unterer Waschzyklus und durch den oberen Sprüharm ein oberer Waschzyklus ausgeführt werden, wobei sie während des oberen Waschzyklus den Waschmotor mit einer vorgegebenen Drehzahl und für eine vorgegebene Dauer mit einer zweiten Drehzahl betreibt.

Description

    • Priorität: Rep. Korea (KR) 23.05.2005 10-2005=0043107
  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, und spezieller betrifft sie eine Geschirrspülmaschine, deren Siebfilter gereinigt werden kann, sowie ein Steuerungsverfahren für eine solche, bei denen ein Versperren von Sprühlöchern in den Sprüharmen durch Schmutz während eines Waschzyklus verhindert werden kann.
  • Eine Geschirrspülmaschine ist eine Vorrichtung, bei der Waschflüssigkeit mit hohem Druck ausgesprüht wird, um Schmutz von auf Gestellen platziertem Geschirr abzuwaschen. Dazu verfügt die Geschirrspülmaschine über eine eine Waschkammer bildende Wanne und einen am Boden derselben installierten Sumpf zum Aufnehmen von Waschflüssigkeit. An der Tür der Geschirrspülmaschine ist innen eine Waschmittelvertiefung ausgebildet, um eine vorbestimmte Menge an Waschmittel einzufüllen.
  • Weiterhin verfügt eine Geschirrspülmaschine über eine im Sumpf installierte Waschpumpe zum Pumpen von Waschflüssigkeit zu den Sprüharmen. Die Waschflüssigkeit wird dabei mit hohem Druck aus an den Enden der Sprüharme ausgebildeten Sprühlöchern ausgesprüht.
  • Die unter Hochdruck ausgesprühte Waschflüssigkeit trifft auf die Oberflächen von Geschirr und sorgt dafür, dass Speisereste und anderer Schmutz vom Geschirr entfernt wird und auf den Boden der Wanne fällt.
  • Auch ist über dem Sumpf ein unterer Sprüharm vorhanden, der Waschflüssigkeit nach oben sprüht, während im Wesentlichen im Zentrum der Wanne ein oberer Sprüharm angeordnet ist. Schließlich ist an der Decke der Wanne ein oberster Sprüharm IS ausgebildet, um Waschflüssigkeit nach unten zu sprühen.
  • Die 3 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines Steuerungsverfahrens für eine Geschirrspülmaschine gemäß der einschlägigen Technik.
  • Als Erstes wird, nachdem zu waschendes Geschirr in einem oberen/oder unteren Gestell der Geschirrspülmaschine platziert wurde, die Tür geschlossen, und die Spannung wird eingeschaltet. Wenn die Geschirrspülmaschine Spannung erhält, wird Waschflüssigkeit über die Sprüharme und Düsen ausgesprüht. Die Sprüharme drehen sich, um Waschflüssigkeit auf das Geschirr zu sprühen, wodurch Schmutz entfernt wird.
  • Genauer gesagt, wählt ein Benutzer in einem Schritt S10 einen gewünschten Waschverlauf aus, und er gibt Betriebsbefehle ein. Dann gelangt in einem Schritt S11 Waschflüssigkeit in den Sumpf, und ein Waschmotor zum Pumpen von im Sumpf aufgenommener Waschflüssigkeit mit hohem Druck wird in einem Schritt S12 betrieben. Genauer gesagt, wird der Waschmotor für sowohl einen oberen als auch einen unteren Waschzyklus der Geschirrspülmaschine mit derselben Drehzahl betrieben.
  • In einem Schritt S13 wird Waschflüssigkeit von den Sprüharmen versprüht, und in einem Schritt S14 wird ein Zyklus zum Entfernen von Schmutz vom aufgenommenen Geschirr ausgeführt.
