DE10255440A1 - Verfahren zum Entsorgen eines Airbagsystems eines Fahrzeugs - Google Patents

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Harald Dipl.-Phys. Rudolf
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    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
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Abstract

Beim vorliegenden Verfahren zum Entsorgen eines Airbagsystems eines Fahrzeugs mit mehreren Airbagzündstufen zum Befüllen eines Airbagsacks, bei dem nach Zündung einer ersten Airbagzündstufe alle noch nicht gezündeten Airbagzündstufen nachgezündet werden, wird vor der Nachzündung aller noch nicht gezündeten Airbagzündstufen eine Entlüftungseinrichtung zum Entleeren des Airbagsacks angesteuert. Durch diese Maßnahmen ist eine für einen Fahrzeuginsassen und für einen Fahrzeugentsorger ungefährliche Entsorgung des Airbagsystems gewährleistet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entsorgen eines Airbagsystems eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Um bei einem Verkehrsunfall die Verletzungsrisiken für die Fahrzeuginsassen zu senken, werden Fahrzeuge mit einem Passagierrückhaltesystem ausgestattet. Ein solches Passagierrückhaltesystem umfasst im Allgemeinen ein oder mehrere Airbagsysteme, deren Airbagsäcke bei einem Aufprall des Fahrzeugs schlagartig aufgeblasen werden und den Insassen in seiner Vorverlagerung auffangen. Das Passagierrückhaltesystem wird durch einen Auslösebefehl gezündet, der in Abhängigkeit von den auf das Fahrzeug einwirkenden Beschleunigungskräften erzeugt wird.
  • Als aufwendig erweist sich die Entsorgung von Fahrzeugen mit derartigen Passagierrückhaltesystemen. So ist es aus Arbeitsund Brandschutzgründen nicht vertretbar, Fahrzeuge mit intakten pyrotechnischen Zündern in den Kreislauf der Verschrottung oder Schrottwiederverwertung zu geben. Außerdem ist aufgrund der Anzahl der in einem Fahrzeug eingebauten Insassenschutzeinrichtungen die Lage der einzelnen Zünder fahrzeugindividuell verschieden und ein Ausbau derer zu aufwendig. Aus der DE 197 53 058 C2 ist diesbezüglich ein Verfahren zum Entsorgen von Insassenschutzeinrichtungen mit einem pyrotechnischen Zünder bekannt, bei dem ein außerhalb des Fahrzeugs befindliches Entsorgungsgerät einen Entsorgungszündbefehl an den Zünder bereitstellt und dieser gezündet wird. Mit dem Verfahren können nichtaktivierte Insassenschutzeinrichtungen entsorgt werden.
  • Immer häufiger kommen in den Fahrzeugen Airbagsysteme mit mehreren Airbagzündstufen zum Einsatz. Dies beinhaltet auch die Möglichkeit, bei leichten Unfällen nur eine Airbagzündstufe zu zünden. Die anderen beim Einsatz nichtgezündeten Airbagzündstufen, die noch intakt im Airbagsystem verbleiben, müssen laut Gesetzgeber für die Erteilung einer Zulassung für das Airbagmodul nachgezündet werden. Üblich sind heute Nachzündzeiten von 150 bis 250 ms nach Zündung der ersten Airbagstufe. Eine Nachzündung kann aber durchaus unerwünschte Belastungsspitzen zur Folge haben.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Entsorgen eines Airbagsystems eines Fahrzeugs mit mehreren Airbagzündstufen zum Befüllen eines Airbagsacks, bei dem nach Zündung einer ersten Airbagzündstufe alle noch nicht gezündeten Airbagzündstufen nachgezündet werden, anzugeben, bei dem eine für einen Fahrzeuginsassen und für einen Fahrzeugentsorger ungefährliche Entsorgung des Airbagsystems mit seinen nach einem gefahrbedingten Einsatz nicht gezündeten Airbagzündstufen gewährleistet wird.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Entsorgen eines Airbagsystems eines Fahrzeugs mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß wird vor der Nachzündung aller noch nicht gezündeten Airbagzündstufen eines Airbagsystems eine Entlüftungseinrichtung zum Entleeren eines Airbagsacks angesteuert. Die Entsorgung des Airbagsystems erfolgt zeitgesteuert in mehreren Schritten. Erst nach der Ansteuerung der Entlüftungseinrichtung zum Entleeren des Airbagsacks erfolgt das Nachzünden der noch nicht gezündeten Airbagzündstufen. Damit ist gewährleistet, dass ein bereits mit einer ersten Airbagzündstufe aufgeblasener Airbagsack nicht durch gezielte Nachzündung einer oder mehrerer weiterer Airbagzündstufen zusätzlich aufgeblasen wird. Eine Verletzung der Insassen durch das Airbagsystems wird vermieden. Außerdem kann das Airbagsystem nun ungefährlich einer Verschrottung oder einem Wiederverwertungsprozess zugeführt werden.
