DE10259159A1 - Kfz-Radaufhängung, insbesondere Aufhängung eines lenkbaren Vorderrads - Google Patents

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Jan Eilers
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • B60G21/05Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • B60G21/055Stabiliser bars
    • B60G21/0551Mounting means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/12Mounting of springs or dampers
    • B60G2204/122Mounting of torsion springs
    • B60G2204/1224End mounts of stabiliser on wheel suspension

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kfz-Radaufhängung und insbesondere die Aufhängung eines lenkbaren Vorderrads, mit einen Radträger führenden Querlenkern und einer sich im wesentlichen in Fahrzeug-Längsrichtung erstreckenden und elastisch gelagerten Zugstrebe sowie mit einer Pendelstütze, an deren einem Ende ein Stabilisator angelenkt ist, wobei sich die Pendelstütze mit ihrem anderen Ende auf der Zugstrebe im Bereich zwischen deren karosserieseitigem Lager und deren radträgerseitigem Lager abstützt. Bevorzugt steht die Pendelstütze im wesentlichen senkrecht auf der Zugstrebe und liegt im wesentlichen in einer von der Zugestrebe sowie der Spreizachse der Radaufhängung aufgespannten Ebene.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kfz-Radaufhängung und insbesondere die Aufhängung eines lenkbaren Vorderrads, mit einen Radträger führenden Querlenkern und einer sich im wesentlichen in Fzg.-Längsrichtung erstreckenden und elastisch gelagerten Zugstrebe, sowie mit einer Pendelstütze, an deren einem Ende ein Stabilisator angelenkt ist.
  • Üblicherweise sind die sog. Pendelstützen, über die ein an sich bekannter Stabilisator jeweils endseitig an der linksseitigen und rechtsseitigen Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs angelenkt ist, an den sog. Querlenkern, die in unterschiedlichster Weise ausgebildet sein können, abgestützt bzw. gelenkig befestigt. Eine hiervon abweichende Konstruktion ist in der DE 44 11 285 A1 gezeigt, wonach eine in dieser Schrift sog. Zugstrebe über ihr karosserieseitiges Lager hinaus verlängert ist und am Ende dieser Verlängerung der Stabilisator angelenkt ist.
  • Ein grundsätzliches Problem bei der Gestaltung von Radaufhängungen liegt in der optimalen Nutzung des zur Verfügung stehenden Bauraumes. Eine im Hinblick hierauf günstige Radaufhängung aufzuzeigen, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Pendelstütze mit ihrem anderen Ende auf der Zugstrebe im Bereich zwischen deren karosserieseitigem Lager und deren radträgerseitigem Lager abstützt. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
  • Abweichend vom allgemein üblichen Stand der Technik, der lehrte, dass die Pendelstütze nicht an einem längselastischen Bauteil wie der Zugstrebe angebunden werden solle, wird nun eine solche Anbindung bewusst gewählt. Eine derartige Anlenkung der Pendelstütze an der Zugstrebe im Bereich zwischen deren beiden endseitigen Lagerstellen (nämlich an der Fzg.-Karosserie bzw. einem sog. Fahrschemel einerseits und dem Radträger andererseits) schafft bislang nicht eröffnete Freiräume hinsichtlich der Anordnung der jeweiligen Bauteile, insbesondere dann, wenn die Zugstrebe im wesentlichen in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs, d.h. im wesentlichen parallel zu dessen Längsachse verläuft. In diesem Sinne besonders vorteilhaft ist es, wenn die Pendelstütze im wesentlichen senkrecht auf der Zugstrebe steht.
  • Im Hinblick auf die Achskinematik ist es besonders günstig, wenn die Pendelstütze im wesentlichen in einer von der Zugstrebe sowie der Spreizachse der Radaufhängung aufgespannten Ebene liegt.

Claims (3)

  1. Kfz-Radaufhängung, insbesondere Aufhängung eines lenkbaren Vorderrads, mit einen Radträger führenden Querlenkern und einer sich im wesentlichen in Fzg.-Längsrichtung erstreckenden und elastisch gelagerten Zugstrebe, sowie mit einer Pendelstütze, an deren einem Ende ein Stabilisator angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Pendelstütze mit ihrem anderen Ende auf der Zugstrebe im Bereich zwischen deren karosserieseitigem Lager und deren radträgerseitigem Lager abstützt.
  2. Kfz-Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelstütze im wesentlichen senkrecht auf der Zugstrebe steht.
  3. Kfz-Radaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelstütze im wesentlichen in einer von der Zugstrebe sowie der Spreizachse der Radaufhängung aufgespannten Ebene liegt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4203615A (en) * 1978-09-18 1980-05-20 General Motors Corporation Automotive vehicle suspension
DE3136016A1 (de) * 1981-09-11 1983-03-31 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Stabilisator fuer kraftfahrzeuge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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