DE10254833A1 - Elektrischer Anschlussadapter - Google Patents

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Markus Grandrath
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/22Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Anschlussadapter zum Einstecken in eine Übergabestelle (2) einer Stromzufuhr und mit einer Anschlussmöglichkeit (3) für zumindest einen elektrischen Verbraucher. Die bekannten Adapter setzen eine Steckdose voraus, die jedoch nicht überall vorhanden ist. Die Erfindung soll es ermöglichen, möglichst auch an Orten ohne Steckdose elektrischen Strom zur Verfügung zu stellen. DOLLAR A Hierzu ist der Adapter so ausgestaltet, dass die erste Kontaktiermöglichkeit (1) eine Schnittstelle eines handelsüblichen Leuchtkörpers ist, also zum Beispiel ein Gewinde, wie es eine übliche Glühbirne aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Anschlussadapter mit einer ersten Kontaktiermöglichkeit zum Einstecken in eine Übergabestelle einer Stromzufuhr und mit einer Anschlussmöglichkeit für zumindest einen elektrischen Verbraucher.
  • Solche elektrischen Adapter sind allgemein bekannt. Sie werden zum Beispiel in Steckdosen eines öffentlichen Stromnetzes eingesteckt und erlauben das Einstecken eines dem System nicht entsprechenden Steckers, beispielsweise das Anschließen eines elektrischen Verbrauchers aus Deutschland an das Stromnetz eines anderen Landes, etwa den Vereinigten Staaten.
  • Diese Adapter setzen aber voraus, dass eine Steckdose überhaupt vorhanden ist. Oft stehen aber gar keine Steckdosen zur Verfügung, so dass diese reinen Systemkonvertierungsadapter nicht geeignet sind, Strom zu beschaffen. Dieses Problem hat zum Beispiel regelmäßig ein Handwerker in einem Mehrfamilienhaus, der eine Reparaturarbeit im Treppenhaus durchführen soll. Meist ist hier kein Anschluss für elektrische Geräte vorhanden, so dass er auf den Strom eines Wohnungseigentümers oder auf Geräte angewiesen ist, die über Akkumulatoren versorgt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen elektrischen Adapter zu schaffen, der eine leichte und einfache Strombeschaffung an Orten ohne elektrische Steckdosen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die erste Kontaktiermöglichkeit eine Schnittstelle eines handelsüblichen Leuchtkörpers ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Adapters mit einer Kontaktiermöglichkeit, die der Schnittstelle eines handelsüblichen Leuchtkörpers entspricht, kann nun der Adapter an Stelle eines solchen Leuchtkörpers in die korrespondierende Schnittstelle der Stromversorgung eingesteckt bzw. eingeschraubt werden. Bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird diese Schnittstelle ein normales Gewinde gemäß deutscher VDE-Normung sein, insbesondere ein E 14 oder ein E 27-Gewinde, wie es von herkömmlichen Glühlampen bekannt ist. Dieser Adapter kann dann in jedem Raum, in dem eine Beleuchtung mit einer derartigen Fassung vorhanden ist, an Stelle des Leuchtkörpers in die Fassung der Lampe eingeschraubt werden.
  • Durch die Einschraubbarkeit des Adapters in herkömmliche Lampenfassungen kann nun auch in Räumen Strom genutzt werden, in denen üblicherweise keine Steckdosen vorhanden sind. Dies wird beispielsweise sehr häufig der Fall sein, wenn Handwerker oder Hausmeister im Treppenhaus Reparaturen vornehmen müssen. Es können aber auch an anderen Stellen, etwa die Beleuchtung eines Festzeltes für Auf- und Abbaumaßnahmen angezapft werden, so dass sich nun unabhängig von eventuellen Akkumulatoren eine weitere Möglichkeit ergibt, Stromquellen zu erschließen.
  • Der Anwendungsbereich der Erfindung ist allerdings nicht auf Gewindefassungen beschränkt, es können auch alle anderen Formen von Schnittstellen eines Leuchtkörpers verwendet werden. So kann beispielsweise im Kraftfahrzeugbau auch eine übliche Steckverbindung, je nach Art des anzuschließenden Verbrauchers sogar eine Steckverbindung eines Halogenlampensystems oder möglicherweise sogar auch eine Fassung einer Leuchtstoffröhre verwendet werden. Erfindungswesentlich ist dabei, dass der Adapter in handelsübliche Lampenfassungen bzw. -sockel passt, so dass an sich nicht zur Stromentnahme vorgesehene Beleuchtungsquellen nun als Steckdose fungieren können.
