DE10250960A1 - Fenster-/Türgriff - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fenster-/Türgriff, mit einem Vierkantstift zur drehsicheren Verbindung des Fenster-/Türgriffs mit einer Schließmechanik. Der Vierkantstift besitzt mehrere Befestigungsabschnitte, die entlang der Längsachse des Vierkantstifts verteilt angeordnet sind. Wenigstens ein Sicherungselement wirkt mit den Befestigungsabschnitten des Vierkantstifts in einer wählbaren axialen Position zusammen, um die freie Länge festzulegen, um die der Vierkantstift aus dem Fenster-/Türgriff herausragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fenster-/Türgriff, mit einem Vierkantstift zur drehsicheren Verbindung des Fenster-/Türgriffs mit einer Schließmechanik eines Fensters oder einer Tür. Die Erfindung betrifft ferner- ein Vierkantstiftsystem zur sicheren Verbindung eines Fenster-/Türgriffs mit einer Schließmechanik.
  • Es ist bekannt, zur Schließ- und Öffnungsbetätigung von Fenstern und Türen drehbewegliche Griffe vorzusehen. Eine Drehbetätigung eines derartigen Fenster-/Türgriffes wird üblicherweise mittels eines Vierkantstifts auf die Schließmechanik des Fensters bzw. der Tür übertragen. Die Länge des Vierkantstifts ist dabei so bemessen, dass eine zuverlässige Übertragung der Drehbewegung gewährleistet ist.
  • Als problematisch kann es sich erweisen, falls der Fenster-/Türgriff ausgetauscht werden soll, beispielsweise um zur Erhöhung der Einbruchssicherheit einen bereits vorhandenen Griff durch einen Austauschgriff mit einem zusätzlichen Riegelmechanismus zu ersetzen. Für den Fall, dass der bisherige Fenster-/Türgriff mit dem Vierkantstift fest verbunden ist, muss nämlich für den Austauschgriff ein eigener Vierkantstift vorgesehen sein. Allerdings ist die freie Länge, um die ein Vierkantstift aus einem Fenster-/Türgriff herausragt, um in die zugehörige Schließmechanik zuverlässig eingreifen zu können, nicht standardmäßig festgelegt. Damit also bei einem derartigen Austausch die freie Länge des Vierkantstifts des Austauschgriffs an die Einbautiefe der vorhandenen Schließmechanik angepasst werden kann, sollte die freie Länge des Austauschsgriffs variabel sein.
  • Zu diesem Zweck ist es beispielsweise möglich, für die freie Länge des Vierkantstifts des Austauschsgriffs eine maximal erforderliche Länge vorzusehen. Am Montageort wird dieser Vierkantstift dann auf die tatsächlich erforderliche und mögliche Länge verkürzt. Diese Vorgehensweise erfordert jedoch den Einsatz von Werkzeugen am Montageort.
  • Um die Notwendigkeit des Gebrauchs von Werkzeugen am Montageort des Austauschgriffs zu vermeiden, ist es auch möglich, den Austauschgriff mit verschiedenen Vierkantstiften unterschiedlicher Länge zu liefern, so dass der Monteur denjenigen Vierkantstift auswählen kann, der für die Einbautiefe der betreffenden Schließmechanik die passende freie Länge besitzt.
  • Alternativ hierzu ist es auch denkbar, den Vierkantstift innerhalb des neuen Fenster-/Türgriffs längsbeweglich zu lagern, so dass der Vierkantstift entlang seiner Längsachse verschoben werden kann, um die freie Länge bzw. die Eindringtiefe in die vorhandene Schließmechanik variabel festlegen zu können. Eine derartige Verschiebbarkeit birgt jedoch die Gefahr, dass bei bereits montiertem Fenster-/Türgriff der Vierkantstift sich weiter unbeabsichtigt entlang seiner Längsachse bewegt und dadurch im Extremfall außer Eingriff mit der Schließmechanik des Fensters bzw. der Tür gerät.
