DE10257241B4 - Vorrichtung, insbesondere Werkstatt- und/oder Hobbysystem zum Bearbeiten, insbesondere Vakuumsaugstrahlen, von Flächen - Google Patents

Vorrichtung, insbesondere Werkstatt- und/oder Hobbysystem zum Bearbeiten, insbesondere Vakuumsaugstrahlen, von Flächen Download PDF

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    • B24C7/0046Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a gaseous carrier

Abstract

Vorrichtung, insbesondere Werkstatt- und/oder Hobbysystem, zum diskontinuierlichen Bearbeiten, insbesondere Vakuumsaugstrahlen, von Flächen, mit einer Unterdruckquelle (1), einem Behältnis (2) zur Aufnahme von Strahlgut, einer Strahllanze (4) mit koaxial zum Beschleunigungsrohr angeordneten Injektor (5), der aus einem eine Querschnittsverengung aufweisenden Düsenkörper (6) und koaxial zur Schlauchzuleitung (10) zum Zuführen des Strahlgutes vom Behältnis zum Bearbeitungsort gebildet ist, wobei die Schlauchzuleitung mit einem das Strahlgut ansaugenden Rohr (12) zum Ansaugen von Strahlgut in die Schlauchzuleitung versehen ist, und einem Absaugschlauch (22) zum Abführen des Strahlgutes von der Strahllanze zur Unterdruckquelle, dadurch gekennzeichnet, dass dem Düsenkörper (6) ein Mischrohr (7) nachgeordnet ist, das einen etwas gegenüber dem Durchmesser d3 der Schlauchzuleitung (10) größeren Durchmesser D2 aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere Werkstatt- und/oder Hobbysystem, zum diskontinuierlichen Bearbeiten, insbesondere Vakuumsaugstrahlen, von Flächen, mit einer Unterdruckquelle, einem Behältnis zur Aufnahme von Strahlgut, einer Strahllanze mit koaxial zum Beschleunigungsrohr angeordneten Injektor, der aus einem eine Querschnittsverengung aufweisenden Düsenkörper und koaxial zur Schlauchzuleitung zum Zuführen des Strahlgutes vom Behältnis zum Bearbeitungsort gebildet ist, wobei die Schlauchzuleitung mit einem das Strahlgut ansaugenden Rohr zum Ansaugen von Strahlgut in die Schlauchzuleitung versehen ist, und einem Absaugschlauch zum Abführen des Strahlgutes von der Strahllanze zur Unterdruckquelle.
  • Aus der DE 196 14 555 A1 ist eine Vorrichtung zum abrasiven Strahlen von Werkstücken mit einer allseitig im wesentlichen luftdicht geschlossenen Kammer mit mindestens einer vorzugsweise mehreren verschließbaren Öffnungen, wobei die Kammer evakuierbar ist, mit einem Behälter zur Aufnahme von Strahlmittel und mit einer Strahlrohreinheit, die über eine der verschließbaren Öffnungen in die Kammer einführbar ist und die einen Zulass für Luft und Austrittsöffnung für das Strahlmittel aufweist, wobei der Zulass für das Strahlmittel über eine Zuführleitung mit dem Strahlmittelbehälter verbindbar ist.
  • Bei dieser bekannten Lösung kommt zwar ein handelsüblicher Staubsauger zum Erzeugen des erforderlichen Unterdruckes zum Einsatz, trotzdem erfordert die bekannte Vorrichtung eine Strahlkammer, welche die Anwendbarkeit wesentlich einschränkt, weil keine freie Beweglichkeit der Strahllanze möglich ist.
  • Insbesondere für den Werkstattbetrieb, beispielsweise bei Entrostungsarbeiten in der Instandsetzung von Anlagen Apparaten oder Automobilen, muss die Mobilität der Strahllanze am Einsatzort gewährleistet sein. Dies kann diese bekannte Lösung nicht leisten.
