DE10252598A1 - Wohlriechende Tinte mit Mikrokapselkomponenten zur Bereitstellung eines wohlriechenden Geruchs - Google Patents

Wohlriechende Tinte mit Mikrokapselkomponenten zur Bereitstellung eines wohlriechenden Geruchs

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Abstract

Es wird eine Zusammensetzung einer wohlriechenden Tinte, mindestens umfassend eine Mikrokapselkomponente, ein farbgebendes Mittel, einen Träger, ein dispergierendes Mittel und einen Emulgator, und ein Herstellungsverfahren dafür offenbart. Die Mikrokapselkomponente kapselt, zur Bereitstellung einer wohlriechenden Tinte mit einem wohlriechenden Geruch, ein wohlriechendes Mittel ein. Das farbgebende Mittel verleiht der wohlriechenden Tinte mindestens eine Farbe. Der Träger wird als Lösungsmittel verwendet. Das dispergierende Mittel dient zum gleichmäßigen Dispergieren der Mikrokapselkomponente in diesem Träger. Der Emulgator emulgiert das wohlriechende Mittel, das aus der Mikrokapselkomponente freigesetzt wird und dispergiert das wohlriechende Mittel in diesem Träger gleichmäßig.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Zusammensetzung einer wohlriechenden Tinte, und genauer auf eine Zusammensetzung einer wohlriechenden Tinte, in welcher Mikrokapseln zum Einkapseln eines wohlriechenden Mittels verwendet werden.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Organische Zusatzstoffe, wie zum Beispiel farbgebende Mittel, oberflächenaktive Mittel und pH-Puffer, die in Tinten verwendet werden, erzeugen einen stark reizenden Geruch. Deshalb ist es heute von großem Interesse, eine wohlriechende Tinte ohne diesen unangenehmen Geruch herzustellen.
  • Duftstoffe können nach ihrem Ursprung in natürliche Duftstoffe und synthetische Duftstoffe eingeteilt werden. Die natürlichen Duftstoffe werden aus Lebewesen durch Abtrennungsschritte, wie zum Beispiel Extraktion, Kondensation, Ölpressen oder Destillation erhalten und können in Kategorien von Duftstoffen mit pflanzlichem und tierischem Ursprung eingeteilt werden. Die synthetischen Duftstoffe werden durch chemische Synthese hergestellt. Eine der Kategorien ist petrochemischer Duftstoff.
  • Duftstoffe können auch nach ihrem Gehalt an Essenz in 5 Klassen eingeteilt werden.
    (1) Parfüm, auch als kondensiertes Duftwasser bezeichnet, enthält mehr als 20 Gew.-% an Essenz. Dies ist die höchste Klasse. (2) Duftwasser, das billiger als Parfüm ist, enthält 15 bis 20 Gew.-% an Essenz. (3) Eau de toilette, das populärer ist, enthält 8 bis 15 Gew.-% an Essenz. (4) Kölnisch Wasser enthält 4 bis 8 Gew.-% an Essenz. Die meisten Duftstoffe für Männer gehören dieser Klasse an. (5) Erfrischungswasser enthält 1 bis 3 Gew.-% an Essenz.
  • Duftstoffe können in die Kategorien Blumenduftstoffe und Fantasieduftstoffe eingeteilt werden. Für Blumenduftstoffe wird der blumige wohlriechende Geruch, zum Beispiel nach Rosen, Jasminen oder Tuberrosen als Grundlage zur Herstellung von Duftstoffen mit einem blumigen wohlriechenden Geruchsduftstoff oder mit mehreren blumigen wohlriechenden Geruchsduftstoffen verwendet. Als Grundlage für Fantasieduftstoffe, die man mit Wäldern, Gräsern, Plätzen, Landschaften, Charakteren, Musik oder bestimmten Stimmungen assoziiert, werden natürliche Wesen, die keine Blumen sind, verwendet.
