DE10252566A1 - Energieversorgungsanordnung für intermittierend energieversorgte Betriebseinrichtung - Google Patents

Energieversorgungsanordnung für intermittierend energieversorgte Betriebseinrichtung

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DE10252566A1 DE2002152566 DE10252566A DE10252566A1 DE 10252566 A1 DE10252566 A1 DE 10252566A1 DE 2002152566 DE2002152566 DE 2002152566 DE 10252566 A DE10252566 A DE 10252566A DE 10252566 A1 DE10252566 A1 DE 10252566A1
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Abstract

Stütz-Energieversorgung zur Zufuhr von Betriebsenergie zu einer Barrierenbewegungsanordnung, wenn eine Hauptenergieversorgung nicht vorliegt, einschließlich einer Zulassungsschaltung, die anspricht auf gesendete Sicherheits-Codes zum Verbinden von Betriebsenergie von der Stütz-Energieversorgung zu der Barrierenbewegungsanordnung. Die Stütz-Energieversorgung schließt einen Hauptenergieversorgungseingang ein; eine Speichereinrichtung zum Speichern von Energie von der Hauptenergieversorgung; eine Umsetzeinrichtung zum Umsetzen von durch die Speichereinrichtung gespeicherte Energie in Ersatzversorgungsenergie und eine Steuereinrichtung, die anspricht auf benutzergenerierte Anforderungssignale zum Zulassen der Umsetzeinrichtung zum Umsetzen gespeicherter Energie in Ersatzversorgungsenergie zur Verwendung durch die Betriebseinrichtung. Wenn ein Controller einer Barrierenbewegungsanordnung erkennt, dass eine Energiereduzierung durch eine Ersatzenergieversorgung bewirkt worden ist durch das Auftreffen der Barriere auf ein Hindernis, veranlasst gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung der Controller das Öffnen der Barriere, weggerichtet von dem Hindernis, wenn die Energie zurückkehrt.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Stütz-Energieversorgung und insbesondere die Verwendung solcher bei intermittierend energieversorgter Betriebseinrichtung.
  • Stütz-Energieversorgungen, die manchmal auch unterbrechungsfreie Energieversorgungen genannt werden, werden verwendet zum Bereitstellen von elektrischer Betriebenergie an einer Betriebseinrichtung zu Zeiten, zu denen das normalübliche oder Hauptenergieversorgungssystem nicht funktioniert. Stütz-Energieversorgungen umfassen im allgemeinen Energiespeichereinrichtungen wie zum Beispiel Batterien, verbunden von einer Hauptenergieversorgung aufgeladen zu werden, wie zum Beispiel der in den USA gängigen 60 Hz, 120 V-Energie. Ein Leistungsschaltteil der Stütz-Energieversorgung verbindet auch die Hauptenergieversorgung direkt mit der zu benutzenden Betriebseinrichtung. Wenn ein Hauptenergieversorgungsfehler auftritt, wird ein Umwandlungs- oder Umrichterabschnitt der Energieversorgung befähigt, Hauptenergie zu produzieren, zum Beispiel 60 Hz, 120 V aus der gespeicherten Energie und die Ersatzenergie von dem Umwandlungsabschnitt wird über den Leitungsschalterteil mit der zu versorgenden Betriebseinrichtung verbunden. Auf diese Weise kann die Betriebseinrichtung während eine Hauptenergieversorgungsausfalls mit Energie versorgt werden bis die durch die Stütz-Energieversorgung gespeicherte Energie verbraucht ist oder die Hauptenergieversorgung wieder eingerichtet ist.
  • Die Energieumsetzeinrichtung einer Stütz-Energieversorgung kann aus einer Halbleiterschaltschaltung bestehen, die mit einem Eingang eines Transformators verbunden ist. Wenn der Umsetzer bedingt durch einen Hauptenergieversorgungsausfall zugelassen bzw. befähigt (enabled) ist, beginnt ein Oszillator mit vorbestimmter Frequenz, die Halbleiterschalter anzutreiben zum Produzieren von Stromimpulsen im Transformator. Die Betriebseinrichtung, die mit dem Transformatorausgang verbunden ist, hat dann eine kontinuierliche Betriebsenergiequelle, selbst wenn die Hauptenergieversorgung unterbrochen ist. Der Betrieb des Oszillators und der Halbleiterschalter verbraucht eine merkliche Energiemenge von der Energiespeichereinrichtung unabhängig davon, ob die verbundene Betriebseinrichtung Energie benötigt. Demnach wird der Betrieb des Energieumsetzers in einer Stütz-Energieversorgung spürbare gespeicherte Energie verbrauchen und dadurch die Zeit verkürzen, die die Stütz-Energieversorgung verfügbar ist, unabhängig davon, ob die mit Energie zu versorgende Betriebseinrichtung tatsächlich Energie von der Energieversorgung aufnimmt. Solche Ineffizienz ist besonders problematisch, wenn die mit Energie zu versorgende Betriebseinrichtung unregelmäßig mit Energie versorgt wird.
