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Hintergrund der Erfindung
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1. Fachgebiet der Offenbarung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spülmaschine und ein Verfahren zu deren Steuerung und insbesondere eine Spülmaschine, die Spülwasser für die Reinigung sparen kann, und ein Verfahren zum Steuern der Spülmaschine.
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2. Beschreibung der verwandten Technik
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Spülmaschinen sind Haushaltsgeräte, die Lebensmittelreste auf Geschirr mit Hochdruckspülwasser entfernen, das von Spülarmen gesprüht wird.
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Spülmaschinen umfassen normalerweise eine Wanne, die einen Reinigungsraum bildet, und einen auf der Unterseite der Wanne montierten Sumpf, der Spülwasser lagert. Das Spülwasser wird von einer Spülpumpe in dem Sumpf zu Spülarmen gepumpt, und das zu den Spülarmen gepumpte Wasser wird mit hohem Druck durch ein in den Spülarmen ausgebildetes Ausspritzloch gesprüht. Das mit hohem Druck gesprühte Spülwasser trifft auf Geschirr, und der Schmutz, wie etwa Lebensmittelreste auf dem Geschirr, fällt auf den Boden der Wanne herunter.
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Es ist erforderlich, dass diese Spülmaschinen Spülwaser zum Reinigen sparen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung wurde in einem Bemühen gemacht, eine Spülmaschine, die Spülwaser zum Reinigen sparen kann, und ein Verfahren zum Steuern der Spülmaschine bereitzustellen.
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Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die vorstehend beschriebenen beschränkt, und andere Aufgaben können für Fachleute der Technik aus den Patentansprüchen offensichtlich gemacht werden.
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Um diese Aufgaben zu lösen, ist ein Verfahren zum Steuern einer Spülmaschine gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Steuern einer Spülmaschine mit einem Zirkulationskanal, durch den Spülwasser von einer Spülpumpe an mehrere Spülarme zugeführt wird, nachdem das Spülwasser, das von den mehreren Spülarmen in eine Wanne gesprüht wird, in einem Sumpf gesammelt wurde, und das Verfahren umfasst: Durchführen eines ersten Zuführens von Wasser zum Zuführen einer vorgegebenen Menge an Spülwasser in die Spülmaschine durch Öffnen eines Wasserversorgungsventils; Durchführen eines ersten Spülens, wobei die mehreren Spülarme das Spülwasser in die Wanne sprühen, um durch Betreiben der Spülpumpe zirkuliert zu werden; Durchführen eines ersten Ableiten, um so viel Rückgewinnungsspülwasser wie das Volumen des Zirkulationskanals zu sparen und den Rest des Spülwassers durch Betreiben der Spülpumpe und der Ableitpumpe nach außerhalb der Spülmaschine abzuleiten; und Durchführen eines zweiten Zuführen von Wasser zum Zuführen der Menge an Spülwasser, abgesehen von der Menge des Rückgewinnungsspülwassers aus einer vorgegebenen Menge an Spülwasser in die Spülmaschine durch Öffnen des Wasserversorgungsventils.
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Das Verfahren kann ferner umfassen: Durchführen eines zweiten Spülens, wobei die mehreren Spülarme das Spülwasser durch Betreiben der Spülpumpe nach dem zweiten Wasserzuführen in die Wanne sprühen; und Durchführen eines zweiten Ableiten zum vollständigen Ableiten des Spülwassers nach außerhalb der Spülmaschine durch Stoppen der Spülpumpe und Betreiben der Ableitpumpe, und kann ferner das Durchführen eines dritten Wasserzuführens zum Zuführen einer vorgegebenen Menge an Spülwasser in die Spülmaschine durch Öffnen des Wasserversorgungsventils umfassen.
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Das Verfahren kann ferner umfassen: Durchführen eines zweiten Spülen, wobei die mehreren Spülarme durch Betreiben der Spülpumpe nach dem zweiten Zuführen von Spülwasser Spülwasser in die Wanne sprühen; und Durchführen eines zweiten Ableiten, um so viel Rückgewinnungsspülwasser wie das Volumen des Zirkulationskanals zu sparen und durch Betreiben der Spülpumpe und der Ableitpumpe den Rest des Spülwassers nach außerhalb der Spülmaschine abzuleiten.
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In dem Verfahren kann eine Kanalumschalteinheit zum wahlweisen Zuführen von Spülwasser an wenigstens einen der mehreren Spülarme in dem Zirkulationskanal angeordnet sein, und die Kanalumschalteinheit kann gesteuert werden, um die Menge des Rückgewinnungsspülwassers beim ersten Ableiten einzustellen.
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Das erste Ableiten kann umfassen: Betreiben der Spülpumpe und Steuern der Kanalumschalteinheit gemäß der Menge des Rückgewinnungsspülwassers; Betreiben der Ableitpumpe während die Spülpumpe in Betrieb gehalten wird; und Stoppen sowohl der Spülpumpe als auch der Ableitpumpe, wenn in der Ableitpumpe keine Last abgetastet wird.
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Das erste Ableiten kann umfassen: Betreiben der Spülpumpe und Steuern der Kanalumschalteinheit gemäß der Menge des Rückgewinnungsspülwassers; Betreiben der Ableitpumpe während die Spülpumpe in Betrieb gehalten wird; und Stoppen der Spülpumpe und dann Stoppen der Ableitpumpe, wenn in der Ableitpumpe keine Last abgetastet wird.
