DE10258578A1 - Zähler zur Volumenmessung - Google Patents

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DE10258578A1
DE10258578A1 DE2002158578 DE10258578A DE10258578A1 DE 10258578 A1 DE10258578 A1 DE 10258578A1 DE 2002158578 DE2002158578 DE 2002158578 DE 10258578 A DE10258578 A DE 10258578A DE 10258578 A1 DE10258578 A1 DE 10258578A1
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DE2002158578
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Manfred Schwarz
Jürgen Kopp
Wolfgang Müller
José Quiros
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Elster GmbH
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Elster GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/02Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F3/20Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/14Casings, e.g. of special material

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Zähler zur Volumenmessung eines strömenden gasförmigen oder flüssigen Mediums mit einem Messwerk (11) und mit einem Gehäuse (1), das eine Deckwand (7), eine Bodenwand (9) und Seitenwände (6) aufweist, wobei das Gehäuse von einem oberen Gehäuseteil und einem unteren Gehäuseteil gebildet wird, die entlang einer Trennebene lösbar miteinander verbindbar sind. DOLLAR A Erfindungsgemäß befindet sich auf der Bodenwand (9) ein Positioniergitter (12), das auf seiner Oberseite mit mindestens einem Zapfen (13), auf den das Messwerk aufsteckbar ist, versehen ist und das auf seiner Unterseite mindestens drei Positionierelemente (14) aufweist, die in komplementären Vertiefungen (15) in der Bodenwand (9) des Gehäuses aufliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zähler zur Volumenmessung eines strömenden gasförmigen oder flüssigen Mediums mit einem Messwerk und mit einem Gehäuse, das von einem oberen und einem unteren Gehäuseteil gebildet wird, die entlang einer Trennebene lösbar miteinander verbunden sind, wobei der obere Gehäuseteil mindestens einen Ein- und Auslass für das Medium aufweist.
  • Derartige Zähler werden in großer Anzahl zur Messung des Verbrauches von Gas, insbesondere Erdgas sowie Wasser in Haushalten und Gewerbe eingesetzt.
  • Aus der Praxis sind Gaszähler bekannt, bei denen das Gehäuse in der Mitte geteilt ist, d. h. die Trennebene, die das Gehäuse in einen unteren Gehäuseteil und einen oberen Gehäuseteil trennt, verläuft im Wesentlichen horizontal. Bei der Montage wird das Messwerk, das als Balgengasmesswerk ausgebildet ist, vertikal in den unteren Gehäuseteil eingeschoben und mit Hilfe von Befestigungswinkeln im Gehäuse fixiert. Da das Messwerk fest mit dem Gehäuse verbunden wird und die Gehäuseinnenwand fertigungsbedingt relativ uneben ist, ist die Ausrichtung bzw. Positionierung des Messwerkes zwecks Anschluss an den Auslass des Gehäuses schwierig.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäss darin, einen Zähler der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Messwerk auf einfache Art und Weise im Gehäuse positioniert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Zähler mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Auf der Bodenwand befindet sich ein Positioniergitter, das auf seiner Oberseite mit mindestens einem Zapfen, auf den das Messwerk aufsteckbar ist, versehen ist und das auf seiner Unterseite mindestens drei Positionierelemente aufweist, die in komplementären Vertiefungen in der Bodenwand des Gehäuses aufliegen. Auf diese Art und Weise kann das Messwerk in allen Bewegungsrichtungen sehr genau im Gehäuse positioniert werden, um den Ausgang des Messwerkes mit dem Auslass im Gehäuse verbinden zu können. Da das Messwerk auf dem Positioniergitter lediglich lösbar aufgesteckt ist, kann das Messwerk aus dem Gehäuse auf einfache Art und Weise montiert- oder demontiert werden.
  • Vorzugsweise sind die Vertiefungen als Kugelabschnitte ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, die Vertiefungen kegelabschnittförmig oder sphärisch gekrümmt auszubilden.
  • Vorzugsweise besteht das Positioniergitter aus Kunststoff, welcher ggf. gegen Erdgas beständig sein muss.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse im Wesentlichen kastenförmig ausgebildet. Diese Ausführung ist besonders platzsparend. Das Gehäuse weist eine Bodenwand, eine Deckwand, eine Rückwand, eine Vorderwand und zwei Seitenwände auf. Der obere Gehäuseteil bildet die Deckwand und die Rückwand und der untere Gehäuseteil die Bodenwand und die Vorderwand des Gehäuses. Dies erleichtert die Montage des Messwerkes, da das Messwerk bei geöffnetem Gehäuse über den gesamten großen Querschnitt der offenen Vorderseite schnell montiert werden kann.