  • Die Verwendung einer Stütz-Energieversorgung beispielsweise mit einem Barrierenbewegungssystem wie zum Beispiel einem Garagentorantrieb, liefert die Vorteile der Barrierenbewegung während des Energieausfalls, jedoch kann bei unregelmäßigem Bedarf an Energie die Ineffizienz des Energieumsetzers unnötigerweise die Zeitdauer verkürzen, während der Ersatzenergie verfügbar ist.
  • Außerdem schließen Stütz-Energieversorgungen Schutzschaltungen ein, die die Ausgangsenergie (Strom) der Versorgung überwachen und die Ausgangsenergie reduzieren zum Vermeiden fortwährender Überlastung. Solche Leistungsreduzierung kann die Reduzierung der Ausgangsspannung oder das Eliminieren eines oder mehrerer Oszillatorzyklen mit sich bringen zum Eliminieren eines oder mehrerer Stromimpulse zum Ausgang des Transformators. Auf diese Schritte der Ausgangsleistungsreduzierung kann die Last wie auf ein Energieabschalten reagieren. Wenn die mit Energie versorgte Betriebseinrichtung einen intelligenten Controller enthält wie zum Beispiel einen Mikroprozessor, kann der Controller die Leistungsreduzierung als Abschalten interpretieren und die durchgeführte Aktion "vergessen". Dies könnte zu einem Problem führen, wenn die Energieversorgung verwendet wird bei einer Barrierenbewegungsanordnung und eine Leistungsreduzierung durch die Energieversorgung durch einen zunehmenden Energiebedarf veranlasst wird auf das Auftreffen der Barriere auf ein unerwartetes Hindernis hin. Wenn die Energie wieder eingeschaltet wird nachdem der Controller die Kenntnis der vorherigen Aktivität verloren hat, könnte die Barriere in für die Barriere oder das Hindernis gefährlicher Weise bewegt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung schließt eine Ersatzenergieversorgung Abschnitte ein, die nicht durch ein Unterbrechen der Hauptenergie zugelassen (enabled) werden bis ein benutzergenerierter Bedarf für Energie empfangen worden ist.
  • Wenn ein Controller einer Barrierenbewegungsanordnung identifiziert, dass eine Leistungsreduzierung durch eine Ersatzenergieversorgung veranlasst worden ist durch das Auftreffen der Barriere auf ein Hindernis, befielt der Controller gemäß der vorliegenden Erfindung das Öffnen der Barriere weggerichtet von dem Hindernis, wenn die Energie zurückkehrt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Systems einschließlich einer Stütz-Energieversorgung im Zusammenhang mit einem Barrierenbewegungssystem;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm eines kombinierten Systems, in dem die Stütz-Energieversorgung einen Sicherheitscodeempfänger einschließt;
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm eines kombinierten Systems, in dem das Energiegenerieren für den Barrierenbewegungscontroller durch eine Energiebedarfsfühlschaltung reguliert wird; und
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Barrierenbewegungscontrollers.
  • BESCHREIBUNG
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines kombinierten Systems, in dem eine Stütz-Energieversorgung oder ein unterbrechungsfreies Energieversorgungssystem 11 verbunden ist zum Bereitstellen von Betriebsenergie an einer Barrierenbewegungssteuerung 12. Die Barrierenbewegungssteuerung 12 kann beispielsweise ein Garagentoröffnungssystem des Typs sein, wie er in dem US- Patent US 6,025,785 beschrieben ist.
