DE10253827A1 - Gleitpaarung zwischen den Tragkufen einer Magnetbahn und den Gleitflächen auf dem Fahrweg - Google Patents

Gleitpaarung zwischen den Tragkufen einer Magnetbahn und den Gleitflächen auf dem Fahrweg Download PDF

Info

Publication number
DE10253827A1
DE10253827A1 DE2002153827 DE10253827A DE10253827A1 DE 10253827 A1 DE10253827 A1 DE 10253827A1 DE 2002153827 DE2002153827 DE 2002153827 DE 10253827 A DE10253827 A DE 10253827A DE 10253827 A1 DE10253827 A1 DE 10253827A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sliding
coated
steel
pairing
coating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002153827
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Dr.-Ing. Baumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dywidag Bau GmbH
Original Assignee
Walter Bau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Walter Bau AG filed Critical Walter Bau AG
Priority to DE2002153827 priority Critical patent/DE10253827A1/de
Publication of DE10253827A1 publication Critical patent/DE10253827A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/08Sliding or levitation systems
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/30Tracks for magnetic suspension or levitation vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Durch Beschichtung (5) der Tragkufen (4) und der Gleitflächen (2) eines Magnetbahnfahrweges (1) wird eine Reibung in der Gleitpaarung reduziert. Die Beschichtung wird auf der planmäßig aufgerauten oder profilierten Oberfläche der Tragkufen und Gleitflächen aufgebracht. Sie besteht aus einem hitzebeständigen Polymer und wird durch Wärmebehandlung gesintert oder geschmolzen. Bohrungen (8) und Nuten (9) in den Tragkufen führen einen Teil der Reibungswärme über den Fahrtwind ab und reduzieren die für die Beschichtung schädliche Erhitzung der Tragkufen.

