DE10250714A1 - Zahnärztliches Instrument für lichthärtbare Zahnfüllungsmassen - Google Patents

Zahnärztliches Instrument für lichthärtbare Zahnfüllungsmassen Download PDF

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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/003Apparatus for curing resins by radiation
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Abstract

Zahnärztliches Instrument mit einem Griffstiel, in dem Leuchtdioden und sie versorgende Akkus oder Batterien angeordnet sind, und mit einem Lichtaustrittsfenster am Ende eines vom Stiel ausgehenden Mundstücks zum Aushärten von lichthärtbaren Zahnfüllungsmassen, mit einer auf das Vorderteil des Instruments mit dem Mundstück, soweit es Mundkontakt haben kann, auswechselbar aufsteckbare starre Kunststoff- oder Plexiglashülle mit einem an dessen Spitze angeformten, gleichzeitig als an das Lichtaustrittsfenster anliegender Lichtleiter fungierenden, abgewinkelten Modellierkopf zum Stopfen der Zahnfüllung.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Instrument mit einem Griffstiel in dem Leuchtdioden und sie versorgende Akkus oder Batterien angeordnet sind und mit einem Lichtaustrittsfenster am Ende eines vom Stiel ausgehenden Mundstücks zum Aushärten von lichthärtbaren Zahnsfüllungsmassen.
  • Die Verwendung von fotopolymerisierbaren Kunststoffen ist in der Zahnheilkunde bekannt und wird zunehmend eingesetzt, beispielsweise auch aufgrund der Zunahme von Allergien gegenüber herkömmlichen metallischen Füllungen, wie z. B. Amalgam. Hierbei wird üblicherweise die Kunststoff-Füllung zunächst im Zahn mit konventionellen Instrumenten gestopft und dann mittels einer Lichtquelle ausgehärtet.
  • Dabei sind sehr handliche zahnärztliche Instrumente bereits vorgeschlagen worden, die beispielsweise auf einer Basisstation liegend nach jeder Behandlung ein Nachladen ihrer Akkus erfahren können, sodass sie stets wieder einsatzbereit sind. Der Nachteil dieser sehr handlichen Geräte besteht aber darin, dass das Stopfen der Füllung mit einem getrennten Instrument erfolgen muss.
  • Zwar sind aus der DE 42 33 109 C1 , der US 4,673,353 , der US 5,098,292 und der DE 44 22 570 C2 auch bereits zahnärztliche Instrumente bekannt geworden, bei denen sowohl des Stopfen als auch das Aushärten mittels Licht mithilfe ein und desselben Geräts erfolgen kann. Diese sind jedoch in ihrem Aufbau und insbesondere ihrer Handhabung recht umständlich, insbesondere gegen den sehr handlichen reinen Aushärtegeräten, sodass der Vorteil des gleichzeitigen Stopfens letztendlich auch keine nennenswerte Verbesserung bringt.
  • Hinzu kommt bei all diesen Geräten die Schwierigkeit, dass derartige zahnärztliche Instrumente nach jeder Benutzung sterilisiert werden müssen, wobei diese Geräte mit darin untergebrachter Elektronik für ein normales Sterilisieren mit Temperaturen von über 135 °C nicht sonderlich geeignet sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein zahnärztliches Instrument der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass es sowohl für das Stopfen als auch die Lichtaushärtung geeignet ist und gleichzeitig problemlos sterilisiert werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein solches zahnärztliches Instrument erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine auf das Vorderteil des Instruments mit dem Mundstück, soweit es Mundkontakt haben kann, auswechselbar aufsteckbare starre Kunststoff- oder Plexiglashülle mit einem an dessen Spitze angeformten, gleichzeitig als an das Lichtaustrittsfenster anliegender Lichtleiter fungierenden, abgewinkelten Modellierkopf zum Stopfen der Zahnfüllung.
  • Durch den erfindungsgemäßen, vorzugsweise an einer Plexiglashülle, angeformten Modellierkopf, der gleichzeitig einen Lichtleiter zur Weiterleitung des Lichts vom normalen Lichtaustrittsfenster bis zum Ende des Modellierkopfs bildet, lässt sich sehr einfach die Zusatzfunktion des Stopfens mithilfe des Lichtaushärtegeräts erreichen, wobei darüber hinaus die Auswechselbarkeit der Plexiglashülle mit diesem Modellierkopf eine extrem einfache Sterilisierung gewährleistet. Entweder wird die Hülle mit dem Modellierkopf nach jeder Behandlung einfach weggeworfen, was angesichts hoher Stückzahlen für solche Aufsätze finanziell ohne Weiteres vertretbar sein dürfte, oder aber man zieht jedes Mal die Hülsen mit dem Modellierkopf ab, die dann problemlos sterilisiert werden können, da hier nicht die Sterilisierung des ganzen Geräts mit dem komplizierten elektronischen Innenleben erforderlich ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist dabei vorgesehen, dass eine Vielzahl von an den Innenwänden des Griffstiels angeordneten Leuchtdioden mittels Lichtleitern mit dem Lichtaustrittsfenster verbunden sind. Dies ermöglicht es, auch relativ lichtschwache Leuchtdioden einzusetzen, die aber ihr Licht in einem besonders günstigem Frequenzbereich zum Aushärten einer speziellen lichthärtbaren Zahnfüllungsmasse abstrahlen, wobei die Vielzahl der verwendeten Leuchtdioden auch gleichzeitig den Vorteil hat, dass der sowieso nicht allzu häufig auftretende Ausfall einer Leuchtdiode für die Funktionsweise des Geräts völlig belanglos ist.
  • Die Lichtleiter sollen dabei dicht gebündelt im Lichtaustrittsfenster enden und bevorzugt genau in einer Ebene liegen, sodass die daran anliegende Lichteintrittsebene des Modellierkopfes das Aushärtelicht mit gutem Wirkungsgrad ohne nennenswerte Verluste übernehmen kann.