  • Duftstoffe sind Mischungen von Essenzen, Wasser und Ethanol. Die meisten Essenzen sind in Öl löslich und in Wasser unlöslich. Ethanol hat die Nachteile eines niedrigen Siedepunktes, einer hohen Flüchtigkeit, einer niedrigen Haltbarkeit, ist lipophob und schwer emulgierbar. Um die Essenzen zu emulgieren, werden deshalb oft oberflächenaktive Mittel zugesetzt. Durch Anfügen einer hydrophoben funktionellen Gruppe an die öllöslichen Essenzteilchen wird eine Emulsion vom Typ "Öl- in-Wasser" hergestellt. Um die Stabilität des Duftstoffes sicherzustellen, sind oberflächenaktive Mittel, mit geeigneten Anteilen an langen und kurzen hydrophoben funktionellen Gruppen erforderlich. (HLB) wird von Griffin zur Charakterisierung von oberflächenaktiven Mitteln vorgeschlagen. Die Bilanz aus Hydrophilie und Lipophilie (HLB) ist ein Erfahrungswert, der die Beziehung zwischen dem hydrophilen (wasserlöslichen) und dem lipophilen (öllöslichen) Teil eines Moleküls eines oberflächenaktiven Mittels beschreibt. Es gibt eine Anzahl von Möglichkeiten, HLB zu bestimmen. Die allgemeine Regel ist, das Verhältnis der lipophilen funktionellen Gruppen zu dem gesamten Molekül des oberflächenaktiven Mittels zu bestimmen. Oberflächenaktive Mittel mit einem starken lipophilen Charakter haben einen niedrigen HLB, wogegen Mittel mit einem stärker hydrophilen Wert einen höheren HLB aufweisen. Die oberflächenaktiven Mittel für Duftstoffe können auch über die Löslichkeit von Gewürzen in diesen oberflächenaktiven Mitteln gekennzeichnet sein. Gewürze vom Alkoholtyp zeigen eine hohe Löslichkeit, Gewürze vom Ketontyp zeigen eine niedrige Löslichkeit und Gewürze vom Estertyp zeigen die niedrigste Löslichkeit dieser Drei.
  • US-Patentnr. 6,123,757 offenbart eine Zusammensetzung einer wohlriechenden Tinte, umfassend einen Alkohol, eine chemische Komponente zur Herstellung von Bildern, eine aromatische Komponente, deionisiertes Wasser und Ethanol. Die aromatische Komponente in der Tinte überdeckt den starken Geruch der anderen Bestandteile der Tinte und erzeugt einen wohlriechenden Geruch. In dieser Erfindung wurde Ethanol als oberflächenaktives Mittel gewählt. Jedoch hat Ethanol schlechte Emulgiereigenschaften. Ethanol ist nicht in der Lage, die aromatischen Komponenten vollständig in der Tinte zu lösen und ist deshalb nicht in der Lage, wirkungsvoll einen wohlriechenden Geruch bereitzustellen. Darüber hinaus verursacht die ungleichmäßige Dispersion oft ein Verstopfen der Strahldüsen. Auch hat Ethanol einen niedrigen Siedepunkt und eine hohe Flüchtigkeit, wodurch auch die aromatischen Komponenten zur Verflüchtigung neigen. Als Folge davon ist die Haltbarkeit des wohlriechenden Geruchs der gedruckten Abbildungen stark eingeschränkt. Darüber hinaus haben Tinten mit Ethanol eine niedrige Oberflächenspannung, wodurch die gedruckten Wörter und Abbildungen verblassen und verlaufen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Zusammensetzung einer wohlriechenden Tinte bereitzustellen, mindestens umfassend eine Mikrokapselkomponente, ein farbgebendes Mittel, einen Träger, ein dispergierendes Mittel und einen Emulgator. Die Mikrokapselkomponente kapselt ein wohlriechendes Mittel ein, um den wohlriechenden Geruch der wohlriechenden Tinte bereitzustellen. Das farbgebende Mittel verleiht der wohlriechenden Tinte mindestens eine Farbe. Der Träger wird als Lösungsmittel verwendet. Das dispergierende Mittel dient zur gleichmäßigen Dispergierung der Mikrokapselkomponente in diesem Träger. Der Emulgator emulgiert das wohlriechende Mittel, das aus der Mikrokapselkomponente freigesetzt wird und dispergiert das wohlriechende Mittel in diesem Träger gleichmäßig.
