DE10251064A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben von Dingen, wie Verpackungen, Packmittel oder zu verpackende Gegenstände - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben von Dingen, wie Verpackungen, Packmittel oder zu verpackende Gegenstände Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung (1) zum Handhaben wird eine Klebefläche (6) dazu genutzt, um Verpackungen (2) oder Packmittel (24) zu ergreifen und umzusetzen. Die Klebefläche (6) kann durch ein Klebeband (7) bereitgestellt werden. Durch jeweils einen Weitertransportschritt des Klebebandes (7) pro Anklebevorgang kann eine konstante Klebeeigenschaft erreicht werden. Eine Ablöseeinrichtung (5) dient einem Ablösen, z. B. einer Verpackung (2), von der Klebefläche (6).

Description

  • Die Erfindung betrifft die Verpackungsbranche und die Handhabung von Dingen dieser Branche, wie Verpackungen, Packmittel oder zu verpackende Gegenstände. Unter Handhabung in diesem Sinne ist z. B. das Bereitstellen von Verpackungsmaterial, Verpackungen, Packmittel oder Prospekten ebenso zu verstehen wie das Umsetzen von Verpackungen oder das Einbringen mehrerer Einzelpackungen in einen Sammelbehälter, z. B. einen Karton.
  • Es ist bekannt, Dinge der Verpackungsbranche mittels einer als Vakuumgreifer ausgestalteten Einrichtung zum Greifen zu handhaben. Dabei dient eine Vakuumpumpe der Erzeugung eines Unterdrucks an einem Greiferkopf eines Trägers. Das zu versetzende Ding wird am Greiferkopf angesaugt und somit an diesem gehalten. Durch eine Bewegung des Trägers wird das Ding an einen anderen Ort gesetzt, wo es durch einen Abbau des Unterdrucks (als Ablöseeinrichtung) wieder vom Greiferkopf abgegeben wird.
  • Die bekannte Vorrichtung und das bekannte Verfahren haben den Nachteil, dass diese Art der Handhabung relativ teuer und relativ langsam ist. Kostenintensiv ist insbesondere die Vakuumpumpe. Das Aufbauen des Unterdrucks am Greiferkopf dauert relativ lange, ebenso der Abbau.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung kostengünstiger und schneller durchzuführen.
  • Gelöst ist die Aufgabe gemäß den Ansprüchen 1 und 10.
  • Die Vorrichtung des Anspruchs 1 nutzt einen Träger, wobei am Träger eine Einrichtung zum Greifen der Dinge vorgesehen ist. Eine Ablöseeinrichtung dient wieder zum Lösen der Dinge von der Einrichtung. Als Einrichtung zum Greifen ist eine Klebefläche vorgesehen.
  • Beim Verfahren zum Handhaben von Dingen gemäß Anspruch 10 wird eine Einrichtung zum Greifen auf mindestens ein zu handhabendes Ding zu bewegt, um eine Ankleben des Dings an einer Klebefläche der Einrichtung zu erreichen. Dann wird das Ding durch eine Bewegung der Einrichtung an einen anderen Ort gebracht. An diesem Ort erfolgt sodann ein Ablösen des Dings von der Klebefläche, um einen Verpackungsprozess auszuführen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Handhabung schnell und kostengünstig erfolgt. Die Klebefläche kann sehr kostengünstig erreicht werden. Es genügt eine Klebefläche, die eine ausreichende Klebekraft erzeugt. Sowohl ein Greifvorgang als auch ein Ablösevorgang dauert nur sehr kurze Zeit. Ein Ankleben eines Dings an der Klebefläche erfolgt innerhalb eines Sekundenbruchteils, ebenso ein Ablösen des Dings von der Klebefläche. Die Ablöseeinrichtung kann in unterschiedlichster Weise ausgeführt sein. Sie kann z. B. rein mechanisch durch einen Stoß gegen das Ding, insbesondere im Bereich der Klebefläche, das Ding von der Klebefläche lösen.
  • Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 und 11 bis 14 beschrieben.
  • Ist ein Klebeband zum Bereitstellen der Klebefläche vorgesehen (Anspruch 2), so ist eine konstante, reproduzierbare Klebekraft pro Quadratcentimeter Klebefläche erreicht. Zudem kann das Klebeband in einfacher Weise nach einer bestimmten Anzahl von Handhabungsvorgängen gegen ein neues Klebeband ausgetauscht werden.