  • Die Stütz-Energieversorgung 11 ist am Eingangsport 13 verbunden mit einer Hauptspannungsversorgung, die beispielsweise 120 V bei 60 Hz bereitstellt, die normale elektrische Energie in USA. Eine Batterieladeschaltung 15 konventionellen Designs ist mit der Hauptversorgungsspannung verbunden und lädt eine Batterie 17, die die Energiequelle sein wird während einer Unterbrechung der Hauptversorgungsspannung. Die Hauptversorgungsspannung ist über einen Leitungsaktivitätsdetektor 19 und Leiter 20 mit einer Leistungsschalteinheit 21 verbunden. Die Leistungsschalteinheit ist von konventionellem Design und enthält eine Schaltschaltung zum Verbinden von entweder der an den Leitern 20 zugeführten Hauptnetzspannung oder Ersatznetzspannung auf Leitern 22 zum Barrierenbewegungscontroller 12. Die Ersatzversorgungsspannung wird den Leitern 22 durch einen Umsetzer 23 zugeführt, der verbunden ist, um Energie von der Batterie 17 zu empfangen und Zugang hat zur darin gespeicherten Energie. Der Umsetzer 23 kann auch von konventionellem Design sein, welches im allgemeinen einen bei einer vorbestimmten Frequenz arbeitenden Oszillator einschließt und eine angetriebene Schaltung zum Schalten von Batterieenergie durch einen Transformator, dessen Ausgang die Ersatzversorgungsspannung an Leitern 22 ist.
  • Während des Normalbetriebs, wenn die Hauptsversorgungsspannung am Eingang 13 vorliegt, wird die Leistungsschalteinheit 21 gesteuert zum Verbinden der Spannung vom Eingang 13 zum Barrierenbewegungscontroller 12. Alternativ, wenn der Leistungsaktivitätsdetektor 13 eine Unterbrechung der Hauptversorgungsspannung am Anschluss 13 fühlt, wird ein Signal zu einer Zulassungsschaltung bzw. Enable-Schaltung 25 gesendet und der Leistungsschalter 21 wird gesteuert zum Verbinden der Ersatzversorgungsenergie, wenn vorhanden, vom Umsetzer 23 und den Leitern 22 zur Barrierenbewegungssteuerung 12. Durch den nachstehend diskutierten Betrieb ist keine solche Ersatzenergie vorhanden bis ein zusätzliches Signal bereitgestellt wird zur Zulassungsschaltung 25. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden solche zusätzlichen Signale durch die Barrierenbewegungsssteuerung 12 generiert. Der Barrierenbewegungscontroller 12 spricht auf eine Anfrage des Benutzers durch Öffnen und Schließen einer Barriere wie zum Beispiel eines Garagentors an. In der Ausführungsform der Fig. 1 werden Anfragen des Benutzers durch einen tragbaren Hochfrequenzsender 27 und eine verdrahtete Wandsteuereinheit 29 an die Barrierenbewegungssteuerung 12 gerichtet. Wie in der oben erwähnten US-Patenschrift US 6,025,785 detailliert beschrieben, kann ein Benutzer einen Knopf 31 an dem Sender 27 drücken, um ein Hochfrequenzsenden eines Sicherheitscodes zu veranlassen. Die Barrierenbewegungssteuerung 12, die in Fig. 4 in Blockdiagrammform gezeigt ist, schließt eine Antenne 35 ein, die mit einem Hochfrequenzempfänger 37 verbunden ist, der empfangene Hochfrequenzsicherheitscodes erfasst und den Sicherheitscode zu einer Steuereinheit 39 überträgt. Die Steuereinheit 39, die einen programmierten Mikroprozessor einschließen kann, ist mit einem Speicher 41 verbunden zum Speichern von Darstellungenen zuvor gelernter Sicherheitscodes. Die Steuereinheit 39 vergleicht empfangene Sicherheitscodes mit gespeicherten Sicherheitscodes und wenn eine geeignete Korrelation vorliegt, wird der Barrierenbeweger 43 befähigt (enabled), eine Barriere (nicht gezeigt) zu bewegen. Der Barrierenbeweger 43 kann einen elektrischen Motor im S PS-Bereich einschließen und benötigt entsprechend eine beträchtliche Versorgungsleistung von der mit dem Leiter 24 verbundenen Versorgung. Der Benutzer kann auch ein Bewegen der Barriere durch Drücken eines Wandschalters 29 anfordern, der mit der Steuereinheit 39 verbunden ist. Wenn ein Signal vom Wandschalter 29 erfasst wird, weist die Steuereinheit 39 die Barrierenbeweger 43 an, die Barriere zu bewegen. Die Barrierenbewegungssteuerung 12 schließt auch eine Energieversorgung 47 ein, die Hauptnetzversorgungsenergie von dem Leiter 24 empfängt und die derart empfangene Energie umsetzt in geeignete Energie für den Empfänger 37, die Steuereinheit 39 und den Speicher 41. Vorteilhafterweise kann die Energieversorgung 47 eine Batteriepufferung einschließen, so dass Funktionen fortgesetzt werden können durch den Empfänger 37, die Steuereinheit 39 und den Speicher 41 während Zeitperioden, in denen die Hauptenergieversorgung nicht vorliegt. Wie nachstehen diskutiert werden wird, ist eine solche Batteriepufferung nicht erforderlich.