  • Handelsübliche Kübelsauger, Nasssauger oder Industriesauger werden zur Unterdruckerzeugung auch in der Lösung gemäß DE 196 51 107 A1 bzw. EP 0 848 527 A2 genutzt, bei der die Sandstrahldüse mit einem Düsenkörper versehen, welcher eine Auslassöffnung und einen Sauganschluss aufweist. Zumindest teilweise innerhalb des Düsenkörpers verläuft ein Beschleunigungsrohr, dessen vorderes Ende im Bereich der Auslassöffnung angeordnet ist und dessen hinteres Ende einen weiteren Sauganschluss aufweist. Das Beschleunigungsrohr ist aus dem Düsenkörper herausgeführt und besitzt außerhalb des Düsenkörpers eine Luftansaugöffnung.
  • Des weiteren ist aus der DE 43 44 947 A1 eine Anordnung zum staublosen Schleuderstrahlen unter Verwendung einer mit der Strahlgutoberfläche zusammenwirkenden Absaughaube und einer mit dieser über eine Schlauchleitung verbundenen Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdruckes bekannt, bei der ein in die Absaughaube hineinragendes Strahlrohr über eine weitere Schlauchleitung, die eine Verbindung zur freien Atmosphäre aufweist, mit einer in eine Strahlmittelvorrat positionierten Ansaugeinrichtung verbunden ist.
  • Im wesentlichen realisiert dieser bekannte Stand der Technik die Beschleunigung durch eine Durchmesserverringerung von der Schlauchzuleitung auf das Beschleunigungsrohr. Die Luftansaugöffnung außerhalb des Düsenkörpers verstärkt zwar im gewissen Maße die Geschwindigkeit im Rohr, kann aber zu keiner nennenswerten Steigerung der Geschwindigkeit führen, weil im Beschleunigungsrohr selbst kein zusätzlicher Energieimpuls durch einen Injektor erzielt wird.
  • Diese bekannte Lösung muss deshalb, um ausreichende Strahlleistungen zu erzielen, Kübelsauger, Nasssauger oder Industriesauger mit entsprechenden Leistungen einsetzen. Die Strahlzeiten sind trotzdem entsprechend lang.
  • Aus der US 2 503 743 ist eine abrasive Einrichtung, insbesondere Strahlpistole für einen Strahl mit hoher Geschwindigkeit aus Flüssigkeit und abrasivem material wie Wasser und Sand bekannt, die im Überdruckbereich arbeitet.
  • Bei diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, mit dem eine ausreichende Mobilität am Einsatzort erreicht und zugleich eine einfache Handhabung bei geringem Energieeinsatz und Kosten gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich vor allem durch eine hohe Mobilität der Strahllanze vor Ort aus, sie ist ortsunabhängig, infolge ihres geringen Energieverbrauches wirtschaftlich, besitzt keine beweglichen mechanischen Teile und ist somit wartungsarm sowie sicher in der Handhabung.
  • Die besondere Ausgestaltung der Strahllanze ermöglicht trotz eines handelsüblichen Staubsaugers hohe Strahlleistungen infolge der Injektorwirkung an der Strahllanze, wobei der Injektor gleichzeitig die Strahlgutdosierung im Zusammenspiel mit dem Ansaugrohr übernimmt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet im Vakuumsaugstrom, so dass das Strahlmittel aus der Unterdruckquelle kostengünstig zurückgewonnen werden kann, ohne in die Umwelt zu gelangen. Daher ist die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders gut für Entrostungs- und Reinigungsarbeiten an beispielsweise gekrümmten und ebenen Flächen geeignet.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnung.
  • Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine prinzipielle Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Hobbysystem,
  • 2 eine Schnittdarstellung der Strahllanze mit Injektor,
  • 3 eine Strahllanze mit einer auf die Strahllanze aufgeschobenen Strahlglocke und
  • 4 eine Schnittdarstellung eines Grundköpers mit aufgesetztem Aufsteckteil und eingeschobenem Mischrohr,
  • 5 eine prinzipielle Darstellung des erfindungsgemäßen Vorrichtung als Werkstattsystem und
  • 6 eine Variante eines Griffstückes für die Aufnahme einer Strahllanze mit Injektor für ein Werkstattsystem.