  • Einige Geschirrspülmaschinen gemäß der einschlägigen Technik verwenden einen am unteren Ende der Wanne installierten Filter, um zu verhindern, dass großer Schmutz, wie Wassermelonenkerne und Ähnliches, wie er vom Geschirr abgewaschen wird, in die Sprüharme gelangt. Zwar kann ein Filter ein Verstopfen der Sprüharme und der Düse verhindern, jedoch wird sich auf dem Filter absetzender Schmutz nicht automatisch ausgespült, so dass ein Benutzer dies manuell ausführen muss.
  • Auch können die Sprühlöcher der Sprüharme und die Düse so konzipiert sein, dass sie größer als eine bestimmte Abmessung von Schmutz sind. Zwar kann dadurch ein Verstopfen der Sprühlöcher verhindert werden, jedoch nimmt der Wasserdruck der versprühten Waschflüssigkeit ab. Zur Kompensation muss das Leistungsvermögen der Waschpumpe erhöht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geschirrspülmaschine und ein zugehöriges Steuerungsverfahren zu schaffen, die eine Verstopfung der Sprühlöcher von Sprüharmen durch Schmutz während eines Waschzyklus verhindern.
  • Diese Aufgabe ist durch die Geschirrspülmaschine gemäß den beigefügten unabhängigen Ansprüchen 1 und 3 sowie das Steuerungsverfahren gemäß dem beigefügten Anspruch 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
  • Bei der Geschirrspülmaschine und beim Steuerungsverfahren gemäß der Erfindung wird die Drehzahl des Waschmotors intermittierend gesteuert, um ein Verstopfen von Sprühlöchern durch Schmutz zu verhindern.
  • Auch wird die Drehzahl des Waschmotors für einen oberen und einen unteren Waschzyklus verschieden eingestellt, um die Effektivität des Waschvorgangs zu erhöhen und eine Überlastung des Waschmotors zu verhindern.
  • Da bei der Geschirrspülmaschine und beim zugehörigen Steuerungsverfahren gemäß der Erfindung eine Verstopfung der Sprühlöcher verhindern wird, ist die Funktion des Waschvorgangs verbessert, was das Vertrauen von Benutzern in das Erzeugnis erhöht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von durch Figuren veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert.
  • 1 ist ein Flussdiagramm eines Steuerungsverfahrens für eine Geschirrspülmaschine gemäß der einschlägigen Technik;
  • 2 ist eine schematische Schnittansicht einer Geschirrspülmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ist ein Blockdiagramm zum Beschreiben einer Geschirrspülmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 ist ein Kurvenbild, das beispielhafte Drehzahlen eines Waschmotors während des Ablaufs eines oberen Waschzyklus zeigt;
  • 5 ist ein Kurvenbild das beispielhafte Drehzahlen eines Waschmotors während des Ablaufs eines unteren Waschzyklus zeigt;
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines Steuerungsverfahrens für eine Geschirrspülmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • In den Zeichnungen sind durchgehend dieselben Bezugszahlen dazu verwendet, dieselben oder ähnliche Teile zu kennzeichnen.
  • Gemäß der 2 verfügt eine Geschirrspülmaschine 10 gemäß der Erfindung über eine ihre Außenform bildende Wanne 11 mit einer Waschkammer darin, einen im unteren Teil der Wanne 11 ausgebildeten Sumpf 18 zum Aufnehmen von Waschflüssigkeit, eine Waschpumpe (nicht dargestellt) zum Aussprühen von im Sumpf 18 aufgenommener Waschflüssigkeit mit hohem Druck, eine Wasserführung 12 zum Erzeugen eines Kanals für die durch die Waschpumpe auszusprühende Waschflüssigkeit, und einen oberen und einen obersten Sprüharm 14 bzw. 13 (die jeweils aus vorbestimmten Bereichen der Wasserführung 12 abzweigen) und einen unteren Sprüharm 15 zum Aussprühen von Waschflüssigkeit.
