DE10258061A1 - Antriebsvorrichtung - Google Patents
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/68—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
- E06B9/72—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive comprising an electric motor positioned inside the roller
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- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B9/174—Bearings specially adapted therefor
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Rollläden und dergleichen mit einem im Rollladen-Wickelrohr angeordneten, dieses antreibenden, elektrischen Rohrmotor und einer diesen in bestimmten Rollladenstellungen stillsetzenden Endabschalteinrichtung. Gekennzeichnet ist die Antriebsvorrichtung dadurch, dass die Endabschalteinrichtung als getrennte Endabschalteinheit ausgebildet ist und dass Rohrmotor und Endabschalteinheit durch eine Kupplung miteinander verbindbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei Antriebsvorrichtungen der eingangs genannten Art, die auf dem Gebiet der Rollladen und Markisenantriebe eingesetzt werden, ist die Endabschalteinrichtung für den Rohrmotor in der Antriebsvorrichtung fest integriert oder an die Antriebsvorrichtung fest angebaut, so dass entweder, durch den kleinen Durchmesser des Wickelrohrs bedingt, die Länge der Antriebsvorrichtung aus Rohrmotor und Endabschalteinrichtung verhältnismäßig groß wird oder doch zumindest die Lagerhaltung an solchen Antriebsvorrichtungen umfangreich ist, weil jeder Rohrmotortyp in der Regel mit verschiedenen Endabschalteinrichtungen versehen sein kann und daher mehrere Antriebsvorrichtungen desselben Rohrmotortyps gelagert werden müssen.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Antriebsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die eine geringe Einbaulänge hat, die Lagerhaltung vereinfacht, einfach zu montieren ist und im Übrigen flexibel und wartungsfreundlich aufgebaut ist.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Durch die an den Rohrmotor ankuppelbare Endabschalteinheit ist die Antriebsvorrichtung kombinationsreicher ausgestaltet. So können Rohrmotoren mit unterschiedlichen Leistungen, die sich vorzugsweise durch verschiedene Längen unterscheiden, mit unterschiedlichen Endabschalteinheiten kombiniert werden, beispielsweise mechanische, elektrische oder funkgesteuerte Endabschalteinheiten. Durch die Trennung von Rohrmotor und Endabschalteinheit in zwei Module werden ferner ein Montagevorteil und ein Herstellungsvorteil erreicht. Die Endabschalteinheit kann beispielsweise separat auf ein Seitenteil des Rollladens montiert werden, und die Verbindung mit dem Rohrmotor kann später erfolgen; im Werk können der Rohrmotor und die Endabschalteinheit getrennt hergestellt und geprüft werden. Ferner ist die Wartung der Endabschalteinheit einfacher.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung umfasst die Kupplung einen mit dem Rohrmotor verbindbaren ersten Zylinder, in den ein zentrales Abtriebsritzel des Rohrmotors ragt, und einen mit der Endabschalteinheit verbundenen, in den ersten Zylinder steckbaren und in diesem festlegbaren zweiten Zylinder, an dem ein mit dem Abtriebsritzel in Eingriff bringbares Abtriebsritzel der Endabschalteinheit dezentral gelagert ist. Die Montage und Demontage der Endabschalteinheit kann somit in einfacher Weise erfolgen.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind auf der Innenwand des ersten Zylinders auf den Umfang verteilte, kreissegmentförmige Nocken und auf dem zwei ten Zylinder mit der Position der Nocken übereinstimmende Ausnehmungen angeordnet. Über diese ineinander greifenden Nocken und Ausnehmungen wird das Drehmoment des Rohrmotors aufgefangen.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die beiden Zylinder miteinander verrastbar, so dass allein durch diese Verrastung der Rohrmotor gehalten werden kann.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung umfasst die Kupplung eine elektrische Steckverbindung. Diese Steckverbindung trägt zur einfachen Montage und Demontage von Rohrmotor und Endabschalteinheit bei und legt gleichzeitig die Steckpositionen der Zylinder fest.
