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Die
Erfindung betrifft eine Leuchtenanordnung mit einer Mehrzahl von
elektrischen Leuchten, die jeweils in einer Parallelschaltung an
eine gemeinsame elektrische Versorgungsleitung angeschlossen sind.
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Eine
derartige Leuchtenanordnung ist z.B. aus der
DE 94 14 984 U1 bekannt
und dient dazu, große
Räume zu
erleuchten. Bei der bekannten Leuchtenanordnung ist jeweils eine
Leuchte an der vorgesehenen Position über ein Verbindungsstück mit einer
gemeinsamen Versorgungsleitung verbunden. Das Verbindungsstück ist als
Steckadapter in der Form eines T-Stücks ausgeführt, das drei elektrische Anschlüsse in Form
eines Steckers oder einer Buchse aufweist. Darüber wird jeweils eine Stecker-Buchse
Verbindung zwischen dem Verbindungsstück und der ankommenden sowie
der weiterführenden
Versorgungsleitung hergestellt, wobei elektrische Kontakte zwischen
den beiden Anschlüssen
an die Versorgungsleitung durchverbunden sind. Der dritte Anschluss
ist wieder mit einer Stecker-Buchse Verbindung mit einem Anschlußkabel einer
Leuchte verbunden. Solange das Verbindungsstück in der Versorgungsleitung verbleibt,
kann der Betrieb der anderen Leuchten ohne Einschränkung fortgeführt werden,
und zwar unabhängig
von dem Vorhandensein oder dem Betriebszustand der Leuchte, die über das
entsprechende Verbindungsstück
anschließbar
ist. Jeder Stecker und jede Buchse sind dabei derart ausgeführt, dass
die einzelnen elektrischen Kontakte im nicht verbunden Zustand z.B.
mit einer umgebenden Schutzhülse
isoliert sind, wodurch eine unbeabsichtigte Berührung mit stromführenden
Teilen verhindert wird. Dadurch ist es möglich, eine Leuchte auch im
Betrieb von der Versorgungsleitung zu trennen. Üblicherweise werden derartige
Leuchtenanordnungen über
eine Schaltvorrichtung in der gemeinsamen Versorgungsleitung gemeinsam
geschaltet.
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Nachteilig
wird bei dieser Leuchtenanordnung angesehen, dass zum Anschluss
einer Leuchte an das Verbindungsstück wie auch zur Weiterführung der
Versorgungsleitung jeweils ein zusätzliches Kabel notwendig ist,
das separat an das Verbindungsstück
angeschlossen werden muss, wodurch sowohl der zeitliche Aufwand,
um die Leuchtenanordnung aufzubauen, wie auch der materielle Aufwand
für die Vielzahl
von Stecker-Buchse Verbindungen, groß ist.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Leuchtenanordnung
zur Verfügung
zu stellen, bei welcher der Aufbau der Leuchtenanordnung weiter
vereinfacht wird und in einer kurzen Zeit mit geringen Kosten durchgeführt werden
kann.
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Diese
Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
den Leuchten jeweils ein Y-Kabel zugeordnet ist, wobei jeweils zwei
Enden des Y-Kabels einen Versorgungsleitungsabschnitt bilden und
das verbleibende dritte Ende die Leuchte mit dem Versorgungsleitungsabschnitt
verbindet, und wobei die Versorgungsleitungsabschnitte von benachbarten Leuchten
miteinander verbunden oder verbindbar sind.
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Der
Grundgedanke der Erfindung ist also, die Verbindungsleitung abschnittsweise
unterteilt und integral mit einer Anschlussleitung für eine Leuchte auszuführen. Dazu
ist in jedem Abschnitt ein Y-Kabel mit jeweils drei Enden vorgesehen.
Dabei bilden zwei Enden des Y-Kabels einen Versorgungsleitungsabschnitt,
der direkt mit benachbarten Versorgungsleitungsabschnitten verbunden
werden kann, um die Versorgungsleitung zu bilden. Das verbleibende
dritte Ende dient zum Anschluss der Leuchte an die Versorgungsleitung.