  • Das wohlriechende Mittel kann ein natürliches wohlriechendes Mittel oder ein synthetisches wohlriechendes Mittel sein. Das natürliche wohlriechende Mittel kann eines der folgenden Mittel oder irgendeine Kombination davon sein:
    Rosenöl, Lemongrasöl, Lena-Batu-Öl, Sandelöl, Rosmarin, Lavendelöl, Fenchelöl, Jasminöl, Zimtöl, Fliederöl, Canangaöl, Terpentinöl, Moschus, Ciret, Castreum oder Amber.
    Das synthetische wohlriechende Mittel kann eines der folgenden Mittel oder irgendeine Kombination davon sein:
    β-Caryophyllen, 3,7-Dimethyl-1,6-octadien-3- ol, α-Terpineol, Zimtaldehyd, Salicylaldehyd, Allylcapronat, β-Ionon, Maltol, Ambrettemoschus, Anisöl, Thymol, Eugenol, Isosafrol, Benzoesäure, Methylphenylacetat, Oxidketon oder 1- Brom-2-phenylethylen.
    Die Mikrokapselkomponente hat eine Teilchengröße von weniger als 1 µm und die Gewichtsanteile davon sind etwa 0,01 Gew.-% bis 10 Gew.-%.
  • Es ist deshalb eine weitere Aufgabe der Erfindung ein Herstellungsverfahren zur Herstellung einer wohlriechenden Tinte bereitzustellen. Das Verfahren umfasst die Schritte: Bereitstellen eines Trägers als ein Lösungsmittel; Mischen einer Mikrokapselkomponente in diesen Träger um eine Mikrokapselkomponenten-Lösung herzustellen, wobei die Mikrokapselkomponente ein wohlriechendes Mittel einkapselt, um der wohlriechenden Tinte den wohlriechenden Geruch zu verleihen; Mischen eines farbgebenden Mittels in diesen Träger, wobei die farbgebenden Mittel der wohlriechenden Tinte mindestens eine Farbe verleihen; Mischen eines dispergierenden Mittels in die Mikrokapselkomponenten-Lösung, um die Mikrokapselkomponente in diesem Träger gleichmäßig zu dispergieren; und Mischen eines Emulgators in die Mikrokapselkomponenten-Lösung, um das wohlriechende Mittel, das aus der Mikrokapselkomponente freigesetzt wird, zu emulgieren und um das wohlriechende Mittel in diesem Träger gleichmäßig zu lösen.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die nun folgende ausführliche Beschreibung der bevorzugten, aber nicht einschränkend wirkenden Ausführungsformen deutlich. Die folgende Beschreibung wurde unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen formuliert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Abb. 1 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Herstellung einer wohlriechenden Tinte der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die wohlriechende Tinte der Erfindung kann sowohl in der Technologie des Tintenstrahldruckens als auch beim Siebdrucken angewendet werden. Bezogen auf Abb. 1 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Herstellung einer wohlriechenden Tinte der Erfindung gezeigt. Zuerst, wie in Schritt 101 gezeigt, wird ein Träger als ein Lösungsmittel der wohlriechenden Tinte der Erfindung bereitgestellt. Dann, wie in Schritt 102 gezeigt, wird eine Mikrokapselkomponente in den Träger gemischt, um eine Mikrokapselkomponenten-Lösung herzustellen. Die Mikrokapselkomponente kapselt ein wohlriechendes Mittel ein, um der wohlriechenden Tinte einen wohlriechenden Geruch zu verleihen. Dann, wie in Schritt 103 gezeigt, wird ein farbgebendes Mittel in den Träger gemischt. Das farbgebende Mittel verleiht der wohlriechenden Tinte mindestens eine Farbe. Es können farbgebende Mittel mit verschiedenen Farben verwendet werden, um der wohlriechenden Tinte eine tiefe Farbe zu verleihen. Als Nächstes, wie in Schritt 104 gezeigt, wird ein dispergierendes Mittel in die Mikrokapselkomponenten-Lösung gemischt, um die Mikrokapselkomponente in diesem Träger gleichmäßig zu dispergieren. Dann, wie in Schritt 105 gezeigt, wird ein Emulgator in die Mikrokapselkomponenten-Lösung gemischt, um das wohlriechende Mittel, das von der Mikrokapselkomponente freigesetzt wird, zu emulgieren und um das wohlriechende Mittel in diesem Träger, der ein wässriges System oder ein organisches Lösungsmittelsystem sein kann, gleichmäßig zu lösen. Das Mischungsverhältnis von Mikrokapselkomponente zu dispergierendem Mittel liegt bevorzugt zwischen etwa 10 : 1 und etwa 1 : 10. Das Mischungsverhältnis von Mikrokapselkomponente zu Emulgator liegt bevorzugt zwischen etwa 10 : 1 und etwa 1 : 10.
