DE19906075A1 - Gehäuse eines Gaszählers - Google Patents
Gehäuse eines GaszählersInfo
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- G01F3/22—Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows for gases
- G01F3/226—Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows for gases characterised by features of meter body or housing
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen Gaszähler, insbesondere für einen Balgengaszähler zur Aufnahme eines Meßwerkes. Ein erster Gehäuseteil (1) und ein zweiter Gehäuseteil (2) sind entlang einer Trennebene (3) lösbar miteinander verbunden, wobei der erste Gehäuseteil (1) als Gußteil aus Nichteisenmetall ausgebildet ist und angegossene Einlaß- und Auslaufstutzen (5, 6) aufweist. DOLLAR A Das Gehäuse ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gehäuseteil (1) kastenförmig ausgebildet ist, wobei die Trennebene im Einbauzustand im wesentlichen vertikal verläuft und daß der zweite Gehäuseteil (2) als Wand aus Blech ausgebildet ist. Das erfindungsgemäße Gehäuse ist kostengünstig herstellbar.
Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen Gaszähler, insbesondere einen Balgengas
zähler nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Im eingebauten Zustand des Gaszählers strömt das Gas über den Einlaßstutzen durch
das Gehäuse zum Eingang des Meßwerkes. Nach der Messung wird das Gas vom
Ausgang des Meßwerkes über den Auslaßstutzen in das Leitungsnetz des Verbrau
chers geführt. Dementsprechend muß das Gehäuse gasdicht und druckfest sein. Das
Gehäuse derartiger Gaszähler sollte aus Korrosionsschutzgründen aus Nichteisen
metall bestehen, insbesondere wenn die Gaszähler im Außenbereich installiert werden.
Dies ist in vielen Staaten erlaubt.
Aus der Praxis sind Balgengaszähler kleiner Bauart, insbesondere für haushaltliche
Zwecke bekannt, die einen als Gußteil hergestellten Meßwerkblock aus einem Nicht
eisenmetall, in der Regel Aluminium, aufweisen.
Ein kappenförmiges Verschlußteil ist ebenfalls als Gußteil hergestellt und kann mittels
eines waagerechten Flansches mit dem Meßwerkblock verschraubt werden. Bei dieser
Ausführungsform bilden also die Außenwände des Meßwerkblockes einen Teil der Ge
häusewände, so daß der Meßwerkblock druckfest und gasdicht ausgeführt werden
muß. Da der gesamte Meßwerkblock aus relativ teurem Nichteisenmetall hergestellt
wird, sind die Herstellkosten relativ hoch.
Bei einer anderen Ausführungsform ist das Gehäuse etwa in der Gehäusemitte in einen
ersten Gehäuseteil und einen zweiten Gehäuseteil getrennt. Die Trennebene verläuft
im Einbauzustand im wesentlichen horizontal. Der Meßwerkblock ist als separates Teil
aus preiswerten Materialien, z. B. Kunststoff oder Stahlblech, hergestellt. In den zwei
ten Gehäuseteil ist der Meßwerkblock vertikal einschiebbar. Im Bereich des Flansches,
d. h. in einem Bereich der abgedichtet werden muß, befinden sich Halteelemente für
das Meßwerk, was konstruktiv relativ ungünstig ist und die Abdichtung beeinträchtigen
kann.
Der erste Gehäuseteil ist als Gußteil hergestellt, weil es fertigungstechnisch günstig ist,
den Einlaß- und den Auslaßstutzen an das Gehäuse anzugießen. Der zweite Gehäu
seteil, der das Meßwerk trägt, ist ebenfalls als Gußteil hergestellt. Da beide Gehäuse
teile aus relativ teuerem Nichteisenmetall sind, sind die Kostendes Gehäuses relativ
hoch.
Bei kleinen Zählern, die beispielsweise in warmen Ländern lediglich zur Messung von
Gas für Kochzwecke eingesetzt werden, fallen hohe Gehäusekosten bezogen auf den
Gesamtpreis des Gaszählers stark ins Gewicht, so daß das Bedürfnis nach konstruk
tiver Vereinfachung des Gehäuses besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, ein Gehäuse der eingangs genannten Art so
zu vereinfachen, daß sich die Herstellkosten verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 aufgeführten kennzeich
nenden Merkmale gelöst.
Der erste Gehäuseteil ist aus korrosionsbeständigem Nichteisenmetall. Da der zweite
Gehäuseteil als Formteil aus relativ preiswertem Blech, vorzugsweise Stahlblech, her
gestellt werden kann, verringern sich die Herstellkosten. Außerdem vereinfacht sich die
Montage, da das Meßwerk über den großen Querschnitt der offenen Rückseite relativ
einfach montiert und fixiert werden kann.