Dadurch entfallen weitere Leitungen, die im Stand der Technik die
Versorgungsleitung bilden oder zum Anschluss der Leuchte an das
Verbindungsstück
dienen, und der zeitliche Aufwand zum Aufbau der Leuchtenanordnung
wird reduziert. Wesentlich ist, dass aufgrund der bei Y-Kabeln üblichen
Leitungsführung
jedes der drei Kabelenden als Verbindungsleitung zum Anschluss der
Leuchte verwendet werden kann, wobei dann die beiden anderen Enden
den Versorgungsleitungsabschnitt bilden, solange gewährleistet
ist, dass die jeweiligen Enden die notwendigen Anschlüsse – beispielsweise
Stecker oder Buchse – zur
Ver bindung mit der Leuchte bzw. weiteren Versorgungsleitungsabschnitten
haben.
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Elektrisch
ist das Y-Kabel so ausgeführt, dass
es gemäß der ankommenden
Versorgungsleitung und der Leuchte eine Mehrzahl von Adern aufweist,
die zwischen allen Enden des Y-Kabels durchverbunden sind. Dadurch
wird die Versorgungsleitung über
den Versorgungsleitungsabschnitt unverändert weitergeführt, während das
dritte Ende alle notwendigen Kontakte für den Anschluss der Leuchte
bereitstellt. Damit werden die Leuchten über die Y-Kabel in Parallelschaltung
verbunden.
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In
Ausgestaltung der Erfindung ist von den zwei Enden des Y-Kabels,
welche den Versorgungsleitungsabschnitt bilden, ein Ende mit einer
Buchse und das andere Ende mit einem Stecker versehen, und die Versorgungsleitung
wird gebildet, indem Stecker und Buchsen von jeweils benachbarten
Versorgungsleitungsabschnitten miteinander verbunden werden. Der
Aufbau der Leuchtenanordnung wird also vereinfacht, da die Verbindung
zwischen zwei Versorgungsleitungsabschnitten allein durch das Herstellen
einer Stecker-Buchse Verbindung erfolgt. Der Einsatz von Werkzeugen
ist nicht erforderlich, und der zeitliche Aufwand zum Aufbau der
Leuchtenanordnung wird weiter reduziert.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das dritte Ende des Y-Kabels
mit einer Buchse ausgeführt,
die mit einem Stecker der jeweiligen Leuchte verbunden werden kann.
Auch der Anschluss der Leuchte an die Versorgungsleitung kann also
ohne Werkzeug und mit geringem zeitlichen Aufwand durchgeführt werden.
Im Stand der Technik ist eine zusätzliche Verbindungsleitung
vorgesehen, die sowohl an die Leuchte wie auch an die Versorgungsleitung
angeschlossen werden muss. Im Vergleich dazu entfällt bei
der erfindungsgemäßen Ausführungsform eine
Stecker-Buchse Verbindung, da die Verbindungsleitung bereits ein
integraler Bestandteil des Y-Kabels ist.
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Vorzugsweise
sind elektrische Kontakte der Stecker und Buchsen z.B. durch Isolierhülsen isoliert, sodass
ein versehentliches Berühren
der elektrischen Kontakte im nicht verbundenen Zustand ausgeschlossen
ist und nur im verbundenen Zustand der elektrische Kontakt zwischen
Stecker und Buchse hergestellt wird. So kann z.B. bereits die Versorgungsleitung
mit den Y-Kabeln gebildet werden, ohne dass von den noch nicht angeschlossenen
Enden des Y-Kabels
eine Gefahr ausgeht. Auch ist es insbesondere im Betrieb auf einfache
Weise möglich,
die Versorgung einer einzelnen Leuchte zu unterbrechen, so dass
an dieser Leuchte Wartungsarbeiten, wie z.B. das Austauschen des
Leuchtmittels, durchgeführt
werden können,
oder die Leuchtenanordnung erweitert werden kann. Da alle anderen
Leuchten normal weiterbetrieben werden, können die Wartungsarbeiten leicht
unter Ausnutzung des Lichts der anderen Leuchten durchgeführt werden.