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Um die Aufgaben zu lösen, umfasst eine Spülmaschine gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung: eine Wanne; mehrere Spülarme zum Sprühen von Spülwasser in die Wanne; einen Sumpf zum Sammeln des in die Wanne gesprühten Spülwassers; eine Ableitpumpe zum Ableiten des Spülwassers, das sich in dem Sumpf sammelt, nach außen; eine Spülpumpe zum Zuführen des Spülwassers, das sich in dem Sumpf sammelt, an die mehreren Spülarme; und eine Steuerung, die aufgebaut ist, um die Spülpumpe zu betreiben, um einen Zirkulationskanal zu bilden, durch den das Spülwasser an die mehreren Spülarme zugeführt wird, nachdem das von den mehreren Sprüharmen gesprühte Spülwasser in dem Sumpf gesammelt wurde, und die Ableitpumpe zu betreiben, um so viel Rückgewinnungsspülwasser wie das Volumen des Zirkulationskanals zu sparen und den Rest des Spülwassers abzuleiten.
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Die Spülmaschine kann ferner ein Wasserversorgungsventil zum Zuführen von Spülwasser von einer externen Wasserversorgung umfassen, und die Steuerung kann aufgebaut sein, um das Wasserversorgungsventil zu öffnen, um die Menge an Spülwasser, abgesehen von der Menge des Rückgewinnungswassers, aus einer vorgegebenen Menge an Spülwasser von der externen Wasserversorgung zuzuführen, nachdem das Rückgewinnungsspülwasser gespart wurde und der Rest des Spülwassers abgeleitet wurde.
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Die Steuerung kann sowohl die Spülpumpe als auch die Ableitpumpe stoppen, wenn in der Ableitpumpe keine Last abgetastet wird.
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Die Spülmaschine kann ferner eine Kanalumschalteinheit umfassen, um wahlweise Spülwasser an wenigstens einen der mehreren Spülarme zuzuführen.
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Die Steuerung kann die Kanalumschalteinheit steuern, um die Menge des Rückgewinnungsspülwassers einzustellen.
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Die Spülmaschine kann mehrere Spülarm-Verbindungskanäle umfassen, welche jeweils die Spülarme mit dem Sumpf verbinden, und der Sumpf kann mehrere Verbindungsabzweigungen haben, die von der Kanalumschalteinheit jeweils wahlweise geöffnet/geschlossen und mit den Spülarm-Verbindungskanälen verbunden werden.
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Die Kanalumschalteinheit kann umfassen: eine Drehscheibe mit mehreren Schaltlöchern, die wenigstens einer der Verbindungsabzweigungen entsprechen; und einen Kanalumschaltmotor zum Drehen der Drehscheibe. Die Steuerung kann den Kanalumschaltmotor steuern, um die Menge des Rückgewinnungsspülwassers einzustellen.
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Die Details anderer beispielhafter Ausführungsformen sind in der folgenden detaillierten Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen enthalten.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1 ist eine schematische Ansicht, die den Aufbau einer Spülmaschine gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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2 ist eine untere Ansicht eines Sumpfs der in 1 gezeigten Spülmaschine.
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3 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht des Sumpfs der in 1 gezeigten Spülmaschine.
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4 ist eine Teilquerschnittansicht des Sumpfs der in 1 gezeigten Spülmaschine.
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5 ist eine Perspektivansicht einer Drehscheibe der in 1 gezeigten Spülmaschine.
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6 ist eine beispielhafte Ansicht, die den Betrieb einer Kanalumschalteinheit einer Spülmaschine gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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7 ist ein Blockdiagramm, das eine Spülmaschine gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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8 ist ein Diagramm, welches das den Ablauf von Durchläufen in einem Standardgang einer Spülmaschine gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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9 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Steuern einer Spülmaschine gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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10 ist ein Flussdiagramm, das das erste Ableiten in dem in 9 dargestellten Verfahren zum Steuern einer Spülmaschine detailliert darstellt.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsform
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Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung und Verfahren zu deren Erreichung werden unter Bezug auf die beispielhaften Ausführungsformen, die hier nachstehend unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben werden, deutlich. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die hier nachstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen beschränkt und kann auf verschiedene Weisen implementiert werden, und die beispielhaften Ausführungsformen werden bereitgestellt, um die Beschreibung der vorliegenden Erfindung fertig zu stellen und Fachleute der Technik den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung vollständig wissen zu lassen, und die vorliegende Erfindung ist durch die Patentansprüche definiert. Gleiche Bezugsnummern zeigen über diese Beschreibung hinweg gleiche Komponenten an.
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Hier nachstehend wird die vorliegende Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, die eine Spülmaschine und ein Verfahren zum Steuern der Spülmaschine gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen.
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1 ist eine schematische Ansicht, die den Aufbau einer Spülmaschine gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, 2 ist eine untere Ansicht eines Sumpfs der in 1 gezeigten Spülmaschine, 3 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht des Sumpfs der in 1 gezeigten Spülmaschine, 4 ist eine Teilquerschnittansicht des Sumpfs der in 1 gezeigten Spülmaschine, und 5 ist eine Perspektivansicht einer Drehscheibe der in 1 gezeigten Spülmaschine.
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Eine Spülmaschine 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Gehäuse 11, welches das äußere Erscheinungsbild bildet, einen Wanne 12, die einen Reinigungsraum 12a bildet, der Geschirr aufnimmt und in den Spülwasser zum Reinigen von Geschirr gesprüht wird, eine Klappe 20, die auf der Vorderseite der Wanne 12 angeordnet ist und den Reinigungsraum 12a öffnet/schließt, und einen Sumpf 100, der unter der Wanne 12 angeordnet ist und das Spülwasser sammelt.
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Mehrere Gestelle 16 und 17, die Geschirr halten, und mehrere Spülarme 13, 14 und 15, die Spülwasser zu dem Geschirr in den Gestellen 16 und 17 sprühen, sind in der Wanne 11 bereitgestellt.
