DE10250656A1 - Geldbörse mit Bereitstellungstaschen für Kleingeldmünzen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geldbörse, bei der der häufigste am Kassenplatz geforderte Kleingeldanteil, d. h. die betreffenden Münzen, so dargeboten werden, daß sie vom Benutzer ohne aufwendiges Suchen und ohne mühsames Ergreifen übergeben werden können. DOLLAR A Bei einem vorbestimmten Münzensortiment erhält jede Münzenart ihre maßgerechte Tasche bzw. sind mehrere Münzen in einer entsprechenden Längs-Tasche untergebracht. DOLLAR A Die Geldbörse ist so konzipiert, daß allein durch das Öffnen derselben, d. h. durch das Zurückklappen des Geldbörsendeckels, das Münzensortiment in der Weise dargeboten wird, daß jede Münze aus der zugehörigen Tasche so weit herausragt und der Abstand des herausragenden Teiles zu einer anderen Münze bzw. zu einem anderen Geldbörsenteil so groß ist, daß der freiliegende Münzenteil (mitsamt der Restmünze) mit zwei Fingern großflächig und ungehindert angefaßt und entnommen werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geldbörse, bei der der häufigste am Kassenplatz geforderte Kleingeldanteil, d.h. die betreffenden Münzen so dargeboten werden, daß sie vom Benutzer ohne aufwendiges Suchen und ohne mühsames Ergreifen übergeben werden können.
  • Ein derartiger Geld-Übergabevorgang ist für den Kunden, wie auch für den Geschäfts-Unternehmer besonders dann zeitsparend und vorteilhaft, wenn am Kassenplatz eine Warteschlange ansteht und sich die Wartezeiten durch die einzelnen Geldsuch- und Geldherausklaubvorgänge addieren, was insbesondere an den Kassenplätzen von Super- und Diskontmärkten zu beobachten ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, in der Geldbörse ein optimales Sortiment von Münzen so bereitzustellen, daß der Benutzer die geforderten Münzen schnell und bequem erfassen und übergeben kann.
  • Das angesprochene Problem dürfte so alt sein, wie es Münzen gibt. Viele Lösungsversuche haben sich auch in der Patentliteratur niedergeschlagen, u.a.: E 129601 (1901); CH 56041 (1911); SE 302150 (1927); US: 2256571 (1939), 2750978 (1952), 2726030 (1952); GB: 716398 (1952), 945155 (1959); US 3533459 (1968); EP 702911 (1994); US 5983969 (1998); Gebrauchsmuster: AT 5167 Ul und DE 20117710 U .
  • Bis auf das zuletzt angeführte Gebrauchsmuster, das allerdings erst jüngst auf den Markt kam, hat sich kein einziger Vorschlag behaupten können. Die Gründe liegen oft in der komplizierten und damit teueren Herstellung. In den meisten Fällen ist jedoch die umständliche Ergreifung der Münze die Ursache, meistens liegen die Münzen mit der Rückwand unmittelbar an der Wand W, so daß die Münze erst dann ergriffen werden kann, wenn sie mit einem Finger an der Oberkante von der Wand W weggedrückt wurde.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in der Geldbörse ein vorbestimmtes Sortiment von Münzen so bereitzustellen, daß der Benutzer die geforderten Münzen schnell findet, bequem erfassen und schnell übergeben kann.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1. Die folgenden Unteransprüche enthalten vorteilhafte Weiterentwicklungen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben.
  • 1 zeigt die Wand W eines Geldbörsenfaches F. Am oberen Teil befindet sich eine längliche Tasche ("Längs-Tasche" LT), in der die Münzen eingestekt werden (siehe 3). 2 zeigt die Längs-Tasche von der Seite. 3 und 4 zeigen dieselbe Längs-Tasche, jedoch gefüllt mit 4 Münzen, in diesem Beispiel mit den Münzen 1 Euro-Cent, 2 Cent, 2 Cent und 5 Cent. Man erkennt deutlich: Die Münzen ragen so weit aus der Längs-Tasche, daß sie mit zwei Fingern großflächig und ungehindert angefaßt und entnommen werden können.