- Gemäß einer zweckmäßigen weiteren Ausbildung der Erfindung ist im zweiten Zylinder der weibliche Teil der Steckverbindung integriert.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die vor dem Kuppeln einander zugewandten Stirnflächen der Ritzel abgeschrägt. Dadurch gleiten die beiden Ritzel beim Zusammenfügen von Rohrmotor und Endantriebseinheit leichter ineinander.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der der Endabschalteinheit zugeordnete Kupplungsteil mit einem Gehäuse verbunden, das rechteckförmig bzw. quadratisch und flach ausgebildet ist und sich senkrecht zur Rohrmotorachse erstreckt.
- Dadurch kann die Länge der Antriebsvorrichtung besonders gering gehalten werden.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Gehäuse mit motorachspa rallel verlaufenden Befestigungsöffnungen versehen. Mit diesen Befestigungsöffnungen ist die Endabschalteinheit an einem feststehenden Träger, beispielsweise einer Rolladenseitenwand, befestigbar.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist mindestens eine der Befestigungsöffnungen als Langloch ausgebildet. Damit kann die Endabschalteinheit am feststehenden Träger in Bezug auf die Motorachse ausgerichtet werden.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist am Gehäuse ein Druckbetätigungsmittel zur Betätigung eines Rastmittels des zweiten Zylinders vorgesehen. Mittels dieses Druckbetätigungsmittels kann die Kupplung leicht entrastet werden.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Druckbetätigungsmittel als mit einem Exzenter fest verbundene Schraube ausgebildet, wobei der Exzenter in den Eingriff mit dem ersten Zylinder bringbar ist. Dadurch wird die Entrastung der Kupplung noch weiter erleichtert.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Gehäuse mittels einer Steckverbindung mit der elektrischen Anschlussleitung verbindbar. Dies trägt zur Vereinfachung der Montage und Demontage der Antriebsvorrichtung bei.
- Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Teils des mit einem ersten Kupplungszylinder ausgerüsteten, elektrischen Rohrmotors für den Antrieb eines Rollladens oder Markise gemäß der Erfindung, -
2 eine perspektivische Ansicht einer mit einem zweiten Kupplungs zylinder ausgerüsteten Endabschalteinheit erster Ausführung für den in1 gezeigten Rohrmotor, und -
3 eine perspektivische Ansicht eines mit einem zweiten Kupplungszylinder ausgerüsteten Endabschalteinheit zweiter Ausführung für den in1 gezeigten Rohrmotor. - In
1 ist derjenige Endbereich eines Rohrmotors1 für eine Jalousie gezeigt, der nicht für den Antrieb des Wickelrohrs des Rollladens vorgesehen ist. An das Ende des Rohrmotors1 ist ein Kupplungszylinder2 (im Folgenden erster Zylinder genannt) aufgebracht. Zentral in den ersten Zylinder2 ragt ein Ritzel4 des Rohrmotors1 . Die Stirnfläche5 des Ritzels4 ist abgeschrägt. An der Innenwand6 des Zylinders2 sind auf den Umfang verteilte, kreissegmentförmige Nocken, wie die Nocken7 , angeordnet. Durch einen Durchbruch des Motorgehäuses ragt der Vaterteil8 einer elektrischen Steckverbindung, der in nicht dargestellter Weise mit den Motoranschlüssen verbunden ist. - Die in
