DE102018202415A1 - Verbindungsvorrichtung für einen elektrischen Schalter - Google Patents

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Alois Mayer
Reinhard Steger
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Abstract

Es wird eine Verbindungsvorrichtung für einen elektrischen Schalter zum Öffnen oder Schließen eines Stromes offenbart, wobei mittels der Verbindungsvorrichtung der elektrische Schalter zwischen mindestens einer Sammelschiene und mindestens einem Stromkreis montierbar und elektrisch kontaktierbar ist, wobei die Verbindungsvorrichtung Steckkontakte umfasst mittels derer der elektrische Schalter an der Verbindungsvorrichtung lösbar montierbar ist, und wobei die Verbindungsvorrichtung Kontaktierungen umfasst zur Montage der Verbindungsvorrichtung an der mindestens einen Sammelschiene.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für einen elektrischen Schalter.
  • Typischerweise ist der Wechsel eines Schaltgerätes oder eines elektrischen Schalters in Sammelschienensystemen ohne Abschaltung der gesamten Stromverteilung und ohne ein Lösen der Anschlussklemmen nicht möglich. Eine Verteilung mit Stecksockel- oder Einschubtechnik in Einzelaufstellung kann die gesamte Abschaltung und längere Betriebsunterbrechung vermeiden, bedeutet aber einen aufwändigeren Aufbau und im Vergleich zu Sammelschienensystemen mehr Platzbedarf.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine alternative Verbindungsvorrichtung für einen elektrischen Schalter zur Verfügung zu stellen, der die beschriebenen Probleme umgeht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 ist für einen elektrischen Schalter zum Öffnen oder Schließen eines Stromes, wobei mittels der Verbindungsvorrichtung der elektrische Schalter zwischen mindestens einer Sammelschiene und mindestens einem Stromkreis montierbar und elektrisch kontaktierbar ist, wobei die Verbindungsvorrichtung Steckkontakte umfasst, mittels derer der elektrische Schalter an der Verbindungsvorrichtung lösbar montierbar ist, und wobei die Verbindungsvorrichtung Kontaktierungen umfasst zur Montage der Verbindungsvorrichtung an der mindestens einen Sammelschiene.
  • Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung für einen elektrischen Schalter ermöglicht es gleichzeitig die folgenden Vorteile zu realisieren:
    1. a) ein Wechsel des elektrischen Schalters ist möglich ohne ein Abschalten der gesamten Stromverteilung;
    2. b) ein Wechsel des elektrischen Schalters ist möglich ohne das Lösen von Anschlussklemmen;
    3. c) bei nichtmontiertem elektrischen Schalter ist die Trennstrecke sichtbar zur optischen Kontrolle; und
    4. d) ein platzsparender Aufbau mit einem Sammelschienensystem ist möglich.
  • Ebenso ist es vorteilhaft, dass die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung es einem Nutzer variabel ermöglicht einen elektrischen Schalter entweder in der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung oder in herkömmliche Stecksockel- oder Einschubtechnik zu verwenden. Unterschiedlichen Typen an Schnittstellen werden dadurch nicht benötigt.
  • In einer Ausgestaltung weist die Verbindungsvorrichtung eine Vorderseite und eine Rückseite auf. An der Vorderseite der Verbindungsvorrichtung ist der elektrische Schalter montierbar und die mindestens eine Sammelschiene an der Rückseite der Verbindungsvorrichtung. Alternativ ist an der Rückseite der Verbindungsvorrichtung der elektrische Schalter montierbar und die mindestens eine Sammelschiene an der Vorderseite der Verbindungsvorrichtung.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist die Verbindungsvorrichtung Verbindungsmittel zu mindestens einem Stromkreis auf. Die Verbindungsmittel können als Anschlussklemmen ausgebildet sein. In einer weiteren Ausgestaltung ist der mindestens eine Stromkreis ein Lastkreis oder eine Einspeisung.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Kontaktierung zur Montage der Verbindungsvorrichtung an der mindestens einen Sammelschiene als Rasthaken ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind die Steckkontakte als Tulpenkontakte ausgebildet.
  • In einer Ausgestaltung können mit der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung mehrere elektrische Schalter zwischen mindestens einer Sammelschiene und mindestens einem Stromkreis montierbar und elektrisch kontaktierbar sein.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung, sowie die Art und Weise, wie sie erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen:
    • 1A und 1B typischer Aufbau eines Schaltgeräts mit Stecktechnik ohne Platzersparnis durch Sammelschienensystem und typischer Aufbau platzsparend mit Sammelschienensystem ohne Stecktechnik;
    • 2 Verbindungsvorrichtung mit montiertem elektrischen Schalter; und
    • 3A und 3B Verbindungsvorrichtung mit montiertem Schalter und nichtmontiertem Schalter.
