DE10253715A1 - Verfahren zur Übertragung von Daten zwischen einer Datenquelle und einem Endgerät in einem Datennetz mit Mobilitätsfunktion - Google Patents

Verfahren zur Übertragung von Daten zwischen einer Datenquelle und einem Endgerät in einem Datennetz mit Mobilitätsfunktion Download PDF

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Abstract

In einem Verfahren zur Übertragung von Daten zwischen einer Datenquelle und einem Endgerät wird die Datenübertragung über die Vergabe von Adressen für die Datennetzrechner gesteuert. In dem Verfahren wird das Endgerät einem Heimatnetz zugeordnet, und Daten von der Datenquelle an das Endgerät werden über einen Heimatrechner übertragen. Einem Datenübertragungsgerät wird in dem Heimatnetz ferner eine Heimatadresse zugewiesen. Darüber hinaus wird dem Datenübertragungsgerät eine Fremdadresse zugewiesen, wenn sich das Datenübertragungsgerät in einem Fremdnetz außerhalb des Heimatnetzes befindet, und der Heimatrechner modifiziert in diesem Fall die Daten von der Datenquelle derart, dass die Daten an das Datenübertragungsgerät im Fremdnetz weitergeleitet werden. Das Datenübertragungsgerät weist dem Endgerät die Heimatadresse über eine Datenverbindung zwischen Datenübertragungsgerät und Endgerät zu. Daten zwischen der Datenquelle und dem Endgerät werden über das Datenübertragungsgerät und über die Datenverbindung übertragen, wobei das Datenübertragungsgerät Daten, die von dem Heimatrechner modifiziert wurden, derart verändert, dass die Daten vom Endgerät verarbeitbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Daten zwischen einer Datenquelle und einem Endgerät in einem Datennetz mit Mobilitätsfunktion sowie ein entsprechendes Datennetz und ein Datenübertragungsgerät.
  • Bei Datennetzen mit Mobilitätsfunktion wird es ermöglicht, dass sich ein mobiles Endgerät, beispielsweise ein Laptop oder ein PDA, welches in einem Heimatnetz bekannt ist, in ein Fremdnetz bewegen kann, wobei weiterhin gewährleistet wird, dass an das mobile Endgerät gerichtete Daten bei diesem ankommen.
  • Es sind mittlerweile eine Vielzahl von Protokollen bekannt, welche Datennetze mit Mobilitätsfunktion ermöglichen, beispielsweise das Internet-Protokoll IPv4 mit Mobile-Ipv4-Unterstützung (siehe http://www.ietf.org/rfc/rfc2002.txt) oder das Internet-Protokoll IPv6 mit Mobile-Ipv6-Unterstützung (siehe http://www.ietf.org/ids.by.wg/mobileip.html).
  • Eine typische Zugangstechnologie, mit der sich ein mobiler Teilnehmer den Zugang zu einem Datennetz, insbesondere zum Internet, verschafft, ist die Verbindung des mobilen Endgeräts mit einem Datenübertragungsgerät, welches vorzugsweise ein Mobilfunkgerät ist. Das Mobilfunkgerät stellt wiederum eine Verbindung zu einem Zugangsprovider her, wobei für diese Verbindung verschiedene Technologien zur Verfügung stehen, beispielsweise GPRS, UMTS, Wireless LAN oder Bluetooth. Es erweist sich hierbei als nachteilig, dass zwar auf dem mobilen Endgerät ein Protokoll installiert sein kann, welches die Mobilitätsfunktion eines Datennetzes unterstützt, diese Mobi litätsfunktion jedoch in dem Datennetz nur dann nutzbar ist, wenn sich das Endgerät direkt ohne Zwischenschaltung eines Datenübertragungsgeräts mit dem Datennetz verbindet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zur Übertragung von Daten zwischen einem Endgerät und einer Datenquelle in einem Datennetz mit Mobilitätsfunktion zu schaffen, wobei die