2 dargestellte Endabschalteinheit9 , deren innerer Aufbau nicht gezeigt ist, weist einen Kupplungszylinder10 (im Folgenden zweiter Zylinder genannt) auf. Der zweite Zylinder10 ist mit auf seinem Außenumfang verteilten Ausnehmungen, wie den Ausnehmungen1 1 , versehen, deren Positionen mit denen der Nocken7 übereinstimmt. Eine oder mehrere der Ausnehmungen11 können mit Rastmitteln, wie dem Rastmittel12 , versehen sein. Am Zylinder10 ist ein Antriebsritzel13 der Endabschalteinheit9 gelagert, das in nicht dargestellter Weise auf Glieder der Endabschalteinheit9 wirkt, die die Stellung des Rollladens erfassen. Das Antriebsritzel13 ist auf seiner dem Rohrmotor1 zugewandten Stirnfläche14 abgeschrägt. In der Wand des Zylinders10 ist ferner der weibliche Teil15 der elektrischen Steckverbindung integriert, der in nicht dargestellter Weise mit elektrischen Gliedern der Endabschalteinheit9 verbunden ist. - Zur Montage der Endabschalteinheit
9 am Rohrmotor1 werden die Zylinder2 ,10 ineinander gesteckt. Dabei gleiten die Nocken7 in die Ausnehmungen11 , wobei die Rastmittel12 in nicht dargestellte Rastausnehmungen des Zylinders2 einrasten und die beiden Zylinder2 ,10 damit festlegen. Gleichzeitig gleiten die Ritzel4 ,14 aufgrund der Abschrägungen leicht ineinander, und gleichzeitig wird die elektrische Steckverbindung zwischen den Teilen8 ,15 hergestellt. Die Demontage der beiden Kupplungsteile ist ebenso einfach. - Die Endabschalteinheit
9 hat im Übrigen ein quadratisches, flaches Gehäuse16 , das sich senkrecht zur Motorachse erstreckt. Im Gehäuse16 sind zwei motorachsparallel verlaufende Langlöcher17 ,18 zur Befestigung der Endabschalteinheit9 an einem festen Träger, beispielsweise einem Seitenteil eines nicht dargestellten Rollladens, vorgesehen. Diese Befestigung kann vor dem Einkuppeln des Rohrmotors1 vorgenommen werden. Infolge der Langlöcher17 ,18 kann die Endabschalteinheit9 zur Motorachse ausgerichtet werden. Ferner sind am Gehäuse16 zwei Einstelltasten19 ,20 zur Einstellung des Abschaltung des Rohrmotors1 in den gewünschten Endstellungen des Rollladens vorhanden. Die Endabschaltung kann mechanisch oder elektrisch erfolgen. Weiterhin ist das Gehäuse16 mit einer Entriegelungstaste21 versehen, die auf das Rastmittel12 einwirkt und mit der der automatisch einrastende Rohrmotor1 entriegelt werden kann. Die Entriegelungstaste21 und die Einstelltaste19 ,20 sind über Revisionsöffnungen des Rolladenkastens gut zugänglich. - In
3 ist eine Variante der Endabschalteinheit9 der2 dargestellt und mit9' bezeichnet. Diese Variante weicht nur mit folgenden Merkmalen ab. Die Montageöffnung17' ist nicht als Langloch, sondern nur als runde Öffnung ausgebildet. Die Einstelltasten19' ,20' haben eine im Querschnitt ovale Form und können daher besser betätigt werden. Statt der in2 gezeigten Entriegelungstaste21 ist eine Entriegelungsschraube21' vorgesehen, die durch Drücken ein Rastmittel12' des zweiten Zylinders10 entrastet und die mit einem Exzenter22 fest verbunden ist. Durch Drehen der gedrückten Entriegelungsschraube21' wird der Exzenter22 derart eingestellt, dass der Rohrmotor1 an seinem ersten Zylinder10 in Achsrichtung von der Endabschalteinheit9' weggedrückt wird, so dass der Rohrmotor1 leichter abgezogen werden kann. Ferner ist ein Stecker23 dargestellt, der in eine nicht dargestellte, am Gehäuse16' befestigte Buchse eingesteckt ist und in nicht dargestellter Weise mit der elektrischen Anschlussleitung verbunden ist. - Die Endabschalteinheit
9 ,9' übernimmt u.a. grundsätzlich die Drehmomentübertragung des Rohrmotors1 , die Zählung der Umdrehungen des Rohrmotors1 und damit die Festlegung der Position des Wickelrohrs des Rollladens sowie die elektrische Verbindung zum Rohrmotor1 .
