DE102006041312A1 - Ein Energieverteilungssystem für Niederspannungsschutz- und -schaltorgane und an die daran anzuschließenden Verbraucher - Google Patents

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Robert Dr. Adunka
Georg Bollinger
Ludwig Niebler
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/205Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards for connecting electrical apparatus mounted side by side on a rail
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
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    • H01H71/082Connections between juxtaposed circuit breakers

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Energieverteilungssystem (31, 41) für Niederspannungsschutz- und -schaltorgane und an die daran anzuschließenden Verbraucher ist dadurch gekennzeichnet, dass das Energieverteilungssystem (31, 41) derart ausgebildet ist, dass Stromversorgung der an das Energieverteilungssystem (31, 41) anzubringenden weiterer Schutz- und Schaltorgane über ein auf das Energieverteilungssystems (31, 41) zu bringendes Schutzorgan (32, 42) beschaffen werden kann.

Description

  • Hintergrund
  • Niederspannungsschutz- und -schaltorgane, im Folgenden als Schutz- und Schaltorgane verwiesen, müssen aus Sicherheitsgründen zuverlässig befestigt sein, bevor sie an einer Schalttafel bzw. in einem Schaltschrank benutzt werden dürfen. Daher werden unter anderem eine Befestigungsschiene benutzt, und die Schutz- und Schaltorgane weisen dann eine Aufnahme für die Befestigungsschiene auf. Weil die mit Schutz- und Schaltorganen zu betreibenden Verbraucher häufig Drehstrom brauchen, sind die Schutz- und Schaltorgane in der Regel so ausgebildet, drei Phasen des Drehsstroms auszuschalten bzw. zu limitieren.
  • Beispiele von Schutz- und Schaltorganen der oben genannten Art umfassen Schütze, Limiterbausteine, Schalter, Motorstarter und ähnliche Geräte. Mit Niederspannung versteht man grundsätzlich Spannungen von etwa 100 V bis zu 1000 V, wobei die dann zu schaltenden Ströme schon unter normalen Betriebsbedingungen bis zu 100 A sein können.
  • Um eine vereinfachte Befestigung der Schutz- und Schaltorgane zu ermöglichen, werden auch häufig Einspeisesysteme benutzt. Ein Energieverteilungssystem wird an die Wand bzw. in den Schaltschrank befestigt, grundsätzlich über eine Schienenbefestigung oder mit Schrauben. Der große dadurch erzielende Vorteil ist, dass die einzelnen Schutz- und Schaltorgane auf relativ einfache Weise auf das Energieverteilungssystem befestigt werden können. Des Weiteren bietet ein Energieverteilungssystem die Möglichkeit, Stromversorgung den an das Energieverteilungssystem anzuschließenden Schutz- und Schaltorganen zu beschaffen. Das Energieverteilungssystem wird selbst durch eine oder mehrere Einspeiseklemmen eingespeist, und dann werden die an das Energieverteilungssystem gebrachten Schutz- und Schaltorganen mit Strom versorgt, der grundsätzlich über eine interne Stromschiene geführt wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Einspeisung des Energieverteilungssystems zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird mittels eines Energieverteilungssystems nach Anspruch 1 gelöst. Wenn nämlich ein Energieverteilungssystem die Stromversorgung der an das Energieverteilungssystem anzubringenden weiteren Schutz- und Schaltorgane über ein auf das Energieverteilungssystem zu bringendes Schutzorgan beschafft, muss der Einspeisesstrom nicht mehr über gesonderte Einspeiseklemmen in das Energieverteilungssystem geführt werden.
  • Die unabhängigen Ansprüche beschreiben verschiedene vorteilhafte Ausführungsmöglichkeiten und Aspekte der Erfindung.
  • Vorteile der Erfindung
  • Durch das Merkmal des unabhängigen Anspruches und/oder mit einem ersten Schutzorgan kann das erste Schutzorgan in das Energieverteilungssystem auf eine einfachere Weise elektrisch kontaktiert werden. Insbesondere kann ein Verdrahtungsaufwand zwischen Schutzorgan und Energieverteilung gespart werden.