Mobilitätsfunktion des Datennetzes auch dann gewährleistet ist, wenn sich das Endgerät nicht direkt mit dem Datennetz verbindet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Übertragung von Daten zwischen einer Datenquelle und einem Endgerät wird die Datenübertragung über die Vergabe von Adressen für die Datennetzrechner gesteuert. Dies ist eine bekannte Technologie, die beispielsweise bei IP-Datennetzen (IP = Internet Protocol) verwendet wird. In dem Verfahren wird das Endgerät einem Heimatnetz zugeordnet, und Daten von der Datenquelle an das Endgerät werden über einen Heimatrechner übertragen. Einem Datenübertragungsgerät wird in dem Heimatnetz ferner eine Heimatadresse zugewiesen. Darüber hinaus wird dem Datenübertragungsgerät eine Fremdadresse zugewiesen, wenn sich das Datenübertragungsgerät in einem Fremdnetz außerhalb des Heimatnetzes befindet, und der Heimatrechner modifiziert in diesem Fall die Daten von der Datenquelle derart, dass die Daten an das Datenübertragungsgerät im Fremdnetz weitergeleitet werden. Das Datenübertragungsgerät weist dem Endgerät die Heimatadresse über eine Datenverbindung zwischen Datenübertragungsgerät und Endgerät zu. Daten zwischen der Datenquelle und dem Endgerät werden über das Datenübertragungsgerät und über die Datenverbindung übertragen, wobei das Datenübertragungsgerät Daten, die von dem Heimatrechner modifiziert wurden, derart verändert, dass die Daten vom Endgerät verarbeit bar sind. In dem erfindungsgemäßen Verfahren übernimmt das Datenübertragungsgerät vollständig die Funktion eines Clients in einem Datennetz mit Mobilitätsfunktion. Dies bedeutet, dass die Mobilitätsfunktion des Datennetzes schon allein durch das Datenübertragungsgerät gewährleistet ist und hierfür nicht das Endgerät benötigt wird. Durch die Zuweisung der Heimatadresse an das Endgerät und durch die Vornahme von entsprechenden Veränderungen an den vom Datenübertragungsgerät empfangenen Daten können die übertragenen Daten auch von dem Endgerät verarbeitet werden, das wiederum mit dem Datenübertragungsgerät in Datenverbindung steht. Es wird somit auch eine Datenübertragung gewährleistet, wenn das Datenübertragungsgerät und das damit verbundene Endgerät von dem Heimatnetz in ein Fremdnetz wechseln.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Datennetz um ein Mobile-IP-Datennetz, wobei in solchen Netzen Datenpakete übertragen werden und die Datenpakete Header umfassen, in denen die Quelladresse und die Zieladresse des Datenpakets gespeichert ist. Wird ein solches Datennetz verwendet, modifiziert der Heimatrechner die von der Datenquelle stammenden Daten derart, dass die Daten getunnelt werden, wobei die getunnelten Daten als Zieladresse die Fremdadresse aufweisen. Der Einsatz dieser Tunneltechnologie bei IP-Datennetzen ist bereits aus dem Stand der Technik bekannt, insbesondere wird hierbei auf den eingangs genannten Stand der Technik verwiesen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird als Datenverbindung zwischen Datenübertragungsgerät und Endgerät eine sehr einfach zu handhabende PPP-Verbindung (Point-to-Point-Protocol) eingesetzt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird durch das erfindungsgemäße Verfahren auch eine Datenübertragung gewährleistet, wenn das im Datennetz verarbeitete Datenformat nicht von dem Endgerät verarbeitbar ist und das vom Endgerät verarbeitete Datenformat auch nicht im Datennetz verarbeitbar ist.