  • Wenn die Hauptversorgungsenergie am Eingang 13 weggefallen ist, wird die gesamte Ersatzversorgungsenergie zum Steuern und zum Betreiben des Systems von der Batterie 17 gezogen. Die vorliegende Anordnung enthält Vorrichtungen zum intelligenten Zulassen und Sperren des Umsetzers 23 zum Bereitstellen von Ersatzenergie bei Bedarf als Reaktion auf die Anforderung eines Benutzers. Wenn ein Benutzer ein geeignetes Anforderungssignal generiert, von einem Sender 27 oder eine Wandsteuerung 29 zu einer Zeit, wenn die Hauptenergie nicht vorliegt, wird der Umsetzer 23 zugelassen bzw. befähigt (enabled), die erforderliche Ersatzversorgungsenergie bereitzustellen für die Barrierenbewegungssteuerung 12.
  • Wenn keine Hauptversorgungsspannung am Eingang 13 vorliegt sendet der Leitungsdetektor 19 ein dies anzeigendes Signal zur Zulassungsschaltung 25. In der vorliegenden Ausführungsform bereitet dies die Zulassungsschaltung vor, ein Zulassungssignal zum Umsetzer 23 zu senden, aber tatsächlich wird ein solches Zulassungssignal nicht gesendet. Wenn die Barrierenbewegungssteuerung 12 eine Benutzeranfrage vom Sender 27 oder der Wandsteuerung 29 empfängt, bestätigt die Steuereinheit 39 die Anforderung wie erforderlich und sendet ein Energiezulassungssignal auf dem Leiter 45 zur Zulassungsschaltung 25 der Ersatzenergieversorgung 11. Die Zulassungsschaltung 25 spricht an auf das Energieverlustsignal von dem Leitungsaktivitätsdetektor 19 und das Energiezulassungssignal auf dem Leiter 45 durch Senden eines Zulassungssignals auf dem Leiter 27 zum Leistungsumsetzer bzw. Umrichter 23. Wie oben erwähnt, spricht der Leistungsumsetzer 23 an auf das Zulassungssignal durch Generieren der Ersatzversorgungsenergie an den Leiter 22. Um weiter Energie zu bewahren, die bedingt durch unnötigen Betrieb des Umsetzers 23 benötigt wird, ist ein Timer bzw. Zeitgeber 49 im System enthalten zum Entfernen des Umsetzerzulassungssignals von dem Leiter 27. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Timer 49 mit der Zulassungsschaltung 25 verbunden und beginnt zu Beginn des Zulassungssignals auf dem Leiter 27 die Zeit zu nehmen. Wenn der Timer abläuft nach beispielsweise 20 Sekunden, wird das Umsetzerzulassungssignal auf dem Leiter 27 blockiert und wird nicht neu generiert bis ein nachfolgendes Anfordern empfangen worden ist von der Barrierenbewegungssteuerung 12. Es sollte erwähnt werden, dass eine separate Zeitgeberschaltung in den Figuren dieser Anwendung gezeigt ist, jedoch der Zeitgeber bzw. Timer auch implementiert werden kann durch Software zum Steuern des Betriebs der Ersatzenergieversorgung 11.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer anderen Ausführungsform, in der die Ersatzenergiezufuhr 11 eine Funkempfänger- und Code-Prüfungsschaltung 51 enthält, die verwendet werden kann zum Zulassen des Umsetzers. Der Funkempfänger 51 enthält einen Mikroprozessor und einen Speicher zum Steuern des Sicherheitscodeempfangs- und Validierungsprozesses eine Lerntaste 53 ist in dem Funkempfänger 51 enthalten, die, wenn sie gedrückt wird, eine Code-Lernfolge initiiert, in der ein Code, der von einem Sender 27 empfangen wird, in dem Speicher der Funkschaltung gespeichert wird. Eine solche Code- Lernoperation ist in der Schaltung bekannt. Nachdem einer oder mehrere Codes gelernt worden sind durch den Empfänger 51, wird in den Betriebsmodus eingetreten, in dem empfangene Sicherheits-Codes verglichen werden mit gespeicherten Codes und der Umsetzer 23 wird zugelassen durch ein Signal auf dem Leiter 27, wenn ein empfangener Code einem gespeicherten Code entspricht.