  • Wenn das Energieverteilungssystem und das Schutzorgan so ausgebildet sind, dass mindestens eine Stromschiene mit Strom über das Schutzorgan versorgt werden kann, kann auf die gesonderte Einspeiseklemme verzichtet werden.
  • Wenn mindestens eine Ausgangsklemme des Schutzorgans an die jeweilige Einspeiseklemme des Energieverteilungssystems angeschlossen worden ist, kann die Einspeiseklemme zusätzlichen Nutzen aufweisen, da sie sowohl direkt an die Verdrahtung angeschlossen als auch von dem an das Energieverteilungssystem angebrachte Schutzorgan mit Strom versorgt werden kann.
  • Eine weitere einfache Kontaktierungsmöglichkeit kann geschaffen werden, in dem mit mindestens einem Verbindungsstecker, der ausgebildet ist, die mindestens eine Einspeiseklemme mit einer weiteren Stromschiene zu verbinden.
  • Mindestens eine Ausgangsklemme des Schutzorgans kann an die jeweilige Stromschiene des Energieverteilungssystems angeschlossen werden. Dann kann auf eine besondere Einspeiseklemme verzichtet werden, was eine etwas einfachere Systemzusammensetzung ermöglicht. Die mindestens eine Stromschiene kann einfach mit Hilfe eines Verbindungssteckers zu einer jeweiligen weiteren Stromschiene elektrisch verbunden werden.
  • Auflistung der Zeichnungen
  • Im Folgenden werden vorteilhafte Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung mit Bezug auf die in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Beispiele genauer beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Energieverteilungssystem nach Stand der Technik mit einem vor dem Energieverteilungssystem eingebrachten Schutzorgan;
  • 2 ein Energieverteilungssystem nach Stand der Technik mit einem auf das Energieverteilungssystem angebrachten Schutzorgan;
  • 3 ein Energieverteilungssystem mit einem Schutzorgan als Einspeisung; und
  • 4 ein Energieverteilungssystem mit einem Schutzorgan als Einspeisung, wobei die Einspeiseklemme des Energieverteilungssystem eine Zusatzfunktionalität hat.
  • Dieselben Bezugszeichen deuten in allen Zeichnungen auf ähnliche strukturelle Komponente hin.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt ein Energieverteilungssystem 11 nach Stand der Technik mit einem vor dem Energieverteilungssystem eingebrachten Schutzorgan 12. In 1 ist das Energieverteilungssystem 11 auf einer Befestigungsschiene 10 angebracht. Durch die zur Befestigungsschiene 10 passende Ausnehmung 10B auf der Hinterseite des Energieverteilungssystems 11 ist dieses sicher mit der Befestigungsschiene 10 verbunden.
  • Das Schutzorgan 12, z.B. ein Limiterbaustein, ein großes Schutz oder ein anderes vorschaltbares Schutzgerät, wird neben oder vor das Energieverteilungssystem 11 positioniert. Das Schutzorgan 12 wird dann mit seinen Einspeiseklemmen 13 in die Stromversorgung, in der Regel zur Verkabelung 14, angeschlossen.
  • Die Einspeiseklemmen 15 des Energieverteilungssystem 12 werden zu den Klemmen 16 in der Ausgangsseite des Schutzorgans 12 elektrisch verbunden, z.B. mit einer relativ kurzen Verdrahtung 17. Diese Verdrahtung 17 muss grundsätzlich vollständig bei der Installation gemacht werden, also von dem Kunden, was von den jetzigen Erfindern als unnötiger Aufwand angesehen wird. Die Einspeiseklemmen 15 des Energieverteilungssystems 12 sind im elektrischen Kontakt zu den im Energieverteilungssystem 11 integrierten Stromschienen 18. Weitere Schutz- und Schaltorgane können dann auf das Energieversorgungssystem 12 angebracht werden, und sie können mit Strom über die Stromschienen 18 gespeist werden, indem sie elektrischen Kontakt zu den Stromschienen 18 über die jeweiligen Steckkontakte 19 angreifen.