  • In diesem Falle wandelt das Datenübertragungsgerät das Datenformat von aus dem Endgerät stammenden Daten in ein von dem Datennetz verarbeitbares Datenformat um. Ferner wandelt das Datenübertragungsgerät auch das Datenformat von aus dem Datennetz stammenden Daten in ein von dem Endgerät verarbeitetes Datenformat um.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens ist das Datenübertragungsgerät derart ausgestaltet, dass die ihm zugewiesene Heimatadresse in ein von dem Endgerät verarbeitbares Format umgewandelt wird und die umgewandelte Heimatadresse dem Endgerät zugewiesen wird. Hierdurch wird ebenfalls die Verknüpfung von einem Datennetz und einem Endgerät mit inkompatiblen Datenformaten gewährleistet. Insbesondere bei der Verwendung eines Mobile-IPv6-Datennetzes und eines Endgeräts, das nur Datenpakete im Mobile-IPv4 oder IPv4-Format verarbeiten kann, wird sichergestellt, dass im Datennetz alle Funktionalitäten des Mobile-IPv6-Protokolls gewährleistet werden. Diese Funktionalitäten umfassen insbesondere Connection Tracking, Routing-Header-Funktionen, Security Hashes, Fast Handoffs usw. Solche Funktionen sind detailliert in dem eingangs genannten Stand der Technik beschrieben.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform wird durch das Verfahren auch ein Szenario unterstützt, bei dem die im Datennetz verarbeiteten Daten nicht von der Datenquelle verarbeitbar sind und in gleicher Weise auch nicht die von der Datenquelle verarbeiteten Daten im Datennetz verarbeitbar sind. In diesem Fall wandelt der Heimatrechner Daten von der Datenquelle in ein von dem Datennetz verarbeitbares Format um und in analoger Weise wandelt der Heimatrechner von dem Datennetz stammende Daten in ein von der Datenquelle verarbeitbares Format um. Das Verfahren ist insbesondere vorteilhaft, wenn das Datennetz ein Mobile-IPv6-Datennetz ist und die Datenquelle nur Datenpakete im Mobile-IPv4 oder IPv4-Format verarbeiten kann. Hierdurch wird wiederum die volle Funktio nalität des Mobile-IPv6-Protokolls im Datennetz gewährleistet.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein Teil des Datennetzes das Internet, insbesondere wird über das Datenübertragungsgerät eine Verbindung zu einem Internet-Zugangspunkt gewährleistet, worüber die Internetverbindung hergestellt wird. Bei dem Heimatnetz und/oder dem Fremdnetz handelt es sich vorzugsweise um ein drahtloses Netz, welches besonderes auf GPRS und/oder wireless-LAN und/oder Bluetooth und/oder UMTS und/oder CDMA2000 basiert.
  • Als Datenübertragungsgerät wird in einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ein mobiles Gerät, insbesondere ein Mobilfunkgerät, eingesetzt.
  • Neben dem oben beschriebenen Datenübertragungsverfahren umfasst die Erfindung auch ein Datennetz mit Mobilitätsfunktion zur Übertragung von Daten zwischen Datenquellen und Endgeräten, wobei das Datennetz derart ausgestaltet ist, dass das erfindungsgemäße Verfahren durchführbar ist.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Datenübertragungsgerät zur Übertragung von Daten zwischen einem Datennetz mit Mobilitätsfunktion und einem Endgerät, welches folgende Komponenten umfasst:
    • – eine erste Schnittstelle zum Empfang von Daten eines Heimatrechners aus dem Datennetz und zum Senden von Daten in das Datennetz, wobei der Heimatrechner im Falle, dass sich das Endgerät in einem Fremdnetz außerhalb eines Heimatnetzes befindet, Daten von der Datenquelle derart modifiziert, das die Daten an das Endgerät im Fremdnetz weitergeleitet werden;
    • – eine zweite Schnittstelle, wobei über die zweite Schnittstelle eine Datenverbindung zum Empfang von Daten des Endgeräts und Senden von Daten zum Endgerät herstellbar ist;
    • – ein oder mehrere Speichermittel zum Speichern einer von dem Datennetz zugewiesenen Heimatadresse und einer von dem Datennetz zugewiesenen Fremdadresse, wobei die Fremdadresse zugewiesen wird, wenn sich das Datenübertragungsgerät in einem Fremdnetz außerhalb des Datennetzes befindet;
    • – wobei das Datenübertragungsgerät derart ausgestaltet ist, dass es über die zweite Schnittstelle die Heimatadresse dem Endgerät zuweist und von dem Heimatrechner modifizierte Daten derart verändert, dass die Daten von dem Endgerät verarbeitbar sind.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Datenübertragungsgeräts weist dieses ferner Mittel zum Umwandeln von im Datennetz verarbeitbaren Datenformaten in von dem Endgerät verarbeitbare Datenformate auf. Ferner ist das Datenverarbeitungsgerät vorzugsweise ein mobiles Gerät, insbesondere ein Mobilfunkgerät.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen dargestellt und erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 die schematische Darstellung eines Datennetzes, in dem das erfindungsgemäße Datenübertragungsverfahren durchführbar ist;
  • 2 eine Darstellung der im Endgerät und im Datenübertragungsgerät verarbeiteten Protokollschichten;
  • Das in 1 dargestellte Datennetz N umfasst einen Heimatrechner HA (HA = Home Agent), eine Mehrzahl von Routern R1 bis R4 sowie Zugangsrouter AR1 und AR2 (RR = Access Router). Die beiden Zugangsrouter ARl und AR2 sind wiederum mit Subnetzen N1 und N2 verbunden, welche zwei unterschiedliche Mobilfunknetze sind. Das Subnetz N1 ist das Heimatnetz eines Endgeräts TE (TE = Terminal End Device), welches vorzugsweise ein mobiles Gerät, wie z. B. ein Laptop ist. Das Endgerät TE ist über eine Datenleitung DL mit einem mobilen Datenübertragungsgerät MT (MT = Mobile Terminal) verbunden, wobei das Datenübertragungsgerät in das Subnetz N1 eingeloggt ist.