  • Eine ähnliche Problematik kann sich für Universalgriffe ergeben, die – beispielsweise mit zusätzlichen Riegelmechanismen zur Erhöhung der Einbruchssicherheit – als Erstausstattung für verschiedene Fenster oder Türen geeignet sein sollen. Auch hier soll gewährleistet sein, dass für unterschiedliche Einbautiefen der Schießmechanik der Vierkantstift stets in sicherer Verbindung mit der Schließmechanik steht.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Fenster-/Türgriff und ein entsprechendes Vierkantstiftsystem zu schaffen, die für eine zuverlässige drehsichere Verbindung des Griffs mit einer Schließmechanik eine Anpassung an unterschiedliche Einbautiefen der Schließmechanik ermöglichen, ohne dass mehrere Vierkantstifte unterschiedlicher Länge zur Verfügung stehen müssen und ohne dass der Gebrauch von Spezialwerkzeugen am Montageort erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Fenster-/Türgriff mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, und insbesondere dadurch, dass der Vierkantstift mehrere Befestigungsabschnitte aufweist, die entlang der Längsachse des Vierkantstifts verteilt angeordnet sind, und dass wenigstens ein Sicherungselement vorgesehen ist, das mit den Befestigungsabschnitten des Vierkantstifts in einer wählbaren axialen Position zusammenwirkt, um die freie Länge festzulegen, um die der Vierkantstift aus dem Fenster-/Türgriff herausragt.
  • Der erfindungsgemäße Vierkantstift ist also mit mehreren Befestigungsabschnitten versehen, die bezüglich der Längsachse des Vierkantstifts beabstandet voneinander angeordnet sind. Wenigstens ein Sicherungselement kann mit den Befestigungsabschnitten des Vierkantstifts zusammenwirken, um eine axiale Position des Sicherungselements festzulegen und um dadurch die Eindringtiefe des Vierkantstifts in den Fenster- /Türgriff zu bestimmen. Das Sicherungselement blockiert beispielsweise den Vierkantstift gegen ein unbeabsichtigtes weiteres Eindringen in den Fenster-/Türgriff. Indem dieses Sicherungselement wahlweise mit einem der mehreren Befestigungsabschnitte des Vierkantstifts zusammenwirkt, kann der Benutzer die freie Länge vorbestimmen, um die der Vierkantstift ausgehend von dem betreffenden Fenster-/Türgriff in eine zugeordnete Schließmechanik eingreift.
  • Das Vierkantstiftsystem aus Vierkantstift mit Befestigungsabschnitten einerseits und hiermit zusammenwirkendem Sicherungselement andererseits besitzt also den Vorteil, dass zum Ersetzen eines bisher vorhandenen Fenster-/Türgriffs ein neuer Griff an die Einbautiefe der bereits vorhandenen Schließmechanik angepasst werden kann, ohne dass mehrere Vierkantstifte unterschiedlicher Länge zur Auswahl stehen müssen. Stattdessen wird das Sicherungselement so an dem Vierkantstift befestigt, dass die resultierende freie Länge des Vierkantstifts einen zuverlässigen Eingriff in die Schließmechanik gewährleistet. Das Sicherungselement verhindert auch im weiteren Gebrauch des Austauschgriffs ein unbeabsichtigtes Wandern des Vierkantstifts entlang seiner Längsachse. Ein besonderes Werkzeug ist hierbei nicht erforderlich.
  • Um eine besonders zuverlässige axiale Fixierung des Vierkantstifts relativ zu dem Fenster-/Türgriff herbeizuführen, können auch mehrere Sicherungselemente vorgesehen sein, die mit unterschiedlichen der mehreren Befestigungsabschnitte des Vierkantstifts zusammenwirken.
  • Auch für einen Universal-Fenster-/Türgriff, der als Erstausstattung für verschiedene Fenster oder Türen mit unterschiedlicher Einbautiefe der Schließmechanik geeignet sein soll, gestattet die Erfindung die erforderliche Anpassbarkeit der freien Länge des Vierkantstifts.