  • Bei 4 ist zusätzlich der an der Bodenlinie B befestigte Geldbörsendeckel GD zu sehen, hier im offenen Zustand. Es ist deutlich zu erkennen: Der Geldbörsendeckel GD ist weit genug von der Münze entfernt, d.h. er ist bei der Ergreifung der Münze M nicht hinderlich.
  • In 5 ist der Geldbörsendeckel GD zugeklappt und verschlossen, z.B. mit hilfe des Druckknopfes DK. In der Schnittzeichnung ist deutlich zu erkennen: Der Geldbörsendeckel GD drückt auf die Oberkanten der Münzen M. Die Folge ist, daß die Münzen fest sitzen und selbst bei starkem Schütteln nicht herausfallen können. Der Übersichtlichkeit halber hat die Geldbörse gemäß 5 nur ein Fach.
  • 6 zeigt die Draufsicht auf die geöffnete Geldbörse. Sie wird einhändig mit Daumen D und Zeigefinger Z offen gehalten. Die Geldbörse hat zwei faltbare Fächer F1 und F2 (die Falten sind durch F angedeutet) mit den drei Längs-Taschen LT1, LT2 und LT3. LT2 steht senkrecht zur Handfläche, weshalb nur die Oberkanten der Münzen 10 Cent, 10 Cent, 20 Cent und 50 Cent zu sehen sind. LT1 ist leicht nach vorne geneigt; deshalb sind die Münzen 1 Cent, 2 Cent, 2 Cent und 5 Cent perspektifisch besser zu erkennen. Das selbe trifft für LT3 zu, das leicht zum Benutzer hin geneigt ist. In diesem Bestückungsbeispiel enthält LT3 die Münzen 1 Euro, 1 Euro und 2 Euro.
  • Im oberen Teil der Geldbörse befinden sich die Geldscheine 5 Euro, 10 Euro, 10 Euro, 20 Euro, ebenfalls schnell ergreifbar. Dahinter befinden sich verdeckt 50 Euro, 100 Euro, 100 Euro, 200 Euro und 500 Euro.
  • Mit Hilfe dieses Sortimentbeispieles (insgesamt 20 Geldbeträge, bei 15 Geldeinheiten, 8 verschiedene Münzen und 7 verschiedene Scheine) ist man im Anforderungsfalle (besonders gefragt an der Supermarkt-Kasse) in der Lage, jeden einzelnen der 100 000 möglichen Einzelbeträge von 1, 2, 3 Cent...bis...999.98, 999,99 und 1 000 Euro schnellstens (mit Daumen und Zeigefinger) und bequem zu erfassen und zu übergeben.
  • Im oberen Teil links befindet 3 Fächer für Wertkarten, die ebenfalls schnell und bequem zugäglich sind. In der Mitte des oberen Teiles befindet sich der Verschluß, hier der Druckknopf DK, mit dem der Deckel verschlossen werden kann.
  • 7 zeigt einen Querschnitt der Seitenansicht der Geldbörse. Die ungehindete und daher schnelle Zugriffsmöglichkeit zu den einzelnen Münzen ist deutlich zu erkennen.
  • Es gibt viele Möglichkeiten, den Münzen ausreichenden Halt zu ermöglichen. Ein Beispiel ist in 8 im Querschnitt angegeben. Die Münze M nähert sich von oben der muldenförmige Längs-Tasche LT. Hier ist an beiden Wänden ein konisch verlaufender Schaumgumme angebracht, dessen Abstand im Boden kleiner ist als die Münzendichte.
  • Eine wesentliche Voraussetzung für einen Massenartikel ist eine unkomplizierte und köstengünstige Herstellung, ohne daß deshalb die geforderten Eigenschaften unerfüllt bleiben. In dieser Hinsicht zeigt 9, ein Querschnitt durch eine Längs-Tasche LT, eine grundlegende Ausgestaltung der Erfindung (hier im Maßstab 10 zu 1.
  • Das Beispiel bezieht sich auf die ca.-Maße der 1 Cent-Münze: Die äußere Dicke am Außenrand (Durchmesser 16,3 mm) ist 1,7 mm. Diese Dicke ist gegeben bis zum Münzen-Durchmesser 14,8 mm und zwar bis zum Münzen-Durchmesser von 14,0 mm, d.h. die innere Münzen-Dicke ist in diesem Randbereich (und auch in anderen Bereichen) nur 1,1 mm. M ist die 1 Cent-Münze und E ist eine der Erhöhungungen auf der Längs-Tasche LT. Die Anzahl und die erforderliche Stellen, wo diese Erhöhungen liegen müssen, ist eine Optimierungsfrage, die für jede Münzenart anders beantwortet wird.