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Die Gestelle 16 und 17 umfassen ein unteres Gestell 16 an einem unteren Abschnitt und ein oberes Gestell 17 an einem oberen Abschnitt in dem Reinigungsraum 12a. Das untere Gestell 16 und das obere Gestell 17 sind vertikal beabstandet und können aus der Wanne 11 nach vom gezogen werden.
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Die mehreren Spülarme 13, 14 und 15 umfassen einen ersten Spülarm 13, der Spülwasser nach oben in Richtung des unteren Gestells 16 sprüht, einen zweiten Spülarm 14, der Spülwasser nach unten in Richtung des unteren Gestells 16 sprüht, und einen dritten Spülarm 15, der Spülwasser nach unten in Richtung des oberen Gestells 17 sprüht.
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Die mehreren Spülarme 13, 14 und 15 werden durch mehrere Spülarm-Verbindungskanäle 18, 19 und 21 von dem Sumpf 100 mit Spülwasser versorgt. Die Spülarm-Verbindungskanäle 18, 19 und 21 verbinden die mehreren Spülarme 13, 14 und 15 jeweils mit dem Sumpf 100.
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Die Spülarm-Verbindungskanäle 18, 19 und 21 umfassen einen ersten Spülarm-Verbindungskanal 18, der mit dem ersten Spülarm 13 verbunden ist, einen zweiten Spülarm-Verbindungskanal 18, der mit dem zweiten Spülarm 14 verbunden ist, und einen dritten Spülarm-Verbindungskanal 21, der mit dem dritten Spülarm 15 verbunden ist.
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Der erste Spülarm 13, der zweite Spülarm 14 und der dritte Spülarm 15 werden jeweils durch den ersten Spülarm-Verbindungskanal 18, den zweiten Spülarm-Verbindungskanal 19 und den dritten Spülarm-Verbindungskanal 21 mit Spülwasser von dem Sumpf 100 versorgt.
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Der Sumpf 100 umfasst ein Sumpfgehäuse 120, welches das äußere Erscheinungsbild des Sumpfs 100 bildet und Spülwasser lagert, und eine Sumpfabdeckung 160, die auf dem Sumpfgehäuse 120 angeordnet ist. Ein Wassersammelteil 110, ein Filterauflager 123 und ein Wassersammelkanal 170 sind in dem Sumpfgehäuse 120 ausgebildet.
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Das Filterauflager 123 ist einwärts von dem Sumpfgehäuse 120 ausgespart, um zuzulassen, dass das Spülwasser, das von der Wanne 12 in den Sumpf 100 fließt, sich gut sammelt. Ein Filter 140 ist lösbar in dem Filterauflager 123 angeordnet. Das Filter 149 filtert Verunreinigungen, wie etwa Lebensmittelreste in Spülwasser, heraus. Das Filter 140 ist abnehmbar in dem Filterauflager 123 montiert.
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Das von der Wanne 12 in das Filterauflager 123 geflossene Spülwasser wird von dem Filter 140 gefiltert und dann durch den Wassersammelkanal 170 zu dem Wassersammelteil 110 geleitet. Der Wassersammelkanal 170 ist ein Kanal, der das Filterauflager 123 und den Wassersammelteil 110 verbindet.
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Der Wassersammelteil 110 lagert das Spülwasser, das den Wassersammelkanal 170 durchlaufen hat, nachdem es von der Wanne 12 in das Filterauflager 123 geflossen ist. Das Spülwasser, das sich in dem Wassersammelteil 110 sammelt, wird von einer Spülpumpe 150 zu wenigstens einem der mehreren Spülarme 13, 14 und 15 gepumpt.
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Die Spülpumpe 150 pumpt das Spülwasser in dem Wassersammelteil 110 zu wenigstens einem der mehreren Spülarme 13, 14 und 15. Die Spülpumpe 150 umfasst einen Spülmotor 152, der ein Drehmoment erzeugt, ein Wirbelrad 151, das von dem Motor 152 gedreht wird und das Spülwasser fließen lässt, und eine Flussführung 116, die das Wirbelrad 151 umgibt und das zwischen Blättern des Wirbelrads 151 hindurch abgegebene Spülwasser leitet.
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Wenn die Spülpumpe 150 arbeitet, sprüht wenigstens einer der Spülarme 13, 14 und 15 Spülwasser in die Wanne 12. Das in die Wanne 12 gesprühte Spülwasser fließt in den Sumpf 100, so dass Spülwasser zwischen dem Sumpf 100 und der Wanne 12 zirkuliert.
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Die Sumpfabdeckung 160 ist auf dem Sumpfgehäuse 120 angeordnet. Mehrere feine Löcher 165 sind durch die Sumpfabdeckung 160 ausgebildet, um das Spülwasser, das von der Wanne 12 zu dem Filterauflager 123 des Sumpfgehäuses 120 fließt, durchzulassen.
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Mehrere Verbindungsabzweigungen 161, 162 und 163, die von einer nachstehend zu beschreibenden Kanalumschalteinheit 130 wahlweise geöffnet/geschlossen werden, sind an der Sumpfabdeckung 160 ausgebildet. Die Verbindungsabzweigungen 161, 162 und 163 umfassen eine erste Verbindungsabzweigung 161, die mit dem ersten Spülarm-Verbindungskanal 18 verbunden ist, eine zweite Verbindungsabzweigung 162, die mit dem zweiten Spülarm-Verbindungskanal 19 verbunden ist, und eine dritte Verbindungsabzweigung 163, die mit dem dritten Spülarm-Verbindungskanal 21 verbunden ist.