Ebenfalls wird dadurch ein von der Leuchtenanordnung beleuchteter
Bereich für
die Dauer der Wartungsarbeiten nicht vollständig verdunkelt und bleibt
damit nutzbar.
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Auch
kann die Länge
des Y-Kabels an den verwendeten Leuchtentyp angepasst sein, sodass die
sich ergebenden maximalen Abstände
der einzelnen Leuchten zueinander eine Beleuchtung gemäß der Planungsvorgaben
zur Ausleuchtung von Räumen
sicherstellen. Durch die Planungsvorgaben wird eine bestimmte Helligkeit
vorgeschrieben, aus der sich ein immer gleicher maximaler Abstand
der Leuchten eines Leuchtentyps zueinander ergibt. Daher genügt es, eine
universelle Länge
für die
Y-Kabel vorzusehen, die nur vom jeweiligen Leuchtentyp abhängig ist.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass
die Leuchte ein Vorschaltgerät
umfasst, das mit dem dritten Ende des Y-Kabels verbunden ist. Auf
diese Weise können Hochdruck-Entladungslampen,
die ein Vorschaltgerät
erfordern, eingesetzt werden.
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Insbesondere
kann das Vorschaltgerät
einen Versorgungsanschluss mit einem Stecker zum Anschluss an die
Buchse des dritten Endes des Y-Kabels und einen Leuchtmittelanschluss
mit einem Stecker zum Anschluss an eine Buchse einer Halte- und Anschlussvorrichtung
für das
Leuchtmittel umfassen, wobei die beiden Stecker unterschiedlich
ausgeführt sind.
Damit wird ein einfacher Anschluss der Vorschaltgeräts sichergestellt
und gleichzeitig eine feh lerhafte Installation durch die unterschiedlichen
Stecker vermieden.
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Schließlich kann
das Y-Kabel durch zwei elektrische Leitungen gebildet sein, die
an ihren Enden mit einem Stecker oder einer Buchse verbunden sind,
wobei ein Stecker oder eine Buchse mit Enden beider Leitungen verbunden
ist. Dabei können
die elektrischen Leitungen an ihren Enden abisolierte Einzeladern
aufweisen und durch eine Schraub- oder Klemmverbindung jeweils in
der Buchse oder in dem Stecker fixiert sein. Auch können die
abisolierten Einzeladern in Aderendhülsen befestigt und über die Aderendhülsen in
der Buchse oder in dem Stecker fixiert sein. Insbesondere können die
Einzeladern der Leitungen, die gemeinsam an einer Buchse oder einem
Stecker fixiert sind, in gemeinsamen Aderendhülsen befestigt und über die
Aderendhülsen
an der Buchse oder dem Stecker fixiert sein. Damit kann das Y-Kabel
auf einfache Weise bereitgestellt werden.
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Hinsichtlich
weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die
Unteransprüche sowie
nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die beiliegende Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt:
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1 den
schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Leuchtenanordnung, die
vier Abschnitte der Versorgungsleitung mit jeweils einer Leuchte
und einem Y-Kabel umfasst,
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2 einen
Abschnitt der Leuchtenanordnung aus 1 mit einem
Y-Kabel und einem Vorschaltgerät.
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In
der 1 ist eine erfindungsgemäße Leuchtenanordnung schematisch
dargestellt. Die gezeigte Leuchtenanordnung umfasst vier Abschnitte, die
jeweils von einer Leuchte, die ein Vorschaltgerät 1 und ein Leuchtmittel 2 aufweist,
und einem Y-Kabel 3 gebildet werden. Das Leuchtmittel 2 ist
hier als Hochdruck-Entladungslampe ausgeführt, welche über das
Vorschaltgerät 1 gezündet und
betrieben wird.
