DE10254150A1 - Bedienelement - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G9/00Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously
    • B60K2360/126

Abstract

Bei einem Bedienelement zur Steuerung einer Mehrzahl von einstellbaren Parametern eines Geräts, insbesondere für eine Klimatisierungsanlage in einem Kraftfahrzeug, mit mindestens zwei ring- oder scheibenförmigen Drehstellern ist vorgesehen, dass die ring- oder scheibenförmigen Drehsteller so ausgeformt und übereinander angeordnet sind, dass die Gesamtheit der übereinander angeordneten Drehsteller im Wesentlichen eine Halbkugel- oder Halbeiform bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bedienelement zu Steuerung einer Mehrzahl von einstellbaren Parametern eines Geräts, insbesondere für eine Klimatisierungsanlage in einem Kraftfahrzeug, mit mindestens zwei ring- oder scheibenförmigen Drehstellern.
  • Es ist bekannt zur Steuerung von Klimaparametern in Kraftfahrtzeugen in der Regel drei Drehsteller zu verwenden. Ein erster Drehsteller wird zur Einstellung der Temperatur, ein zweiter zur Einstellung der Luftmenge und ein dritter zur Einstellung der Luftverteilung verwendet. Die drei Drehsteller sind an unterschiedlichen Positionen in der Mittelkonsole oder dem Armaturenbrett meist nebeneinander angeordnet. Zur Einstellung der gewünschten Klimaverhältnisse greift der Fahrzeuglenker zu den an den unterschiedlichen Stellen positionierten Drehstellern und betätigt diese so lange, bis das gewünschte Klima im Fahrzeug entsteht. Um die an den unterschiedlichen Stellen lokalisierten Drehsteller zu finden ist ein mehrfacher Blickwechsel vom Fahrgeschehen zu den Drehstellern erforderlich. Hierdurch wird die Aufmerksamkeit der Fahrzeuglenkers verringert, was bei der heutigen hohen Verkehrsdichte ein Sicherheitsrisiko darstellt. Zudem wird durch die Anordnung von mindestens drei Drehstellern an unterschiedlichen Stellen in der Mittelkonsole oder im Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs relativ viel Bauraum verbraucht, der gerade bei kleinen Personenkraftfahrzeugen nur in sehr begrenztem Maße zur Verfügung steht.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Bedienelement zu Steuerung einer Mehrzahl von einstellbaren Parametern eines Geräts, insbesondere für eine Klimatisierungsanlage in einem Kraftfahrzeug, mit mindestens zwei ring- oder scheibenförmigen Drehstellern zu schaffen, bei welchem alle Drehsteller leicht vom Fahrzeuglenker aufgefunden und bedient werden können.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die ring- oder scheibenförmigen Drehsteller so ausgeformt und übereinander angeordnet sind, dass die Gesamtheit der übereinander angeordneten Drehsteller im wesentlichen eine Halbkugel- oder Halbeiform bildet.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass alle zur Bedienung des Geräts notwendigen Drehsteller mit einem Handgriff erfasst werden können, wodurch der Fahrzeuglenker maximal einmal seinen Blick vom Verkehrsgeschehen ablenken muss, um dann alle Klimaparameter steuern zu können. Die in Halbkugel- oder Halbeiform angeordneten Drehsteller sind leicht mit einem Handgriff zu erfassen und die Auswahl der verschiedenen Parameter erfolgt durch das Gleiten der Bedienhand über das erfindungsgemäße halbkugel- oder halbeiförmige Bedienelement aus mindestens zwei Drehstellern. Die Integration mehrerer Drehsteller in einem Bedienelement bewirkt zudem eine kompaktere Bauweise, wodurch ein Kostenvorteil erzielt und Bauraum eingespart wird.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Drehsteller semitransparent ausgebildet und in einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Drehsteller in einer oder verschiedenen Farben eingefärbt. Die Verschiedenfarbigkeit gewährleistet eine gute Erkennbarkeit der jeweiligen Lage und Funktion des einzelnen Drehstellers.