  • Die in dem Empfänger gespeicherten Codes können dieselben sein wie die in der Barrierenbewegungssteuerung 12 oder sie können sich davon unterscheiden. Wenn derselbe Code in beiden gespeichert ist, wird eine einzige Sendung vom Sender 27sowohl die Barrierenbewegung als auch die für die Bewegung der Barriere benötigte Energie aktivieren. Wenn dieselben Codes sowohl in der Ersatzenergieversorgung 11 als auch in der Barrierenbewegungssteuerung 12 zu verwenden sind, können sie individuell jeder gelehrt werden. Auch enthält die Ausführungsform der Fig. 2 eine Datenkommunikationsverbindung 59, die eine Datenkommunikation zwischen dem Empfänger 51 und der Steuereinheit 39 zulässt. Die von dem Empfänger 51 zu speichernden Sicherheits-Codes können von dem Speicher 41 der Barrierenbewegungssteuerung 12 über die Datenverbindung 59 heruntergeladen werden. Auf diese Weise kann ein synchronisierter Codesatz in den Speichern beider Einheiten vorliegen. Die Ausführungsform der Fig. 2 kann auch verwendet werden mit unterschiedlichen in den Speichern der Ersatzenergieversorgung und der Barrierenbewegungssteuerung 12 gespeicherten Codes. Beispielsweise kann ein der Taste 33 des Sender 27 entsprechender Code dem Empfänger 51 gelehrt werden und ein der Taste entsprechender Code kann der Barrierenbewegungssteuerung 12 gelehrt werden. Wenn die Barriere zu bewegen ist, wird zuerst die Taste 33 gedrückt, auf die die Ersatzenergieversorgung 11 anspricht durch Zuführen von Ersatzversorgungsenergie zu der Barrierenbewegungssteuerung 12. Die Taste 31 wird dann gedrückt und der Barrierenbewegungssteuerung wird erlaubt, die Ersatzenergie von der Ersatzenergieversorgung zum Bewegen der Barriere zu verwenden. Ein vorheriges Zulassen der Energieversorgung würde die Benutzung der Barrierenbewegungssteuerung 12 zulassen, wenn keine Pufferbatterie verfügbar ist zur Energieversorgung der Barrierenbewegungssteuerung.
  • In der vorangegangenen Ausführungsform wurde der Umsetzer 23 durch direktes Signalisieren von dem Benutzer von dem Wandschalter 29 oder dem Sender 27 zugelassen. Fig. 3 repräsentiert eine Ausführungsform, in der die Ersatzenergieversorgung als Reaktion auf indirekte Anforderungen vom Benutzer zugelassen wird. Die Anordnung der Fig. 3 enthält eine Energiebedarfsfühlschaltung 61, die den Eingangsleistungsbedarf der Barrierenbewegungssteuerung 12 fühlt. Wenn keine Hauptversorgungsenergie am Eingang 13 vorliegt, erfasst die Energiebedarfsfühlschaltung den Bedarf für Energie von der Barrierenbewegungssteuerung 12 und generiert ein Energiesteuersignal auf einem Leiter 63, das die benötigte Energie repräsentiert. Während Perioden, wenn keine Anforderung für Barrierenbewegung empfangen worden ist, repräsentiert das Energiesteuersignal niedrige Leistung, die gerade ausreicht, um die Steuereinheit 39, den Empfänger 37 und den Speicher 41 der Barrierenbewegungssteuerung 12 mit Energie zu versorgen. Von der Batterie 17 wird geringe Leistung verloren bedingt durch Ineffizienz, wenn der Umsetzer im Niedrigenergiemodus arbeitet. Wenn die Barrierenbewegungssteuerung eine Hochfrequenz- oder hartverdrahtete Anforderung zum Bewegen der Barriere empfängt, wird der Bedarf für hohe Leistung erfasst durch die Energiebedarfsfühlschaltung 61 und das Energiesteuersignal aus dem Leiter 63 wird geändert, um den neuen hohen Leistungsbedarf wiederzugeben. Der Umsetzer 25 spricht auf das Hochleistungsanforderungssignal an durch Genieren voller Ausgangsleistung an den Leitern 22, die verfügbar ist zur Verwendung zum Bewegen der Barriere. Der Zeitgeber 49 führt den Umsetzer zurück zu Niedrigenergieausgabe nach dem Durchlaufen eines vorbestimmten Zeitbetrages, der beispielsweise 20 Sekunden sein kann. Wie zuvor sollte das Ablaufen des Timers 49 eine ausreichende Zeit zulassen, um die Barriere vollständig zu öffnen oder vollständig zu schließen.