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Jedes
Y-Kabel 3 hat drei miteinander verbundene Enden 4, 5, 6,
die logisch einen Eingangsanschluss 4, einen Leuchtenabzweig 5 sowie
einen Versorgungsabzweig 6 darstellen, wobei die Enden
des Y-Kabels 3 untereinander beliebig vertauschbar sind. Der
Eingangsanschluss 4 und der Versorgungsabzweig 6 bilden
dabei einen Versorgungsleitungsabschnitt. Das Y-Kabel 3 ist
in der 2 in vergrößerter Ansicht
gezeigt. Das Y-Kabel 3 besitzt an seinem Eingangsanschluss 4 einen
Stecker 8 und an seinem Versorgungsabzweig 6 eine
Buchse 7, in die der Stecker 8 des Eingangsanschlusses 4 passt.
Dadurch kann eine Versorgungsleitung aus den einzelnen Versorgungsleitungsabschnitten
gebildet werden, indem jeweils der Eingangsanschluss 4 eines
Y-Kabels 3 mit dem Versorgungsabzweig 6 eines
vorherigen Y-Kabels 3 verbunden wird. An seinem Leuchtenabzweig 5 weist
jedes Y-Kabel 3 ebenfalls eine Buchse 7 auf, über welche
das Y-Kabel 3 mit der Leuchte verbunden werden kann.
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Das
Y-Kabel 3 ist elektrisch derart ausgeführt, dass elektrische Kontakte
aller Stecker 8 und Buchsen 7 jeweils vollständig durchverbunden
sind, sodass der Leuchtenabzweig 5 in Parallelschaltung an
die Versorgungsleitung angeschlossen ist. Das Y-Kabel 3 ist
dabei durch zwei elektrische Leitungen gebildet, die an ihren Enden
mit einem Stecker 8 oder einer Buchse 7 verbunden
sind, wobei ein Stecker 8 oder eine Buchse 7 mit
zwei Leitungsenden verbunden ist. Die einzelnen Adern der Leitungen
werden mit den Kontakten der Stecker 8 oder Buchsen 7 verbunden,
indem die Adern zunächst
abisoliert und mit Aderendhülsen
versehen werden und danach in Steckklemmen des Steckers 8 oder
der Buchse 7 eingeführt
werden.
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Das
in der 2 gezeigte Vorschaltgerät 1 weist einen Versorgungsanschluss 9 auf,
an dem ein Stecker 8 vorgesehen ist, über den die Verbindung mit
dem Y-Kabel 3 hergestellt wird. Außerdem weist das Vorschaltgerät 1 einen
Leuchtmittelanschluss 10 auf, an dem sich ein Stecker 8a befindet.
Das Leuchtmittel 2 ist in einer nicht gezeigten Halte-
und Anschlussvorrichtung vorgesehen, die eine Buchse 7a aufweist,
worüber
die Halte- und Anschlussvorrichtung mit dem Vorschaltgerät 1 verbunden
ist. Ein versehentliches Vertauschen des Versorgungsanschlusses 9 mit dem
Leuchtmittelanschluss 10 wird dadurch vermieden, dass die
jeweiligen Stecker 8, 8a unterschiedlich ausgeführt sind
und nur in die entsprechenden Buchsen 7, 7a des
Leuchtenabzweigs 5 bzw. der Halte- und Anschlussvorrichtung
passen.
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Der
Aufbau der Leuchtenanordnung ist derart gestaltet, dass ein erstes
Y-Kabel 3 mit dem Stecker 8 seines Eingangsanschlusses 4 an
eine nicht gezeigte ankommende Versorgungsleitung, die eine passende
Buchse 7 aufweist, angeschlossen ist. Der Leuchtenabzweig 5 ist
mit einer ersten Leuchte und der Versorgungsabzweig 6 ist
mit dem Eingangsanschluss 4 eines folgenden Y-Kabels 3 verbunden.