Description

  • Magnetbahnfahrzeuge werden durch verschiedene Magnetsysteme getragen, geführt und angetrieben und schweben somit berührungsfrei über dem Fahrweg. Wenn die Tragmagnete außerplanmäßig ausfallen oder planmäßig außer Funktion gesetzt werden, setzt sich das Magnetbahnfahrzeug über Tragkufen auf dem Fahrweg ab. Unter den Kufen werden deshalb auf der Fahrwegoberfläche besondere Gleitflächen aus Stahl oder Beton ausgebildet. Der Reibungsbeiwert der Gleitpaarung zwischen Kufen und Gleitflächen bestimmt sowohl die beim Absetzen auf die Kufen auftretende Bremsverzögerung des Zuges als auch die Erhitzung und den Verschleiß von Kufen und Gleitflächen.
  • Wenn bei hohen Fahrgeschwindigkeiten eine kleinere oder größere Anzahl von Tragmagneten ausfällt, soll der Reibungsbeiwert zwischen Tragkufen und Gleitflächen so niedrig wie möglich sein, um den Verschleiß und die Erhitzung von Kufen und Gleitflächen gering zu halten. Außerdem kann ein solcher Störfall bei hohen Reibungsbeiwerten zu einer plötzlichen Bremsverzögerung führen, die vor allem für die Passagiere auf Stehplätzen unangenehm ist und auch gefährlich werden kann, weil sie darauf nicht gefasst sind und umfallen können, wenn der Ruck zu groß wird. Demgegenüber ist bei der Einfahrt in die Stationen ein höherer Reibungsbeiwert erwünscht, der den planmäßigen Bremsvorgang und gegebenenfalls auch eine Notbremsung unterstützt.
  • Das Verhalten der Gleitpaarung wird durch die Ausbildung der Gleitflächen auf dem Fahrweg und der Kufengleitflächen bestimmt. Die Gleitfläche auf dem Fahrweg besteht bei bisher bekannten Ausführungen aus geschliffenem Beton oder Stahl, die Kufengleitflächen aus Stahl, der mit einem geeigneten Belag versehen wird, beispielsweise unter Verwendung von Karbonfasern.
  • Diese bisherigen Ausführungen weisen folgende Nachteile auf:
    Bei Gleitflächen aus geschliffenem Beton nimmt die Rauigkeit im Laufe der Zeit zu, u.a. wegen der Verwitterung an den Grenzflächen zwischen dem Zementstein und den angeschnittenen Zuschlagkörnern. Wenn Kufen bei hohen Fahrgeschwindigkeiten auf solchen Betongleitflächen aufsetzen, tritt eine starke Erhitzung und Beschädigung der Kufengleitfläche auf, die eine häufige Erneuerung des Belages erforderlich machen.
  • Auf Stahlgleitflächen sind die Reibungsverhältnisse günstiger. Durch die hohe mechanische Beanspruchung und die gleichzeitige Erhitzung kommt es jedoch auch bei den bisher bekannten Gleitpaarungen schnell zu einer völligen Abtragung der Stahlbeschichtung, weil die Reibungsbeiwerte zu groß sind und die von üblichen Beschichtungen aufnehmbaren Temperaturen überschritten würden.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Verringerung der Reibungsbeiwerte der Gleitpaarung durch eine Polymerbeschichtung mit niedrigen Reibungsbeiwerten und verbesserter Hitzebeständigkeit. Als Beschichtungsmaterial wird vorzugsweise Polytetrafluorethylen (PTFE) oder ein Fluorthermoplast oder ein Compound dieser Stoffe mit geeigneten Füllmaterialien und Additiven verwendet. Als Fluorthermoplaste werden hier Copolymere aus Tetrafluorethylen und anderen Polymeren wie z.B. Perfluorvinylether oder Hexafluorpropylen bezeichnet. Als Füller können beispielsweise Glas- und Carbonfasern oder Polyamide verwendet werden.
  • Der bei PTFE und Fluorthermoplasten erforderliche Sinterungs- oder Schmelzvorgang wird durch eine kurzzeitige, intensive Wärmebehandlung der Beschichtung bewirkt, beispielsweise mittels Infrarotstrahler. Auf diese Weise lässt sich eine Beschichtung mit hoher Beständigkeit gegenüber Umwelteinflüssen und Einwirkung hoher Temperaturen herstellen. Es können länger dauernde Betriebstemperaturen bis zu 260°C ohne Schaden ertragen werden. Bei kurzzeitigen lokalen Temperaturspitzen sind noch höhere Temperaturen möglich. Die im Bauwesen sonst üblichen Beschichtungen auf Polyurethan- oder Expoxidharzbasis versagen bei wesentlich niedrigeren Temperaturen. Außerdem zeichnet sich die Gleitpaarung von Flächen, die mit PTFE und Fluorthermoplast beschichtet sind, durch niedrige Reibungsbeiwerte aus.
  • Durch die Verringerung der Reibungsbeiwerte wird auch der Verschleiß verkleinert. Wenn nach wiederholtem Absetzen und Gleiten der Kufen über längere Strecken der Verschleiß trotzdem das zulässige Maß überschritten hat, kann die Beschichtung der beschädigten Gleitflächen bzw. Kufen erneuert werden, indem nochmals das gleiche Beschichtungsmaterial aufgebracht und durch Wärmebehandlung mit dem in den Vertiefungen der aufgerauten oder profilierten Oberfläche noch vorhandene Grundmaterial versintert bzw. verschmolzen wird.
  • Die Beschichtung der Gleitflächen auf dem Fahrweg wird in der Anmeldeschrift DE 102 49 091.0 im einzelnen beschrieben. Bei Gleitflächen auf Beton wird die vor dem Aufbringen der Beschichtung erforderliche Rauhigkeit vorzugsweise durch Sand- oder Wasserstrahlen erreicht.
  • Bei den Kufengleitflächen ist es zusätzlich möglich, bereits bei der Kufenherstellung eine geeignete Profilierung aufzubringen. Dies kann auch in Verbindung mit der Verwendung eines Sintermetalls im Bereich der Kufengleitfläche geschehen.