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Die Spülmaschine 1 umfasst einen Wasserzuführungskanal 23, durch den von einer externen Wasserversorgung zugeführtes Spülwasser fließt, und ein Wasserversorgungsventil 22, das den Wasserzuführungskanal 23 öffnet/schließt. In der beispielhaften Ausführungsform ist der Wasserzuführungskanal 23 direkt mit dem Filterauflager 123 des Sumpfes 100 verbunden, so dass das von einer externen Wasserversorgung durch den Wasserzuführungskanal 123 zugeführte Spülwasser nach dem Durchlaufen des Filters 140 zu dem Wassersammelteil 110 fließt. Abhängig von beispielhaften Ausführungsformen kann der Wasserzuführungskanal 23 direkt mit der Wanne 12 verbunden sein, um zuzulassen, dass das von einer externen Wasserversorgung durch den Wasserzuführungskanal 23 zugeführte Spülwasser in die Wanne 12 zugeführt wird.
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Die Spülmaschine 1 umfasst einen Ableitkanal 24, der mit dem Filterauflager 123 des Sumpfs 100 verbunden ist und das Spülwasser in dem Sumpf 10 nach außerhalb der Spülmaschine 1 leitet, und eine Ableitpumpe 25, die auf dem Ableitkanal 24 angeordnet ist und das Spülwasser nach außerhalb der Spülmaschine 1 leitet. Wenn die Ableitpumpe 25 arbeitet, wird das Spülwasser in der Filterauflage 123 des Sumpfs 100 durch den Ableitkanal 24 nach außerhalb des Gehäuses 11 abgegeben. Die Ableitpumpe 25 wird derart gesteuert, dass sie fähig ist, zu stoppen, wenn keine Last abgetastet wird.
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Die Spülmaschine 1 umfasst einen Spülwasserzuführungskanal 180, der in dem Sumpf 100 angeordnet ist und das Spülwasser, das von der Spülpumpe 150 gepumpt wird, zu der Kanalumschalteinheit 130 leitet, und die Kanalumschalteinheit 130, die das Spülwasser, das von der Spülpumpe 150 zu dem Spülwasserzuführungskanal 180 gepumpt wird, an wenigstens einen der mehreren Spülarme 13, 14 und 15 zuführt.
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Der Wasserzuführungskanal 180 ist mit der Flussführung 116 der Spülpumpe 150 verbunden. Der Spülwasserzuführungskanal 180 leitet das Spülwasser, das von der Spülpumpe 150 zu dem Wassersammelteil 110 gepumpt wird, zu der Kanalumschalteinheit 130.
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Die Kanalumschalteinheit 130 lässt zu, dass das von der Spülpumpe 150 gepumpte Spülwasser wahlweise zu wenigstens einem des ersten Spülarms 13, des zweiten Spülarms 14 und des dritten Spülarms 15 fließt. Die Kanalumschalteinheit 130 umfasst ein Kanalumschalteinheitsgehäuse 133, welches das äußere Erscheinungsbild der Kanalumschalteinheit 130 bildet und in welches das Spülwasser fließt, einen Kanalumschaltmotor 132, der ein Drehmoment erzeugt, und eine Drehscheibe 131, die den Fluss von Spülwasser steuert, während sie von dem Kanalumschaltmotor 132 gedreht wird.
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Ein Schalt-Wassersammelteil 134 ist in dem Kanalumschalteinheitsgehäuse 133 ausgebildet, und das von der Spülpumpe 150 zu dem Spülwasserzuführungskanal 180 gepumpte Spülwasser fließt zu dem Schalt-Wassersammelteil. Spülwasser kann sich in dem Schalt-Wassersammelteil 134 sammeln, wenn die Spülpumpe 150 nicht arbeitet. Die Drehscheibe 131 ist über der Kanalumschalteinheit 133 angeordnet.
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Die Drehscheibe 131 ist zwischen dem Kanalumschalteinheitsgehäuse 133 und der Sumpfabdeckung 160 angeordnet und öffnet/schließt wahlweise die Verbindungsabzweigungen 161, 162 und 163 der Sumpfabdeckung 160. Durch die Drehscheibe 131 sind mehrere Schaltlöcher 131a und 131b ausgebildet. Die Schaltlöcher 131a und 131b umfassen ein erstes Schaltloch 131a, das sich dem Umfang nach erstreckt, und ein zweites Schaltloch 131b, das in einem Kreis ausgebildet ist.
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Die Drehscheibe 131 wird von dem Kanalumschaltmotor 132 in Schritten gedreht. Wenn die Drehscheibe 131 von dem Kanalumschaltmotor 132 gedreht wird, bewegen sich die Schaltlöcher 131a und 131b der Drehscheibe 131 zu der Position, die wenigstens einer der Verbindungsabzweigungen 161, 162 und 163 entspricht, und das Spülwasser in dem Schalt-Wassersammelteil 134 wird von wenigstens einem der Spülarme 13, 14 und 15 gesprüht.
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Wenigstens einer der mehreren Spülarme 13, 14 und 15 sprüht Spülwasser, wenn wenigstens eines der Schaltlöcher 131a und 131b der Drehscheibe 131 mit wenigstens einer der Verbindungsabzweigungen 161, 162 und 163 der Sumpfabdeckung 160 in Verbindung steht. Die Drehscheibe 131 wird nachstehend unter Bezug auf 6 im Detail beschrieben.
