DE10256567A1 - Decken- oder Wandelemente aus Massivholz für Gebäude - Google Patents

Decken- oder Wandelemente aus Massivholz für Gebäude

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Alexander Suttner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/12Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of solid wood
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/12Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with wooden beams

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Decken- oder Wandelement aus Holz gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 oder 3.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Decken- oder Wandelement zu schaffen, welches bei hoher Tragfestigkeit ausschließlich aus Holz unter Vermeidung von artfremden Werkstoffen gefertigt ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Decken- oder Wandelement entsprechend dem Patentanspruch 1 oder 3 ausgebildet.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 in vereinfachter Teildarstellung und in Draufsicht ein Massivholzdeckenelement gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 das Deckenelement der Fig. 1 in Seitenansicht;
  • Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1;
  • Fig. 4 in vergrößerter Darstellung ähnlich Fig. 3 eine weitere mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Deckelelementes;
  • Fig. 5 in Teildarstellung eine weitere mögliche Ausführungsform des Deckenelementes;
  • Fig. 6 und 7 in Draufsicht sowie in Seitenansicht eine Kranbefestigung zur Verwendung bei einem Deckenelement der Fig. 1-5.
  • In den Fig. 1-3 ist 1 ein Deckenelement, welches mit einer Vielzahl gleichartiger Deckenelemente zur Erstellung einer Gebäudedecke aus Massivholz verwendet wird. Das Deckenelement 1 ist in Draufsicht im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet und besitzt beispielsweise eine Länge von 10 bis 12 Metern und eine Breite von 50 bis 63 cm. Das Deckenelement 1 besteht aus einer Vielzahl von Brettern oder Einzelelementen 2, die jeweils einen rechteckförmigen Querschnitt gleicher Größe aufweisen und zu einem Brettstapel mit ihren größeren Oberflächenseiten aneinander anschließend zusammengefügt sind, und zwar derart, daß die Bretter 2 hochkant in Bezug auf die Oberflächenseiten des plattenförmigen Deckenelementes 1 orientiert sind, d. h. mit ihren größeren Oberflächenseiten senkrecht zur Ebene der Ober- bzw. Unterseite des Deckenelementes 1 angeordnet sind. Die Bretter 2 liegen mit ihrer Längserstreckung in Längsrichtung des Deckenelementes 1 und erstrecken sich beispielsweise über die gesamte Länge dieses Deckenelementes.
  • Über Dübel 3, die ebenfalls aus Holz gefertigt sind, sind die Bretter 2 ohne Verleimen zu dem das Deckenelement 1 bildenden Brettstapel miteinander verbunden. Die Dübel 3 reichen hierbei durch entsprechende Bohrungen in den einzelnen Brettern 2 hindurch und liegen mit ihrer Längsachse parallel zur Oberseite und Unterseite des Deckenelementes 1 und senkrecht zur Längsachse dieses Deckenelementes. Durch die beschriebene Ausbildung besteht das Deckenelement 1 ausschließlich aus Holz, wobei Fremdstoffe, insbesondere auch Leim vollständig vermieden sind. Durch die Hochkantanordnung der Bretter 2 ergibt sich ein hohes Flächenträgheitsmoment und damit eine hohe Festigkeit. Durch die Verwendung einer Vielzahl von Brettern 2 ist es weiterhin auch möglich, diese hinsichtlich ihrer Qualität und damit insbesondere auch hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit optimal auszuwählen und so in dieser Weise ausgewählte Bretter 2 zu dem Deckenelement 1 zu verbinden.
  • Die Handhabung des jeweiligen Deckenelementes 1, beispielsweise beim Hersteller dieses Deckenelementes z. B. beim Lagern oder auf der Baustelle beim Einbau des Deckenelementes 1 erfolgt mit Hilfe eines Kranes, und zwar unter Verwendung von wenigstens zwei Kranbefestigungen 4, die jeweils aus einer aus einem Bandmaterial aus Stahl gefertigten Befestigungslasche und aus einem zugehörigen Befestigungsbolzen 3 bestehen. Die Lasche 5 und der Bolzen 6 sind durch ein Seil oder eine Kette 7 unverlierbar miteinander verbunden. Für die Befestigungslasche 5 ist in der Mitte des Deckenelementes 1 im Bereich jeder Längsseite jeweils eine Öffnung 8 eingefräst, so daß jede an der Oberseite des Deckenelementes 2 offene Öffnung 8 oder Aufnahme sich ausgehend von dieser Oberseite in das Deckenelement 1hineinerstreckt. Die jeweilige Öffnung 8 ist als Schlitz ausgeführt, der mit seiner Längserstreckung parallel zu der benachbarten Längsseite des Deckenelementes liegt und jeweils in ein Brett 2 eingebracht, welches durch weitere Bretter, bei der dargestellten Ausführungsform durch zwei weitere Bretter von der benachbarten Längsseite beabstandet ist. Ausgehend von der Oberseite des Deckenelementes ist weiterhin eine schräge Bohrung 9 eingebracht, die die Öffnung 8 schneidet und mit ihrer Achse in einer Ebene liegt, die die Mittelachse der jeweiligen Öffnung 8 einschließt sowie senkrecht zur