  • Mit besonderem Vorteil kann weiter vorgesehen sein, dass der Griffstiel im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet ist, sodass das Gerät durch einfaches Drehen in der Hand eine wechselnde nach oben, unten oder zur Seite gerichtete Position des abgewinkelten Modellierkopfs erhält, sodass der Zahnarzt, ohne sich besonders verkrümmen zu müssen oder ohne eine besonders ungünstige Handstellung einnehmen zu müssen, an allen möglichen Stellen im Mund des Patienten sowohl das Stopfen der Zahnfüllungsmasse als auch ihre Lichtaushärtung bequem durchführen kann.
  • Trotz der Möglichkeit, die Batterien oder Akkus des zahnärztlichen Instruments nach einer Benutzung durch Auflegen auf eine entsprechende Ladestation wieder nachzuladen, hat die Praxis gezeigt, dass der Stromverbrauch so groß ist, dass häufig nur gerade eine Zahnbehandlung möglich ist, ehe das Wiedernachladen notwendig ist. Dieses Wiedernachladen dauert natürlich länger als beispielsweise die Zeit, die für die anschließende Behandlung eines zweiten Zahns mit lichthärtbarer Zahnfüllungsmasse abgewartet werden kann. Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, kann in weiterer Ausgestaltung des Erfindung vorgesehen sein, dass der hintere Teil des Griffstiels zur Aufnahme der Akkus als Akkustecksatz ausgebildet ist, der mittels eines lösbaren Schnellverschlusses mit dem Vorderteil, unter gleichzeitiger Herstellung der elektrischen Verbindung zu den Leuchtdioden, verbindbar ist.
  • Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, für solche zahnärztlichen Instrumente eine Basisstation vorzusehen, die eine eingebaute Aufladestation zur gleichzeitigen Versorgung einer Vielzahl von Einsteckaufnahmen für Akkustecksätze versehen ist, sodass jeweils je Instrument eine Mehrzahl von Akkustecksätzen nachgeladen werden können. Auf diese Art und Weise ist auch eine Behand lung mehrerer Zähne unmittelbar hintereinander möglich, obgleich hierzu eine Mehrzahl von Akkuladungen an Strom verbraucht wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes zahnärztliches Instrument,
  • 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in 1 und
  • 3 eine Ansicht einer Basisstation für ein zahnärztliches Instrument nach den Fig. sowie einer Vielzahl von Nachladestationen für Akkustecksätze.
  • Das als Ausführungsbeispiel der Erfindung in den Figuren dargestellte zahnärztliche Instrument 1 weist eine Griffstiel 2 auf, der mit einem nach vorne verjüngenden Mundstück 3 versehen ist, wobei im hinteren Abschnitt 2a des Griffstücks 2 Akkumulatoren 4 zur Versorgung von Leuchtdioden 5 untergebracht sind. Der hintere Abschnitt 2a des Griffstiels 2 mit den Akkumulatoren 4 ist als Akkustecksatz ausgebildet, der mithilfe eines, nicht im Einzelnen dargestellten, Schnelltrennverschlusses in der Trennebene 15 vom vorderen Griffteil 2 gelöst werden kann. Beim Lösen wird die elektrische Verbindung zur Elektronik 6, die in nicht gezeigter Weise die einzelnen Leuchtdioden 5 versorgt, ebenso unterbrochen, wie sie beim Wiederanstecken eines Akkusatzes wieder hergestellt wird. Dies ist lediglich durch Kontakte 7 schematisch angedeutet. Diese Kontakte dienen im Übrigen auch zur Wiederaufladung der Akkus 4 in der Basisstation 9 in 3.
  • Die Leuchtdioden 5 sind jeweils einzeln mithilfe von Lichtleitern 10 mit dem Lichtaustrittsfenster 11 am vorderen Ende des Mundstücks 3 verbunden, wobei die Lichtleiter in diesem Lichtaustrittsfenster 11 dicht gebündelt nebeneinander liegen.
  • Über das vordere Teil des Griffstiels 2 mit dem Mundstück 3 ist – jedenfalls so weit, wie das Instrument überhaupt in den Mund eines Patienten eingeführt werden kann – eine Plexiglashülle 12 aufgeschoben, die am vorderen Ende einen abgewinkelten Modellierkopf 13 trägt. Dieser aus Vollmaterial bestehende Modellierkopf 13 bildet gleichzeitig einen Lichtleiter zur Weiterleitung des aus dem Lichtaustrittsfenster 11 austretenden Lichts. Zu diesem Zweck liegt die hintere Wand 14 des Modellierkopfs 13 flächig am Lichtaustrittsfenster 11 an, damit ein möglichst unbehinderter und verlustfreier Lichtübertritt stattfinden kann.
  • Mithilfe des Modellierkopfs 13, der am vorderen Ende entsprechend abgerundet ist, kann die Zahnfüllungsmasse in der bekannten Weise gestopft werden und sofort nach dem Stopfen kann durch Einschalten der Stromversorgung zu den Leuchtdioden 5 mithilfe eines nicht gezeigten Schalters das Aushärten der lichthärtbaren Zahnfüllungsmassen erfolgen, die unmittelbar vorher im Zahnhohlraum gestopft worden sind.
  • In 2 erkennt man in einem Schnitt, dass die Leuchtdioden 5 über die Innenfläche des Griffstiels verteilt in vier Reihen angeordnet sein können, um auf diese Art und Weise besonders hohe Lichtleistungen auch unter Verwendung relativ energieschwacher Einzelleuchtdioden zu erzielen.
  • Der gesamte Griffstiel ist bevorzugt rotationssymmetrisch ausgebildet, sodass der Zahnarzt durch einfaches Drehen des zahnärztlichen Instruments in der Hand jede beliebige Orientierungsrichtung des Modellierkopfs erreichen kann, sodass er zur Seite, nach oben oder unten sehr bequem Zugang zu jeder Mundposition hat. In diesem Fall ist der Einschalter bevorzugt als Schaltring ausgebildet, sodass er in jeder dieser vom Zahnarzt gewählten Positionen bequem mit dem Daumen ein- und ausgeschaltet werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So wäre es beispielsweise auch möglich, den Akkustecksatz 2a als geschlossenes Gehäuse auszubilden, aus dem lediglich die Kontakte des vorderen Akkus herausstehen, bzw. in die entsprechende Kontaktstifte der Elektronik 6 einragen können, sodass nach dem Abtrennen dieses hinteren Abschnitts 2a dieses ganze Bauteil zum Nachladen in die Basisstation 9 eingesteckt werden kann und nicht nur die einzelnen Akkus 4.