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Der Kanalumschaltmotor 132 dreht die Drehscheibe 131 in Schritten, indem er ein Drehmoment erzeugt. Es wird bevorzugt, dass der Kanalumschaltmotor 132 ein Schrittmotor ist, der mit jeder Änderung des Anregungszustands, die einem Eingangsimpulssignal entspricht, um einen vorgegebenen Winkel voranrückt und stoppt und ohne, dass ein Anregungszustand geändert wird, eine vorgegebene Position behält.
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6 ist eine beispielhafte Ansicht, die den Betrieb der Kanalumschalteinheit der Spülmaschine gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Wenn der Kanalumschaltmotor 132 die Drehscheibe 131 durch Erzeugen eines Drehmoments in die in (a) von 6 gezeigte Position dreht, öffnet das erste Schaltloch 131a der Drehscheibe 131 die erste Verbindungsabzweigung 161 der Sumpfabdeckung 160, und die zweite Verbindungsabzweigung 162 und die dritte Verbindungsabzweigung 163 sind durch die Drehscheibe geschlossen 131.
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In diesem Fall wird das Spülwasser, das von der Spülpumpe 150 zu dem Schalt-Wassersammelteil 134 gepumpt wird, durch die erste Verbindungsabzweigung 161 zu dem ersten Spülarm-Sammelkanal 18 geleitet und von dem ersten Spülarm 13 gesprüht. Das heißt, wenn die Drehscheibe 131 wie in (b) von 6 gezeigt positioniert ist, wird Spülwasser nur von dem ersten Spülarm 13 gesprüht und wird nicht von dem zweiten Spülarm 14 und dem dritten Spülarm 15 gesprüht.
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Wenn die Drehscheibe 131 wie in (b) von 6 gezeigt positioniert ist, öffnet das zweite Schaltloch 131b der Drehscheibe 131 die zweite Verbindungsabzweigung 162 der Sumpfabdeckung 160, und die erste Verbindungsabzweigung 161 und die dritte Verbindungsabzweigung 163 sind durch die Drehscheibe 131 geschlossen.
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In diesem Fall wird das Spülwasser, das von der Spülpumpe 150 zu dem Schalt-Wassersammelteil 134 gepumpt wird, durch die zweite Verbindungsabzweigung 162 zu dem zweiten Spülarm-Verbindungskanal 19 geleitet und von dem zweiten Spülarm 14 gesprüht. Das heißt, wenn die Drehscheibe 131 wie in (a) von 6 gezeigt positioniert ist, wird Spülwasser nur von dem zweiten Spülarm 14 gesprüht und wird nicht von dem ersten Spülarm 13 und dem dritten Spülarm 15 gesprüht.
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Wenn die Drehscheibe 131 wie in (c) von 6 gezeigt positioniert ist, öffnet das erste Schaltloch 131a der Drehscheibe 131 die dritte Verbindungsabzweigung 163 der Sumpfabdeckung 160, und die erste Verbindungsabzweigung 161 und die zweite Verbindungsabzweigung 162 sind durch die Drehscheibe 131 geschlossen.
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In diesem Fall wird das Spülwasser, das von der Spülpumpe 150 zu dem Schalt-Wassersammelteil 134 gepumpt wird, durch die dritte Verbindungsabzweigung 163 zu dem dritten Spülarm-Sammelkanal 21 geleitet und von dem dritten Spülarm 15 gesprüht. Das heißt, wenn die Drehscheibe 131 wie in (b) von 6 gezeigt positioniert ist, wird Spülwasser nur von dem dritten Spülarm 15 gesprüht und wird nicht von dem ersten Spülarm 13 und dem zweiten Spülarm 14 gesprüht.
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Alternativ kann die Drehscheibe 131 derart positioniert werden, dass die erste Verbindungsabzweigung 161 der Sumpfabdeckung 160 von dem ersten Schaltloch 131a der Drehscheibe 131 geöffnet wird, die dritte Verbindungsabzweigung 163 der Sumpfabdeckung 160 von dem zweiten Schaltloch 131b der Drehscheibe 131 geöffnet wird und die zweite Abzweigung 162 von der Drehscheibe 131 geschlossen wird. In diesem Fall wird Spülwasser von dem ersten Spülarm 13 und dem dritten Spülarm 15 gesprüht und wird nicht von dem zweiten Spülarm 14 gesprüht.
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Alternativ kann die Drehscheibe 131 derart positioniert werden, dass die zweite Verbindungsabzweigung 162 und die dritte Verbindungsabzweigung 162 der Sumpfabdeckung 160 von dem ersten Schaltloch 131a der Drehscheibe 131 geöffnet wurden und die erste Verbindungsabzweigung 161 der Sumpfabdeckung 160 von dem zweiten Schaltloch 131b der Drehscheibe 131 geöffnet wird. In diesem Fall wird Spülwasser von dem ersten Spülarm 13, dem zweiten Sprüharm 14 und dem dritten Spülarm 15 gesprüht.
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7 ist ein Blockdiagramm, das eine Spülmaschine gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und 8 ist ein Diagramm, welches den Ablauf von Durchläufen in einem Standardgang einer Spülmaschine gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Die Spülmaschine 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine Steuerung 29, die das Spülen unter der Steuerung der Spülpumpe 150 durchführt, den Kanalumschaltmotor 132, die Ableitpumpe 25, und das Wasserversorgungsventil 22. Die Steuerung 29 steuert die Spülpumpe 150, um Spülwasser zu zirkulieren, steuert den Kanalumschaltmotor 132, um wahlweise Spülwasser von mehreren Spülarmen 13, 14 und 15 zu sprühen, steuert die Ableitpumpe 25 um Spülwasser aus der Spülmaschine 1 abzuleiten, und steuert das Wasserversorgungsventil 22, um von einer externen Wasserversorgung Spülwasser an die Spülmaschine 1 zuzuführen. Ferner kann die Steuerung 29 eine (nicht gezeigte) Heizung steuern, um Spülwasser zu heizen, oder kann einen (nicht gezeigten) Dampfgenerator steuern, um Dampf in die Wanne 11 zuzuführen.