  • Sofern im Zusammenhang mit der Erfindung auf einen Fenster-/Türgriff Bezug genommen wird, ist hierunter ein Fenstergriff, ein Türgriff oder eine Kombination von Fenster- und Türgriff zu verstehen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform besitzen die Befestigungsabschnitte des Vierkantstifts jeweils wenigstens eine Vertiefung, mit der das Sicherungselement zusammenzuwirken vermag, um die erläuterte Fixierfunktion erfüllen zu können.
  • Das Sicherungselement ist vorzugsweise mit wenigstens einem Eingriffsabschnitt versehen, der einen Eingriff in eine derartige Vertiefung oder in einen sonstigen Befestigungsabschnitt des Vierkantstifts ermöglicht.
  • Insbesondere kann jeder Befestigungsabschnitt wenigstens eine Quernut aufweisen, in die das Sicherungselement eingreifen kann. Als Quernut ist dabei eine Nut zu verstehen, die quer, insbesondere senkrecht zu der Längsachse des Vierkantstifts verläuft. Vorzugsweise sind für jeden Befestigungsabschnitt zwei einander gegenüberliegende Quernuten vorgesehen, so dass ein besonders zuverlässiger Sitz des Sicherungselements gewährleistet ist. Es ist auch möglich, für jeden Befestigungsabschnitt eine einzige umlaufende Quernut vorzusehen, also eine Ringnut eines quadratischen oder runden Verlaufs.
  • Alternativ hierzu kann jeder Befestigungsabschnitt des Vierkantstifts eine durchgehende Eingriffsbohrung oder eine Eingriffsbohrung begrenzter Tiefe besitzen, die quer zu der Längsachse des Vierkantstifts verläuft. In eine derartige Eingriffsbohrung kann das Sicherungselement oder ein Eingriffsabschnitt desselben eingreifen, um das Sicherungselement bezüglich der Längsachse des Vierkantstifts zu fixieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das Sicherungselement auf den Vierkantstift seitlich aufgesetzt. Hierfür kann das Sicherungselement scheibenförmig oder manschettenartig ausgebildet sein, und zwar mit einer Umfangsausnehmung, die den Vierkantstift an einem Befestigungsabschnitt zu umgreifen vermag. Der Umriss des Sicherungselements kann insbesondere U-förmig sein, wobei die beiden Schenkel der U-Form den Vierkantstift an einem Befestigungsabschnitt umgreifen, um ein Blockieren des Vierkantstifts bezüglich einer unerwünschten Axialbewegung zu ermöglichen.
  • Alternativ hierzu kann das Sicherungselement beispielsweise auch als flexible Scheibe mit einer Zentralöffnung ausgebildet sein, in die der Vierkantstift eingeführt wird, so dass die Scheibe den Vierkantstift ringartig umgreift. Aufgrund der flexiblen Ausbildung der Scheibe kann ein Rasteingriff mit einem beliebigen der mehreren Befestigungsabschnitte des Vierkantstifts herbeigeführt werden, um den Vierkantstift gegen eine unerwünschte Axialbewegung zu blockieren.
  • Alternativ hierzu kann das Sicherungselement wenigstens einen Eingriffsstift besitzen, der bei einem seitlichen Aufsetzen des Sicherungselements auf den Vierkantstift in eine Eingriffsbohrung hineinragt. Das Sicherungselement kann auch einen T- oder E-förmigen Umriss besitzen, wobei der Mittelbalken der T-Form bzw. der Mittelschenkel der E-Form in eine ausgewählte Eingriffsbohrung des Vierkantstifts eingreifen kann.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Befestigung eines Sicherungselements an dem Vierkantstift besteht darin, dass die Befestigungsabschnitte an den Längskanten des Vierkantstifts jeweils einen Gewindeabschnitt aufweisen. Die Gewindeabschnitte bilden gemeinsam ein Gewinde, das sich entlang der Längsachse des Vierkantstifts erstreckt. Das Sicherungselement kann in diesem Fall als eine Gewindemutter ausgebildet sein, die an dem Gewinde in einer stufenlos wählbaren axialen Position verschraubt wird. Bei dieser Ausführungsform ist es von Vorteil, wenn der Fenster-/Türgriff ein Grundelement mit einer Ausnehmung zur formschlüssigen Aufnahme der Gewindemutter besitzt. Beispielsweise kann eine Sechskantmutter vorgesehen sein, wobei die Ausnehmung des Grundteils komplementär hierzu sechskantförmig ist.