  • Die Sprüharme 13, 14 und 15 verfügen jeweils über eine Vielzahl von in ihnen ausgebildeten Sprühlöchern für durch sie auszusprühende Waschflüssigkeit.
  • Ferner sind ein oberes Gestell 16 und ein unteres Gestell 17 zum Aufnehmen von Geschirr vorhanden, das durch die aus den Sprüharmen 13, 14 und 15 auszusprühende Waschflüssigkeit zu reinigen ist.
  • Die im Sumpf 18 vorhandene Waschflüssigkeit wird durch ein Stellventil (nicht dargestellt) zum unteren Sprüharm 15 oder zur Wasserführung 12 geleitet, um einen unteren Waschzyklus durch den unteren Sprüharm 15 und einen oberen Waschzyklus durch Waschflüssigkeit auszuführen, die durch die Wasserführung 12 fließt.
  • Genauer gesagt, wird, wenn Waschflüssigkeit durch das Stellventil zum unteren Sprüharm 15 geleitet wird, ein unterer Waschzyklus ausgeführt. Wenn das Stellventil Waschflüssigkeit zur Wasserführung 12 leitet, führen der obere Sprüharm 14 und der oberste Sprüharm 13 einen oberen Waschzyklus aus.
  • Wenn der obere Waschzyklus durch den oberen Sprüharm 14 ausgeführt wird, kann der Waschmotor so betrieben werden, dass sein Waschzyklus intermittierend erhöht wird. Eine Beschreibung zur Steuerung der Drehzahl des Waschmotors erfolgt unten unter Bezugnahme auf Diagramme.
  • Gemäß den 3 bis 5 verfügt die Geschirrspülmaschine gemäß der Ausführungsform über eine Bedienkonsole 110 zum Eingeben von Einstellwerten für den Waschverlauf, eine Steuerungseinheit 100 zum Ausführen eines Waschverlaufs entsprechend den über die Bedienkonsole 110 eingegebenen Einstellwerten, eine durch Steuerungssignale von der Steuerungseinheit 100 angesteuerte Treibereinheit 130 sowie einen Waschmotor 131 und einen Heizer 132, die entsprechend der Ansteuerung durch die Treibereinheit 130 arbeiten.
  • Auch sind eine Speichereinheit 120 zum Speichern von Daten zur Zeit und zur Drehzahl (U/Min.), entsprechend denen der Waschmotor 131 zu betreiben ist, und ein Display 140 zum Anzeigen des Betriebszustands der Geschirrspülmaschine vorhanden.
  • Genauer gesagt, steuert die Steuerungseinheit 100 den Waschmotor 131 mit einer vorbestimmten Drehzahl entsprechend den für die Bedienkonsole 110 ausgewählten Waschverlauf. Die Steuerungseinheit 100 führt auch eine intermittierende Erhöhung der Drehzahl des Waschmotors 131 aus, um ein Verstopfen der Sprühlöcher durch Schmutz zu verhindern. Die Drehzahl des Waschmotors 131 kann dabei über vorbestimmte Dauern auf sporadische Weise erhöht und verringert werden, oder der Waschmotor 131 kann zyklisch betrieben werden, um seine Drehzahl mit regelmäßigem Intervall ausgehend von einer voreingestellten Drehzahl zu erhöhen.
  • Zu diesem Zweck steuert die Steuerungseinheit 100 die Drehzahl des Waschmotors 131 auf differenzierte Weise abhängig davon, ob der ablaufende Waschverlauf ein oberer oder ein unterer Waschzyklus ist.
  • Bei einem oberen Waschzyklus betreibt die Steuerungseinheit 100 den Waschmotor 131 mit einer ersten Drehzahl von 3400 U/Min., und sie variiert die Drehzahl intermittierend auf eine zweite Drehzahl von 3800 U/Min., wie es in der 4 dargestellt ist.