  • Bei einer nächsten Weiterbildung sind die Drehsteller von innen beleuchtbar, so dass sie von außen selbstleuchtend erscheinen. Dies ist vor allem bei geringer Umgebungshelligkeit vorteilhaft, weil das Bedienelement auch in der Dunkelheit sofort erkannt werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Drehsteller mit Markierungen, die als Bedienhinweise dienen, versehen. Je nach Ausgestaltung der Markierungen sieht oder erfühlt der Benutzer hierdurch die Anwendungsmöglichkeiten des Bedienelementes.
  • Bei einer Weiterbildung sind die Drehsteller mit Mitteln zur Kaptischen Systemrückmeldung ausgerüstet. Hierdurch eröffnet sich eine weitere Möglichkeit dem Benutzer Informationen zuzuführen, ohne dass dieser seinen Blickkontakt von dem Verkehrsgeschehen ablenken muss.
  • Bei einer nächsten Weiterbildung werden die mit den Drehstellern eingestellten Parameter auf einem Display angezeigt. Multifunktionale Displays werden verstärkt zur Fahrerinformation in Kraftfahrzeugen eingesetzt. Diese Displays sind meist günstig im Sichtfeld des Fahrers angeordnet, so dass es beim Ablesen der dargestellten Daten nur zur minimalen Ablenkung des Fahrzeuglenkers kommt. Ist das Display als sogenanntes Head up Display in das Sichtfeld des Fahrers eingeblendet, minimiert sich die Ablenkung bei der Datenablesung weiter.
  • Darüber hinaus werden die mit den Drehstellern eingestellten Parameter vorteilhaft auf den Drehstellern selbst angezeigt. Die ring- oder scheibenförmigen Drehstellern bieten auf den sichtbaren Außenflächen ausreichend große Bereiche, die zur Anzeige der eingestellten Parameter oder der anwählbaren Funktionen genutzt werden können. Hierdurch erhält der Benutzer eine weitere Informationsquelle.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon soll anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren erläutert werden.
  • Diese zeigen in
  • 1: ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs,
  • 2: ein erfindungsgemäßes Bedienelement für ein Gerät,
  • 3: ein erfindungsgemäßes halbkugelförmiges Bedienelement,
  • 4: eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bedienelements,
  • 5: eine alternative Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bedienelements.
  • 1 zeigt ein Armaturenbrett 1 eines Kraftfahrzeugs, auf dem ein Display 10 zur Darstellung von Informationen angeordnet ist. In das Armaturenbrett 1 ist die Mittelkonsole 2 integriert. An der Mittelkonsole 2 ist ein Bedienelement 3 für ein Gerät angeordnet. Die am Gerät mit dem Bedienelement 3 eingestellten Parameter können im Display 10 dargestellt werden. Das Bedienelement 3 ist zum Beispiel mit drei Drehstellern 4, 5, 6 ausgerüstet, mit denen die Temperatur der aus den Luftaustrittsdüsen 9 austretenden Frischluft, die Luftverteilung und die Luftmenge geregelt wird. Um im Innenraum des Kraftfahrzeugs ein angenehmes Klima zu schaffen, ist es im Allgemeinen notwendig zunächst am ersten Drehsteller 4 eine passende Temperatur einzustellen, dann am zweiten Drehsteller 5 die Luftverteilung zu regulieren und am dritten Drehsteller 6 die gewünschte Luftmenge zu wählen. Nach dem Stand der Technik sind a11 diese Drehsteller 4, 5, 6 nebeneinander in einem Bedienelement 3 angeordnet. Dies hat zur Folge, dass der Fahrzeuglenker bei der Einstellung der Klimaparameter mehrfach seinen Blick zum Bedienelement 3 lenken muss, um die verschiedenen Drehsteller 4, 5, 6 zu finden und die entsprechenden Parameter zu regulieren. Durch die Ablenkung des Blicks des Kraftfahrzeuglenkers vom Fahrgeschehen wird die Fahrsicherheit reduziert. Darüber hinaus nimmt das Bedienelement 3 mit den drei Drehstellern 4, 5 und 6 einen relativ großen Bereich in der Mittelkonsole 2 ein. Hier wird Bauraum verbraucht, der bei erfindungsgemäßer Gestaltung des Bedienelementes eingespart wird.