  • Die Zusammensetzung einer wohlriechenden Tinte schließt mindestens ein: eine Mikrokapselkomponente, die der wohlriechenden Tinte einen wohlriechenden Geruch verleiht, ein farbgebendes Mittel, das der wohlriechenden Tinte mindestens eine Farbe verleiht, mindestens ein oberflächenaktives Mittel und mindestens einen Träger. Das oberflächenaktive Mittel schließt ein dispergierendes Mittel, einen Emulgator und ein Haftmittel ein. Der Träger schließt einen pH-Puffer, ein chelatbildendes Mittel, ein Biozid, ein Konservierungsmittel, ein Netzmittel, ein organisches Lösungsmittel und ein UV-absorbierendes Mittel ein.
  • Die Mikrokapsel der Erfindung kapselt ein wohlriechendes Mittel ein. Das wohlriechende Mittel kann ein natürliches wohlriechendes Mittel, ein synthetisches wohlriechendes Mittel oder ein Gemisch davon sein. Das natürliche wohlriechende Mittel kann eines der folgenden Mittel oder irgendeine Kombination davon sein:
    Rosenöl, Lemongrasöl, Lena-Batu-Öl, Sandelöl, Rosmann, Lavendelöl, Fenchelöl, Jasminöl, Zimtöl, Fliederöl, Canangaöl, Terpentinöl, Moschus, Ciret, Castreum und Amber.
    Das synthetische wohlriechende Mittel kann eines der folgenden Mittel oder irgendeine Kombination davon sein:
    β-Caryophyllen, 3,7-Dimethyl-1,6-octadien-3-ol, α-Terpineol, Zimtaldehyd, Salicylaldehyd, Allylcapronat, β-Ionon, Maltol, Ambrettemoschus, Anisöl, Thymol, Eugenol, Isosafrol, Benzoesäure, Methylphenylacetat, Oxidketon oder 1-Brom-2-phenylethylen.
  • Die Mikrokapselkomponente der Erfindung kapselt das wohlriechende Mittel ein, um einen lang anhaltenden wohlriechenden Geruch sicherzustellen. Während des Verfahrens der Mikroverkapselung wird das wohlriechende Mittel in einer Schutzschicht oder -schale von geringem Ausmaß verpackt, die normalerweise eine kugelförmige Gestalt hat.
  • Mikroverkapselung wird in großem Umfang bei Medikamenten mit verzögerter Freisetzung und bei vielen Produkten, wie zum Beispiel bei Durchschreibpapier angewendet. Bei kohlefreiem Papier sind Farbstoffe in den Mikrokapseln enthalten, die durch den Druck eines Stiftes oder einer Schreibmaschine aufbrechen. Mikroverkapselungsverpackungen feinstzerkleinerter Materialien (sowohl Flüssigkeiten als auch Feststoffe) sind in der Form von Kapseln, deren Größe von weniger als 1 µm bis zu mehr als 300 µm variiert. Das Material der Kapselwand kann unter Verwendung einer Vielzahl von Materialien, einschließend natürliche und synthetische Polymere, hergestellt werden. Mikroverkapselung kann die Leistungsfähigkeit des Produkts verbessern und den Einsatzbereich des Produkts ausweiten, indem: (1) die Freisetzung von Materialien gesteuert wird, (2) reaktive Verbindungen bis zum Zeitpunkt ihrer Freisetzung geschützt werden, (3) ein sicherer und einfacher Umgang mit giftigen Materialien ermöglicht wird, (4) die Lagerbeständigkeit von Arzneistoffen verbessert wird, (5) die Umwelt geschützt wird, (6) es ermöglicht wird, mit Flüssigkeiten umzugehen, als wären es Feststoffe.