  • Beispiel 1
  • Das erfindungsgemäße Hobbysystem setzt sich – wie 1 zeigt – im wesentlichen aus den Baugruppen Staubsauger 1 zum Erzeugen des erforderlichen Unterdruckes (Vakuum), Behälter 2 zur Aufnahme eines für die Strahlaufgabe geeigneten Strahlgutes 3 und Strahllanze 4 zusammen.
  • 2 zeigt einen Schnitt der Strahllanze 4 mit Injektor 5 und angeschlossener Schlauchzuleitung 10. Der Injektor 5 besteht aus einem Düsenkörper 6 mit einer konisch sich verengenden in ein Mischrohr 7 führenden Eintrittsöffnung 8. Das Ende 9 der Schlauchzuleitung ist mittig auf der Düsenkörperachse A-A angeordnet und endet im Bereich der größten Querschnittsverengung des Düsenkörpers 6. Koaxial zur Schlauchzuleitung 10 ist Ansaugöffnung 11 zum Ansaugen von Atmosphärenluft angeordnet. Die Ansaugöffnung 11 kann in Form eines Ringspaltes oder separater Öffnungen ausgebildet sein. Das Mischrohr 7 hat in diesem Beispiel einen etwa 2fach größeren Durchmesser D2 gegenüber dem Durchmesser d3 des Endes 9 der Schlauchzuleitung 10, so dass der über die Ansaugöffnungen 11 geförderte Luftstrom LVZ einen Unterdruck PUI erzeugt, der das Strahlmittel-Luftgemisch aus der Schlauchleitung 10 zusätzlich durch die Ansaugöffnungen 11 ansaugt und beschleunigt. Dies führt zu einer Geschwindigkeitserhöhung des Strahlmittels.
  • Die Strahllanze 4 besitzt an ihren vorderen Ende 19 Abdichtungen 20, welche den Bearbeitungsort 25 gegenüber der äußeren Atmosphäre abdichten. Etwa untermittelbar hinter dem Düsenkörper 6 des Injektors 5 befindet sich ein Absaugstutzen 21, an den der Absaugschlauch 22 angeschlossen ist. Über diesen Absaugschlauch 22 wird das von der Bearbeitungsfläche kommende Strahlgut 3 einschließlich der abgetragenen Partikel in den Auffangraum des Staubsaugers 1 gesaugt. Sie Strahllanze 4 ist mit einem statischen Ableitungskabel versehen.
  • Um die Bearbeitungsfläche 25 zu vergrößern kann – wie 3 verdeutlicht- alternativ auf das vordere Ende 19 der Strahllanze 4 eine Strahlglocke 23 aus elastischem Material aufgeschoben sein. Die Strahlglocke besitzt an ihren der Bearbeitungsfläche zugewandten Enden Abdichtungen 24. Um geometrisch unterschiedlich gestaltete Bearbeitungsflächen 25, beispielsweise innen- oder außenliegende Ecken bzw. Kanten, bearbeiten zu können, kann die Strahlglocke verschiedene Formen 23.1 bis 23.4 besitzen. Ebenso ist es möglich, dass das vordere Ende des Mischrohres 7 zusätzlich mit einer Düse 26 versehen ist, mit der kleine Bearbeitungsflächen zielgenau bearbeitet werden können. Je nach den in Abhängigkeit des Materials der Bearbeitungsfläche und der Art und Form des Strahlmittels lassen sich durch Regulierung der Luftmenge LVZ, die Variation des anliegenden Unterdruckes und den geometrischen Verhältnissen am Injektor 5 die Strahlgeschwindigkeiten entsprechend den vorliegenden Bearbeitungsaufgaben einstellen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn wie in 4 gezeigt, die Strahllanze 4 aus einem Grundkörper 37 und einem Aufsatzteil 38 aufgebaut ist. Das Aufsatzteil 38 ist vakuumdicht auf den Grundkörper aufsteckbar. Es kann verschiedene geometrische Formen mit kreisrunder, ovaler oder schlitzförmiger Öffnung für unterschiedliche Strahlaufgaben aufweisen. Zur Anpassung an den Untergrund ist das Aufsatzteil 38 mit den Dichtungen 24 versehen. Das Mischrohr 7 befindet sich bei dieser Variante axial im Grundkörper 37 und ragt bis nahe der Bearbeitungsfläche 25 verlaufend in das Aufsatzteil 38 hinein. Am Grundkörper 37 befindet sich das Absaugrohr 21 zum Anschluß des Absaugschlauches 22.