  • Eine in einfacher Weise bereitzustellende Klebefläche ist erreicht, wenn gemäß Anspruch 3 zwei Klebebandspulen vorgesehen sind, und eine Transporteinrichtung für ein Abwickeln einer auf der einen Klebebandspule aufgesteckten Klebebandrolle hin zu der auf der anderen Klebebandspule aufgesteckten Klebebandrolle ausgelegt ist. Eine Klebebandspule wird hierbei ein Stück weitergedreht, um eine neue, unverbrauchte Klebefläche bereitzustellen. Ist eine mittels eines Antriebs weitertransportierende, vorzugsweise taktweise weitertransportierende Transporteinrichtung vorgesehen (Anspruch 4), so erfolgt dieser Weitertransport des Klebebandes motorisch. Der taktweise Weitertransport bewirkt nach einem gewissen Startvorgang (mit höherer Klebekraft) das Bereitstellen einer stets gleichen Klebekraft, wenn analog Anspruch 12 nach jeweils einem Ablösevorgang ein schrittweiser Weitertransport des Klebebandes um eine bestimmte Strecke erfolgt. Während also am Anfang der Klebefläche stets eine frischer Klebeflächenteil pro Takt zur Verfügung gestellt wird, entzieht man am Ende der Klebefläche pro Takt ein verbrauchtes Klebeflächenteil. Ist die Strecke ein konstanter Wert, der zwischen 1 mm und 10 mm beträgt (Anspruch 13), so wird eine günstige, konstante Klebekraft ohne übermäßigen Klebebandverbrauch erreicht.
  • Ist die Ablöseeinrichtung mit der Vorrichtung verbunden (Anspruch 5), so befindet sich die Ablöseeinrichtung immer dort, wo sich der Träger der Vorrichtung befindet, also am gewünschten Ort des Ablösens. Die Ablöseeinrichtung kann aber auch ortsfest am Ort des Ablösens angebracht sein. Dann hat der Träger eine geringere Gewichtskraft zu tragen und kann infolge der geringeren Massenträgheit schneller arbeiten. Eine sehr einfache Ablöseeinrichtung ist erreicht, wenn Anspruch 14 die Dinge derart von der Klebefläche abgelöst werden, indem sie am Ort ihres Ablösens festgehalten werden, währenddessen die Einrichtung von diesem Ort entfernt wird.
  • Ein Ding kann bzw. mehrere Dinge können mittels eines einfachen Stoßes gegen das Ding bzw. die Dinge von der Klebefläche abgelöst werden. Eine hierzu geeignete Technik ist erreicht, wenn die Ablöseeinrichtung mindestens einen an der Klebefläche ansetzenden und von dieser wegschwenkbaren Schwenkarm aufweist (Anspruch 6), wenn die Ablöseeinrichtung mindestens einen an der Klebefläche ansetzenden und parallel zu dieser linear verschiebbaren Arm aufweist (Anspruch 7) bzw. wenn die Ablöseeinrichtung mindestens einen senkrecht zur Klebefläche bewegbaren Abstoßer aufweist (Anspruch 8). Darüber hinaus sind noch viele weitere, sinnvolle Ablöseeinrichtungen, die mittels eines einzigen Stoßes arbeiten, denkbar.
  • Aber auch andere Ablösetechniken sind geeignet. So kann z. B. ein Vibrationserzeuger als Ablöseeinrichtung dienen (Anspruch 9). Der Vibrationserzeuger wirkt direkt auf die Rückseite eines Klebebandes oder direkt auf das Ding. Dadurch gerät das Ding in eine Schwingung und löst sich von der Klebefläche.
  • Die Erfindung ist zum Bereitstellen von Verpackungsmaterial, von Verpackungen und allein damit verbundenen Gegenständen nutzbar. Sie ist auch geeignet, wenn der Verpackungsprozess ein Sammelverpacken einzelner Verpackungen in einen Sammelbehälter hinein ist (Anspruch 11).