  • Das Datennetz N ist ferner mit einer Datenquelle CN verbunden, wobei über das Datennetz N Daten zwischen dem Endgerät TE und der Datenquelle CN ausgetauscht werden. Bei dem Datennetz N handelt es sich um ein Datennetz mit Mobilitätsfunktion, vorzugsweise um ein Mobile-IPv6-Datennetz. In einem solchen Datennetz werden die Daten in Form von Datenpaketen versandt, wobei in den Headern der Datenpakete die Quell- und die Zieladressen der Datenpakete gespeichert sind. Die Mobilitätsfunktion des Datennetzes gewährleistet, dass das im Heimatnetz N1 befindliche Endgerät TE auch in das außerhalb des Heimatnetzes liegende Fremdnetz N2 wechseln kann und weiterhin eine Weiterleitung der Datenpakete an das im Fremdnetz befindliche Endgerät gewährleistet ist. Dies wird dadurch erreicht, dass Daten von der Datenquelle CN, welche an das Endgerät TE gesendet werden sollen, über den Heimatrechner HA geleitet werden, wobei der Heimatrechner die Daten derart modifiziert, dass sie auch in einem Fremdnetz ankommen. Im folgenden wird erläutert, wie diese Mobilitätsfunktion im Detail umgesetzt wird.
  • Verbindet sich das mobile Endgerät MT mit dem Heimatnetz N1, so wird von dem Heimatrechner HA eine permanente Heimatadresse für dieses Endgerät vergeben. Diese Heimatadresse weist das Datenübertragungspaket MT dem Endgerät TE zu. Solange sich das Endgerät TE im Heimatnetz befindet, ist die Datenübertragung unproblematisch, da das Endgerät TE einfach mit der zugewiesenen Heimatadresse angesprochen werden kann. Wechseln jedoch das Datenübertragungsgerät MT und das damit verbundene Endgerät TE zu dem Fremdnetz N2, wird für das Datenübertragungsgerät MT zusätzlich eine Fremdadresse CoA (CoA = Care of Address) in dem Netz N2 vergeben, über welche das Datenübertragungsgerät im Fremdnetz N2 erreichbar ist. Beim Wechseln des Netzes wird ferner eine Nachricht an den Heimatrechner HA übersandt, mit welcher der Heimatrechner über die Fremdadresse informiert wird. Der Heimatrechner richtet daraufhin eine Mobilitätsunterstützung für das Datennetz ein, wobei er an die Heimatadresse adressierte Pakete nunmehr an die Fremdadresse schickt.
  • Der Ablauf der Datenübertragung von der Datenquelle CN zum Endgerät TE ist wie folgt:
    Ein von der Datenquelle CN ausgesendetes Datenpaket enthält im Header als Quelladresse die Adresse der Datenquelle und als Zieladresse die Heimatadresse des Endgeräts. Das Datenpaket wird zunächst in dem Datennetz an den Heimatrechner HA geleitet. Der Heimatrechner packt dieses Datenpaket in ein Tunnelpaket, wobei der Header dieses Tunnelpakets als Zieladresse die Fremdadresse CoA enthält. Das getunnelte Datenpaket wird somit zu dem im Fremdnetz befindlichen Datenübertragungsgerät MT geleitet. Das Datenübertragungsgerät entfernt den Header des Tunnelpakets und erzeugt wieder das ursprünglich von der Datenquelle CN versandte Datenpaket. Dieses Datenpaket wird dann über die Datenverbindung DL an das Endgerät TE geleitet und von diesem weiterverarbeitet.