  • Alternativ oder zusätzlich zu den erläuterten Ausführungsformen des Sicherungselements kann das Sicherungselement oder ein weiteres Sicherungselement an dem Fenster-/Türgriff dauerhaft befestigt sein, wobei dieses Sicherungselement eine Halteeinrichtung aufweist, an der der Vierkantstift in einer wählbaren axialen Position lösbar befestigt werden kann. Diese Halteeinrichtung vermag den Vierkantstift innerhalb des endmontierten Griffs gegen ein unerwünschtes axiales Wandern zu sichern, und sie sichert den Vierkantstift zumindest während der Montage des Griffs gegen ein Herausfallen. Dadurch erleichtert die Halteinrichtung die Montage des Griffs, da nach Erfassen des Vierkantstifts durch die Halteeinrichtung der Vierkantstift und der Fenster-/Türgriff eine gemeinsame Baueinheit bilden, die sich während der nachfolgend erforderlichen Handhabung nicht wieder unbeabsichtigt löst.
  • Eine derartige Halteeinrichtung kann insbesondere innerhalb einer Vertiefung befestigt sein, die an dem Fenster-/Türgriff zum Aufnehmen des Vierkantstifts vorgesehen ist. Vorzugsweise wirkt die genannte Halteeinrichtung mit wenigstens einem der mehreren Befestigungsabschnitte des Vierkantstifts zusammen. Beispielsweise kann die Halteeinrichtung mit wenigstens einem Befestigungsabschnitt einen Rastschluss eingehen. Zu diesem Zweck kann die Halteeinrichtung einen oder mehrere Federarme aufweisen, die in eine jeweilige Vertiefung an den Vierkantstift eingreifen.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf ein Vierkantstiftsystem mit einem Vierkantstift und einem Sicherungselement der erläuterten Art. Ein derar tiges Vierkantstiftsystem ermöglicht für beliebige Kombinationen von Fenster-/Türgriffen und Schließmechaniken eine Anpassung der erforderlichen freien Länge des Vierkantstifts und somit eine dauerhaft zuverlässige drehsichere Verbindung zwischen dem Griff und der Schließmechanik.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; in diesen zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines Fenster-/Türgriffs mit einem Vierkantstiftsystem,
  • 2 eine Unteransicht dieses Fenster-/Türgriffs,
  • 3 eine Seitenansicht dieses Fenster-/Türgriffs, und
  • 4 eine Detailansicht des Querschnitts entlang der Ebene IV-IV gemäß 3.
  • 1 zeigt einen Vierkantstift 11 aus Metall, der an zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten nahezu über seine gesamte Länge mit jeweils mehreren Quernuten 13 versehen ist. Die Quernuten 13 sind entlang der Längsachse des Vierkantstifts 11 äquidistant zueinander beabstandet, so dass ein regelmäßiges Raster von Quernuten 13 an jeder Längsseite des Vierkantstifts 11 gebildet ist.
  • 1 zeigt ferner eine Sicherungsscheibe 15 aus Metall mit einer rechteckigen Umfangsausnehmung, so dass die Sicherungsscheibe 15 einen im Wesentlichen U-förmigen Umriss besitzt. Die einander zugewandten Bereiche der beiden Schenkel dieser U-Form bilden jeweils einen Eingriffsabschnitt 17. Die beiden Eingriffsabschnitte 17 können in jeweils ein Paar von einander gegenüberliegenden Quernuten 13 des Vierkantstifts 11 formschlüssig eingreifen, wie nachfolgend noch erläutert wird.