  • Bei einem unteren Waschzyklus betreibt die Steuerungseinheit 100 den Waschmotor 131 mit einer dritten Drehzahl von 3200 U/Min., wie es in der 5 dargestellt ist. Hierbei sind die erste bis dritte Drehzahl voreingestellte Werte für die variable Anzahl von Umdrehungen des Waschmotors pro Minute.
  • Die Steuerungseinheit 100 muss die Betriebsdrehzahl des Waschmotors 131 für den unteren Waschzyklus nicht intermittierend variieren, da der Sprühdruck am unteren Sprüharm höher als der am oberen Sprüharm ist.
  • Die Speichereinheit 120 speichert Daten zur Betriebsdauer und zur Drehzahl des Waschmotors 131 in einem Format, das durch die Steuerungseinheit 100 gelesen werden kann.
  • Wenn die Steuerungseinheit 100 die Drehzahl des Waschmotors 131 für eine vorbestimmte Dauer erhöht, um ein Verstopfen der Sprühlöcher zu verhindern, kann sie diesen Vorgang auch auf dem Display 140 anzeigen. So kann ein Benutzer über die intermittierend erhöhte Drehzahl des Waschmotors 131 über das Display 140 informiert werden, damit sein Vertrauen in die Geschirrspülmaschine erhöht ist.
  • Der Heizer 132 erwärmt im Sumpf aufgenommene Waschflüssigkeit auf eine hohe Temperatur, damit die erwärmte Waschflüssigkeit einen verbesserten Waschzyklus ausführen kann.
  • Gemäß dem in der 6 dargestellten Flussdiagramm platziert ein Benutzer als Erstes Geschirr in der Geschirrspülmaschine, er wählt unter Verwendung der Bedienkonsole 110 einen Waschverlauf aus, und er gibt einen Startbefehl ein, was in einem Schritt S100 erfolgt.
  • Als Nächstes gelangt in einem Schritt S110 Waschflüssigkeit (zum Waschen des untergebrachten Geschirrs) in den Sumpf, und die Steuerungseinheit 100 bestimmt in einem Schritt S120, ob der unter Verwendung der Bedienkonsole 110 eingegebene Waschverlauf einen Waschzyklus beinhaltet.
  • Wenn ermittelt wird, dass ein oberer Waschzyklus enthalten ist, wird durch ein Stellventil ein Kanal für Waschflüssigkeit vom Sumpf zur Wasserführung gebildet, und die Steuerungseinheit 100 betreibt den Waschmotor 131 mit einer ersten Drehzahl, wobei sie diese Drehzahl intermittierend auf eine zweite Drehzahl erhöht, was in einem Schritt S130 erfolgt.
  • Auf diese Weise wird der Sprühdruck der über die Sprüharme ausgesprühte Waschflüssigkeit intermittierend erhöht, damit ein Verstopfen der an ihnen ausgebildeten Sprühlöcher vermieden werden kann.
  • In einem Schritt S140 wird ermittelt, ob der Betrieb des Waschmotors 131 im oberen Waschzyklus eine eingestellte Zeit erreicht hat. In einem Schritt S150 ermittelt die Steuerungseinheit 100, ob im eingegebenen Waschverlauf ein unterer Waschzyklus enthalten ist. Diesen Schritt führt die Steuerungseinheit 100 auch dann aus, wenn das Ergebnis im Schritt S120 ergibt, dass kein oberer Waschzyklus enthalten ist.
  • Wenn die Steuerungseinheit 100 ermittelt, dass ein unterer Waschzyklus eingegeben wurde, betreibt sie den Waschmotor 131 für eine eingestellte Dauer mit einer dritten Drehzahl, um den unteren Waschzyklus zu realisieren, was in einem Schritt S160 erfolgt.
  • Wenn der Betrieb des Waschmotors 131 mit dem Ende des unteren Waschzyklus endet, werden in einem Schritt S170 die nächsten Zyklen des über die Bedienkonsole 110 eingegebenen Waschverlaufs ausgeführt.