  • 2 zeigt ein weiteres Energieverteilungssystem 21 nach Stand der Technik mit einem auf das Energieverteilungssystem 21 gebrachten Schutzorgan 22. Die Verkabelung 14 kann statt wie in der 2 über ein vor dem Energieverteilungssystem 21 befindlichen Schutzorgan 12 auch direkt in die Einspeiseklemmen 15 des Energieverteilungssystems 21 angeschlossen werden. Wie in dem in der 1 gezeigten Energieverteilungssystem 11 weist auch das Energieverteilungssystem 21 eine integrierte Stromschiene 18 auf, über die an das Energieverteilungssystem 21 anzubringenden weiteren Schutz- und Schaltorgane mit Strom versorgt werden können.
  • Der Einspeiseteil kann dann über einen zusätzlichen Überbrückungsstecker 25 an den Anschlussteil 28 des Energieverteilungssystems 21 angeschlossen werden. Weitere Schutz- und Schaltorgane können auf das Anschlussteil 28 angebracht werden.
  • Das erste auf das Energieverteilungssystem 21 angebrachte Schutzorgan 22 muss dann eingangsseitig in seine jeweilige Anschlussklemmen 23 durch Verdrahtung 24 angeschlossen werden, was von den jetzigen Erfindern als unnötiger Aufwand angesehen wird. Die ausgangsseitigen Klemmen 26 des Schutzorgans 22 werden durch eine Verdrahtung 29 an die Stromschiene 28 angeschlossen, wonach ein weiterer Stecker 27 benötigt wird, um die Stromschiene 18 an die weiteren Stromschienen 18' anzuschließen.
  • 3 zeigt ein Energieverteilungssystem 31 mit einem auf das Energieverteilungssystem angebrachten Schutzorgan 32 als Einspeisung. Die Verkabelung 14 wird an die Einspeiseklemmen 33 des Schutzorgans 32 angebracht. Die Stromschienen 18 werden elektrisch zu den ausgangsseitigen Klemmen 34 des Schutzorgans 32 kontaktiert, z.B. mit einer Verdrahtung 17. Ein zusätzlicher Überbrückungsstecker kann außerdem benutzt werden, um die Stromschienen 18 mit den weiteren Stromschienen 18' zu verbinden.
  • 4 zeigt ein weiteres Energieverteilungssystem 41 mit einem Schutzorgan 42 als Einspeisung. Die Verkabelung 14 wird an die Einspeiseklemmen 43 des Schutzorgans 42 angebracht. Die ausgangsseitigen Klemmen 44 des Schutzorgans 42 werden an die jeweiligen Einspeiseklemmen 13 des Energieverteilungssystems 41 angeschlossen. Die Einspeiseklemme 13 können also entweder direkt an die Verkabelung 14 oder an die Klemmen 44 des Schutzorgans 42 angeschlossen werden.
  • Vorzugsweise wird ein Stecker 45 benutzt, um die elektrische Verbindung von den Klemmen 44 zu den Einspeiseklemmen 13 zu schaffen. Ein zusätzlicher Überbrückungsstecker 27 kann al lerdings benutzt werden, um die Stromschienen 18 mit den weiteren Stromschienen 18' zu verbinden.
  • Die Energieverteilungssysteme 31 bzw. 41 müssen also keine besonderen Klemmstellen aufweisen. Vielmehr wird nun mit einem Energieverteilungssystem 31 oberhalb die Anschlüsse an die Stromschiene 18 eine Anschlussmöglichkeit zur sicheren mechanischen Verbindung des Schutzorgans 32 geschaffen, und mit einem Energieverteilungssystem 41 wird oberhalb der Einspeiseklemmen 13 eine weitere Anschlussmöglichkeit zur sicheren mechanischen Verbindung des Schutzorgans 42 geschaffen.