  • Infolge der Reibungskräfte erhitzen sich die Tragkufen stärker als die Gleitflächen auf dem Fahrweg. Diese für die Beschichtung schädliche Erhitzung kann reduziert werden, wenn durch in Fahrtrichtung verlaufender Bohrungen oder Nuten in den Kufen eine zusätzliche Kühlung durch den Fahrtwind geschaffen wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Beschichtung von Gleitflächen und Kufen werden die Reibungsbeiwerte gegenüber den bisherigen Ausführungen deutlich verringert. Andererseits sind im Bereich der Stationseinfahrten zur Unterstützung des Bremsvorgangs höheren Reibungsbeiwerte erwünscht. Hierzu kann die Kufengleitfläche nach der vorliegenden Erfindung in einen beschichteten Bereich und einen nicht oder nur teilweise beschichteten Bereich unterteilt werden. Gleichzeitig werden Quer- und Längsschnitt der Stahlgleitflächen in der Stationseinfahrt so ausgebildet, dass sich die Aufstandsfläche der Kufen allmählich von dem beschichteten in den unbeschichteten Bereich verlagert, so dass sich der Reibungsbeiwert erhöht.
  • Die erfidungsgemäße Ausführung ist in den 1 bis 6 im einzelnen dargestellt.
  • 1 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Fahrtrichtung des Magnetbahnzuges durch eine Gleitpaarung, die durch die beschichtete Gleitfläche (5) einer Tragkufe (4) und eine beschichtete Stahloberfläche (2) auf dem Fahrweg (1) gebildet wird. Die Gleitflächen werden vor der Beschichtung gleichmäßig und mit definierter Räutiefe aufgeraut. Nach 2 kann die zu beschichtende Kufenunterseite auch profiliert werden (6), während die Gleitfläche auf dem Fahrweg durch Beschichtung einer aufgerauten Betonoberfläche (3) gebildet wird. Die Profilierung der Kufen kann auch unter Verwendung eines Sintermetalls erfolgen (7).
  • Die 3 zeigt Bohrungen (8) und eine Nut (9) in den Tragkufen, welche zur Wärmebehandlung durch den Fahrtwind dienen.
  • Die 4 bis 6 zeigen eine mögliche Ausbildung von Kufen und Stahlgleitfläche, wenn zum Bereich der Stationseinfahrt höhere Reibungsbeiwerte erreicht werden sollen als auf der freien Strecke. Hierzu wird die Kufengleitfläche nach 4 und 5 in einen beschichteten Bereich und einen nicht oder nur teilweise beschichteten Bereich unterteilt. Auf der freien Strecke gleitet die Tragkufe im Störfall gemäß 4 nur auf dem beschichteten Bereich. In Verbindung mit der Beschichtung erhält man eine Gleitpaarung mit niedrigem Reibungsbeiwert (10). An der Einfahrt in die Stationen wird gemäß 5 und 6 der mittlere Bereich der Stahlgleitfläche angehoben (12). 6 zeigt dies im Längsschnitt unter starker Verkürzung in Fahrtrichtung der Magnetbahnzüge. Auf diese Weise kommen die unbeschichteten Bereiche von Tragkufe und Gleitfläche in Kontakt und ergeben eine Gleitpaarung mit höherem Reibungsbeiwert (11). Um die Bereiche mit und ohne Beschichtung nebeneinander an der Kufenunterseite anordnen zu können, wird diese durch seitliche Ausstellungen (13) verbreitert.
  • Die planmäßige Aufrauung oder Profilierung der zu beschichtenden Oberflächen dient zum einen dazu, die Haftung der Beschichtung mit dem Untergrund durch eine mechanische Verkrallung zu verbessern. Zum anderen bewirkt sie, dass bei einem stärkeren Abrieb der Beschichtung infolge von wiederholtem, längerem Absetzen und Gleiten des Magnetbahnfahrzeuges auf den Tragkufen die Vertikallast zum Teil direkt durch die Spitzen der rauen oder profilierten Oberfläche abgetragen wird, während die restliche Last von dem zwischen diesen Spitzen verbleibenden Beschichtungsmaterial aufgenommen wird. Durch Größe und Tiefe der zwischen den Spitzen vorhandenen, mit Beschichtungsmaterial gefüllten Täler lässt sich somit der effektive Reibungsbeiwert der beschichteten Gleitfläche steuern. Diese Steuerung erfolgt über die bei der Aufrauung erzeugte Rautiefe bzw. durch die Form der Profilierung in Verbindung mit der Dicke der Beschichtung.
  • Eine Variante der erfindungsgemäßen Ausführung sieht vor, dass nur eine Fläche der Gleitpaarung in der beschriebenen Weise mit PTFE, Fluothermoplast oder einem Compound davon beschichtet ist, während die andere Gleitfläche durch eine glatte, herkömmlich beschichtete Stahloberfläche gebildet wird. Bei geeigneter Ausführung kann bereits durch die erfindungsgemäße Beschichtung einer der beiden Flächen der Reibungsbeiwert der Gleitpaarung so vermindert werden, dass auf der anderen Fläche eine herkömmliche Beschichtung genügt.
  • 1
    Magnetbahnfahrweg
    2
    Polymerbeschichtung einer aufgerauten Stahlgleitfläche
    3
    Polymerbeschichtung einer aufgerauten Betongleitfläche
    4
    Tragkufe
    5
    Polymerbeschichtung einer aufgerauten Kufengleitfläche
    6
    Polymerbeschichtung einer profilierten Kufengleitfläche
    7
    Sintermetall
    8
    Belüftungsbohrungen in der Tragkufe
    9
    Belüftungsnut in der Tragkufe
    10
    Gleitpaarung mit niedrigem Reibungsbeiwert
    11
    Gleitpaarung mit höherem Reibungsbeiwert
    12
    Erhebung im mittleren Teil der Stahlgleitfläche
    13
    Seitliche Ausstellung der Tragkufe