  • In den 1A und 1B sind herkömmliche Aufbauten von elektrischen Schaltern 1000 dargestellt. 1A zeigt dabei elektrische Schalter 1000, welche beispielsweise mit Stecktechnik in Stecksockeln mit dem Stromkreis verbunden sind. An den Stecksockeln selbst sind beispielsweise eine Einspeisung 401, 402, 403 festmontiert, sowie Abgänge 301, 302, 303. Somit ist ein Wechsel des elektrischen Schalters 1000 ohne eine Abschaltung der gesamten Stromverteilung möglich. Auch kann der elektrische Schalter 1000 ohne das Lösen von Anschlussklemmen für die Einspeisung 401, 402, 403 oder den Abgang 301, 302, 303 vorgenommen werden. Bei einem Ausstecken des elektrischen Schalters 1000 ist die Trennstrecke sichtbar, beispielsweise wird ein Monteur optisch darauf hingewiesen, dass der Stromkreis unterbrochen ist. Der typische Aufbau aus 1A verwendet keine Sammelschienen, so dass durch ihn viel Bauraum beansprucht wird.
  • In 1B ist ein alternativer Aufbau dargestellt, welcher im Gegensatz zum Aufbau aus 1A mit einem Sammelschienensystem 201, 202, 203 verbunden ist. Der elektrische Schalter 1000 kann dazu beispielsweise über die Einspeisung 301, 302, 303 elektrisch versorgt werden und den elektrischen Strom auf das Sammelschienensystem 201, 202, 203 verteilen. Problematisch ist hierbei, dass der elektrische Schalter 1000 zwar platzsparend mit dem Sammelschienensystem 201, 202, 203 verbunden ist, aber nicht leicht ausgewechselt werden kann.
  • In der 2 ist die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung 100 für einen elektrischen Schalter 1000 dargestellt. Der elektrische Schalter 1000 dient zum Öffnen oder Schließen eines Stromes und wird beispielsweise über eine Handhabe 1100 geschaltet. Der elektrische Schalter 1000 wird mittels der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung 100 zwischen mindestens einer Sammelschiene 201, 202, 203 und mindestens einem Stromkreis 301, 302, 303 montiert und elektrisch kontaktiert.
  • Die Verbindungsvorrichtung 100 weist Steckkontakte 141, 142, 143; 151, 152, 153 auf, mittels derer der elektrische Schalter 1000 an der Verbindungsvorrichtung 100 lösbar montierbar ist. Des Weiteren umfasst die Verbindungsvorrichtung 100 Kontaktierungen 121, 122, 123 zur Montage der Verbindungsvorrichtung 100 an der mindestens einen Sammelschiene 201, 202, 203.
  • Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung 100 weist eine Vorder- und eine Rückseite auf. Entsprechend den Darstellungen in der 2 ist der elektrische Schalter 1000 an der Vorderseite der Verbindungsvorrichtung 100 und die mindestens eine Sammelschiene 201, 202, 203 an der Rückseite der Verbindungsvorrichtung 100 montierbar.
  • Die Verbindungsvorrichtung 100 weist Verbindungsmittel 130 zu mindestens einem Stromkreis 301, 302, 303 auf. Die Verbindungsmittel 130 können beispielsweise als Anschlussklemmen ausgebildet sein. Über diese Anschlussklemmen können beispielsweise ein Lastkreis oder eine Einspeisung als mindestens ein Stromkreis 301, 302, 303 mit der Verbindungsvorrichtung 100 verbunden werden.
  • Entsprechend den Darstellungen in der 2 ist die Kontaktierung 121, 122, 123 zur Montage der Verbindungsvorrichtung 100 an der mindestens einen Sammelschiene 201, 202, 203 als Rasthaken ausgebildet. Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung 100 kann somit fest über die Rasthaken als Kontaktierung 121, 122, 123 mit den Sammelschienen 201, 202, 203 verbunden werden und andererseits mit dem Stromkreis 301, 302, 303 über Verbindungsmittel 130, beispielsweise über Anschlussklemmen.
  • Um den elektrischen Schalter 1000 lösbar in der Verbindungsvorrichtung 100 zu montieren, umfasst diese Steckkontakte 141, 142, 143; 151, 152, 153. Diese Steckkontakte 141, 142, 143; 151, 153 können beispielsweise als Tulpenkontakte ausgebildet sein.
  • In der 3A ist die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung 100 dargestellt, wie sie zwischen der mindestens einen Sammelschiene 201, 202, 203 und dem mindestens einen Stromkreis 301, 302, 303 montiert ist.
  • Weiterhin ist in 3A ein elektrischer Schalter 1000 lösbar auf der Verbindungsvorrichtung 100 montiert.
  • In 3B ist die Verbindungsvorrichtung 100 dargestellt, nachdem der elektrische Schalter 1000 entnommen wurde.