Claims (14)
- Antriebsvorrichtung für Rollläden und dergleichen mit einem im Rollladen-Wickelrohr angeordneten, dieses antreibenden, elektrischen Rohrmotor und einer diesen in bestimmten Jalousienstellungen stillsetzenden Endabschalteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschalteinrichtung als getrennte Endabschalteinheit (
9 ) ausgebildet ist und dass Rohrmotor (1 ) und Endabschalteinheit (9 ) durch eine Kupplung (2 ,10 ,4 ,14 ,8 ,15 ) miteinander betriebsgemäß verbindbar ist. - Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung einen mit dem Rohrmotor (
1 ) verbindbaren ersten Zylinder (2 ), in den ein zentrales Abtriebsritzel (4 ) des Rohrmotors (1 ) ragt, und einen mit der Endabschalteinheit (9 ) verbundenen, in den ersten Zylinder (2 ) steckbaren und in diesem festlegbaren zweiten Zylinder (10 ) umfasst, an dem ein mit dem Abtriebsritzel (4 ) in Eingriff bringbares Antriebsritzel (13 ) der Endabschalteinheit (9 ) dezentral gelagert ist. - Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zylinder (
2 ) auf den Rohrmotor (1 ) aufrastbar ist (3 ). - Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenwand (
6 ) des ersten Zylinders (2 ) auf den Umfang verteilte, kreissegmentförmige Nocken (7 ) und auf dem zweiten Zylinder (10 ) mit der Position der Nocken (7 ) übereinstimmende Ausnehmungen (11 ) angeordnet sind. - Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zylinder (
2 ,10 ) miteinander verrastbar sind (12 ). - Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung eine elektrische Steckverbindung (
8 ,15 ) umfasst. - Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Zylinder (
10 ) der weibliche Teil (15 ) der Steckverbindung (8 ,15 ) integriert ist. - Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vor dem Kuppeln einander zugewandten Stirnflächen (
5 ,14 ) der Ritzel (4 ,13 ) abgeschrägt sind. - Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der der Endabschalteinheit (
9 ,9' ) zugeordnete Kupplungsteil (10 ) mit einem Gehäuse (16 ,16' ) verbunden ist, das rechteckförmig bzw. quadratisch und flach ausgebildet ist und sich senkrecht zur Motorachse erstreckt. - Antriebsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
16 ,16' ) mit motorachsparallel verlaufenden Befestigungsöffnungen (17 ,18 ;17' ) versehen ist. - Antriebsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine (
18 ) der Befestigungsöffnungen als Langloch ausgebildet ist. - Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 1 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (
16 ,16' ) ein Druckbetätigungsmittel (21 ,21' ) zur Betätigung eines Rastmittels (12 ,12' ) des zweiten Zylinders (10 ) vorgesehen ist. - Antriebsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckbetätigungsmittel als mit einem Exzenter (
22 ) fest verbundene Schraube (21' ) ausgebildet ist, wobei der Exzenter (21' ) in den Eingriff mit dem ersten Zylinder (10 ) bringbar ist. - Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
16 ,16' ) mittels einer Steckverbindung (23 ) mit der elektrischen Anschlussleitung verbindbar ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2002158061 DE10258061A1 (de) | 2002-12-11 | 2002-12-11 | Antriebsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2002158061 DE10258061A1 (de) | 2002-12-11 | 2002-12-11 | Antriebsvorrichtung |
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DE2002158061 Withdrawn DE10258061A1 (de) | 2002-12-11 | 2002-12-11 | Antriebsvorrichtung |
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DE (1) | DE10258061A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 2002-12-11 DE DE2002158061 patent/DE10258061A1/de not_active Withdrawn
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