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand ein Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 in einer Seitenansicht eine Vorrichtung zum Handhaben von Beuteln, mit einer an einem Träger angeordneten Einrichtung zum Greifen eines Beutels, wobei ein Klebeband an der Einrichtung vorgesehen ist, und sich die Vorrichtung oberhalb eines zu ergreifenden Beutels befindet;
  • 2 in einer Seitenansicht den Gegenstand der 1, jedoch in einem Zustand, bei dem die Vorrichtung abgesenkt ist, und der Beutel an der Klebefläche des Klebebandes anhaftet;
  • 3 in einer Seitenansicht den Gegenstand der 2, jedoch mit nach oben gesetzter Vorrichtung;
  • 4 in einer Seitenansicht den Gegenstand der 3, jedoch mit teilweise heruntergeschwenkter Ablöseeinrichtung, um den Beutel von der Klebefläche abzulösen;
  • 5 in einer Seitenansicht den Gegenstand der 3 nach dem Ablösen des Beutels;
  • 6 in einer Seitenansicht eine Vorrichtung mit einer anderen Ablöseeinrichtung, welche zum Einsetzen mehrerer Verpackungen in einen Sammelbehälter verwendet wird;
  • 7 in einer Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Handhaben von Verpackungszuschnitten, sowie
  • 8 in einer Seitenansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung, welche mittels einer in vertikaler Richtung angeordneter Klebefläche zum Handhaben von Sammelbehältern dient.
  • Bei einer Vorrichtung 1 zum Handhaben von Beuteln 2 weist ein bewegbarer Träger 3 eine Einrichtung 4 zum Greifen der Beutel 2 und eine Ablöseeinrichtung 5 zum wieder Lösen der Beutel 2 auf (1). Als Einrichtung 4 zum Greifen ist eine Klebefläche 6 eines Klebebandes 7 vorgesehen.
  • An der Einrichtung 4 sind zwei Klebebandspulen 8, 9 vorgesehen. Eine Transporteinrichtung 10 ist für ein Abwickeln einer auf der einen Klebebandspule 8 aufgesteckten Klebebandrolle 11 hin zu der auf der anderen Klebebandspule 9 aufgesteckten Klebebandrolle 12 ausgelegt. Die Transporteinrichtung 10 ist eine mittels eines Antriebs 13 taktweise weitertransportierende Transporteinrichtung 10.
  • Eine Ablöseeinrichtung 14 ist mit der Vorrichtung 1 verbunden und weist zwei an der Klebefläche 6 ansetzende und von dieser wegschwenkbare Schwenkarme 15 auf. Oberhalb des aufgespannten Klebebandes 7 ist zudem eine plane Fläche 16 vorgesehen, an der eine nicht klebende Seite 17 des Klebebandes 6 anliegt. Der Beutel 2 liegt auf einem Förderband 14.
  • Die Vorrichtung 1 zum Handhaben wird zunächst abgesenkt, wobei die Einrichtung 4 zum Greifen auf den Beutel 2 zu bewegt wird, bis ein Ankleben des Beutels 2 an der Klebefläche 6 der Einrichtung 4 erreicht ist (2). Dann wird der Beutel 2 durch eine Bewegung der Vorrichtung 1 an einen anderen Ort gebracht (3). An diesem Ort erfolgt ein Ablösen des Beutels 2 von der Klebefläche 6, indem die Schwenkarme 15 herausgeschwenkt werden, um den Beutel 2 von der Klebefläche 6 abzuziehen (4 und 5). Nach diesem Ablösevorgang erfolgt ein Weitertransport des Klebebandes 7 um eine bestimmte Strecke. Diese Strecke ist ein konstanter Wert pro Ablösevorgang und beträgt 2 mm. Somit wird nach jedem Ablösevorgang das Klebeband 7 um 2 mm weitertransportiert, um eine konstante Klebebedingung über die gesamte Nutzungsdauer des Klebebandes 7 aufrecht zu erhalten.
  • Bei einem andren Ausführungsbeispiel (6) weist die Ablöseeinrichtung 5 zwei jeweils an der Klebefläche 6 ansetzende und parallel zu dieser bis zu einer Vertikallinie 19 mittels eines Antriebs 22 linear verschiebbare Arme 18 auf. Es werden Faltschachteln als zu verpackende Gegenstände 20 in einen Sammelbehälter 21 gesetzt. Dabei werden jeweils vier Gegenstände 20 an dem Klebeband 7 in analoger Weise zum vorherigen Ausführungsbeispiel angeklebt und durch eine Bewegung der Vorrichtung 1 in den Sammelbehälter 21 gebracht. Durch Auslenkung der Arme 18 bis zur Vertikallinie 19 werden sodann die Gegenstände 20 von der Klebefläche 6 abgelöst, und die Vorrichtung 1 wird nach oben gesetzt, währenddessen das Klebeband 7 um 4 mm weitertransportiert wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 7 weist die Ablöseeinrichtung 5 zwei senkrecht zur Klebefläche 6 bewegbare Abstoßer 23 auf, um ein Packmittel 24 von der Einrichtung 4 zu lösen. Das Packmittel 24 ist ein Faltschachtelzuschnitt. Nach jedem Ablösevorgang wird das Klebeband 7 um eine Strecke weitertransportiert. Diese Strecke beträgt lediglich 1 mm, da die genutzte Klebefläche groß ist bei geringer Gewichtskraft des Packmittels 24.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 8 wird ein Sammelbehälter 21 derart von einer vertikal ausgerichteten Klebefläche 6 abgelöst, indem er am Ort des Ablösens festgehalten wird, währenddessen die Einrichtung 4 von diesem Ort entfernt wird. Zum Festhalten dient ein Hindernis 25. Ein Vibrationserzeuger 26 dient zudem für den Fall als Ablöseeinrichtung 5, dass ein Sammelbehälter 21 ohne Hindernis 25 vom Klebeband 7 abgelöst werden soll.