  • Alle wesentlichen Bauteile des erfindungsgemäßen Hobbysystems lassen sich entsprechend den Bearbeitungsaufgaben baukastenmäßig zusammenstellen, so dass eine einfache Handhabung im Heimwerkerbereich gegeben ist.
  • Der Behälter 2 (siehe 2) besteht vorzugsweise aus einem Spritzgussteil und ist gegenüber der Atmosphäre offen, so dass der Atmosphärendruck auf dem Strahlgut 3 liegt. In das Strahlgut 3 taucht ein Ansaugrohr 12 ein, das bis in die Nähe des Behälterbodens 13 reicht. An dem dem Behälterboden 13 zugewandeten Ende 14 des Ansaugrohres 12 befindet sich eine Ansaugöffnung 15 zum Ansaugen von Strahlgut 3. In das Ansaugrohr 12 taucht ein Förderrohr 16 ein, das etwa bis in die Nähe der Ansaugöffnung 15 reicht. Zwischen Ansaugrohr 12 und Förderrohr 16, das an seinem dem Behälterboden 13 abgewandeten Ende 17 in die Schlauchzuleitung 10 eingesteckt ist, bleibt eine Lufteintrittsöffnung 18 frei, so dass problemlos das Strahlgut 3 durch das Förderrohr 16 in die Schlauchzuleitung 10 gelangen kann. Natürlich ist es auch möglich, eine fallende Beschickung des Förderrohres 16 zu realisieren, bei der das Förderrohr 16 außerhalb am Behälter angeordnet ist und durch eine Öffnung im Behälter das Strahlgut in das Förderrohr 16 rieselt.
  • Schlauchzuleitung 10 und Absaugschlauch 21 haben eine entsprechende Länge, so dass eine ausreichende Manövrierfähigkeit für die Strahllanze 4 zur Verfügung steht.
  • Beispiel 2
  • 5 zeigt das erfindungsgemäße Werkstattsystem, das einen fahrbaren Industriesauger 27 zum Erzeugen des notwendigen Vakuums, einen ebenfalls fahrbaren Behälter 28 zur Aufnahme des Strahlgutes, eine Strahllanze 29 und eine Strahlhaube 30 umfasst. Das vom Industriesauger 27 erzeugte Vakuum liegt an der Strahlhaube 30 an und das im Behälter 28 befindliche Strahlgut wird durch den Unterdruck durch die Schlauchzuleitung 31 angesaugt. Das Strahlgut gelangt in die Strahllanze 29, die in ihrem Aufbau und ihrer Funktionsweise dem Beispiel 1 entspricht, so dass eine weitere Beschreibung der Strahllanze entfallen kann.
  • Die Strahlhaube 30 ist mit einer nicht dargestellten Ableitung versehen, damit eine durch das Strahlgut hervorgerufene statische Aufladung gefahrlos abgeleitet werden kann.
  • Das vordere Ende der Strahllanze 29 ist in die Strahlhaube 30 gegenüber der Atmosphäre abdichtend eingeschoben. Im Behälter 28 befinden sich zwei voneinander durch eine Trennwand 36 abgetrennte Kammern 32.1 und 32.2 zur Aufnahme von Strahlgut mit verschiedener Körnung, beispielsweise grobem und feinem Strahlgut. In jede dieser Kammern 32.1 und 32.2 führt ein entsprechend auf die Körnung und Art des Strahlgutes angepasstes Entnahmerohr 33 bzw. 34. Je nach den Bearbeitungsaufgaben kann die Schlauchzuleitung 31 auf das Entnahmerohr 33 bzw. 34 aufgesteckt sein. So kann, wenn es die Bearbeitungsaufgabe erfordert, zunächst mit grobem Strahlgut vorgestrahlt und anschließend mit feinem Strahlgut feingestrahlt werden. Natürlich ist es auch möglich, zunächst feinzustrahlen und dann grobzustrahlen.