Claims (6)

  1. Zahnärztliches Instrument mit einem Griffstiel in dem Leuchtdioden und sie versorgende Akkus oder Batterien angeordnet sind und mit einem Lichtaustrittsfenster am Ende eines vom Stiel ausgehenden Mundstücks zum Aushärten von lichthärtbaren Zahnsfüllungsmassen, gekennzeichnet durch eine auf das Vorderteil des Instruments (1) mit dem Mundstück (3), soweit es Mundkontakt haben kann, auswechselbar aufsteckbare starre Kunststoff- oder Plexiglashülle (12) mit einem an dessen Spitze angeformten, gleichzeitig als an das Lichtaustrittsfenster (11) anliegender Lichtleiter fungierenden, abgewinkelten Modellierkopf (13) zum Stopfen der Zahnfüllung.
  2. Zahnärztliches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von an den Innenwänden des Griffstiels (2) angeordneten Leuchtdioden (5) mittels Lichtleitern (10) mit dem Lichtaustrittsfenster (11) verbunden sind.
  3. Zahnärztliches Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiter (10) dicht gebündelt im Lichtaustrittsfenster (11) enden.
  4. Zahnärztliches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffstiel (2) im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
  5. Zahnärztliches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil (2a) des Griffstiels (2) zur Aufnahme der Akkus (4) als Akkustecksatz ausgebildet ist und mittels eines lösbaren Schnellverschlusses mit dem Vorderteil, unter gleichzeitiger Herstellung der elektrischen Verbindung zu den Leuchtdioden (5), verbindbar ist.
  6. Basisstation für ein zahnärztliches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Basisstation mit eingebauter Aufladestati on zur gleichzeitigen Versorgung einer Vielzahl von Einsteckaufnahmen für Akkustecksätze.
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Cited By (3)

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WO2008071837A1 (en) * 2006-12-08 2008-06-19 Lm-Instruments Oy Dental instrument
DE202007014172U1 (de) * 2007-10-10 2009-02-26 Wegold Edelmetalle Ag Modelliervorrichtung für einen strahlungshärtenden Werkstoff
EP2529690A1 (de) 2011-05-31 2012-12-05 Denpen I/S Dentale Applikationsspitze und Applikationswerkzeug

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