Claims (10)

  1. Geldbörse mit Bereitstellungstaschen für Kleingeldmünzen, dadurch gekennzeichnet, dass – nach dem Öffnen der Geldbörse für jede Münze eines vorbestimmten Münzen-Sortiments eine eigene Tasche zur Verfügung steht, in welche die betreffende Münze ungehindert so eingesteckt werden kann, dass sie genügend stark festgehalten wird, – allein durch das Öffnen der Geldbörse, d.h. durch das Zurückklappen des Geldbörsendeckels (GD), das Münzen-Sortiment in der Weise bereitgestellt wird, dass jede Münze aus der zugehörigen Tasche so weit herausragt und der Abstand des herausragenden Teiles zu einer anderen Münze bzw. zu einem anderen Geldbörsenteil so groß ist, dass der frei liegende Münzenteil mit zwei Fingern großflächig und ungehindert angefasst und entnommen werden kann.
  2. Geldbörse mit Bereitstellungstaschen für Kleingeldmünzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wand (W) von mindestens einem Innenfach (I), am oberen Teil eine oder mehrere Taschen bzw. eine Längs-Tasche (LT) aufgebracht ist, die so gestaltet ist, dass die Verbindungslinie der Münzen-Oberkanten (L1) auch bei unterschiedlichen Münzendurchmessern parallel zur Wand-Oberkanten-Linie (L2) liegt.
  3. Geldbörse mit Bereitstellungstaschen für Kleingeldmünzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verschließbare Geldbörsendeckel (GD) im geschlossenen Zustand von oben auf die Münzen-Oberkanten (L1) drückt und auf diese Weise die Münzen zusätzlich gegen Verlieren sichert.
  4. Geldbörse mit Bereitstellungstaschen für Kleingeldmünzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere, von der Bodenlinie (B) nach oben hin faltbare Fächer (F1, F2...) vorhanden sind und dass diese sich beim Öffnen der Geldbörse auseinander falten mit der Folge, dass alle Fächer mitsamt ihren Längs-Taschen (LT) voll einsehbar werden.
  5. Geldbörse mit Bereitstellungstaschen für Kleingeldmünzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tasche bzw. jede Längs-Tasche (LT) durch entsprechendes Material oder/und entsprechende Geometrie so gestaltet ist, dass die Münzen (M) ohne große Hindernisse eingesteckt werden können und in der Tasche genügend stark festgehalten werden.
  6. Geldbörse mit Bereitstellungstaschen für Kleingeldmünzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung der Taschen muldenartig gestaltet ist und das Festhalten der Münze dadurch erfolgt, dass die gesamte Fläche der Taschenvorderwand oder nur ein Teil davon, einen Druck auf die inliegende Münze ausübt.
  7. Geldbörse mit Bereitstellungstaschen für Kleingeldmünzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Innenwand der Tasche auf einer Kunststoffolie besteht, vorzugsweise aus ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol), und dass die Oberfläche flächendeckend oder in Teilbereichen mit Erhebungen ausgestattet ist, die maßstabsgerecht in die Vertiefungen der Münzenoberfläche einrasten, so dass die eingesteckte Münze ausreichend festgehalten werden kann
  8. Geldbörse mit Bereitstellungstaschen für Kleingeldmünzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Münze des vorbestimmten Münzensortimentes einer maßstabsgerechten Tasche zugeordnet wird und auf diese Weise einerseits ein maximal möglicher Halt und andrerseits minimale Herstellungskosten erzielt werden.
  9. Geldbörse mit Bereitstellungstaschen für Kleingeldmünzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des Geldbörsendeckels (GD) so gestaltet ist, dass er zusätzlich zur sichtbaren Unterbringung von Geldscheinen (GS) und Wertkarten (WK) dient.
  10. Geldbörse mit Bereitstellungstaschen für Kleingeldmünzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (W) gemäß Anspruch 2 als Nachrüstteil erstellt wird und nachträglich in eine konventionelle Geldbörse eingefügt wird.
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