  • Ein Airbagsystem eines Fahrzeugs umfasst ein Airbagmodul mit einem Airbagsack und einem Gasgenerator. Das Airbagmodul weist eine Entlüftungseinrichtung auf, die wiederum im Gasgenerator oder im Airbagsack angeordnet sein kann. Insbesondere kann gemäß der Schrift WO 01/15942 A1 der Airbagsack mindestens eine Entlüftungsöffnung mit einem Reißverschluss als Sollbruchlinie aufweisen, wobei ein Verschlusselement an der Sollbruchlinie angeordnet ist und die Sollbruchlinie durch Schmelzen oder Sublimieren des Verschlusselements aufgebrochen wird.
  • In einer Ausgestaltung ist zwischen dem Ansteuern der Entlüftungseinrichtung zum Entleeren des Airbagsacks und dem Nachzünden aller noch nicht gezündeten Airbagzündstufen mindestens eine Zeitspanne tentleer vorgesehen, welche der Zeitdauer zum Entleeren des Airbagsacks entspricht. Erst nach abgeschlossener Entleerung des Airbagsacks ist eine sicherheitstechnisch unbedenkliche Nachzündung der noch nicht gezündeten Airbagzündstufen möglich. Damit ist sichergestellt, dass das Gasvolumen der Nachzündung sich nicht zu einem Restvolumen aus der ersten Zündung addiert.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in der Figur näher erläutert, wobei die Figur ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Entsorgen eines Airbagsystems eines Fahrzeugs zeigt.
  • In dem Ausführungsbeispiel umfasst das Airbagsystem gemäß der Figur zwei Airbagzündstufen. Das Verfahren kann in nicht weiter dargestellten Ausführungsbeispielen auch auf Airbagsysteme mit mehr als zwei Airbagzündstufen angewendet werden.
  • Das Verfahren wird in einer entsprechenden Gefahrsituation mit einer Zündung oder Auslösung einer ersten Airbagzündstufe gestartet (Schritt 1). Die Zündung der ersten Airbagzündstufe wird als zeitlicher Bezugspunkt für die Abfolge der nachfolgenden Schritte gewählt. Ein Zeitzähler beginnt mit der ersten Zündung an hochzuzählen (Schritt 2).
  • Nach erfolgter Zündung der ersten Airbagzündstufe und des damit verbundenen schlagartigen Aufblasens des Airbagsacks wird eine Zeitspanne tzünd bis zu dem spätestmöglichen Zeitpunkt einer möglichen Zündung einer zweiten Airbagzündstufe abgewartet (Schritt 3). Mit dem Abwarten der Zeitspanne tzünd wird sichergestellt, dass eine in der Gefahrensituation erforderliche Zündung der zweiten Airbagzündstufe auch tatsächlich erfolgen kann, ohne dass ein weiterer Folgeschritt des Verfahrens zum Entsorgen des Airbagsystems bereits eingeleitet wird. Eine vorzeitige Entlüftung des Airbagsacks, die zu einer eventuellen Beeinträchtigung der Schutzwirkung des Airbagsystems führen könnte, wird somit vermieden.
  • Nach erfolgtem Abwarten der Zeitspanne tzünd gibt es zwei mögliche Zündzustände für den Status der zweiten Airbagzündstufe (Schritt 4). Die zweite Airbagzündstufe kann gefahrbedingt gezündet worden sein, wodurch das Verfahren zum Entsorgung des Airbagsystems abgeschlossen ist (Schritt 5), da beide Airbagzündstufen des zweistufigen Airbagsystems bereits gezündet sind, oder die zweite Airbagzündstufe ist situationsbedingt nicht gezündet worden. Im letzteren Fall muss die zweite Air bagzündstufe gemäß dem Verfahren zum Entsorgen des Airbagsystems nachgezündet werden.