  • Das oben beschriebene Szenario ist immer dann anwendbar, wenn das von dem Datennetz verwendete Übertragungsprotokoll auch von der Datenquelle CN und dem Endgerät TE verarbeitbar ist. Es kann jedoch auch der Fall auftreten, dass die Datenquelle CN und das Endgerät TE ein anderes Protokoll verwenden als das Datennetz N. Im Folgenden wird beispielshaft der Fall erläutert, dass es sich bei dem Datennetz N um ein Mobile-IPv6-Netzwerk (nachfolgend abgekürzt als MIPv6) handelt, wohingegen die Datenquelle CN und das Endgerät TE das Internetprotokoll IPv4 verwenden. Einzelheiten zu dem Protokoll MIPv6 finden sich insbesondere auf der bereits eingangs erwähnten Internetseite http://www.ietf.org/ids.by.wg/mobileip.html.
  • Befindet sich das Datenübertragungsgerät MT im Heimatnetz, beantragt es eine Heimatadresse vom Datennetz. Es wird hierbei als Heimatadresse eine IPv4-Adresse verwendet, die im MIPv6-Format geschrieben ist. Die IPv4-Adresse wird wiederum von dem Datenübertragungsgerät MT in das IPv4-Format umgewandelt und dem Endgerät TE zugewiesen. Bei der Datenübertragung eines Datenpakets von dem Endgerät zur Datenquelle erzeugt das Endgerät zunächst ein Datenpaket, das als Quelladresse die IPv4-Heimatadresse im IPv4-Format sowie als Zieladresse die IPv4-Adresse der Datenquelle CN im IPv4-Format im Header beinhaltet. Das Datenpaket wird zunächst über die Datenverbindung DL an das Datenübertragungsgerät MT geleitet. Das Datenübertragungsgerät wandelt den Datenpaket-Header in einen MIPv6-Header um. Dieser Header enthält als Quelladresse die MIPv6-Fremdadresse CoA im MIPv6-Format (sofern sich das Datenübertragungsgerät und das Endgerät in einem Fremdnetz befinden) und als Zieladresse die MIPv6-Rdresse des Heimatrechners im MIPv6-Format. Ferner wird ein Routing-Header RH generiert, der die IPv4-Adresse der Datenquelle im MIPv6-Format enthält. Die Payload des Datenpakets sowie weitere Header-Optionen bleiben unverändert.
  • Dieses Datenpaket wird nun auf übliche Weise zum Heimatrechner geleitet. Der Heimatrechner konvertiert den Header des Datenpakets wiederum in einen Header, der als Quelladresse die Heimatadresse im IPv4-Format enthält. Hierzu ist im Heimatrechner eine Zuordnung der Fremdadresse im MIPv6-Format zu der Heimatadresse im IPv4-Format gespeichert. Die Zieladresse des vom Heimatrechner konvertierten Headers ist die IPv4-Adresse der Datenquelle im IPv4-Format. Das Datenpaket kann dann von dem Heimatrechner HA über das IPv4-Protokoll an die Datenquelle CN übermittelt werden.
  • Beim Transport eines Datenpakets von der Datenquelle CN zu dem Endgerät TE enthält der von der Datenquelle CN erzeugte Header als Quelladresse die IPv4-Adresse der Datenquelle im IPv4-Format und die Heimatadresse des Endgeräts MT im IPv4- Format. Das Datenpaket wird wiederum zum Heimatrechner geleitet und von diesem in ein Datenpaket umgewandelt, das als Datenquelle die MIPv6-Adresse des Heimatrechners im MIPv6-Format und als Zieladresse die Fremdadresse CoA des Datenübertragungsgeräts im MIPv6-Format enthält. Ferner wird wiederum ein Routing-Header generiert, der die IPv4-Adresse der Datenquelle CN im MIPv6-Format enthält. Das auf diese Weise generierte Datenpaket wird dann über das Datennetz an das Datenübertragungsgerät MT geleitet. Dieses Datenübertragungsgerät erzeugt einen neuen Header. Dieser neue Header enthält als Quelladresse die Adresse der Datenquelle CN im IPv4-Format, welche über den Routing Header ermittelt wurde. Als Zieladresse enthält der Header die Heimatadresse im IPv4-Format. Dieses Datenpaket kann dann über die Datenverbindung DL an das Endgerät TE weitergeleitet und von diesem weiterverarbeitet werden.