Der erste Gehäuseteil ist mit dem Einlaß- und dem Auslaßstutzen einteilig ausgebildet.
Das Angießen der Stutzen ist herstellungstechnisch besonders einfach. Anderenfalls
müßten die Stutzen relativ aufwendig gasdicht und druckfest mit dem Gehäuse verbun
den werden.
Vorzugsweise bildet der zweite Gehäuseteil die Rückwand des Gehäuses. Dies hat ins
besondere optische Gründe. Außerdem kann der Herstellungsaufwand weiter verringert
werden, indem der erste Gehäuseteil mit dem Zählwerksrahmen einteilig ausgebildet
ist. Der Zählwerksrahmen befindet sich in der Regel auf der Vorderseite des Gehäuses
und dient zur Aufnahme des Zählwerkes.
In der Regel verläuft der Durchfluß durch den Gaszähler von links nach rechts. Es
kommt jedoch vor, daß Kunden andere Anforderungen stellen. In der Vergangenheit
wurde bei Änderung der Durchflußrichtung das komplette Meßwerk oder Teile des
Meßwerkes umgedreht. Dies kann jedoch je nach Konstruktion des Meßwerkes zu
Schwierigkeiten führen. Eine wesentliche Weiterbildung des Gehäuses nach der Erfin
dung besteht nun darin, daß auf der Innenseite des ersten Gehäuseteils ein Kanal
anschluß vorgesehen ist, der im standardmäßigen Einlaßstutzen mündet und daß ein
Kanalelement an einem Ende einen ersten Anschluß aufweist, der mit dem Meßwerk
verbindbar ist, und an seinem anderen Ende einen zweiten Anschluß aufweist, der mit
dem Kanalanschluß verbindbar ist.
Das Kanalelement ermöglicht auf besonders einfache Weise die Änderung der Durch
flußrichtung, indem mit Hilfe des Kanalelements der Ausgang des Meßwerkes mit dem
standardmäßigen Einlaßstutzen des Gehäuses verbunden wird, der bei geänderter
Durchflußrichtung als Auslaßstutzen dient.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der erste Gehäuseteil und der
zweite Gehäuseteil jeweils Flansche aufweist, zwischen denen ein Dichtelement ein
legbar ist, wobei das Dichtelement einen Steg aufweist, der zwischen zwei gegenüber
liegenden Seiten verläuft und der so geformt ist, daß er sich im Einbauzustand ela
stisch um das Meßwerk legt. Das Dichtelement trägt somit zum Fixieren des Meßwer
kes bei. Der Steg des Dichtelements wirkt auch geräusch- und stoßdämpfend.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist das Gehäuse dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste Gehäuseteil innen an mindestens einer Seitenwand ein
Halteelement aufweist, das als angegossene Führung ausgebildet ist, in die eine Befe
stigungsleiste des Meßwerkblocks einschiebbar ist. Auf diese Weise kann der Meß
werkblock im Gehäuse auf einfach und sicher fixiert werden. Das Halteelement tangiert
nicht die Abdichtung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des
erfindungsgemäßen Gehäuses im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Gehäuse eines Balgengaszählers;
Fig. 2 eine Sicht auf das Innere eines ersten Gehäuseteils;
Fig. 3a eine Vorderansicht eines Kanalelements;
Fig. 3b eine Draufsicht des Kanalelements;
Fig. 4 eine Sicht auf ein Dichtelement.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Gehäuse, das aus einem ersten Gehäuseteil 1 und
einem zweiten Gehäuseteil 2 besteht. Die beiden Gehäuseteile 1, 2 sind getrennt von
einander dargestellt. Bei der Montage werden die beiden Gehäuseteile entlang einer
Trennebene 3 über Flansche 4a und 4b miteinander verschraubt. Die Trennebene ver
läuft im Einbauzustand im wesentlichen vertikal.
Der erste Gehäuseteil 1 ist aus Druckguß hergestellt. Ein Einlaßstutzen 5 und ein Aus
laßstutzen 6 sowie ein Zählwerksrahmen 7 sind angegossen. Dies ist herstellungstech
nisch günstig. Der zweite Gehäuseteil 2 ist aus Blech, hier Stahlblech, geformt und bil
det die Rückwand des Gehäuses.
In Fig. 2 ist eine Sicht auf das Innere des ersten Gehäuseteils 1 dargestellt. Der erste
Gehäuseteil 1 ist kastenförmig ausgebildet. Über die offene Rückseite kann das Meß
werk relativ einfach montiert und fixiert werden. Das erste Gehäuseteil 1 weist zur Fixie
rung des Meßwerkes innen an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden je ein Halteele
ment 8 auf, das als angegossene Führung ausgebildet ist, in die eine Befestigungs
leiste eines nicht dargestellten Meßwerkblockes einschiebbar ist.