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Die Steuerung führt die Durchlaufe in einem ausgewählten Spülgang durch Steuerung der Spülpumpe 150, des Kanalumschaltmotors 132, der Ableitpumpe 25 und des Wasserversorgungsventils 22 gemäß dem ausgewählten Spülgang durch.
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Bezug nehmend auf 8 besteht ein Standardgang gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus Durchläufen des Vorspülens 1 P210, des Vorspülens 2 P220, des Vorspülens 3 P230, des Vorspülens 4 P240, des Vorspülens 5 P250, des Hauptspülens P260, des Klarspülens P270 und des Heißspülens P280.
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Jeder Durchlauf des Vorspülens P210–P250 besteht aus dem Zuführen von Wasser, Spülen und Ableiten. Beim Wasserzuführen steuert die Steuerung 29 das Wasserversorgungsventil 22, um Spülwasser von einer externen Wasserversorgung in die Wanne 11 und/oder den Sumpf 100 zuzuführen. Die Steuerung 29 ist aufgebaut, um eine vorgegebene Menge an Spülwasser zum Spülen gemäß der ausgewählten Menge an Geschirr oder dem ausgewählten Gang zuzuführen. Wie nachstehend beschrieben, wird jedoch etwas von dem in dem vorhergehenden Durchlauf beim Vorspülen P210–P250 verwendeten Spülwasser rückgewonnen, so dass bei dem Zuführen von Wasser des folgenden Vorspülens P220–P250, abgesehen von dem Vorspülen 1 P210, Wasser ohne die Menge des Rückgewinnungsspülwassers zugeführt wird.
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In dem Spülen des Vorspülens P210–P250 betreibt die Steuerung 29 die Spülpumpe 150, um Spülwasser zu zirkulieren, und steuert den Kanalumschaltmotor 132, um nacheinander Spülwasser von dem ersten Spülarm 13, dem zweiten Spülarm 14 und dem dritten Spülarm 15 zu sprühen. Das heißt, Spülwasser wird eine vorgegebene Zeit lang nur von dem ersten Spülarm 13 gesprüht, Spülwasser wird eine vorgegebene Zeit lang nur von dem zweiten Spülarm 14 gesprüht, Spülwasser wird eine vorgegebene Zeit lang nur von dem dritten Spülarm 15 gesprüht, und dann wird Spülwasser wieder eine vorgegebene Zeit lang nur von dem ersten Sprüharm 13 gesprüht, was wiederholt wird. Die Steuerung 29 betreibt die Spülpumpe 150 eine vorgegebene Zeit lang und steuert den Kanalumschaltmotor 132 derart, dass mehrere Spülarme 13, 14 und 15 nacheinander Spülwasser sprühen.
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Beim Ableiten bei dem Vorspülen P210–P250 steuert die Steuerung 29 die Ableitpumpe 25, um das Spülwasser in der Wanne 12 und dem Sumpf 100 abzuleiten. Wie nachstehend beschrieben, wird jedoch etwas von dem Spülwasser bei dem Vorspülen P210–P250 nicht abgeleitet, um in den folgenden Durchläufen verwendet zu werden, und bei dem Ableiten des vorhergehenden Vorspülens P210–P240, abgesehen von dem Vorspülen P250, spart die Steuerung 29 Rückgewinnungsspülwasser, indem sie sowohl die Spülpumpe 150 als auch die Ableitpumpe 25 betreibt und dann sowohl die Spülpumpe 150 als auch die Ableitpumpe 25 stoppt, wenn in der Ableitpumpe 25 keine Last abgetastet wird. Beim Ableiten beim Vorspülen P250 stoppt die Steuerung 29 die Spülpumpe 150 und betreibt nur die Ableitpumpe 25, um Spülwasser vollständig abzuleiten.
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Das Hauptspülen P260, das Klarspülen P270 und das Heißspülen P280 bestehen ebenfalls jeweils aus dem Zuführen von Wasser, Spülen und Ableiten. Spülwasser wird beim Hauptspülen P260, Klarspülen P270 und Heißspülen P280 nicht rückgewonnen, so dass die Steuerung 29 das Wasserversorgungsventil 22 steuert, um beim Zuführen von Wasser von einer externen Wasserversorgung eine vorgegebene Menge an Spülwasser zuzuführen. Ein Spülmittel wird beim Zuführen von Wasser beim Hauptspülen P260 in das Spülwasser gemischt und ein Klarspülmittel wird beim Zuführen von Wasser beim Klarspülen P270 in das Spülwasser gemischt. Beim Zuführen des Wassers beim Heißspülen P280 wird Spülwasser von einer (nicht gezeigten) Heizung geheizt oder Dampf wird in die Wanne 12 zugeführt.
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Beim Spülen beim Hauptspülen P260, Klarspülen P270 und Heißspülen P280 betreibt die Steuerung 29 wie beim Spülen beim Vorspülen P210–P250 eine vorgegebene Zeit lang die Spülpumpe 150 und steuert den Kanalumschaltmotor 132 derart, dass die mehreren Spülarme 13, 14 und 15 nacheinander Spülwasser sprühen.
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Beim Ableiten beim Hauptspülen P260, Klarspülen P270 und Heißspülen P280 stoppt die Steuerung 29 die Spülpumpe 150 und betreibt die Ableitpumpe 25, um das Spülwasser in der Wanne 12 und dem Sumpf 100 nach außerhalb des Gehäuses 11 abzuleiten.