  • Der Durchmesser der Mikrokapselkomponente der Erfindung wird so gesteuert, dass er kleiner als 1 µm ist, passend zur Größe einer Strahldüsenöffnung. Der Durchmesser einer Strahldüsenöffnung eines Tintenstrahldruckers ist üblicherweise etwa 30-50 µm. Die Gewichtsanteile der Mikrokapselkomponente liegen in einem Bereich zwischen 0,01% bis 10%. Das dispergierende Mittel in der Mikrokapselkomponenten- Lösung dispergiert die Mikrokapselkomponente in dem Träger gleichmäßig; und der Emulgator emulgiert das wohlriechende Mittel, das aus der Mikrokapselkomponente freigesetzt wird und löst das wohlriechende Mittel in dem Träger gleichmäßig.
  • Der farbgebende Stoff, der in der wohlriechenden Tinte der Erfindung verwendet wird, kann ein Farbstoff oder ein Pigment sein. Das oberflächenaktive Mittel der Erfindung schließt ein dispergierendes Mittel, einen Emulgator und ein Haftmittel ein. Oberflächenaktive Mittel, die in der Tinte der Erfindung angewendet werden, können anionische, nichtionische, kationische, amphotere oberflächenaktive Mittel oder ein Gemisch davon sein. Die Gewichtsanteile des oberflächenaktiven Mittels in der wohlriechenden Tinte sind etwa 1-20%. Die Gewichtsanteile des dispergierenden Mittels in der wohlriechenden Tinte sind etwa 0,05-30,0%. Die Zusammensetzung des dispergierenden Mittels kann CT-141 (von AIR PRODUCT), CT-151 (von AIR PRODUCT), OT-75 (von CYTEC), GPG (von CYTEC), OT-70PG (von CYTEC), Polyethandiol, Polypropandiol, EO/PO-Copolymer, BO/EO-Copolymer, Natriumdioctylsulfosuccinat, ein Alkylenoxid- Addukt von Acetylenglykol, Polybutylharz, ein Cellulosederivat, Styrol/Acryl-Copolymerharz, Maleinsäure/Styrol-Copolymer und ein Polymer, mit sowohl einem hydrophilen als auch einem hydrophoben Segment sein.
  • Die Gewichtsanteile des Emulgators in der wohlriechenden Tinte sind etwa 0,05-30,0%. Die Zusammensetzung des Emulgators kann A-102 (von CYTEC), LF-4 (von CYTEC), 1,3-BG (von KYOWA), OG (von KYOWA), BEPG (von KYOWA), PD-9 (von KYOWA), EP-810 (von AIR PRODUCT), AQUAROME AGENT 44 (von The Independent Fragrance), 2-Propanol, Di-1,2-propylenglykol, 2- Pyrrolidon, N-Methyl-2-pyrrolidon, 2,4,7,9-Tetramethyl-5- decen-4,7-diol und 1,1,1-Trimethylolpropan sein.
  • Der Träger der Erfindung schließt einen pH-Puffer, ein chelatbildendes Mittel, ein Biozid, ein Konservierungsmittel, ein Netzmittel, ein organisches Lösungsmittel und ein UV-absorbierendes Mittel ein. Der pH-Puffer kann Diethanolamin. Triethanolamin, ein Hydroxid eines Alkalimetalls, Lithiumhydroxid, Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Ammoniumhydroxid, ein Carbonat eines Alkalimetalls, Lithiumcarbonat, Natriumcarbonat oder Kaliumcarbonat sein.
  • Das chelatbildende Mittel der Erfindung kann Natriumethylendiamintetraacetat, Trinatriumnitrilotriacetat, Hydroxyethylethylendiamintrinatriumacetat, Diethylentriaminopentanatriumacetat oder Uramildinatriumacetat sein. Das organische Lösungsmittel der Erfindung kann Cyclohexan, Methanol, Ethanol, Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, Polyethylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol, Pentylenglykol, Hexylenglykol oder Polyalkohol sein.
  • Anstatt Ethanol als Lösungsmittel zu verwenden, werden das dispergierende Mittel und der Emulgator dazu verwendet, die Mikrokapselkomponente in die wohlriechende Tinte zu mischen. Es stellte sich heraus, dass sich die physikalischen Eigenschaften, wie zum Beispiel die Oberflächenspannung, der pH-Wert und die optische Dichte, nicht verändern und dass auch die Leistungsfähigkeit der wohlriechenden Tinte erhalten bleibt, sogar wenn die Mikrokapselkomponente zugefügt wird.