  • Außerdem sind in 1 ein Griffelement 19 mit einer Schlossausnehmung 21 und einem Fixierfortsatz 23, ferner eine Halteklammer 25 mit zwei Federarmen 27, und eine Grundplatte 29 mit einer Aufnahmeöffnung 31 gezeigt.
  • 2, 3 und 4 zeigen das Griffelement 19, die Halteklammer 25, die Grundplatte 29 und den Vierkantstift 11 in montiertem Zustand.
  • Der gezeigte Fenster-/Türgriff dient auf an sich bekannte Weise zur Drehbetätigung einer Schließmechanik eines Fensters oder einer Tür (in den Figuren nicht gezeigt). Hierfür ist die Grundplatte 29 an dem Fenster bzw. der Tür fest montiert, beispielsweise verschraubt. Das Griffelement 19 ist an der Grundplatte 29 drehbeweglich fixiert, indem der Fixierfortsatz 23 in die Aufnahmeöffnung 31 eingreift. Der Vierkantstift 11 ragt teilweise in eine Aufnahmevertiefung 33 formschlüssig hinein (vgl. 3 und 4). Eine Drehbetätigung des Griffelements 19 wird demnach auf den Vierkantstift 11 übertragen, der sich dadurch um seine Längsachse dreht. An seiner freien Länge 35 ragt der Vierkantstift 11 in eine zugeordnete Schließmechanik hinein und vermag somit, die Drehbewegung auf die Schließmechanik zu übertragen.
  • Der gezeigte Fenster-/Türgriff kann beispielsweise als ein Austauschgriff zum Ersetzen eines bereits vorhandenen Fenster-/Türgriffs vorgesehen sein. Ein derartiger Austauschgriff kann z.B. zur Erhöhung der Einbruchssicherheit dienen. Zu diesem Zweck kann innerhalb der Schlossausnehmung 21 ein Schließzylinder (nicht gezeigt) beherbergt sein, der mittels eines zusätzlichen Riegelmechanismus eine Verriegelung des Griffelements 19 in dessen Schließstellung ermöglicht.
  • Bei einem derartigen Ersetzen eines vorhandenen Griffs durch einen Austauschgriff stellt sich das Problem, dass eine Drehbetätigung des Griffs weiterhin zuverlässig auf die Schließmechanik des betreffenden Fensters bzw. der betreffenden Tür übertragen werden muss. Hierfür ist es erforderlich, dass auch der Vierkantstift 11 des Austauschgriffs sicher in die vorhandene Schließmechanik des Fensters bzw. der Tür eingreift, und dass der Vierkantstift 11 nach der Montage des Austauschgriffs seine Position in axialer Richtung nicht unbeabsichtigt verändert.
  • Diese Aufgabe wird durch das gezeigte Vierkantstiftsystem aus Vierkantstift 11, Sicherungsscheibe 15 und Halteklammer 25 erfüllt.
  • Hierfür wird zunächst die Sicherungsscheibe 15 derart seitlich auf den Vierkantstift 11 aufgesetzt, dass die freie Länge 35 des Vierkantstifts 11 der erforderlichen Eindringtiefe des Vierkantstifts 11 in die Schließmechanik entspricht. Als einfacher Anhaltspunkt kann hierbei die freie Länge des Vierkantstifts des bisher vorhandenen Griffs dienen. Aufgrund des Aufsetzens der Sicherungsscheibe 15 auf den Vierkantstift 11 umgreift die Sicherungsscheibe 15 mit den beiden Schenkeln der U-Form den Vierkantstift 11, und die beiden Eingriffsabschnitte 17 der Sicherungsscheibe 15 greifen formschlüssig in ein Paar von einander gegenüberliegenden Quernuten 13 des Vierkantstifts 11 ein. Die Sicherungsscheibe 15 ist somit bezüglich der Längsachse des Vierkantstifts 11 gesichert.
  • Danach wird der Vierkantstift 11 mit aufgesetzter Sicherungsscheibe 15 so weit in die Aufnahmevertiefung 33 des Griffelements 19 eingeführt, bis die Sicherungsscheibe 15 an einer Begrenzungsfläche einer Ausnehmung 37 an der Unterseite der Grundplatte 29 anschlägt. Die Sicherungsscheibe 15 blockiert somit den Vierkantstift 11 gegen eine weitere Axialbewegung in Richtung des Griffelements 19 (vgl. 3).