  • Es versteht sich, dass die vorhergehenden Beispiele den Erfindungsgedanken nicht einschränken sollen. Insbesondere kann ein Fachmann unter Anderem auch anstelle von Schraubklemmen auch andere Mittel zur Befestigung benutzen. Mit Schutzorganen, die häufig benutzte Befestigungsmittel umfassen, unter Anderem Käfigklemmen, Federzugklemmen, oder aber auch Steckverbindungen.

Claims (10)

  1. Ein Energieverteilungssystem (31, 41) für Niederspannungsschutzorgane und an die daran anzuschließenden Verbraucher, gekennzeichnet dadurch, dass das Energieverteilungssystem (31, 41) ausgebildet ist, Stromversorgung der an das Energieverteilungssystem (31, 41) anzubringenden weiteren Schutz- und Schaltorgane über ein auf das Energieverteilungssystem (31, 41) zu bringendes Schutzorgan (32, 42) zu beschaffen.
  2. Ein Energieverteilungssystem (31, 41) nach Anspruch 1, wobei das Energieverteilungssystem (31, 41) mindestens eine Stromschiene (18, 18') zur Stromversorgung weiterer der an das Energieverteilungssystem (31, 41) anzubringenden Schutz- und Schaltorgane aufweist, die ausgebildet ist, die Stromversorgung von den auf das Energieverteilungssystem (31, 41) zu bringenden Schutz- und Schaltorganen (32, 42) zu beschaffen.
  3. Ein Energieverteilungssystem (31, 41) nach Anspruch 1 oder 2, mit einem auf das Energieverteilungssystem (31, 41) angebrachten Schutzorgan (32, 42), wobei das Energieverteilungssystem (31, 41) und das Schutzorgan (32, 42) ausgebildet sind, Stromversorgung der an das Energieverteilungssystem (31, 41) anzubringenden weiteren Schutz- und Schaltorgane über das Schutzorgan (32, 42) zu beschaffen.
  4. Ein Energieverteilungssystem (31, 41) nach Anspruch 3 wenn abhängig vom Anspruch 2, wobei das Energieverteilungssystem (31, 41) und das Schutzorgan (32, 42) ausgebildet sind, die mindestens eine Stromschiene (18, 18') mit Strom über das Schutzorgan (32, 42) zu versorgen.
  5. Ein Energieverteilungssystem (41) nach Anspruch 4, wobei mindestens eine ausgangsseitige Klemme (44) des Schutzorgans (44) an die jeweilige Einspeiseklemme (13) des Energieverteilungssystems (41) angeschlossen worden ist.
  6. Ein Energieverteilungssystem (41) nach Anspruch 5, wobei das Energieverteilungssystem (41) mindestens einen Verbindungsstecker (27) aufweist, der ausgebildet ist, die mindestens eine Einspeiseklemme (13) des Energieverteilungssystems mit einer weiteren Stromschiene (18') elektrisch zu verbinden.
  7. Ein Energieverteilungssystem (31) nach Anspruch 4, wobei mindestens eine Ausgangsklemme (34) des Schutzorgans (32) an die jeweilige Stromschiene (18) des Energieverteilungssystems (31) angeschlossen worden ist.
  8. Ein Energieverteilungssystem (31) nach Anspruch 7, wobei das Energieverteilungssystem (31) mindestens einen Verbindungsstecker (27) aufweist, der ausgebildet ist, die mindestens eine Stromschiene (18) zu einer jeweilig weiteren Stromschiene (18') zu verbinden.
  9. Ein Energieverteilungssystem (31, 41) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schutzorgan (32, 42) ein vorschaltbares Schutzgerät ist.
  10. Ein Energieverteilungssystem (31, 41) nach Anspruch 9, wobei das vorschaltbares Schutzgerät ein Limiterbaustein, ein Leistungsschalter oder ein großes Schütz ist.
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