  • Das erfindungsgemäße Bedienelement für ein Gerät wird in 2 dargestellt. Gezeigt wird wiederum die Mittelkonsole 2. Ein Bedienelement 3 für ein Gerät, zum Beispiel die Klimaanlage in einem Kraftfahrzeug, ein erster Drehsteller 4, ein zweiter Drehsteller 5 und ein dritter Drehsteller 6 sowie eine Markierung bzw. ein Bedienhinweis 7, die dem Benutzer die Handhabung des Bedienelements 3 aufzeigt. Das Bedienelement 3 ist nach wie vor an der Mittelkonsole 2 angeordnet. Die Drehsteller 4, 5 und 6 sind jedoch erfindungsgemäß ring- oder scheibenförmig ausgeformt und so übereinander angeordnet, dass die Gesamtheit der Drehsteller 4, 5, 6 im wesentlichen eine Halbkugel- oder Halbeiform bildet. Durch diese Anordnung der Drehsteller 4, 5, 6 ist es dem Benutzer möglich, durch nur einen visuellen Kontakt das Bedienelement 3 zu finden, wonach der Benutzer seine Bedienhand auf das Bedienelement legt. Für die weitere Einstellung aller Klimaparameter lässt der Benutzer die Bedienhand nur noch über das Bedienelement 3 gleiten, da alle drei Drehsteller 4, 5, 6 in einem halbeiförmigen Bedienelement 3 integriert sind, werden sie vom Benutzer gefunden, ohne dass dieser die Position der Bedienhand verändern muss. Die Vereinigung aller ringförmigen bzw. scheibenförmigen Drehsteller 4, 5, 6 in einem halbkugeloder halbeiförmigen Bedienelement 3 ergibt eine wesentliche Einsparung von Bauraum im Bereich der Mittelkonsole 2. Verschiedene Seitenansichten des in 2 perspektivisch dargestellten Bedienelements 3 sind in den 3, 4 und 5 dargestellt.
  • 3 zeigt ein erfindungsgemäßes halbkugelförmiges Bedienelement 3, bestehend aus einem ersten Drehsteller 4, der zum Beispiel zur Temperaturregulierung genutzt wird, einen zweiten Drehsteller 5, der zur Luftverteilungseinstellung genutzt wird und einem dritten Drehsteller 6, der zur Luftmengenregulierung genutzt wird. Mit einem kurzen Blickkontakt kann der Fahrzeuglenker das Bedienelement 3 finden und die Bedienhand auf das Bedienelement 3 legen. In einem ersten Schritt wird er den ersten Drehsteller 4 so lange verdrehen, bis die gewünschte Temperatur im Innenraum eingestellt ist. Die Verteilung der Luft auf die verschiedenen Luftaustrittdüsen und die Luftmenge stellt er danach an dem zweiten Drehsteller 5 und dem dritten Drehsteller 6 ein. In einer Ausführungsform können die drei Drehsteller 4, 5 und 6 mit Mitteln zur Kaptischen Systemrückmeldung ausgerüstet sein. Hierdurch kann der Benutzer weitere Informationen über die Klimaparameter erfühlen, wobei er seine volle visuelle Konzentration auf das Fahrgeschehen lenken kann.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bedienelements 3. Hier sind ein erster Drehsteller 4, ein zweiter Drehsteller 5, ein dritter Drehsteller 6 und ein vierter Drehsteller 8 übereinander halbkugelförmig angeordnet. Zur Unterscheidung der Drehsteller voneinander weisen die Drehsteller 4, 5, 6, 8 verschiedene Rändelungen auf. Hierdurch kann der Benutzer des Bedienelements 3 die verschiedenen Drehsteller 4, 5, 6, 8 erfühlen. Zwischen den einzelnen Drehstellern 4, 5, 6, 8 sind deutliche Stufen ausgebildet, die wiederum dazu dienen, die verschiedenen Drehsteller 4, 5, 6, 8 voneinander gefühlsmäßig zu unterscheiden.