  • Die Geschirrspülmaschine und das Steuerungsverfahren für eine solche gemäß der Erfindung, wie sie oben beschrieben sind, verhindern ein Verstopfen von Sprühlöchern durch Schmutz während eines Waschzyklus. Insbesondere wird ein Waschmotor in einem oberen Waschzyklus ausgehend von einer voreingestellten Drehzahl intermittierend mit einer höheren, zweiten Drehzahl betrieben, damit der Sprühdruck der von einem oberen und/oder obersten Sprüharm versprühten Waschflüssigkeit periodisch erhöht wird.

Claims (10)

  1. Geschirrspülmaschine (10) mit einem Waschmotor (131) zum Pumpen von Waschflüssigkeit sowie einem oberen und einem unteren Sprüharm (14, 15) zum Aussprühen der durch den Waschmotor gepumpten Waschflüssigkeit sowie mit einer Steuerungseinheit (100), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit so ausgebildet ist, dass sie den Waschmotor so betreibt, dass durch den unteren Sprüharm ein unterer Waschzyklus und durch den oberen Sprüharm ein oberer Waschzyklus ausgeführt werden, wobei sie während des oberen Waschzyklus den Waschmotor mit einer vorgegebenen Drehzahl und für eine vorgegebene Dauer mit einer zweiten Drehzahl betreibt.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drehzahl kleiner als die zweite Drehzahl ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrieb des Waschmotors (131) bei der zweiten Drehzahl durch die Steuerungseinheit mit vorbestimmten Intervallen wiederholt wird.
  4. Geschirrspülmaschine (10) mit einem Waschmotor (131) zum Pumpen von Waschflüssigkeit sowie einem oberen und einem unteren Sprüharm (14, 15) zum Aussprühen der durch den Waschmotor gepumpten Waschflüssigkeit, einer Bedienkonsole (110) zum Eingeben eines Waschverlaufs und einer Steuerungseinheit zum Ausführen eines Waschzyklus entsprechend dem eingegebenen Waschverlauf, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit so ausgebildet ist, dass sie abhängig von einem Kanal, durch den Waschflüssigkeit durch den Waschmotor gepumpt wird, die Drehzahl desselben verschieden einstellt, um den durch ihn erzeugten Pumpdruck zu variieren.
  5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit den Waschmotor mit einer ersten Drehzahl und intermittierend mit einer höheren zweiten Drehzahl betreibt, wenn die Waschflüssigkeit durch den durch den Waschmotor erzeugten Pumpdruck zu einer Wasserführung (12) geleitet wird.
  6. Steuerungsverfahren für eine Geschirrspülmaschine, um einen durch einen Waschmotor erzeugten Pumpdruck dazu zu verwenden, Waschflüssigkeit aus einem unteren Sprüharm oder einem oberen Sprüharm auszusprühen, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl des Waschmotor durch eine Steuerungseinheit für einen oberen Waschzyklus, bei dem Waschflüssigkeit vom oberen Sprüharm ausgesprüht wird, und für einen unteren Waschzyklus, bei dem sie aus dem unteren Sprüharm ausgesprüht wird, die Drehzahl des Waschmotors jeweils auf einen anderen Wert einstellt.
  7. Steuerungsverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl für den oberen Waschzyklus höher als die Drehzahl für den unteren Waschzyklus eingestellt wird.
  8. Steuerungsverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit den Waschmotor während des oberen Waschzyklus mit einer voreingestellten ersten Drehzahl und intermittierend mit einer zweiten Drehzahl betreibt.
  9. Steuerungsverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Drehzahl auf einen höheren Wert als die erste Drehzahl eingestellt ist.
  10. Steuerungsverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch den intermittierenden Betrieb des Waschmotors bei der zweiten Drehzahl ein Verstopfen von im oberen Sprüharm ausgebildeten Sprühlöchern durch Schmutz verhindert wird.
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