  • Zum Vorbereiten der Nachzündung der zweiten nichtgezündeten Airbagzündstufe wird der Zeitzähler solange erhöht (Schritt 6), bis der Zeitpunkt tentsorg-tentleer erreicht ist (Schritt 7) , wobei tentsorg der Zeitpunkt für die Nachzündung der noch nicht gezündeten Airbagzündstufen ist und tentleer der Zeitdauer zum Entleeren des befüllten Airbagsacks entspricht. Zum Zeitpunkt tentsorg-tentleer wird eine Entlüftungseinrichtung zum Entleeren des Airbagsacks angesteuert (Schritt 8). Mit dem Abwarten der Ansteuerung der Entlüftungseinrichtung zum Entleeren des Airbagsacks bis zum Zeitpunkt tentsorg-tentleer wird erreicht, dass das Airbagsystem in der Gefahrsituation seine volle Wirksamkeit entfaltet und die Ansteuerung der Entlüftungseinrichtung nicht zu früh erfolgt. Anstatt der Zeitdauer zum Entleeren des befüllten Airbagsacks tentleer kann in nicht weiter dargestellten Ausgestaltungen der Erfindung auch eine andere Zeitdauer eingesetzt werden, die aber von der gleichen Größenordnung wie die Zeitdauer tentleer sein sollte.
  • Die Entlüftungseinrichtung selbst ist im Airbagsack oder im Gasgenerator des Airbagmoduls angeordnet. Die Entleerung des Airbagsacks erfolgt somit vor dem Nachzünden der noch nicht gezündeten zweiten Airbagzündstufe.
  • Der Zeitzähler (Schritt 9) wird bis zum Zeitpunkt tentsorg der Nachzündung aller noch nicht gezündeten Airbagzündstufen weitererhöht (Schritt 10). Zwischen dem Ansteuern der Entlüftungseinrichtung zum Entleeren des Airbagsacks und dem Nachzünden aller noch nicht gezündeten Airbagzündstufen ist somit mindestens eine Zeitspanne tentleer, der Zeitdauer zum Entleeren des Airbagsacks, vorgesehen. Mit dem Abwarten der Zeitspanne tentleer zwischen dem Ansteuern der Entlüftungseinrichtung zum Ent leeren des Airbagsacks und dem tatsächlichen Nachzünden der noch nicht gezündeten zweiten Airbagzündstufe (Schritt 11) wird sichergestellt, dass die vollständige Entlüftung des Airbagsacks bereits erfolgt ist.
  • Das Airbagsystem mit seinen beiden Airbagzündstufen ist nach Beendigung des Verfahrens zum Entsorgen des Airbagsystems vo11-ständig deaktiviert (Schritt 12), d.h. dass der gesamte Gasinhalt des Airbagsacks freigesetzt und alle Airbagzündstufen, auch die in der Gefahrsituation nicht gezündete zweite Airbagzündstufe, des Airbagsystems gezündet sind.
  • Mit dem Verfahren wird eine Entsorgung bereitgestellt, die alle technischen Besonderheiten des Airbagsystems berücksichtigt und eine automatische Deaktivierung des gesamten Airbagsystems gewährleistet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Entsorgen des Airbagsystems ist in einem Airbagmodul-Steuergerät hinterlegt und universell für verschiedene Modellvarianten von Airbagsystemen einsetzbar.
  • Mit dem Verfahren zum Entsorgen des Airbagsystems werden folgende Anforderungen erfüllt: Die Entleerung des Airbagsacks erfolgt zeitgesteuert. Der Bezugszeitpunkt ist immer der Zündzeitpunkt der ersten Airbagzündstufe. Es muss mindestens auf die mögliche Zündung der zweiten Airbagzündstufe gewartet. Die Entleerung des Airbagsacks darf nicht zu früh erfolgen, da ansonsten die Rückhaltewirkung des Airbagsacks nicht ausreichend ist.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Entsorgen eines Airbagsystems eines Fahrzeugs mit mehreren Airbagzündstufen zum Befüllen eines Airbagsacks, bei dem nach Zündung einer ersten Airbagzündstufe alle noch nicht gezündeten Airbagzündstufen nachgezündet werden, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Nachzündung aller noch nicht gezündeten Airbagzündstufen eine Entlüftungseinrichtung zum Entleeren des Airbagsacks angesteuert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ansteuern der Entlüftungseinrichtung zum Entleeren des Airbagsacks und dem Nachzünden aller noch nicht gezündeten Airbagzündstufen mindestens eine Zeitspanne tentleer vorgesehen ist, welche der Zeitdauer zum Entleeren des Airbagsacks entspricht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Entleeren des Airbacksacks die Zeitspanne tzünd zwischen der Zündung der ersten Airbagzündstufe und dem spätestmöglichen Zeitpunkt einer möglichen Zündung der letzten nichtgezündeten Airbagzündstufe abgewartet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachzündung aller noch nicht gezündeten Airbagzündstufen nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne tentsorg nach Zündung der ersten Airbagzündstufe erfolgt.
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