  • In 2 sind die von dem Endgerät TE und von dem Datenübertragungsgerät MT verarbeiteten Protokoll-Stacks gezeigt. Der Protokoll-Stack von dem Endgerät umfasst die physikalische Schicht L1, die L2-Schicht, welche den Zugang zum Übertragungsmedium regelt, eine PPP-Schicht für die Datenverbindung zwischen dem Endgerät und dem Datenübertragungsgerät, eine IP-Schicht, welche ein beliebiges Internetprotokoll sein kann, sowie die darauf aufgebaute Applikationsschicht. Das Datenübertragungsgerät umfasst die L1-Schicht, die L2-Schicht, die PPP-Schicht sowie eine Mobile-IP-Schicht, welche ein beliebiges Mobile-IP-Protokoll sein kann. Die Mobile-IP-Schicht enthält insbesondere die Heimatadresse HAd des Datenübertragungs-geräts sowie die Adresse CoA im Fremdnetz. Wie durch die beiden Doppelpfeile zwischen den beiden Protokoll-Stacks angedeutet ist, wird über das PPP-Protokoll die Heimatadresse des Datenübertragungsgeräts dem Endgerät zugewiesen und in dem IP-Protokoll des Endgeräts verwendet.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Übertragung von Daten zwischen einer Datenquelle (CN) und einem Endgerät (TE) in einem Datennetz (N) mit Mobilitätsfunktion, bei dem – die Datenübertragung über die Vergabe von Adressen für die Datennetzrechner gesteuert wird; – das Endgerät (TE) einem Heimatnetz (N1) zugeordnet wird und Daten von der Datenquelle (CN) an das Endgerät (TE) über einen Heimatrechner (HA) übertragen werden; – einem Datenübertragungsgerät (MT) eine Heimatadresse (HAd) im Heimatnetz (N1) zugewiesen wird; – dem Datenübertragungsgerät (MT) eine Fremdadresse (CoA) zugewiesen wird, wenn sich das Datenübertragungsgerät (MT) in einem Fremdnetz (N2) außerhalb des Heimatnetzes (N1) befindet, und der Heimatrechner (HA) in diesem Fall die Daten von der Datenquelle (CN) derart modifiziert, dass die Daten an das Datenübertragungsgerät (MT) im Fremdnetz (N2) weitergeleitet werden; – das Datenübertragungsgerät (MT) dem Endgerät (TE) die Heimatadresse (HAd) über eine Datenverbindung (DL) zwischen Datenübertragungsgerät (MT) und Endgerät (TE) zuweist; – Daten zwischen der Datenquelle (CN) und dem Endgerät (TE) über das Datenverarbeitungsgerät (MT) und über die Datenverbindung (DL) übertragen werden, wobei das Datenübertragungsgerät (MT) von dem Heimatrechner (HA) modifizierte Daten derart verändert, dass die Daten von dem Endgerät (TE) verarbeitbar sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Datennetz (N) ein Mobile-IP-Datennetz ist, bei dem Datenpakete übertragen werden und die Datenpakete Header umfassen, in denen die Quelladresse und Zieladresse des Datenpakets gespeichert sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Heimatrechner (HA) die Daten von der Datenquelle (CN) derart modifiziert, dass die Daten getunnelt werden, wobei die getunnelten Daten als Zieladresse die Fremdadresse (CoA) aufweisen.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Datenverbindung (DL) zwischen Datenübertragungsgerät (MT) und Endgerät (TE) eine PPP-Verbindung (Point-to-Point-Protocol) ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das im Datennetz verarbeitete Datenformat nicht von dem Endgerät (TE) verarbeitbar ist und umgekehrt, wobei das Datenübertragungsgerät (MT) das Datenformat von aus dem Endgerät (TE) stammenden Daten in ein von dem Datennetz (N) verarbeitbares Datenformat umwandelt und umgekehrt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das Datenübertragungsgerät (MT) die ihm zugewiesene Heimatadresse (HAd) in ein von dem Endgerät verarbeitbares Format umwandelt und die umgewandelte Heimatadresse dem Endgerät (TE) zuweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, bei dem das Datennetz (N) ein Mobile-IPv6-Datennetz ist und das Endgerät nur Datenpakete im Mobile-IPv4 oder IPv4-Format verarbeiten kann.