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9 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Steuern einer Spülmaschine gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und 10 ist ein Flussdiagramm, welches das erste Ableiten in dem in 9 dargestellten Verfahren zur Steuerung der Spülmaschine im Detail darstellt.
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Das Steuerverfahren von 9 stellt das Vorspülen 1 P210 und das Vorspülen 2 P220 dar. Das heißt, das erste Zuführen von Wasser S310, das erste Spülen S320, das erste Ableiten S330 sind die Durchlaufe des Vorspülen 1 P210, und das zweite Zuführen von Wasser S340, das zweite Spülen S350 und das zweite Ableiten S360 sind die Durchlaufe des Vorspülen 2 P220.
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Die Steuerung 29 führt das erste Zuführen von Wasser S310 durch, um von einer externen Wasserversorgung durch die Steuerung des Wasserversorgungsventils 22 eine vorgegebene Menge an Spülwasser in die Wanne 11 und/oder den Sumpf 100 zuzuführen. Die Steuerung 29 steuert das Wasserversorgungsventil 22, um gemäß der ausgewählten Menge an Geschirr oder dem ausgewählten Gang eine vorgegebene Menge an Spülwasser zuzuführen.
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Die Steuerung 29 führt das erste Spülen S320 durch, um durch Betreiben der Spülpumpe 150 Spülwasser zu zirkulieren und um durch Steuern des Kanalumschaltmotors 132 nacheinander Spülwasser von den mehreren Spülarmen 13, 14 und 15 zu sprühen. Die Steuerung 29 steuert den Kanalumschaltmotor 132 derart, dass die Drehscheibe 131 wie in (a) von 6 positioniert wird und nur der erste Spülarm 13 A Minuten lang Spülwasser sprüht, und dann wird die Drehscheibe 131 wie in (b) von 6 gezeigt positioniert und nur der zweite Sprüharm 14 sprüht B Minuten lang Spülwasser, und dann wird die Drehscheibe 131 wie in (c) von 6 gezeigt positioniert und nur der dritte Spülarm 15 sprüht C Minuten lang Spülwasser, und dann wird die Drehscheibe 131 erneut wie in (a) von 6 positioniert und nur der erste Spülarm 13 sprüht A Minuten lang Spülwasser. Die Steuerung 29 steuert den Kanalumschaltmotor 132, um dieses Verfahren zu wiederholen.
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Die Steuerung 29 führt das erste Ableiten S330 durch, um Rückgewinnungsspülwasser zu sparen und Spülwasser abzuleiten, indem sowohl die Spülpumpe 150 als auch die Ableitpumpe 25 betrieben werden. Das erste Ableiten wird hier nachstehend unter Bezug auf 10 beschrieben.
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Die Steuerung 29 betreibt die Spülpumpe 150 und steuert den Kanalumschaltmotor 132 der Kanalumschalteinheit 130 gemäß der Menge des Rückgewinnungsspülwassers (S331). Die Steuerung 29 hält die Spülpumpe, die beim ersten Spülen betrieben wurde, in Betrieb.
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Die Steuerung 29 steuert den Kanalumschaltmotor 132 gemäß der Menge des Rückgewinnungsspülwassers. Wenn die Ableitpumpe 25 in dem nachstehend zu beschreibenden Schritt betrieben wird, verbleibt so viel Spülwasser wie das Volumen des Zirkulationskanals ist, und der Rest des Spülwassers wird abgeleitet.
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Der Zirkulationskanal bedeutet einen Abschnitt des Filterauflagers 123 des Sumpfs 100, den Wassersammelkanal 170 und den Wassersammelteil 110, die Flussführung 116 der Spülpumpe 150, den Spülwasserzuführungskanal 180, den Schalt-Wassersammelteil 134 der Kanalumschalteinheit 130, wenigstens einen der Spülwassersammelkanäle 18, 19 und 20, wenigstens einen der mehreren Spülarme 13, 14 und 15 und einen Abschnitt der Wanne 12. Spülwasser fließt durch den Kanalumschaltmotor 132 der Kanalumschalteinheit 140 wahlweise durch die Spülarm-Verbindungskanäle 18, 19 und 20 und die mehreren Spülarme 13, 14 und 15. Wenn das Volumen des Zirkulationskanals durch die Steuerung des Kanalumschaltmotors 132 geändert wird, stellt die Steuerung 29 die Menge des Rückgewinnungsspülwassers durch Steuern des Kanalumschaltmotors 132 ein.
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In der beispielhaften Ausführungsform hat der dritte Spülarm 15 ein kleineres Volumen als der erste Spülarm 13 und der zweite Spülarm 14, so dass die Steuerung 29 die Drehscheibe 131 wie in (c) von 6 durch Steuern des Kanalumschaltmotors 132 positioniert, um die Menge des Rückgewinnungsspülwassers zu minimieren.
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Um ferner die Menge des Rückgewinnungsspülwassers zu maximieren, positioniert die Steuerung 29 die Drehscheibe 131 durch Steuern des Kanalumschaltmotors 132, wobei die zweite Verbindungsabzweigung 162 und die dritte Verbindungsabzweigung 163 der Sumpfabdeckung 160 durch das erste Schaltloch 131a der Drehscheibe 131 geöffnet werden und die erste Verbindungsabzweigung 161 der Sumpfabdeckung 160 durch das zweite Schaltloch 131b der Drehscheibe 131 geöffnet wird. In diesem Fall sind alle Volumen des ersten Spülarms 13, des zweiten Spülarms 14 und des dritten Spülarms 15 und die Volumen des ersten Spülarm-Verbindungskanals 18, des zweiten Spülarm-Verbindungskanals 19 und des dritten Spülarm-Verbindungskanals 21 verfügbar, so dass die Menge des Rückgewinnungsspülwassers am größten ist.