Claims (13)

  1. Gleitpaarung zwischen den aus dem Grundmaterial Stahl bestehenden Tragkufen (4) eines Magnetbahnfahrzeuges und den aus Stahl oder Beton bestehenden Gleitflächen (2, 3) auf einem Magnetbahnfahrweg (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Kufengleitflächen mit einem hitzebeständigen Polymer beschichtet sind (5, 6).
  2. Gleitpaarung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen auf dem Fahrweg mit einem hitzebeständigen Polymer beschichtet sind (2, 3).
  3. Gleitpaarung zwischen den aus dem Grundmaterial Stahl bestehenden Tragkufen (4) eines Magnetbahnfahrzeugäs und den aus Stahl oder Beton bestehenden Gleitflächen (2, 3) auf einem Magnetbahnfahrweg (1), dadurch gekennzeichnet, dass nur eine der beiden Flächen der Gleitpaarung aufgeraut oder profiliert und mit einem hitzebeständigen Polymer beschichtet wird, und die andere Fläche aus einer glatten, herkömmlich beschichteten Stahloberfläche besteht.
  4. Gleitpaarung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufengleitfläche vor dem Aufbringen der Beschichtung mit einer definierten Rautiefe aufgeraut wird (5).
  5. Gleitpaarung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufengleitfläche vor dem Aufbringen der Beschichtung profiliert wird (6).
  6. Gleitpaarung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung aus Polytetrafluorethylen oder einem Fluorthermoplast oder einem Compound dieser Stoffe mit geeigneten Füllmaterialien und Additiven besteht.
  7. Gleitpaarung nach Anspruch 1, 3 oder 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung der Kufengleitfläche als wässrige Dispersion aufgespritzt und dann durch eine Wärmebehandlung gesintert oder geschmolzen wird.
  8. Gleitpaarung nach Anspruch 1, 3 oder 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung der Kufengleitfläche in Pulverform appliziert und durch Wärmebehandlung gesintert oder geschmolzen und durch gleichzeitige Einwirkung einer Druckspannung verfestigt wird.
  9. Gleitpaarung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Tragkufen in Fahrtrichtung verlaufende Bohrungen (8) und/oder Nuten (9) angeordnet werden.
  10. Gleitpaarung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kufengleitfläche und Stahlgleitfläche so ausgebildet werden, dass an den planmäßigen Haltepunkten der Magnetbahn höhere Reibungskräfte wirksam werden als auf der freien Strecke.
  11. Gleitpaarung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufengleitfläche in einen beschichteten Bereich und einen nicht oder nur teilweise beschichteten Bereich unterteilt sind.
  12. Gleitpaarung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlgleitfläche im Bereich der Haltepunkte im mittleren Bereich angehoben wird (12).
  13. Gleitpaarung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkufe im Bereich der profilierten und beschichteten Gleitfläche aus Sintermetall besteht (7).
DE2002153827 2002-11-18 2002-11-18 Gleitpaarung zwischen den Tragkufen einer Magnetbahn und den Gleitflächen auf dem Fahrweg Withdrawn DE10253827A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002153827 DE10253827A1 (de) 2002-11-18 2002-11-18 Gleitpaarung zwischen den Tragkufen einer Magnetbahn und den Gleitflächen auf dem Fahrweg