  • In 5 ist eine alternative Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bedienelements 3 dargestellt. Zwei im Durchmesser kleinere Drehsteller 4 und 5 sind auf zwei im Durchmesser größeren Drehstellern 6 und 8 angeordnet. Durch diese Bauweise können eng zusammengehörende Funktionen durch Drehsteller ähnlicher Durchmessergröße für den Benutzer erkennbar zusammengefasst werden. Zum Beispiel kann mit den kleinen Drehstellern 4 und 5 die Lufttemperatur und die Luftfeuchte geregelt werden, während mit den großen Drehstellern 6 und 8 die Luftverteilung und die Luftmenge geregelt wird. Bildet man die vier Drehsteller 4, 5, 6 und 8 aus semitransparentem Material aus und beleuchtet sie von innen, so erscheinen sie bei geringer Umgebungslichtstärke selbstleuchtend, was die Auffindbarkeit des Bedienelements 3 bei Dunkelheit wesentlich erleichtert. Werden die vier Drehsteller 4, 5, 6 und 8 mit unterschiedlichen Farben eingefärbt, so ergibt sich auch visuell eine gute Unterscheidbarkeit der Drehsteller 4, 5, 6 und 8 sowohl bei Tageslicht als auch bei geringer Umgebungslichtstärke, wenn das Bedienelement 3 von innen beleuchtet wird. Auf die Drehsteller 4, 5, 6 und 8 können auch Markierungen und unterschiedliche Farbcodes aufgebracht werden, die dem Bediener eine intuitive Vorstellung von der Verwendbarkeit Drehsteller 4, 5, 6 und 8 vermitteln. Darüber hinaus ist es denkbar, in die Drehsteller 4, 5, 6 und 8 selbst Informationen über die derzeit eingestellten Klimaparameter einzublenden, die der Benutzer zum Beispiel bei Stillstand des Fahrzeugs an einer Kreuzung ablesen kann.
  • 1
    Armaturenbrett
    2
    Mittelkonsole
    3
    Bedienelement für ein Gerät, zum Beispiel ein Klimaanlage
    4
    erster Drehsteller
    5
    zweiter Drehsteller
    6
    dritter Drehsteller
    7
    Markierung / Bedienhinweis
    8
    vierter Drehsteller
    9
    Luftaustrittsdüse
    10
    Display

Claims (8)

  1. Bedienelement zu Steuerung einer Mehrzahl von einstellbaren Parametern eines Geräts, insbesondere für eine Klimatisierungsanlage in einem Kraftfahrzeug mit mindestens zwei ring- oder scheibenförmigen Drehstellern, dadurch gekennzeichnet, dass die ring- oder scheibenförmigen Drehsteller so ausgeformt und übereinander angeordnet sind, dass die Gesamtheit der übereinander angeordneten Drehsteller im wesentlichen eine Halbkugel- oder Halbeiform bildet.
  2. Bedienelement zu Steuerung einer Mehrzahl von einstellbaren Parametern eines Geräts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehsteller semitransparent ausgebildet sind.
  3. Bedienelement zu Steuerung einer Mehrzahl von einstellbaren Parametern eines Geräts nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehsteller in einer oder verschiedenen Farben eingefärbt sind.
  4. Bedienelement zu Steuerung einer Mehrzahl von einstellbaren Parametern eines Geräts nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehsteller von innen beleuchtbar sind, so dass sie von außen selbstleuchtend erscheinen.
  5. Bedienelement zu Steuerung einer Mehrzahl von einstellbaren Parametern eines Geräts nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehsteller mit Markierungen, die als Bedienhinweise dienen, versehen sind.
  6. Bedienelement zu Steuerung einer Mehrzahl von einstellbaren Parametern eines Geräts nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehsteller mit Mitteln zur haptischen Systemrückmeldung ausgerüstet sind.
  7. Bedienelement zu Steuerung einer Mehrzahl von einstellbaren Parametern eines Geräts nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Drehstellern eingestellten Parameter auf einem Display angezeigt werden.
  8. Bedienelement zu Steuerung einer Mehrzahl von einstellbaren Parametern eines Geräts nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Drehstellern eingestellten Parameter auf den Drehstellern selbst angezeigt werden.
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