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Das Volumen des Zirkulationskanals hängt von dem Volumen wenigstens eines der mehreren Spülarme 13, 14 und 15, der/die von dem Kanalumschaltmotor 132 ausgewählt wird/werden, und dem Volumen wenigstens einer der Verbindungsabzweigungen 161, 162 und 163, die mit dem Spülarm verbunden ist/sind, ab, so dass die Menge des Rückgewinnungsspülwassers bestimmt ist. Es wird bevorzugt, dass die Steuerung 29 die Menge des Rückgewinnungsspülwassers erhöht, wenn die vorgegebene Menge an Spülwasser zur Reinigung größer wird.
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Die Steuerung 29 stellt die Menge des Rückgewinnungsspülwassers durch Steuern des Kanalumschaltmotors 132 ein und betreibt dann die Ableitpumpe 25, wobei die Spülpumpe 150 in Betrieb gehalten wird (S332). Wenn sowohl die Spülpumpe 150 als auch die Ableitpumpe 25 betrieben werden, zirkuliert Spülwasser entlang des Zirkulationskanals und das Spülwasser in der Wanne 12 wird durch das Filterauflager 12 und den Ableitkanal 24 abgeleitet.
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Die Steuerung 29 stoppt sowohl die Spülpumpe 150 als auch die Ableitpumpe 25, wenn in der Ableitpumpe 25 keine Last abgetastet wird (S333). Der Grund dafür, dass in der Ableitpumpe 25 keine Last abgetastet wird, ist, weil Spülwasser nur in dem Zirkulationskanal verbleibt und das gesamte Spülwasser, das sich auf der Unterseite der Wanne 12 sammelt, und das Spülwasser über dem Abschnitt, wo der Ableitkanal 24 in dem Filterauflager 123 verbunden ist, abgeleitet werden, so dass die Steuerung 29 das erste Ableiten beendet, indem sie sowohl die Spülpumpe 150m als auch die Ableitpumpe 25 stoppt, sobald in der Ableitpumpe 25 keine Last abgetastet wird. Wenn sowohl die Spülpumpe 150 als auch die Ableitpumpe 25 gestoppt werden, verbleibt so viel Spülwasser wie das Volumen des Zirkulationskanals ist, und der Rest des Spülwassers wird nach außerhalb des Gehäuses 11 abgeleitet.
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Die Ableitpumpe 25 kann jedoch abhängig von beispielhaften Ausführungsformen zuerst gestoppt werden und dann kann die Spülpumpe 150 gestoppt werden.
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Die Steuerung 29 führt das zweite Zuführen von Wasser S340 durch, um durch Steuern des Wasserversorgungsventils 22 die vorgegebene Menge an Spülwasser, abgesehen von der Menge des Rückgewinnungsspülwassers, von einer externen Wasserversorgung in die Wanne 11 und/oder den Sumpf 100 zuzuführen. Die Steuerung 29 steuert das Wasserversorgungsventil 22, um gemäß der ausgewählten Menge an Geschirr oder dem ausgewählten Gang Spülwasser ohne die Menge des Spülwassers, die von dem Kanalumschaltmotor 132 gesteuert wird, um rückgewonnen zu werden, zuzuführen.
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Die Steuerung 29 führt das zweite Spülen S330 durch, um durch Betreiben der Spülpumpe 150 Spülwasser zu zirkulieren und um durch Steuern des Kanalumschaltmotors 132 nacheinander Spülwasser von den mehreren Spülarmen 13, 14 und 15 zu sprühen. Das zweite Spülen ist gleich wie das erste Spülen und wird nicht beschrieben.
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Die Steuerung 29 führt das zweite Ableiten S360 durch, um Rückgewinnungsspülwasser zu sparen und Spülwasser abzuleiten, indem sie sowohl die Spülpumpe 150 als auch die Ableitpumpe 25 betreibt. Das zweite Ableiten ist das gleiche wie das erste Ableiten und wird nicht beschrieben.
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Wenn das zweite Ableiten das beim Vorspülen 5 P250 ist, stoppt die Steuerung 29 die Spülpumpe 150 und betreibt die Ableitpumpe 25, um vollständig abzuleiten. Da das Spülwasser beim Hauptspülen P260 nicht rückgewonnen wird, wird das Spülwasser in der Wanne 12 und dem Sumpf 100 durch Stoppen der Spülpumpe 150 und Betreiben der Ableitpumpe 25 vollständig nach außen abgeleitet.
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Gemäß einer Spülmaschine und einem Verfahren zum Steuern der Spülmaschine der vorliegenden Erfindung können wie folgt ein oder mehrere Ergebnisse erzielt werden.
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Erstens ist es möglich, Spülwasser zu sparen, indem etwas des in dem vorhergehenden Spülen verwendeten Spülwassers rückgewonnen wird.
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Zweitens ist es möglich, Spülwasser ohne eine spezifische Vorrichtung unter Verwendung des Volumens des Zirkulationskanals rückzugewinnen.
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Drittens ist es möglich, die Menge des Rückgewinnungsspülwassers gemäß der ausgewählten Menge an Geschirr oder dem ausgewählten Gang und bei dem in Arbeit befindlichem Durchlauf einzustellen.
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Die Ergebnisse der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die vorstehend Beschriebenen beschränkt und andere hier nicht angeführte Ergebnisse können für Fachleute der Technik aus den Patentansprüchen offensichtlich gemacht werden.