  • Um die Erfindung noch eingehender verstehen zu können, werden die folgenden zwei Beispiele aufgeführt.
  • BEISPIEL 1
  • Das folgende Beispiel ist ein Beispiel der Zusammensetzung der wohlriechenden Tinte gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Tabelle 1

  • Die Tinte zum Strahlen, wie in Tabelle 1 offenbart, wurde dann zum Drucken auf einem marktüblichen Tintenstrahldrucker auf gestrichenem und ungestrichenem Papier verwendet. Die Wörter und Abbildungen in diesem Schriftstück verströmten den angenehmen Duft einer Apfelbrise und der stark reizende Geruch der organischen Komponenten in der Tinte zum Strahlen war überdeckt.
  • BEISPIEL 2
  • Das folgende Beispiel ist ein Beispiel der Zusammensetzung der wohlriechenden Tinte gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Tabelle 2

  • Die Tinte zum Strahlen, wie in Tabelle 2 offenbart, wurde dann zum Drucken an einer Filmdruckmaschine auf gestrichenem Kunstdruckpapier verwendet. Die Wörter und Abbildungen in diesem Schriftstück verströmten einen angenehmen Duft nach Veilchen und der stark reizende Geruch der organischen Komponenten in der Tinte war überdeckt.
  • Es ist deshalb für den Fachmann offensichtlich, dass die wohlriechende Tinte der Erfindung sowohl beim Tintenstrahldrucken als auch beim Siebdrucken angewendet werden kann, ohne dass sich die physikalischen Eigenschaften, wie zum Beispiel die Oberflächenspannung, der pH-Wert und die optische Dichte verändern. Darüber hinaus hält der wohlriechende Geruch länger an als bei einer herkömmlichen wohlriechenden Tinte, da das wohlriechende Mittel in Mikrokapseln eingekapselt ist.
  • Obwohl die Erfindung über Beispiele und bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist. Im Gegenteil, es ist beabsichtigt, verschiedene Modifikationen und ähnliche Zusammenstellungen und Verfahren mit abzudecken und der Bereich der angefügten Patentansprüche sollte deshalb eine weitestgehende Auslegung erlauben, so dass all diese Modifikationen und ähnlichen Zusammenstellungen und Verfahren umfasst werden.

Claims (29)

1. Zusammensetzung einer wohlriechenden Tinte, mindestens umfassend:
eine Mikrokapselkomponente, die ein wohlriechendes Mittel einkapselt zur Bereitstellung einer wohlriechenden Tinte mit einem wohlriechenden Geruch;
ein farbgebendes Mittel, welches der wohlriechenden Tinte mindestens eine Farbe verleiht;
einen Träger als ein Lösungsmittel;
ein dispergierendes Mittel, zur gleichmäßigen Dispergierung der Mikrokapselkomponenten in diesem Träger; und
einen Emulgator, zur Emulgierung des wohlriechenden Mittels, das von der Mikrokapselkomponente freigesetzt wird, und zur gleichmäßigen Dispergierung des wohlriechenden Mittels in diesem Träger.
2. Zusammensetzung der wohlriechenden Tinte gemäß Anspruch 1, wobei das wohlriechende Mittel ein natürliches wohlriechendes Mittel ist.
3. Zusammensetzung der wohlriechenden Tinte gemäß Anspruch 2, wobei das natürliche wohlriechende Mittel ausgewählt ist aus: Rosenöl, Lemongrasöl, Lena-Batu-Öl, Sandelöl, Rosmann, Lavendelöl, Fenchelöl, Jasminöl, Zimtöl, Fliederöl, Canangaöl, Terpentinöl, Moschus, Ciret, Castreum und Amber.
4. Zusammensetzung der wohlriechenden Tinte gemäß Anspruch 1, wobei das wohlriechende Mittel ein synthetisches wohlriechendes Mittel ist.