  • In dieser Position wird der Vierkantstift 11 von der Halteklammer 25 in der Aufnahmevertiefung 33 des Griffelements 19 festgehalten. Die Halteklammer 25 dient somit als weiteres Sicherungselement. Zu diesem Zweck ist die Halteklammer 25 an der geschlossenen Stirnseite der Aufnahmevertiefung 33 vernietet, und die beiden Federarme 27 bilden mit jeweils einer Quernut 13 des Vierkantstifts 11 einen Rastschluss. Somit ist der Vierkantstift 11 während der weiteren Montage des Griffs auch gegen ein unbeabsichtigtes axiales Entweichen aus der Aufnahmevertiefung 33 gesichert.
  • Der somit vormontierte Griff gemäß 2, 3 und 4 wird nun an dem betreffenden Fenster bzw. an der betreffenden Tür montiert, beispielsweise indem die Grundplatte 29 daran verschraubt wird. Der Vierkantstift 11 greift nun mit seinem freien Ende in die Schließmechanik dieses Fensters bzw. dieser Tür ein. Die Sicherungsscheibe 15 ist nun innerhalb der Ausnehmung 37 an der Unterseite der Grundplatte 29 gefangen. Die Sicherungsscheibe 15 kann nun also nicht mehr seitlich entweichen, um den Vierkantstift 11 wieder in axialer Richtung freizugeben. Außerdem blockiert die Sicherungsscheibe 15 den Vierkantstift 11 nun auch gegen eine Axialbewegung in Richtung der Schließmechanik, da die Sicherungsscheibe 15 des somit endmontierten Fenster-/Türgriffs an der Außenfläche des Fenster bzw. der Tür anliegt.
  • Zu dem erläuterten Ausführungsbeispiel ist noch anzumerken, dass die axiale Sicherung des Vierkantstifts 11 auch lediglich entweder mittels der Halteklammer 25 oder mittels der Sicherungsscheibe 15 erfolgen kann. Die Halteklammer 25 hat den Vorteil einer besonders einfachen Handhabbarkeit des Vierkantstifts 11 für den Benutzer. Die Sicherungsscheibe 15 hat den Vorteil, dass sie zusätzlich einen besonders wirksamen Schutz gegen ein axiales Durchschlagen des Vierkantstifts 11, beispielsweise bei einem Einbruchsversuch bietet. Darüber hinaus ist das Vierkantstiftsystem aus Vierkantstift 11 und Sicherungsscheibe 15 universell einsetzbar, also auch für Fenster-/Türgriffe ohne besondere bauliche Anpassung. Die Verwendung sowohl der Halteklammer 25 als auch der Sicherungsscheibe 15 gewährleistet unter Ausnutzung derselben Quernuten 13 eine besonders komfortable und sichere Funktion des Vierkantstifts 11.
  • 11
    Vierkantstift
    13
    Quernut
    15
    Sicherungsscheibe
    17
    Eingriffsabschnitt
    19
    Griffelement
    21
    Schlossausnehmung
    23
    Fixierfortsatz
    25
    Halteklammer
    27
    Federarm
    29
    Grundplatte
    31
    Aufnahmeöffnung
    33
    Aufnahmevertiefung
    35
    freie Länge
    37
    Ausnehmung

Claims (17)

  1. Fenster-/Türgriff, mit einem Vierkantstift (11) zur drehsicheren Verbindung des Fenster-/Türgriffs mit einer Schließmechanik, dadurch gekennzeichnet, dass der Vierkantstift (11) mehrere Befestigungsabschnitte (13) aufweist, die entlang der Längsachse des Vierkantstifts verteilt angeordnet sind, und dass wenigstens ein Sicherungselement (15, 25) vorgesehen ist, das mit den Befestigungsabschnitten (13) des Vierkantstifts in einer wählbaren axialen Position zusammenwirkt, um die freie Länge festzulegen, um die der Vierkantstift (11) aus dem Fenster-/Türgriff herausragt.