Ober- bzw. Unterseite des Deckenelementes liegt. Jede Bohrung 9 ist im Bereich der benachbarten Längsseite offen. Die Öffnung dieser Bohrung 9 weist auf jeden Fall einen geringeren Abstand von der Längsseite auf als die Öffnung oder Aufnahme 8. Die Befestigungslasche 5 besitzt zwei Langlöcher 10 und 11 und wird für das Bewegen des Deckenelementes 1 in eine Öffnung oder Aufnahme 8 mit dem Langloch 11 voraus eingeschoben. Anschließend wird zur Sicherung der Lasche 5 der Bolzen 6 in die Bohrung 9 eingeschoben, so daß dieser dann auch das Langloch 11 durchgreift und somit die Lasche 5 im Deckenelement 1 gesichert ist, wobei der in der Bohrung 9 angeordnete Bolzen mehrere Bretter 2 durchgreift und so zuverlässig verankert ist. Das das Langloch 10 aufweisende Ende der Lasche 5 steht über die Oberseite des Deckenelementes vor, so daß in das Langloch 10 der Haken eines Kranes oder Hebewerkzeugs eingehängt werden kann. Durch den schrägen Verlauf der Bohrung 9 und dadurch, daß diese Bohrung an der Oberseite des Deckenelementes 1 offen ist, können der Bolzen 8 und die Lasche 5 auch bei bündig mit ihren Längsseiten aneinander anschließenden Deckenelementen 1 bei der Montage einer Gebäudedecke problemlos entfernt werden.
  • Die Fig. 4 zeigt in einer Darstellung ähnlich Fig. 3 als weitere mögliche Ausführungsform ein Deckenelement 1a, welches wiederum aus einer Vielzahl von hochkant angeordneten und aneinander anschließenden Brettern 2 besteht, wobei an den beiden Längsseiten des Deckenelementes 1 jeweils ein im Querschnitt rechteckförmiges, sich über die gesamte Länge des Deckenelementes 1a erstreckendes Brett oder Massivholzelement 2a vorgesehen ist, welches ebenfalls einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und hochkant in Bezug auf die Ebene der Deckenelementoberseite bzw. Unterseite angeordnet ist, dessen Höhe aber wesentlich größer ist als die Höhe der Bretter 2, d. h. die Elemente 12 stehen mit relativ großer Länge über die Oberseite des von den Brettern 2 gebildeten Stapels vor. Weiterhin besitzen die Bretter 12 bei der dargestellten Ausführungsform in einer Achsrichtung senkrecht zur Längserstreckung des Deckenelementes 1a eine größere Breite als die Bretter 2. Sämtliche Bretter 2 und 12 sind wiederum leimlos durch die Dübel 3 zu dem Brettstapel bzw. Deckenelement 1a verbunden. Bei zu einer Gebäudedecke montierten und an den Brettern 12 anschließenden Deckenelementen 1a bilden die Elemente 12 der benachbarten Deckenelemente 1a in Längsrichtung dieser Deckenelemente verlaufende Holme, auf denen dann eine Boden- oder Tragfläche, beispielsweise in Form von Holzdielen quer zur Längsertreckung der Deckenelemente 1a verlegt werden kann. In dem oberhalb der Bretter 2 und seitlich von den Brettern 12 begrenzten Räumen kann Material zur Wärme- und Schallisolierung eingebaut werden oder aber diese Räume werden zum Verlegen von Leitungen, Kabeln, Rohren usw. verwendet.
  • Die Fig. 5 zeigt in Teildarstellung ein Deckenelement 1b, bei dem die den Brettern 2 bzw. 12 entsprechenden Bretter 2b bzw. 12b an ihren aneinander anschließenden Längsseiten jeweils derart profiliert sind, daß sich an diesen Längsseiten ein stufenförmiger Verlauf für den Übergang ergibt, und zwar dadurch, daß jedes Brett 2 an einer Längsseite oben einen über die Ebene dieser Längsseite vorstehenden Abschnitte 13 und unten einen zurückgesetzten Abschnitt 14 und an der anderen Längsseite oben Abschnitt 14 und unten den Abschnitt 13 aufweisen, so daß die aneinander anschließenden Bretter 2b jeweils mit einem Abschnitt 13 eines Brettes gegen den Abschnitt 14 des benachbarten Brettes anliegen und die zwischen den Brettern 2b verlaufenden Fugen den stufenförmigen Verlauf besitzen, der insbesondere akustisch, aber auch optisch die betreffende Fuge abdichtet.
  • In gleicher Weise weisen auch die Bretter 12b an einer Längsseite oben und an der anderen Längsseite unten den als Vorsprung ausgebildeten Bereich 13 sowie einen gegenüber diesen Bereich 13 zurückgesetzten Bereich 15 auf, der von seiner Funktion her den Bereich 14 entspricht.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß weitere Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es selbstverständlich auch möglich, bei einem Deckenelement, dessen Einzelelemente bzw. Bretter entsprechend dem Deckenelement 1 die gleiche Höhe aufweisen, diese Einzelelemente mit den Bereichen 13 und 14 an den Längsseiten zu versehen.
  • Weiterhin wurden vorstehend Deckenelemente beschrieben. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, Wandelemente, insbesondere solche für Innenwände eines Gebäudes in gleicher Weise auszuführen. Bezugszeichenliste 1, 1a, 1b Deckenelement
    2, 2b Einzelelement bzw. Brett aus Massivholz
    3 Holzdübel
    4 Kranbefestigung
    5 Befestigungslasche
    6 Verankerungsbolzen
    7 Verbindungselement
    8 Aufnahmeöffnung für Befestigungslasche
    9 Bohrung für Verankerungsbolzen
    10, 11 Langloch
    12, 12b Element bzw. Brett aus Massivholz
    13, 14, 15 Längsseitenabschnitt