5. Zusammensetzung der wohlriechenden Tinte gemäß Anspruch 4, wobei das synthetische wohlriechende Mittel ausgewählt ist aus: β-Caryophyllen, 3,7-Dimethyl-1,6-octadien-3-ol, α-Terpineol, Zimtaldehyd, Salicylaldehyd, Allylcapronat, β-Ionon, Maltol, Ambrettemoschus, Anisöl, Thymol, Eugenol, Isosafrol, Benzoesäure, Methylphenylacetat, Oxidketon und 1-Brom-2-phenylethylen.
6. Zusammensetzung der wohlriechenden Tinte gemäß Anspruch 1, wobei das wohlriechende Mittel ein Gemisch eines natürlichen wohlriechenden Mittels und eines synthetischen wohlriechenden Mittels ist.
7. Zusammensetzung der wohlriechenden Tinte gemäß Anspruch 1, wobei die Mikrokapselkomponente eine Teilchengröße von weniger als 1 µm hat.
8. Zusammensetzung der wohlriechenden Tinte gemäß Anspruch 1, wobei die Mikrokapselkomponente Gewichtsanteile von etwa 0,01 Gew.-% bis 10 Gew.-% hat.
9. Zusammensetzung der wohlriechenden Tinte gemäß Anspruch 1, wobei das farbgebende Mittel ein Farbstoff ist und der Träger ein organisches Lösungsmittel umfasst.
10. Zusammensetzung der wohlriechenden Tinte gemäß Anspruch 1, wobei das farbgebende Mittel ein Pigment ist und der Träger eine wässrige Lösung umfasst.
11. Zusammensetzung der wohlriechenden Tinte gemäß Anspruch 1, wobei das dispergierende Mittel Gewichtsanteile von etwa 0,05 Gew-% bis 30 Gew-% hat.
12. Zusammensetzung der wohlriechenden Tinte gemäß Anspruch 1, wobei das dispergierende Mittel ausgewählt ist aus: Polyethandiol, Polypropandiol, EO/PO-Copolymer, BO/EO-Copolymer, Natriumdioctylsulfosuccinat, einem Alkylenoxid-Addukt von Acetylenglykol, Polybutylharz, einem Cellulosederivat, Styrol/Acryl-Copolymerharz, Maleinsäure/Styrol-Copolymer und einem Polymer mit sowohl einem hydrophilen als auch einem hydrophoben Segment.
13. Zusammensetzung der wohlriechenden Tinte gemäß Anspruch 1, wobei der Emulgator Gewichtsanteile von etwa 0,05 Gew.-% bis 30 Gew.-% hat.
14. Zusammensetzung der wohlriechenden Tinte gemäß Anspruch 1, wobei der Emulgator ausgewählt ist aus: 2-Propanol, Di-1,2-propylenglykol, 2-Pyrrolidon, N-Methyl-2-pyrrolidon, 2,4,7,9-Tetramethyl-5-decen-4,7-diol und 1,1,1-Trimethylolpropan.
15. Zusammensetzung der wohlriechenden Tinte gemäß Anspruch 1, wobei der Träger mindestens einen pH-Puffer, ein chelatbildendes Mittel, ein Biozid, ein Konservierungsmittel, ein Netzmittel, ein organisches Lösungsmittel und ein UV-absorbierendes Mittel umfasst.
16. Herstellungsverfahren zur Herstellung einer wohlriechenden Tinte, umfassend die Schritte:
Bereitstellen eines Trägers als ein Lösungsmittel;
Mischen einer Mikrokapselkomponente in diesen Träger, um eine Mikrokapselkomponenten-Lösung herzustellen, wobei die Mikrokapselkomponente ein wohlriechendes Mittel einkapselt, zur Bereitstellung einer wohlriechenden Tinte mit wohlriechendem Geruch;
Mischen eines farbgebenden Mittels in diesen Träger, wobei das farbgebende Mittel der wohlriechenden Tinte mindestens eine Farbe verleiht;
Mischen eines dispergierenden Mittels in die Mikrokapselkomponenten-Lösung, um die Mikrokapselkomponenten gleichmäßig in diesem Träger zu dispergieren; und
Mischen eines Emulgators in die Mikrokapselkomponenten-Lösung, um das wohlriechende Mittel, das von der Mikrokapselkomponente freigesetzt wird, zu emulgieren und um das wohlriechende Mittel in diesem Träger gleichmäßig zu lösen.