  • Bei einem bevorzugtem Ausführungsbeispiel weist der Zähler mindestens ein weiteres Messwerk, vorzugsweise drei weitere Messwerke auf. Mehrere parallel betrieben Messwerken mit relativ kleinem Messrauminhalt haben einen geringeren Platzbedarf als ein einziges Messwerk mit insgesamt gleichem Messrauminhalt.
  • Erfindungsgemäß sind die Messwerke als Balgengasmesswerke ausgebildet, die je einen Eingang und einem Ausgang aufweisen, wobei alle Eingänge im Gehäuse münden und alle Ausgänge an ein Kanalelement angeschlossen sind, das zum Auslass des Gehäuses führt. Somit tritt das durch den Gehäuseeinlass strömende Gas parallel in die Messwerke ein, wird gemessen und zentral zum Auslass des Gehäuses geführt.
  • Vorzugsweise verläuft die Trennebene zwischen dem unteren und dem oberen Gehäuseteil diagonal. Dies hat den Vorteil, dass die Bautiefe des Gehäuses gering ist. Bedingt durch die dreieckige Form der beiden Gehäuseteile wird die Tauchlackierung des Gehäuses vereinfacht, da überschüssige Farbe in jeder Tauchposition ablaufen kann. Die Reinigung des Gehäuses wird ebenfalls vereinfacht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Zählers im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in
  • 1 in perspektivischer Ansicht das Gehäuse eines Balgengaszählers;
  • 2 eine schematische Sicht auf das Innere des unteren Gehäuseteils des Balgengaszählers mit zwei Messwerken;
  • 3 eine Ansicht eines Fixiergitters von oben;
  • 3 eine Ansicht eines Fixiergitters von unten;
  • 4 eine Seitenansicht des Fixiergitters;
  • 6 eine perspektivische Ansicht auf ein Kanalelement.
  • 1 zeigt ein kastenförmig ausgebildetes Gehäuse 1; das aus einem unteren Gehäuseteil 2 und einem oberen Gehäuseteil 3 besteht. Die beiden Gehäuseteile 2, 3 bestehen aus tiefgezogenem Blech. Bei der Montage werden die beiden Gehäuseteile entlang einer diagonalen Trennebene 4 miteinander verschraubt. Die Trennebene 4 verläuft diagonal, so dass zwei dreieckige Gehäuseteile entstehen. Die Bautiefe des Gehäuses ist relativ gering. Der obere Gehäuseteil 3 weist eine Deckwand 7 auf, die mit einem Ein- und Auslass 8 versehen ist und eine Rückwand 10 auf. Zum Anschluss des Zählers an ein Versorgungsnetz wird ein nicht dargestellter bekannter konzentrischer Doppelrohrstutzen an den Ein- und Auslass 8 geschweißt.
  • 2 zeigt eine Sicht auf ein offenes unteres Gehäuseteils 2, das eine Bodenwand 9, die Vorderwand 5 und zwei im wesentlichen dreieckige Stirnwände 6a, b aufweist. Auf der Bodenwand 9 sind zwei Messwerke 11a, 11b angeordnet, die als an sich bekannte Balgengasmesswerke ausgebildet sind. Balgengasmesswerke sind volumetrische Messwerke, die mehrere im Volumen veränderliche Messkammern enthalten, in die das Gas durch Schieber gesteuert abwechselnd ein- und ausströmt. Die beiden Messwerke werden parallel betrieben und haben einen geringeren Platzbedarf als ein einziges Messwerk mit gleichem Messrauminhalt.
  • Zwischen der Bodenwand 9 und den Messwerken 11a, 11b befinden sich ein Positioniergitter 12 , das in 3 als Ansicht auf die Oberseite, in 4 als Ansicht auf die Unterseite und in 5 als Seitenansicht dargestellt ist. Auf der Oberseite des Positioniergitters befinden sich mehrere Zapfen 13, vorzugsweise zwei Zapfen pro Messwerk, auf die die beiden Messwerke aufsteckbar sind. Auf der Unterseite des Positioniergitters 12 sind vier Positionierelemente 14 angeordnet, die jeweils in zugeordnete Vertiefungen 15 in der Bodenwand 9 des Gehäuses 1 aufliegen. Die Vertiefungen sind kugelabschnittsförmig ausgebildet. Jedes Positionierelement 14 besteht aus zwei Stegen 17a, b die kreuzförmig miteinander verbunden sind und in der äußeren Form passgenau den Vertiefungen entsprechen. Dadurch wird auf einfache Art und Weise eine genaue und selbsttätige Positionierung der auf das Positioniergitter aufgesteckten Messwerke im Gehäuse ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß sind die beiden Messwerke 11a, 11b als Balgengasmesswerke ausgebildet. Jedes Messwerk weist zwei Messkammern auf, die je eine bewegliche Wand aufweisen. Die Funktion derartiger Balgengaszähler ist bekannt. Jedes Messwerk ist mit einem nicht näher dargestellten Eingang und einem Ausgang versehen, wobei die Eingänge im Gehäuse münden und die Ausgänge an ein in 6 schematisch dargestelltes Kanalelement 16 gasdicht angeschlossen sind. Das Kanalelement 16 ist gasdicht mit dem Auslass des Gehäuses verbunden. Somit tritt das in das Gehäuse 1 einströmende Gas parallel in die beiden Messwerke 11a, 11b ein, wird gemessen und mittels des Kanalelementes 16 zum Auslass des Gehäuses geführt.
  • Im Rahmen der Erfindung sind ohne weiteres Abwandlungen möglich. So werden vorzugsweise vier Messwerke parallel betrieben. Einlass und Auslass können an den Seitenwänden des Gehäuses angeordnet werden.