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002153827 DE10253827A1 (de) 2002-11-18 2002-11-18 Gleitpaarung zwischen den Tragkufen einer Magnetbahn und den Gleitflächen auf dem Fahrweg

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10253827A1 true DE10253827A1 (de) 2004-05-27

Family

ID=32185831

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002153827 Withdrawn DE10253827A1 (de) 2002-11-18 2002-11-18 Gleitpaarung zwischen den Tragkufen einer Magnetbahn und den Gleitflächen auf dem Fahrweg

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10253827A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004032979A1 (de) * 2004-07-08 2006-01-26 Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG Träger
WO2011144434A1 (de) * 2010-05-19 2011-11-24 Thyssenkrupp Transrapid Gmbh Fahrwegträger für magnetschwebefahrzeuge
WO2018126160A1 (en) 2016-12-29 2018-07-05 Hyperloop Technologies, Inc. Vehicle guidance system

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3705773A1 (de) * 1987-02-24 1988-09-01 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren zur justierung, befestigung und/oder bearbeitung von funktionsflaechen eines fahrwegs einer elektromagnetischen schnellbahn
CH669207A5 (en) * 1986-07-29 1989-02-28 Lonza Ag Compsn. for reducing friction noise on contacting metal surfaces - contg. thermoplastic (co)polymer lubricant for synthetics and solid lubricant
JPH0235102A (ja) * 1988-07-22 1990-02-05 Shinko Kosen Kogyo Kk 鉄道用防音レール
DE19829900A1 (de) * 1998-07-06 2000-01-13 Sander Karl Heinz Gmbh & Co Kg Fahrbahn einer Magnetbahn
DE19929620A1 (de) * 1999-06-28 2001-02-08 Siemens Ag Verfahren und Bremsschaltung zur Zwangsbremsung von Magnet-Schwebefahrzeugen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH669207A5 (en) * 1986-07-29 1989-02-28 Lonza Ag Compsn. for reducing friction noise on contacting metal surfaces - contg. thermoplastic (co)polymer lubricant for synthetics and solid lubricant
DE3705773A1 (de) * 1987-02-24 1988-09-01 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren zur justierung, befestigung und/oder bearbeitung von funktionsflaechen eines fahrwegs einer elektromagnetischen schnellbahn
JPH0235102A (ja) * 1988-07-22 1990-02-05 Shinko Kosen Kogyo Kk 鉄道用防音レール
DE19829900A1 (de) * 1998-07-06 2000-01-13 Sander Karl Heinz Gmbh & Co Kg Fahrbahn einer Magnetbahn
DE19929620A1 (de) * 1999-06-28 2001-02-08 Siemens Ag Verfahren und Bremsschaltung zur Zwangsbremsung von Magnet-Schwebefahrzeugen