Claims (11)

1. Wand- oder Deckenelement aus Holz für Gebäude, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Brettstapel bestehend aus einer Vielzahl von hochkant nebeneinander angeordneten Einzelelementen oder Brettern aus Massivholz, die durch quer zur Längserstreckung der Einzelelemente (2, 2b, 12, 12b) verlaufende Dübel (3) aus Holz miteinander verbunden sind.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Element ausgehend von der Oberseite wenigstens eine Aufnahme (8) in Form einer Öffnung oder eines Schlitzes zum Einsetzen einer Traglasche (5) gebildet ist, und daß in dem Element im Bereich der Aufnahme (8) eine diese Aufnahme schneidende und in mehrere Einzelelemente (2) durchdringende Bohrung (9) für einen die Traglasche (5) verankernden Befestigungsbolzen (6) vorgesehen ist.
3. Wand- oder Deckenelement aus Holz für Gebäude, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Brettstapel bestehend aus einer Vielzahl von hochkant nebeneinander angeordneten Einzelelementen oder Brettern aus Massivholz, wobei in dem Element ausgehend von der Oberseite wenigstens eine Aufnahme (8) in Form einer Öffnung oder eines Schlitzes zum Einsetzen einer Traglasche (5) gebildet ist, und wobei in dem Element im Bereich der Aufnahme (8) eine diese Aufnahme schneidende und in mehrere Einzelelemente (2) durchdringende Bohrung (9) für einen die Traglasche (5) verankernden Befestigungsbolzen (6) vorgesehen ist.
4. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (2) durch quer zur Längserstreckung der Einzelelemente (2, 2b, 12, 12b) verlaufende Dübel (3) aus Holz miteinander verbunden sind.
5. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (2, 2b, 12, 12b) leimlos miteinander verbunden sind.
6. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (2) gleiche Höhe aufweisen.
7. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das an wenigstens einer Längsseite des Elementes (1a, 1b) vorgesehene Einzelelement (12, 12a) eine über die übrigen Einzelelemente vorstehende Höhe aufweist.
8. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente an Längsseiten mit vorstehenden und zurückgesetzten Bereichen (13, 14, 15) derart versehen sind, daß die zwischen den Einzelelementen gebildeten Fugen einen abgewinkelten oder wenigstens einstufigen Verlauf aufweisen.
9.
10. Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (9) an der Oberseite des Elementes offen ist.
11. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Länge von 10 bis 12 Metern und/oder eine Breite von 50 bis 63 cm besitzt.
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