  • An der Vorderseite, die zum elektrischen Schalter 1000 im montierten Zustand weist, sind die Steckkontakte 141, 142, 143; 151, 152, 153 sichtbar. Beispielsweise sind die Steckkontakte 141, 142, 143 elektrisch mit der Sammelschiene 201, 202, 203 verbunden und die Steckkontakte 151, 152, 153 elektrisch mit dem Stromkreis 301, 302, 303. Die Trennstrecke, also der mechanische Abstand zwischen den Steckkontakten 141, 142, 143 und den Steckkontakten 151, 152, 153, ist beispielsweise von einem Monteur optisch gut wahrnehmbar.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung 100 können mehrere elektrische Schalter 1000 zwischen mindestens einer Sammelschiene 201, 202, 203 und mindestens einem Stromkreis 301, 302, 303 montiert und elektrisch kontaktiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung 100 kann gleichzeitig folgende Vorteile einer Stromverteilung realisieren:
    1. a) der Wechsel eines elektrischen Schalters 1000 ist ohne Abschaltung der gesamten Stromverteilung möglich;
    2. b) der Wechsel des elektrischen Schalters 1000 ist ohne das Lösen von Anschlussklemmen möglich;
    3. c) bei abgenommenem elektrischen Schalter 1000 ergibt sich eine sichtbare Trennstrecke; und
    4. d) ein platzsparender Aufbau mit Sammelschienen 201, 202, 203 ist möglich.
  • Die Verbindungsvorrichtung 100 verbindet die oberen Steckkontakte 141, 142, 143 mit den einzelnen Sammelschienen 201, 202, 203. Die unteren Steckkontakte 151, 152, 153 sind verbunden mit einem Anschlussblock, welcher den Anschluss an einen Stromkreis 301, 302, 303 ermöglicht, beispielsweise einem Lastkreis oder einer Einspeisung.

Claims (10)

  1. Verbindungsvorrichtung (100) für einen elektrischen Schalter (1000) zum Öffnen oder Schließen eines Stromes, wobei mittels der Verbindungsvorrichtung (100) der elektrische Schalter (1000) zwischen mindestens einer Sammelschiene (201, 202, 203) und mindestens einem Stromkreis (301, 302, 303) montierbar und elektrisch kontaktierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (100) Steckkontakte (141, 142, 143; 151, 152, 153) umfasst mittels derer der elektrische Schalter (1000) an der Verbindungsvorrichtung (100) lösbar montierbar ist, und - wobei die Verbindungsvorrichtung (100) Kontaktierungen (121, 122, 123) umfasst zur Montage der Verbindungsvorrichtung (100) an der mindestens einen Sammelschiene (201, 202, 203).
  2. Verbindungsvorrichtung (100) gemäß Patentanspruch 1, wobei die Verbindungsvorrichtung (100) eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist.
  3. Verbindungsvorrichtung (100) gemäß Patentanspruch 2, wobei der elektrische Schalter (1000) an der Vorderseite der Verbindungsvorrichtung (100) und die mindestens eine Sammelschiene (201, 202, 203) an der Rückseite der Verbindungsvorrichtung (100) montierbar sind.
  4. Verbindungsvorrichtung (100) gemäß Patentanspruch 2, wobei der elektrische Schalter (1000) an der Rückseite der Verbindungsvorrichtung (100) und die mindestens eine Sammelschiene (201, 202, 203) an der Vorderseite der Verbindungsvorrichtung (100) montierbar sind.
  5. Verbindungsvorrichtung (100) gemäß einer der vorherigen Patentansprüche, wobei die Verbindungsvorrichtung (100) Verbindungsmittel (130) zum mindestens einen Stromkreis (301, 302, 303) aufweist.
  6. Verbindungsvorrichtung (100) gemäß Patentanspruch 5, wobei die Verbindungsmittel (130) als Anschlussklemmen ausgebildet sind.
  7. Verbindungsvorrichtung (100) gemäß einer der vorherigen Patentansprüche, wobei der mindestens eine Stromkreis (301, 302, 303) ein Lastkreis oder eine Einspeisung ist.
  8. Verbindungsvorrichtung (100) gemäß einer der vorherigen Patentansprüche, wobei die Kontaktierung (121, 122, 123) zur Montage der Verbindungsvorrichtung (100) an der mindestens einen Sammelschiene (201, 202, 203) als Rasthaken ausgebildet ist.
  9. Verbindungsvorrichtung (100) gemäß einer der vorherigen Patentansprüche, wobei die Steckkontakte (141, 142, 143; 151, 152, 153) als Tulpenkontakte ausgebildet sind.
  10. Verbindungsvorrichtung (100) gemäß einer der vorherigen Patentansprüche, wobei mittels der Verbindungsvorrichtung (100) mehrere elektrische Schalter (1000) zwischen mindestens einer Sammelschiene (201, 202, 203) und mindestens einem Stromkreis (301, 302, 303) montierbar und elektrisch kontaktierbar sind.
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