  • Mit der Schlauchableitung 35 wird das auf die Bearbeitungsfläche 25 gelangte Strahlgut wieder in den Industriesauger 27 zurückgeführt. Optional lässt sich zwischen der Strahlhaube 30 und dem Industriesauger 27 ein nicht dargestellter Zwischenabscheider anschließen, mit dem es möglich ist, beispielsweise Strahlgut bestimmter Körnung abzuscheiden.
  • Es ist auch möglich, durch zusätzliche, nicht dargestellte verstellbare Luftöffnungen an der Schlauchzuleitung 31 und des Absaugschlauches 35 die Strahlgutmenge zu beeinflussen.
  • Die Strahlhaube 30 lässt sich – wie in 6 gezeigtalternativ auch durch ein Griffstück 39 ersetzen, in das die Strahllanze 29 eingeschoben ist. Das Griffstück 39 trägt an seinem der Bearbeitungsfläche zugewandten Ende einen Adapter 40.1 oder 40.2 oder 40.3 oder 40.4, für unterschiedliche geometrisch zu bearbeitende Formen. Am Griffstück 39 ist ein Betätigungshebel 41 für eine Luftklappe 42 befestigt, der beim Niederdrücken die Luftklappe öffnet und den Zutritt von Atmosphärenluft in das Innere des Griffstückes ermöglicht, so dass die Förderung von Strahlgut unterbrochen wird.
  • 1
    Staubsauger (Unterdruckquelle)
    2
    Behälter
    3
    Strahlgut
    4
    Strahllanze
    5
    Injektor
    6
    Düsenkörper
    7
    Mischrohr
    8
    Eintrittsöffnung
    9
    Ende von 10
    10
    Schlauchzuleitung
    11
    Ansaugöffnung
    12
    Ansaugrohr
    13
    Behälterboden
    14
    Ende von 12
    15
    Ansaugöffnung an 12
    16
    Förderrohr
    17
    Ende von 12
    18
    Lufteintrittsöffnung
    19
    Vorderes Ende von 4
    20
    Abdichtung
    21
    Absaugrohr
    22
    Absaugschlauch
    23
    Strahlglocke
    23.1, 23.2, 23.3, 23.4
    Formen der Strahlglocke
    24
    Abdichtungen an 23
    25
    Bearbeitungsfläche
    26
    Aufsteckelement für 7
    27
    Industriesauger (Unterdruckquelle)
    28
    Fahrbarer Behälter
    29
    Strahllanze
    30
    Strahlhaube
    31
    Schlauchzuleitung
    32.1, 32.2
    Kammern in 28
    33, 34
    Entnahmerohr
    35
    Absaugschlauch
    36
    Trennwand
    37
    Grundkörper
    38
    Aufsatzteil
    39
    Griffstück
    40.1, 40.2, 40.3, 40.4
    Adapter
    41
    Betätigungshebel
    42
    Luftklappe
    A-A
    Düsenkörperachse
    d2
    Durchmesser des Mischrohres
    d3
    Durchmesser des Endes der
    Schlauchzuleitung
    LVZ
    Geförderter Luftstrom
    PUI
    Zusätzlicher Unterdruck im
    Injektor 5

Claims (28)

  1. Vorrichtung, insbesondere Werkstatt- und/oder Hobbysystem, zum diskontinuierlichen Bearbeiten, insbesondere Vakuumsaugstrahlen, von Flächen, mit einer Unterdruckquelle (1), einem Behältnis (2) zur Aufnahme von Strahlgut, einer Strahllanze (4) mit koaxial zum Beschleunigungsrohr angeordneten Injektor (5), der aus einem eine Querschnittsverengung aufweisenden Düsenkörper (6) und koaxial zur Schlauchzuleitung (10) zum Zuführen des Strahlgutes vom Behältnis zum Bearbeitungsort gebildet ist, wobei die Schlauchzuleitung mit einem das Strahlgut ansaugenden Rohr (12) zum Ansaugen von Strahlgut in die Schlauchzuleitung versehen ist, und einem Absaugschlauch (22) zum Abführen des Strahlgutes von der Strahllanze zur Unterdruckquelle, dadurch gekennzeichnet, dass dem Düsenkörper (6) ein Mischrohr (7) nachgeordnet ist, das einen etwas gegenüber dem Durchmesser d3 der Schlauchzuleitung (10) größeren Durchmesser D2 aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (12) zur Atmosphäre hin offen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Rohr (12) ein Förderrohr (16) aufnimmt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderrohr (16) in das Strahlgut eintauchend angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderrohr (16) außerhalb am Behälter zur fallenden Beschickung angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Querschnitt zwischen Düsenkörper (6) und Schlauchzuleitung (10) einstellbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahllanze (4) aus einem Grundkörper (37) mit Absaugrohr (21), einem in den Grundkörper axial einsteckbaren Mischrohr (7) und einem Aufsatzteil (38) zusammengesetzt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Grundkörper (37) und Aufsatzteil (38) vakuumdicht zusammensteckbar sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzteil (38) unterschiedliche geometrische Formen mit vorzugsweise kreisförmiger oder ovaler oder schlitzförmiger Öffnung aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzteil (38) mit an den Unterdruck anpassbare Abdichtungen (24) versehen ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppen Unterdruckquelle (1; 27), Strahllanze (4; 29) und Behältnis (2; 28) funktionsgerecht vor Ort durch die Schlauchzuleitung (10; 31) und Absaugschlauch (22; 35) zusammensteckbar sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruckquelle ein Vakuumsauger (1), ein Industriesauger (27) oder eine zentrale Absaugung ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahllanze (4) strahlhaubenfrei ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischrohr (7) eine unterschiedliche geometrische Form mit vorzugsweise kreisrunder, ovaler oder schlitzförmiger Austrittsöffnung aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahllanze (29) in einer Strahlhaube (30) einsteckbar gehalten ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Strahlhaube (30) ein mit einer Luftklappe (42) versehenen Griffstück (39) vorgesehen ist, an dem ein Adapter (40) mit unterschiedlichen geometrischen Formen aufsteckbar gehalten ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (2) ein zur Atmosphäre hin offener Behälter ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (28) ein zur Atmosphäre hin offener oder geschlossener Behälter ist, der in mindestens zwei Kammern (31.1; 32.2) zur Aufnahme von Strahlgut mit unterschiedlicher Körnung oder Art unterteilt ist, wobei in jede der Kammern ein separates Entnahmerohr (33; 34) eintauchend angeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) spritzgegossen ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansaugrohr (12) mit einer Ansaugöffnung (15) für Strahlgut versehen ist, die am dem Behälterboden (13) zugewandten Ende (12) des Ansaugrohres (12) angeordnet ist, und dass im Ansaugrohr (12) das Förderrohr (16) eintaucht und bis in die Nähe des Behälterbodens (13) reicht, wobei zwischen Ansaugrohr und Förderrohr eine Lufteintrittsöffnung (18) vorgesehen ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchzuleitung (10; 31) das Mischrohr (7) zugeordnet ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahllanze (4) an ihrem der Bearbeitungsfläche zugewandten Ende (19) mit an den Unterdruck anpassbare Abdichtungen (20) versehen ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahllanze (4) an ihrem der Bearbeitungsfläche zugewandten Ende (19) mit einer aufsteckbaren Strahlglocke (23) versehen ist, deren Wände an den Unterdruck anpassbare Abdichtungen (24) gegenüber der Bearbeitungsfläche aufweisen.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlglocke aus elastischem Material besteht und eine der Bearbeitungsaufgabe angepasste geometrische Form aufweist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahllanze (4) aus einem Spritzgussteil, einem metallischen oder keramischen oder aus diesen Werkstoffen zusammengesetzten Körper gebildet ist.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 23 dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchzuleitung (10; 31) und/oder der Absaugschlauch (21; 35) und/oder das Förderrohr (16) einstellbare Luftöffnungen aufweisen.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 1, dass strömungsseitig vor der Unterdruckquelle (1; 27) ein Zwischenabscheider angeordnet ist.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 25 dadurch gekennzeichnet, dass die Strahllanze (4; 29) oder die Strahlglocke (23) oder Strahlhaube (31) mit einer statischen Ableitung zum Verhindern von Spannungsüberschlägen versehen ist.
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