  • Ersatzenergieversorgung schließt im Allgemeinen die Fähigkeit des Fühlens von Überstrom oder Überleistung ein, die die Energieversorgung schützt. Wenn zuviel Leistungsbedarf erfasst wird, reduziert die Fähigkeit zur Überleistungserfassung die Ausgangsleistung durch Reduzieren der Ausgangsspannung oder durch Weglassen einiger Spannungszyklen (Impulse) von der z. B. 60 Hz- Ausgangsenergie. Ein solcher Überleistungsbedarf kann erfasst werden durch die Ersatzenergieversorgung wenn eine bewegende Barriere auf ein Hindernis getroffen ist und gegen dieses drückt. Sollte die Energieversorgung an diesem Punkt abgeschaltet werden, kann die Fähigkeit der Barrierenumkehr, die Standard ist in vielen Barrierenbewegungssteuerungen, ggf. nicht zugelassen werden. Um gegen einen solchen Fehler des Umkehrens zu schützen, enthält die Ausführungsform der Fig. 3 Verfahren und Anordnung die ein Energieabschalten durch die Energieversorgung erfassen und sicherstellen, dass sich jedes erneute Energieversorgen der Barrierenbewegungssteuerung zu einem Umkehren der Barrieren führen wird.
  • Fig. 3 schließt einen Unterspannungsdetektor 65 ein, der eine reduzierte Ausgangsspannung oder fehlende Zyklen durch die Ersatzenergieversorgung erfasst. Wenn eine dieser Bedingungen gefühlt wird, wird ein Signal zur Barrierenbewegungssteuerung gesendet, um die Bedingung zu identifizieren. Wenn die Bedingung auftritt während die Barriere bewegt wird, wird eine "Sofortumkehr"-Bedingung in einen nichtflüchtigen Speicher des Barrierenantriebs geschrieben. Auf das Energieeinschalten durch die Energieversorgung beginnt die Barrierenbewegungssteuerung 12 den Betrieb, liest die gespeicherte "Sofortumkehr"-Bedingung und steuert Barrierenbewegungssteuerung zum Umkehren der Richtung der Türbewegung zum Befreien jedweden angetroffenen Hindernisses. Wenn die Spannungsreduzierung oder das Zykluseliminieren kurz ist, was normalerweise der Fall ist, kann eine solche sofortige Hindernisumkehr abgeschlossen werden wie der Barrierenantrieb es getan hätte ohne den Energieausfall.
  • Während ein spezielles Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargelegt und beschrieben worden ist, wird es ersichtlich werden, dass eine Vielzahl von Änderungen und Modifikationen Fachleuten offenbar werden und es ist in den beiliegenden Patentansprüchen gedacht, alle diese Änderungen und Modifikationen, die unter den Schutzbereich der . vorliegenden Erfindung fallen, abzudecken. Beispielsweise sind Sender und Empfänger der offenbarten Ausführungsform gesteuert durch programmierte Mikro-Controller. Die Controller könnten innerhalb des Schutzbereiches der vorliegenden Erfindung auch als anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASIC) implementiert sein.