  • Hierzu wird der Adapter üblicherweise ein Gehäuse aufweisen, das entweder über ein Kabel oder auch unmittelbar mit der ersten Kontaktiermöglichkeit verbunden ist. Bei der oben genannten bevorzugten Ausgestaltung beispielsweise kann das Gehäuse ein ganz normales Buchsengehäuse des Endstückes eines Verlängerungskabels sein. Diese Ausgestaltung ist, da alle Teile bereits handelsüblich erhältlich sind, besonders einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Ähnlich wie bei Glühlampen wird beispielsweise das Gewinde über einen Klebstoff an dem Gehäuse befestigt. Natürlich können auch alle anderen Arten von Verbindungen verwendet werden, etwa kann das Kunststoffgehäuse unmittelbar an da Gewinde angespritzt werden oder ein Steckkontakt so ausgestaltet sein, dass er Teil des Gehäuses ist. In diesem Fall ist dann die erste Schnittstelle integral mit dem Gehäuse verbunden bzw. ein Gehäuseendbereich als Steckkontakt oder sonstige Schnittstelle ausgeführt.
  • Ist dagegen zwischen der ersten Kontaktiermöglichkeit und dem Gehäuse ein Kabel angeordnet, kann dies auch eine gewisse Länge aufweisen, so dass der Einsatzradius des elektrischen Gerätes vergrößert ist. In beiden Fällen kann ein Ein-Aus-Schalter vorgesehen sein, so dass der Kontakt zwischen der ersten Schnittstelle und der Anschlussmöglichkeit für den elektrischen Verbraucher nur auf besonderen Schaltvorgang hin hergestellt wird. Dieser Schalter kann ein Kippschalter sein oder auch ein nicht einrastender Druckschalter, so dass der elektrische Kontakt zur Bildung einer Tot-Mann-Schaltung nur während des Druckes auf den Schalter hergestellt ist.
  • Das Gehäuse kann eine oder auch mehrere Anschlussmöglichkeiten für einen elektrischen Verbraucher aufweisen. So kann das Gehäuse auch die Form des Endstückes einer Mehrfachsteckdose aufweisen, wobei auch hier Ein- und Aus-Schalter vorgesehen sein können. Diese Ein- und Aus-Schalter können jede einzelne Anschlussmöglichkeit selektiv bedienen oder auch den Gesamtkontakt jeweils herstellen oder unterbrechen. Auch Wechselschalter zum Verteilen des Stroms auf einzelne Buchsen können vorgesehen sein. Hierdurch wird vermieden, dass die Gesamtleistung, die aus dem öffentlichen System abgegriffen wird, durch Anschluss zu vieler Verbraucher zu groß wird.
  • Die Begrenzung der abgegriffenen Leistung kann auch über übliche Sicherungssysteme erfolgen. So kann beispielsweise im Gang des Stromes eine Schmelzsicherung vorgesehen sein, die bei Überschreitung einer maximal zulässigen Leistung den Kontakt unterbricht. Auch ein handelsüblicher FI-Sicherungsautomat kann Verwendung finden. Soll protokolliert werden, welche Leistung aus dem öffentlichen Netz abgegriffen wurde, kann der Adapter auch einen Stromzähler aufweisen. Dies wird insbesondere dann Verwendung finden, wenn der Strom aus einem Bereich abgegriffen wird, in dem der Strom nur gegen besondere Entgeltberechnung zur Verfügung steht und die Entnahme über die Beleuchtung selektiv berechnet werden soll.
  • Um trotz des eingesetzten Adapters auch weiterhin eine Beleuchtung zur Verfügung zu haben, kann der Adapter selbst auch mit einer Lampe versehen sein. Diese Lampe kann entweder in das Gehäuse integriert werden oder auch über ein Kabel mit dem Gehäuse verbunden sein. Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des Gehäuses weist eine der ersten Kontaktmöglichkeit entsprechende Schnittstelle auf, so dass die aus der Fassung entnommene Glühbirne dann in den Adapter eingesetzt werden kann. So kann der entnommene Leuchtkörper gleichzeitig zur Beleuchtung der Arbeitsstelle genutzt werden. Dies wird insbesondere bei solchen Einsatzzwecken interessant sein, bei denen nur eine Lampe zur Beleuchtung zur Verfügung stand und ansonsten durch den Adapter die notwendige Beleuchtung ausgeschaltet wäre.
  • Üblicherweise sind Steckmöglichkeiten oder Gewinde zur Aufnahme von Glühbirnen nicht extra geerdet. Um trotzdem auch für den Adapter eine Erdungsmöglichkeit zur Verfügung zu stellen, kann aus dem Gehäuse ein Erdungskabel herausgeführt sein, das eine Erdung der Anschlussmöglichkeit für den elektrischen Verbraucher mit einer externen Erdung verbindet. Dies kann etwa das Gehäuse der Lampe sein, aus der die Glühbirne herausgedreht wurde.
  • Der Anschluss an das Gehäuse kann über übliche Klemmen, wie sie aus der Elektronik bekannt sind, erfolgen. Eine aufwendigere Ausgestaltung des Adapters weist ein Erdungskabel auf, das gegen die Kraft eines Federzuges aus dem Gehäuse herausziehbar ist. Hier kann das Erdungskabel bei Bedarf genutzt werden und, falls keine Erdung genutzt werden soll, wird ein herunterhängendes Kabel vermieden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigt
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Anschlussadapters und
  • 2 eine Ansicht des in 1 dargestellten Adapters aus Sicht der Anschlussmöglichkeit für den elektrischen Verbraucher.