  2. Fenster-/Türgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsabschnitte (13) des Vierkantstifts jeweils wenigstens eine Vertiefung aufweisen.
  3. Fenster-/Türgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (15, 25) wenigstens einen Eingriffsabschnitt (17) zum Eingreifen in einen Befestigungsabschnitt (13) des Vierkantstifts aufweist.
  4. Fenster-/Türgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsabschnitte (13) entlang der Längsachse des Vierkantstifts (11) in einer regelmäßigen Verteilung angeordnet sind.
  5. Fenster-/Türgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsabschnitte jeweils wenigstens eine Quernut (13), vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende Quernuten aufweisen.
  6. Fenster-/Türgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsabschnitte jeweils eine Eingriffsbohrung aufweisen.
  7. Fenster-/Türgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (15) als eine Sicherungsscheibe oder eine Sicherungsmanschette ausgebildet ist mit einer Ausnehmung zum seitlichen oder umfänglichen Umgreifen des Vierkantstifts (11).
  8. Fenster-/Türgriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Umriss des Sicherungselements (15) im Wesentlichen U-förmig ist.
  9. Fenster-/Türgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsabschnitte jeweils einen Gewindeabschnitt aufweisen, wobei die mehreren Gewindeabschnitte entlang der Längsachse des Vierkantstifts gemeinsam ein Gewinde bilden, und dass das Sicherungselement eine Gewindemutter aufweist, die an dem Gewinde in einer wählbaren axialen Position verschraubbar ist.
  10. Fenster-/Türgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (25) an dem Fenster-/Türgriff dauerhaft befestigt ist, und dass das Sicherungselement (25) eine Halteeinrichtung aufweist, an der der Vierkantstift (11) in einer wählbaren axialen Position lösbar befestigbar ist.
  11. Fenster-/Türgriff nach Anspruch 10, dadurchgekennzeichnet, dass der Fenster-/Türgriff eine Vertiefung (33) zum Aufnehmen des Vierkantstifts (11) aufweist, und dass die Halteeinrichtung (25) innerhalb der Vertiefung (33) befestigt ist.
  12. Fenster-/Türgriff nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (25) mit wenigstens einem Befestigungsabschnitt (13) des Vierkantstifts einen Rastschluss eingeht.
  13. Fenster-/Türgriff nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (25) wenigstens einen Federarm (27) aufweist, der in eine Vertiefung (13) an dem Vierkantstift eingreift.
  14. Fenster-/Türgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fenster-/Türgriff ein Grundelement (29) zur Befestigung an einem Fenster oder einer Tür aufweist, dass der Fenster-/Türgriff ferner ein Griffelement (19) aufweist, das relativ zu dem Grundelement (29) beweglich ist, und dass das Grundelement (29) eine Ausnehmung (37) zur Aufnahme des an dem Vierkantstift (11) befestigten Sicherungselements (15) aufweist.
  15. Vierkantstiftsystem zur drehsicheren Verbindung eines Fenster- /Türgriffs mit einer Schließmechanik, gekennzeichnet durch einen Vierkantstift (11) mit mehreren Befestigungsabschnitten (13), die entlang der Längsachse des Vierkantstifts verteilt angeordnet sind, und durch ein Sicherungselement (15), das mit den Befestigungsabschnitten (13) des Vierkantstifts in einer wählbaren axialen Position zusammenwirkt, um die freie Länge festzulegen, um die der Vierkantstift (11) aus dem Fenster-/Türgriff herausragt.
  16. Vierkantstiftsystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsabschnitte (13) des Vierkantstifts jeweils wenigstens eine Vertiefung aufweisen.
  17. Vierkantstiftsystem nach einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (15) wenigstens einen Eingriffsabschnitt (17) zum Eingreifen in einen Befestigungsabschnitt (13) des Vierkantstifts aufweist.
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