Claims (15)

1. Die Kombination:
eine Barrierenbewegungsanordnung zum Empfangen von Betriebsenergie und ansprechend auf Sicherheits-Codes zum Öffnen und Schließen einer Barrierenbewegungsanordnung;
eine Stütz-Energieversorgung zum Zuführen von Betriebsenergie, wenn eine Hauptenergieversorgung nicht vorliegt;
Befähigen einer auf übertragene Sicherheits-Codes ansprechenden Schaltung zum Verbinden der Betriebsenergie von der Stütz-Energieversorgung zu der Barrierenbewegungsanordnung.
2. Kombination nach Anspruch 1, wobei die Barrierenbewegungsanordnung einen Empfänger zum Empfangen übertragener Sicherheits-Codes und zum Vergleichen empfangener Sicherheits-Codes mit durch den Empfänger gespeicherten Sicherheits-Codes umfasst.
3. Kombination nach Anspruch 2, wobei die Stütz- Energieversorgung einen Empfänger umfasst zum Empfangen von übertragenen Sicherheits-Codes und zum Vergleichen empfangener Sicherheits-Codes mit durch die Stütz- Energieversorgung gespeicherten Sicherheits-Codes.
4. Kombination nach Anspruch 2, eine Anordnung umfassend zum Synchronisieren der durch die Stütz- Energieversorgung gespeicherten Sicherheits-Codes mit durch den Empfänger der Barrierenbewegungsanordnung gespeicherten Sicherheits-Codes.
5. Kombination nach Anspruch 2, wobei der Empfänger der Barrierenbewegungsanordnung einen Lernmodus des Betriebs zum Lernen und Speichern von Sicherheits-Codes umfasst.
6. Kombination nach Anspruch 3, wobei der Empfänger der Stütz-Energieversorgung einen Lernmodusbetrieb zum Lernen und Speichern von Sicherheits-Codes umfasst.
7. Stütz-Energieversorgung, umfassend:
einen Hauptenergieeingang;
eine Speicheranordnung zum Speichern von Energie von der Hauptenergieversorgung;
eine Umsetzanordnung zum Umsetzen von durch die Speichereinrichtung gespeicherter Energie in Ersatzversorgungsenergie; und
eine auf einen empfangenen Sicherheits-Code ansprechende Steueranordnung zum Befähigen der Umsetzanordnung zum Umsetzen gespeicherter Energie in Ersatzversorgungsenergie.
8. Stütz-Energieversorgung, umfassend:
einen Hauptenergieversorgungseingang;
eine Speicheranordnung zum Speichern von Energie von der Hauptversorgung;
eine Umsetzeinrichtung zum Umsetzen von durch die Speichereinrichtung gespeicherte Energie in Ersatzversorgungsenergie; und
eine auf generierte Anforderungssignale ansprechende Steuereinrichtung zum Befähigen der Umsetzeinrichtung zum Umsetzen gespeicherter Energie in Ersatzversorgungsenergie zur Verwendung durch die Betriebseinrichtung.
9. Stütz-Energieversorgung nach Anspruch 8, wobei das Betriebseinrichtungssteueranforderungssignal einen empfangenen Sicherheits-Code umfasst.
10. Stütz-Energieversorgung nach Anspruch 9, wobei der empfangene Sicherheits-Code einen Hochfrequenzsicherheits-Code umfasst.
11. Stütz-Energieversorgung nach Anspruch 9, mit einem Infrarot-gesendeten Sicherheits-Code.
12. Stütz-Energieversorgung nach Anspruch 8, wobei das Betriebseinrichtungssteueranforderungssignal ein Basisbandsignal ist, das drahtverbunden mit der Steuereinrichtungseinheit ist.
13. Stütz-Energieversorgung nach Anspruch 8, einen Zeitgeber umfassend zum Sperren der Umsetzeinrichtung einer vorbestimmten Zeitdauer nach dem Zulassen.
14. Kombination aus:
einer Stütz-Energieversorgung zum Produzieren von elektrischer Ersatzbetriebsenergie;
einer Barrierenbewegungsanordnung zum empfangen von Stützbetriebsenergie von der Stütz-Energieversorgung und
zum Bewegen einer Barriere unter Verwendung der Stütz- Energie;
eine Stütz-Energiefühlanordnung zum Fühlen eines Hemmens der Stütz-Energie während der Barrierenbewegung und zum Öffnen der Barriere auf ein Neueinrichten der Stütz- Energie.
15. Kombination nach Anspruch 14, wobei die Stütz- Energieversorgung intermittierend das Generieren von Stützbetriebsenergie unterbricht.
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