  • In 1 ist eine beispielhafte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Anschlussadapters dargestellt. Der Adapter weist ein Gehäuse 4 auf, das unmittelbar mit einer ersten Kontaktmöglichkeit 1 verbunden ist. Diese erste Kontaktmöglichkeit 1 ist hier ein übliches E 27-Gewinde, das in eine Anschlussmöglichkeit 4 eingeschraubt werden kann.
  • Das Gehäuse 4 entspricht im Wesentlichen der Buchse eines üblichen Verlängerungskabels für den Außenbereich, ist also aus einem flexiblen Gummimaterial gefertigt, um Beschädigungen durch Bruch zu vermeiden.
  • Wie aus 2 ersichtlich, weist das Gehäuse 4 an seiner unteren Seite eine Anschlussmöglichkeit 3 für einen elektrischen Verbraucher auf. Diese Anschlussmöglichkeit entspricht der üblichen Buchse aus der europäischen 230-Volt-Versorgung, so dass ein übliches Handwerksgerät eingesteckt werden kann.
  • 1
    Ersten Kontaktiermöglichkeit
    2
    Übergabestelle einer Stromzufuhr
    3
    Anschlussmöglichkeit für elektrischen Verbraucher
    4
    Gehäuse

Claims (16)

  1. Elektrischer Anschlussadapter mit einer ersten Kontaktiermöglichkeit (1) zum Einstecken in eine Übergabestelle (2) einer Stromzufuhr und mit einer Anschlussmöglichkeit (3) für zumindest einen elektrischen Verbraucher, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kontaktiermöglichkeit (1) eine Schnittstelle eines handelsüblichen Leuchtkörpers ist.
  2. Elektrischer Anschlussadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kontaktiermöglichkeit (1) von einem Gewinde mit einem ersten mittleren elektrischen Kontakt und einem zweiten, äußeren elektrischen Kontakt über das Gewinde gebildet ist, das in eine Standardfassung für elektrische Glühlampen einschraubbar ist.
  3. Elektrischer Anschlussadapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde ein in eine E 27 Fassung gemäß deutscher VDE-Norm kontaktierbares und einschraubbares Gewinde ist.
  4. Elektrischer Anschlussadapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde ein in eine E 14 Fassung gemäß deutscher VDE-Norm kontaktierbares und einschraubbares Gewinde ist.
  5. Elektrischer Anschlussadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kontaktiermöglichkeit (1) von einem Stecker gebildet ist, der in eine handelsübliche Standardfassung für elektrische Glühlampen einsteckbar ist.
  6. Elektrischer Anschlussadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Gehäuse (4) aufweist und die erste Kontaktiermöglichkeit (1) unmittelbar mit dem Gehäuse (4) verbunden ist.
  7. Elektrischer Anschlussadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Gehäuse (4) aufweist und die erste Kontaktiermög lichkeit (1) über ein Kabel mit dem Gehäuse (4) mechanisch und elektrisch verbunden ist.
  8. Elektrischer Anschlussadapter nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) das Gehäuse einer handelsüblichen elektrischen Einsteckbuchse ist.
  9. Elektrischer Anschlussadapter nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) das Gehäuse einer handelsüblichen elektrischen Mehrfachsteckbuchse ist.
  10. Elektrischer Anschlussadapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) einen Ein-/Aus-Schalter aufweist, über den der elektrische Kontakt zwischen der ersten Kontaktiermöglichkeit (1) und der Anschlussmöglichkeit (3) herstellbar bzw. unterbrechbar ist.
  11. Elektrischer Anschlussadapter nach Anspruch 9 in Verbindung mit Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ein-/Aus-Schalter ein Mehrfachschalter ist, der selektiv das Ein- bzw. Ausschalten jeder Steckmöglichkeit ermöglicht.
  12. Elektrischer Anschlussadapter nach Anspruch 9 in Verbindung mit Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ein-/Aus-Schalter ein Wechselschalter ist, der den elektrischen Kontakt zwischen jeder Steckmöglichkeit wechselweise herzustellen vermag.
  13. Elektrischer Anschlussadapter nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) eine der ersten Kontaktiermöglichkeit (1) entsprechende Schnittstelle zum Eindrehen oder Einstecken eines handelsüblichen Leuchtkörpers aufweist.
  14. Elektrischer Anschlussadapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussmöglichkeit (3) für den elektrischen Verbraucher einen Erdungskontakt aufweist, der mit einem aus dem Gehäuse (4) herausgeführten Kabel verbunden ist, das an seinem freien Ende eine Klemme zum Anschluss an ein geerdetes Bauteil aufweist.
  15. Elektrischer Anschlussadapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine elektrische Überlastsicherung aufweist.
  16. Elektrischer Anschlussadapter nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlastsicherung ein FI-Schutzschalter ist.
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