An der Innenseite des ersten Gehäuseteils 1 ist ein Kanalanschluß 9 vorgesehen, an
den das in Fig. 3a und 3b dargestellte Kanalelement 10 angeschlossen werden kann.
Das Kanalelement 10 weist an einem Ende einen ersten Anschluß 11 und an seinem
anderen Ende einen zweiten Anschluß 12 auf. Der erste Anschluß 11, dessen Längs
achse senkrecht zur Längsachse des zweiten Anschlusses 12 verläuft, kann mit dem
Ausgang des Meßwerkes verbunden werden. Der zweite Anschluß 12 ist mit dem Ka
nalanschluß 9 verbindbar, so daß auf diese Weise der standardmäßige Einlaßstutzen 5
zum Auslaßstutzen umfunktioniert wird.
In Fig. 4 ist ein Dichtelement 13 dargestellt, das zwischen die Flansche 4a und 4b ein
legbar ist. Das Dichtelement 13 weist einen Steg 14 auf, der zwischen zwei gegenüber
liegenden Seiten verläuft und der so geformt ist, daß er sich im Einbauzustand ela
stisch um das Meßwerk legt. Das Dichtelement 13 trägt damit zum Fixieren des Meß
werkes bei. Der Steg 14 des Dichtelementes 13 wirkt auch geräusch- und stoßdämp
fend.
Im Rahmen der Erfindung sind ohne weiteres Abwandlungsmöglichkeiten gegeben. So
kann der erste Gehäuseteil 1 aus einem beliebigen Nichteisenmetall, z. B. Zink oder
Messung hergestellt werden. Das zweite Gehäuseteil 2 kann auch aus einem Nicht
eisenmetall bestehen, das als Blech formbar ist. Die Trennebene zwischen den Gehäu
seteilen 1 und 2 kann auch schräg verlaufen.
Das Kanalelement 10 kann einen beliebigen Querschnitt aufweisen. Schließlich kann
der Kanalanschluß 12 einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweisen.
Claims (6)
1. Gehäuse für einen Gaszähler, insbesondere einen Balgengaszähler zur Auf
nahme eines Meßwerkes, mit einem ersten Gehäuseteil (1) und einem zweiten
Gehäuseteil (2), die entlang einer Trennebene (3) lösbar miteinander verbunden
sind, wobei der erste Gehäuseteil (1) als Gußteil aus Nichteisenmetall aus
gebildet ist und angegossene Einlaß- und Auslaßstutzen (5, 6) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der erste Gehäuseteil (1) kastenförmig ausgebildet ist, wobei die Trennebene (3) im Einbauzustand im wesentlichen vertikal verläuft und
- - daß der zweite Gehäuseteil (2) als Wand aus Blech ausgebildet ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Gehäuseteil (1) die Rückwand des Gehäuses bildet.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Gehäuseteil (1) mit einem Zählwerksrahmen (7) einteilig ausgebil
det ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Innenseite des ersten Gehäuseteils (1) ein Kanalanschluß (9) vorge
sehen ist, der im standardmäßigen Einlaßstutzen (5) mündet und daß ein Kanal
element (10) an einem Ende einen ersten Anschluß (11) aufweist, der mit dem
Meßwerk verbindbar ist und der an seinem anderen Ende einen zweiten An
schluß (12) aufweist, der mit dem Kanalanschluß (9) verbindbar ist.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite Gehäuseteil (1, 2) jeweils Flansche (4a, b) aufwei
sen, zwischen denen ein Dichtelement (13) einlegbar ist, wobei das Dichtele
ment (13) einen Steg (14) aufweist, der zwischen zwei gegenüberliegenden
Seiten verläuft und der so geformt ist, daß er sich im Einbauzustand elastisch
um das Meßwerk legt.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Gehäuseteil (1) innen an mindestens einer Seitenwand ein Halte
element (8) aufweist, das als angegossene Führung ausgebildet ist, in die eine
Befestigungsleiste des Meßwerkblockes einschiebbar ist.
Priority Applications (5)
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ARP990106882 AR022182A1 (es) | 1999-02-12 | 1999-12-30 | Alojamiento para medidor de gas |
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BR (1) | BR0000270A (de) |
DE (1) | DE19906075A1 (de) |
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- 2000-02-01 CN CNB001018353A patent/CN1171078C/zh not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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KR20000057088A (ko) | 2000-09-15 |
CN1171078C (zh) | 2004-10-13 |
CN1263256A (zh) | 2000-08-16 |
BR0000270A (pt) | 2001-03-06 |
AR022182A1 (es) | 2002-09-04 |
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