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die im Datennetz (N) verarbeiteten Daten nicht von der Datenquelle (CN) verarbeitbar sind und umgekehrt, wobei der Heimatrechner (HA) Daten von der Datenquelle (CN) in ein von dem Datennetz verarbeitbares Format umwandelt und umgekehrt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem das Datennetz (N) ein Mobile-IPv6-Datennetz ist und die Datenquelle (CN) nur Datenpakete im Mobile-IPv4 oder IPv4-Format verarbeiten kann.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei als Datenübertragungsgerät ein mobiles Gerät, insbesondere ein Mobilfunkgerät, eingesetzt wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Teil des Datennetzes das Internet ist.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Heimatnetz (N1) und/oder das Fremdnetz (N2) ein drahtloses Netz ist, welches insbesondere auf GPRS und/oder Wireless-LAN und/oder Bluetooth und/oder UMTS und/oder CDMA2000 basiert.
  13. Datennetz mit Mobilitätsfunktion zur Übertragung von Daten zwischen Datenquellen (CN) und Endgeräten (TE), wobei das Datennetz derart ausgestaltet ist, dass ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche durchführbar ist.
  14. Datenübertragungsgerät zur Übertragung von Daten zwischen einem Datennetz (N) mit Mobilitätsfunktion und einem Endgerät (TE) umfassend: – eine erste Schnittstelle zum Empfang von Daten eines Heimatrechners (HA) aus dem Datennetz (N) und zum Senden von Daten in das Datennetz (N), wobei der Heimatrechner (HA) im Falle, dass sich das Endgerät (TE) in einem Fremdnetz (N2) außerhalb eines Heimatnetzes (N1) befindet, Daten von der Datenquelle (CN) derart modifiziert, das die Daten an das Endgerät (TE) im Fremdnetz (N2) weitergeleitet werden; – eine zweite Schnittstelle, wobei über die zweite Schnittstelle eine Datenverbindung zum Empfang von Daten des Endgeräts (TE) und Senden von Daten zum Endgerät herstellbar ist; – ein oder mehrere Speichermittel zum Speichern einer von dem Datennetz (N) zugewiesenen Heimatadresse (HAd) und einer von dem Datennetz zugewiesenen Fremdadresse (CoA), wobei die Fremdadresse (CoR) zugewiesen wird, wenn sich das Datenübertragungsgerät in einem Fremdnetz (N2) außerhalb des Datennetzes (N) befindet; – wobei das Datenübertragungsgerät (MT) derart ausgestaltet ist, dass es über die zweite Schnittstelle die Heimatadresse (HAd) dem Endgerät (TE) zuweist und von dem Heimatrechner (HA) modifizierte Daten derart verändert, dass die Daten von dem Endgerät (TE) verarbeitbar sind.
  15. Datenübertragungsgerät nach Anspruch 14, wobei das Datenverarbeitungsgerät Mittel zum Umwandeln von im Datennetz verarbeitbaren Datenformate in von dem Endgerät verarbeitbare Datenformate und umgekehrt aufweist.
  16. Datenübertragungsgerät nach Anspruch 14 oder 15, wobei das Datenübertragungsgerät ein mobiles Gerät, insbesondere ein Mobilfunkgerät, ist.
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Non-Patent Citations (3)

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Title
JAMHOUR,Edgard, STORZ,Simone: Implemerting Wireless Networks with Trans. Mechanisms. Proceedings of the 12th International Conf. of the Chilean Computer Science Society SCCC'02, 6.-8. Nov. 2002 *
WILJAKKA,Juha:Trancition to IPv6 in GPRS and WCDMA Mobile Networks. IEEE Communications Magazi- ne, Aug. 2002, S. 134-140
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