17. Herstellungsverfahren zur Herstellung einer wohlriechenden Tinte gemäß Anspruch 16, wobei das Mischungsverhältnis von Mikrokapselkomponente zu dispergierendem Mittel im Bereich von etwa 10 : 1 bis etwa 1 : 10 liegt.
18. Herstellungsverfahren zur Herstellung einer wohlriechenden Tinte gemäß Anspruch 16, wobei das Mischungsverhältnis von Mikrokapselkomponente zu Emulgator im Bereich von etwa 10 : 1 bis etwa 1 : 10 liegt.
19. Herstellungsverfahren zur Herstellung einer wohlriechenden Tinte gemäß Anspruch 16, wobei die Mikrokapselkomponente ein natürliches wohlriechendes Mittel einkapselt.
20. Herstellungsverfahren zur Herstellung einer wohlriechenden Tinte gemäß Anspruch 19, wobei das natürliche wohlriechende Mittel ausgewählt ist aus: Rosenöl, Lemongrasöl, Lena-Batu-Öl, Sandelöl, Rosmann, Lavendelöl, Fenchelöl, Jasminöl, Zimtöl, Fliederöl, Canangaöl, Terpentinöl, Moschus, Ciret, Castreum und Amber.
21. Herstellungsverfahren zur Herstellung einer wohlriechenden Tinte gemäß Anspruch 16, wobei die Mikrokapselkomponente ein synthetisches wohlriechendes Mittel einkapselt.
22. Herstellungsverfahren zur Herstellung einer wohlriechenden Tinte gemäß Anspruch 21, wobei das synthetische wohlriechende Mittel ausgewählt ist aus: β-Caryophyllen, 3,7-Dimethyl-1,6-octadien-3-ol, α-Terpineol, Zimtaldehyd, Salicylaldehyd, Allylcapronat, β-Ionon, Maltol, Ambrettemoschus, Anisöl, Thymol, Eugenol, Isosafrol, Benzoesäure, Methylphenylacetat, Oxidketon und 1-Brom-2-phenylethylen.
23. Herstellungsverfahren zur Herstellung einer wohlriechenden Tinte gemäß Anspruch 16, wobei die Mikrokapselkomponente ein natürliches wohlriechendes Mittel und ein synthetisches wohlriechendes Mittel einkapselt.
24. Herstellungsverfahren zur Herstellung einer wohlriechenden Tinte gemäß Anspruch 16, wobei die Mikrokapselkomponente eine Teilchengröße von weniger als 1 µm hat.
25. Herstellungsverfahren zur Herstellung einer wohlriechenden Tinte gemäß Anspruch 16, wobei die Mikrokapselkomponente Gewichtsanteile von etwa 0,01 Gew.-% bis 10 Gew.-% hat.
26. Herstellungsverfahren zur Herstellung einer wohlriechenden Tinte gemäß Anspruch 16, wobei das dispergierende Mittel ausgewählt ist aus: Polyethandiol, Polypropandiol, EO/PO- Copolymer, BO/EO-Copolymer, Natriumdioctylsulfosuccinat, einem Alkylenoxid-Addukt von Acetylenglykol, Polybutylharz, einem Cellulosederivat, Styrol/Acryl-Copolymerharz, Maleinsäure/Styrol-Copolymer und einem Polymer mit sowohl einem hydrophilen als auch einem hydrophoben Segment.
27. Herstellungsverfahren zur Herstellung einer wohlriechenden Tinte gemäß Anspruch 16, wobei der Emulgator ausgewählt ist aus: 2-Propanol, Di-1,2-propylenglykol, 2-Pyrrolidon, N-Methyl-2-pyrrolidon, 2,4,7,9-Tetramethyl- 5-decen-4,7-diol und 1,1,1-Trimethylolpropan.
28. Herstellungsverfahren zur Herstellung einer wohlriechenden Tinte gemäß Anspruch 16, wobei das farbgebende Mittel ein Farbstoff ist und der Träger ein organisches Lösungsmittel umfasst.
29. Herstellungsverfahren zur Herstellung einer wohlriechenden Tinte gemäß Anspruch 16, wobei das farbgebende Mittel ein Pigment ist und der Träger eine wässrige Lösung umfasst.
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