  • 1
    Vorrichtung zum Handhaben
    2
    Beutel, Verpackung
    3
    Träger
    4
    Einrichtung zum Greifen
    5
    Ablöseeinrichtung
    6
    Klebefläche
    7
    Klebeband
    8, 9
    Klebebandspule
    10
    Transporteinrichtung
    11, 12
    Klebebandrolle
    13
    Antrieb
    14
    Förderband
    15
    Schwenkarm
    16
    plane Fläche
    17
    nichtklebende Seite
    18
    verschiebbarer Arm
    19
    Vertikallinie
    20
    Gegenstand
    21
    Sammelbehälter
    22
    Antrieb
    23
    Abstoßer
    24
    Packmittel
    25
    Hindernis
    26
    Vibrationserzeuger

Claims (14)

  1. Vorrichtung (1) zum Handhaben von Dingen (2, 20, 24) wie Verpackungen (2), Packmittel (24) oder zu verpackende Gegenstände (20), bei der ein bewegbarer Träger (3) eine Einrichtung (4) zum Greifen dieser Dinge (2, 20, 24) und eine Ablöseeinrichtung (5) zum wieder Lösen der Dinge (2, 20, 24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass als Einrichtung (4) zum Greifen eine Klebefläche (6) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefläche (6) an einem Klebeband (7) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Klebebandspulen (8, 9) vorgesehen sind, und dass eine Transporteinrichtung (10) für ein Abwickeln einer auf der einen Klebebandspule (8) aufgesteckten Klebebandrolle (11) hin zu der auf der anderen Klebebandspule (9) aufgesteckten Klebebandrolle (12) ausgelegt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine mittels eines Antriebs (13) weitertransportierende, vorzugsweise taktweise weitertransportierende Transporteinrichtung (10) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablöseeinrichtung (5) mit der Vorrichtung (1) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablöseeinrichtung (5) mindestens einen an der Klebefläche (6) ansetzenden und von dieser wegschwenkbaren Schwenkarm (15) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablöseeinrichtung (5) mindestens einen an der Klebefläche (6) ansetzenden und parallel zu dieser linear verschiebbaren Arm (18) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablöseeinrichtung (5) mindestens einen senkrecht zur Klebefläche (6) bewegbaren Abstoßer (23) aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablöseeinrichtung (5) ein Vibrationserzeuger (26) vorgesehen ist.
  10. Verfahren zum Handhaben von Dingen (2, 20, 24) wie Verpackungen (2), Packmittel (24) oder zu verpackende Gegenstände (20), wobei eine Einrichtung (4) zum Greifen auf mindestens ein derartiges Ding (2, 20, 24) zu bewegt wird, um ein Ankleben des Dings (2, 20, 24) an einer Klebefläche (6) der Einrichtung (4) zu erreichen, dass dann das Ding (2, 20, 24) durch eine Bewegung der Einrichtung (4) an einen anderen Ort gebracht wird, und dass an diesem Ort ein Ablösen des Dings (2, 20, 24) von der Klebefläche (6) erfolgt, um einen Verpackungsprozess auszuführen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verpackungsprozess ein Sammelverpacken einzelner Verpackungen (2) in einen Sammelbehälter (21) hinein ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, unter Verwendung einer Vorrichtung (1) der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach jeweils einem Ablösevorgang ein schrittweiser Weitertransport des Klebebandes (7) um eine bestimmte Strecke erfolgt.
  13. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Strecke ein konstanter Wert ist, der zwischen 1 mm und 10 mm beträgt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dinge (2, 20, 24) derart von der Klebefläche (6) abgelöst werden, indem sie am Ort ihres Ablösens festgehalten werden, währenddessen die Einrichtung (4) von diesem Ort entfernt wird.
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