Jedes folgende Y-Kabel 3 ist entsprechend mit dem Versorgungsabzweig 6 des
jeweils vorhergehenden Y-Kabels 3 und mit dem Eingangsanschluss 4 des
jeweils nachfolgenden Y-Kabels 3 verbunden.
Außerdem
ist auch an dem Leuchtenabzweig 5 jedes folgenden Y-Kabels 3 eine
Leuchte angeschlossen. Die Leuchtenanordnung wird so in der Pfeilrichtung
sukzessive aufgebaut, wobei einerseits die Versorgungsleitung verlängert wird,
indem weitere Versorgungsleitungsabschnitte angefügt werden,
und andererseits die einzelnen Leuchten angeschlossen werden. Die
Leuchtenanordnung erfordert demzufolge lediglich die Y-Kabel 3 und
die Leuchten, die miteinander verbunden werden. Eine darüber hinausgehende
Verkabelung ist nicht notwendig. Da alle Leuchten an die Versorgungsleitung
angeschlossen sind, können
sie durch eine in der nicht gezeigten Versorgungsleitung vorgesehene
Schaltvorrichtung, die eben falls nicht gezeigt ist, gemeinsam ein-
und ausgeschaltet werden.
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Die
jeweiligen Stecker 8, 8a und Buchsen 7, 7a sind
mit einer Isolierung der elektrische Kontakte in der Form von Isolierhülsen, welche
die Kontakte radial umschliessen und in axialer Richtung über diese
hervorragen, ausgeführt.
Dadurch ist ein versehentliches Berühren der Kontakte ausgeschlossen und
die Sicherheit von Personen, die Wartungsarbeiten an den Leuchten
durchführen,
wird gewährleistet. Da
durch die Mehrzahl der Leuchten ein großer Bereich beleuchtet wird,
führt das
Abschalten aller Leuchten dazu, dass dieser große Bereich im Dunkeln liegt.
Deswegen ist es, wie in der 1 gezeigt ist,
auch möglich,
im Betrieb einzelne Leuchten durch das Entfernen des Verbindungssteckers 8 aus
der Buchse 7 des Versorgungsanschlusses 9 von
der Versorgungsleitung zu trennen und so außer Betrieb zu nehmen. Es kann
also im Betrieb sowohl das Leuchtmittel 2 als auch das
Vorschaltgerät 1 ausgetauscht
oder gewartet werden. Insbesondere ist der Austausch des Leuchtmittels 2 erforderlich,
da dies ein Verbrauchsmaterial ist. In diesem Fall ist auch die Trennung
des Steckers 8a von der Buchse 7a zwischen dem
Leuchtmittelanschluss 10 des Vorschaltgeräts 1 und
der Halte- und Anschlussvorrichtung ausreichend.
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Im übrigen ist
es möglich,
bei jeder Stecker-Buchse Verbindung den Stecker 8, 8a und
die Buchse 7, 7a gegeneinander auszutauschen.
Auch können
die Stecker 8 und Buch sen 7 zur Verbindung der
Versorgungsleitungsabschnitte anders ausgeführt sein als die Stecker 8 und
Buchsen 7 zur Verbindung der Leuchtenabzweige 5 mit
den Leuchten. Da sichergestellt ist, dass jeweils genau eine Buchse 7 und
ein passender Stecker 8 zur Verfügung stehen, um die jeweilige
Verbindung herzustellen, hat dies auf die Funktion der Leuchtenanordnung
keinerlei Einfluß.
Um die Leuchtenanordnung flexibel zu halten und schnell und einfach
aufbauen zu können, sollten
stets alle Y-Kabel 3 und alle Leuchten jeweils baugleich
ausgeführt
sein, insbesondere sollten deren Stecker 8 und Buchsen 7 gleich
angeordnet sein.