Claims (8)

  1. Zähler zur Volumenmessung eines strömenden gasförmigen oder flüssigen Mediums mit einem Messwerk (11) und mit einem Gehäuse (1), das eine Deckwand (7), eine Bodenwand (9) und Seitenwände (6) aufweist, wobei das Gehäuse von einem oberen Gehäuseteil und einem unteren Gehäuseteil gebildet wird, die entlang einer Trennebene lösbar miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet dass sich auf der Bodenwand (9) ein Positioniergitter (12) befindet, das auf seiner Oberseite mit mindestens einem Zapfen (13), auf den das Messwerk aufsteckbar ist, versehen ist und das auf seiner Unterseite mindestens drei Positionierelemente (14) aufweist, die in komplementären Vertiefungen (15) in der Bodenwand (9) des Gehäuses aufliegen.
  2. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (15) kugelabschnittsförmig sind.
  3. Zähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierelemente (14) aus zwei Stegen gebildet (17) werden, die kreuzförmig miteinander verbunden sind und deren äußere Form passgenau der Form der Vertiefungen (15) entspricht.
  4. Zähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Positioniergitter (12) aus Kunststoff besteht.
  5. Zähler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) im Wesentlichen kastenförmig ausgebildet ist.
  6. Zähler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1) auf dem Positioniergitter (12) mindestens ein weiteres Messwerk (11), vorzugsweise drei weitere Messwerke, angeordnet sind.
  7. Zähler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwerke (11) als Balgengasmesswerke mit je einen Eingang und einen Ausgang ausgebildet sind, wobei alle Eingänge im Gehäuse münden und alle Ausgänge an ein Kanalelement (16) angeschlossen sind, das zum Auslass (8) des Gehäuses (1) führt.
  8. Zähler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennebene (4) zwischen dem unteren und dem oberen Gehäuseteil (2, 3) diagonal verläuft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2888914A1 (fr) * 2005-07-22 2007-01-26 Briffault Sa Sa Platine de mise en position d'un regulateur et de ses accessoires

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GB597974A (en) * 1945-10-10 1948-02-06 Smith Meters Ltd Improvements in and relating to gas meters
DE9210694U1 (de) * 1992-08-11 1992-10-15 Johann Baptist Rombach Gmbh & Co Kg, 7500 Karlsruhe, De
DE19650361A1 (de) * 1996-12-06 1998-06-10 Krohne Messtechnik Kg Schwebekörper-Durchflußmesser
DE19906075A1 (de) * 1999-02-12 2000-08-17 Kromschroeder Ag G Gehäuse eines Gaszählers

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