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004032979A1 (de) * 2004-07-08 2006-01-26 Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG Träger
US7730840B2 (en) 2004-07-08 2010-06-08 Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG Girder of a guideway for a track-bound vehicle
WO2011144434A1 (de) * 2010-05-19 2011-11-24 Thyssenkrupp Transrapid Gmbh Fahrwegträger für magnetschwebefahrzeuge
CN102803611A (zh) * 2010-05-19 2012-11-28 蒂森克鲁伯快速运输有限公司 用于磁悬浮车辆的车道支座
CN102803611B (zh) * 2010-05-19 2015-05-13 蒂森克鲁伯快速运输有限公司 用于磁悬浮车辆的车道支座
WO2018126160A1 (en) 2016-12-29 2018-07-05 Hyperloop Technologies, Inc. Vehicle guidance system
CN110234558A (zh) * 2016-12-29 2019-09-13 超级高铁技术公司 车辆引导系统
EP3562728A4 (de) * 2016-12-29 2020-08-19 Hyperloop Technologies, Inc. Fahrzeugführungssystem
US11155281B2 (en) 2016-12-29 2021-10-26 Hyperloop Technologies, Inc. Vehicle guidance system
CN110234558B (zh) * 2016-12-29 2021-11-02 超级高铁技术公司 车辆引导系统

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2822753B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen dreidimensionaler modelle
EP2404832A1 (de) Geländer für eine Einrichtung zum Transportieren von PET-Flaschen
EP1886961A1 (de) Aufzugriemen für eine Aufzuganlage und Verfahren zur Herstellung eines solchen Aufzugriemens
EP1336765A3 (de) Verstell- bzw. Schienensystem von Fahzeugsitzen, Schubladen, Auszügen für Werkstattwagen oder dergleichen
EP1756365B1 (de) Fahrwegträger und damit hergestellte magnetschwebebahn
DE10253827A1 (de) Gleitpaarung zwischen den Tragkufen einer Magnetbahn und den Gleitflächen auf dem Fahrweg
EP1140555B1 (de) Schiene zur führung von laufschienen von kfz-komponenten und verfahren zu ihrer herstellung
EP4088043B1 (de) Kunststoff-bauteile für energieführungsketten mit integrierter sensorik
WO2011144434A1 (de) Fahrwegträger für magnetschwebefahrzeuge
DE10314068B4 (de) Fahrwegträger und damit hergestellte Magnetschwebebahn
AT502101B1 (de) Verfahren zur bearbeitung von laufflächen von wintersportgeräten sowie wintersportgerät und vorrichtung zur herstellung von belägen
WO2009100836A1 (de) Flurförderfahrzeug mit einer vorrichtung zur verschleissverminderung von rädern mit elastischen bandagen
DE102017216579A1 (de) Fertigungsvorrichtung, insbesondere Montagevorrichtung, Werkstück-Koordinationsvorrichtung, Formwerkzeug, Formwerkzeugeinsatz, Qualitätskontrollvorrichtung oder Einbaulehre, mit Verschleiß- und/oder Manipulationserkennung
EP1511606B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines präzisen betonfertigteiles
EP0676553B1 (de) Linearwälzlager
EP1517056A1 (de) Wälzkörperführung
WO2007079967A1 (de) Vorrichtung für eine skianlage
AT15324U1 (de) Oberflächenbelag
EP0529271B1 (de) Kontaktflächen eines Gleisbauteils wie Schiene oder Weichenbauteil und eines auf diesem fahrenden Rades eines Schienenfahrzeuges
DE10249091A1 (de) Gleitfläche für einen Magnetbahnfahrweg mit einer hitzebeständigen Polymerbeschichtung
EP0581988A1 (de) Bremsklotz und Verfahren zu seiner Herstellung sowie Magnetschienenbremse für Strassen- und Schienenfahrzeuge, insbesondere auch für Schienenfahrzeuge mit hohen und höheren Geschwindigkeiten
DE102018133683A1 (de) Gerät und Verfahren zum Positionieren von Materiallagen, insbesondere Fasern, auf einem Formwerkzeug
CH629272A5 (en) Coated structural element manufactured from steel
DE10335452A1 (de) Führungselement, Verwendung eines Führungselementes und Verfahren zur Herstellung eines Führungselementes
DE3243407A1 (de) Selbsttaetiges lauf- und spurrollen-laufwerk

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DYWIDAG BAU GMBH, 81379 MUENCHEN, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee