DE10250494C1 - Waschmaschine mit einer Transportsicherung - Google Patents

Waschmaschine mit einer Transportsicherung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einem gegenüber dem Maschinengehäuse schwingbeweglich angeordneten Waschaggregat, das zur Transportsicherung mit mindestens einer das Gehäuse mit dem Aggregat verbindenden stangenförmigen Fixiereinrichtung (20) arretierbar ist, wobei die Enden der Fixiereinrichtung im Sicherungszustand in Aufnahmevorrichtungen an der Vorder- und Rückseite des Gehäuses gehalten werden und der Mittelbereich mindestens eine Aufnahmelasche am Waschaggregat form- und/oder kraftschlüssig fixiert. Um auch bei einem Fall des Geräts aus großer Höhe einer Beschädigung des Gehäuses oder der Transportstangen entgegenzuwirken, wird vorgeschlagen, dass mindestens eine der Aufnahmevorrichtungen und/oder die Aufnahmelasche mit einer Stoßenergie absorbierenden Dämpfungseinrichtung versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einem gegenüber dem Maschinengehäuse schwingbeweglich angeordneten Waschaggregat, das zur Transportsicherung mit mindestens einer das Gehäuse mit dem Aggregat verbindenden stangenförmigen Fixiereinrichtung arretier­ bar ist, wobei die Enden der Fixiereinrichtung im Sicherungszustand in Aufnahmevorrichtungen an der Vorder- und Rückseite des Gehäuses gehalten werden und der Mittelbereich mindestens eine Aufnahmelasche am Waschaggregat form- und/oder kraftschlüssig fixiert.
Bei einer aus der DE 199 07 238 A1 bekannten Waschmaschine und bei einer von der Anmel­ derin hergestellten und vertriebenen Waschmaschine W 934 wird eine Transportsicherung der eingangs genannten Art verwendet. Dabei sind an beiden Seiten des Waschaggregats jeweils zwei axial hintereinanderliegende Aufnahmelaschen mit kreisförmigen Öffnungen angeordnet. Die Öffnungen der hinteren Laschen besitzen jeweils eine Passnut. Durch die Laschen wird auf beiden Seiten je eine Transportstange geführt, bis deren vorderes Ende in einer napfartigen Vertiefung in einer Strebe auf der Frontseite des Waschmaschinengehäuses liegt. An jeder Transportstange sind im hinteren Mittelbereich zwei vordere Nasen angeformt, die einen radial gerichteten Schlitz bilden. Die vorderen Nasen bzw. der Schlitz dazwischen und die Öffnung der hinteren Lasche mit ihren Passnuten bilden einen ersten Verriegelungsmechanismus. An der Gehäuserückwand befinden sich zwei Öffnungen, durch die die Transportstangen ins Wasch­ maschineninnere eingeführt werden. In der Endposition ragen dann nur noch die hinteren En­ den der Transportstangen aus den Öffnungen heraus. An diese Enden sind gegenüberliegende hintere Nasen angeformt. Über diese wird ein Stützblech geschoben, welches zur Aufnahme der Enden und der Nasen kreisförmige Öffnungen mit Passnuten besitzt. Die hinteren Nasen und die Öffnungen im Stützblech mit ihren Passnuten bilden einen zweiten Verriegelungs­ mechanismus. Durch eine Drehung der Transportstangen in der Endstellung, d. h., wenn ihr vorderes Ende in der Vertiefung liegt, werden die beiden Verriegelungsmechanismen aktiviert und das Aggregat gegenüber dem Gehäuse arretiert.
Beim Transport von Waschmaschinen kann es vorkommen, dass diese aus relativ großen Hö­ hen (ca. 1 m) auf die hinteren oder auf die vorderen Gehäusefüße fallen. Dies ist insbesondere bei der Versendung von mehreren Geräten durch Speditionen oder die Bahn möglich, da dort die Geräte aus Platzgründen übereinandergestellt werden, und zum Entladen von nur einer Person aus ihrer erhöhten Position aus der oberen Ebene auf den Bodenbereich heruntergezo­ gen werden. Dabei übt das schwingend aufgehängte Waschaggregat über die Transportstan­ gen große Kräfte auf das Gehäuse im Bereich der Aufnahmevorrichtungen aus, so dass Durch­ biegungen in der Rückwand oder an den Transportstangen selbst keine Seltenheit sind. Dies führt wiederum dazu, dass die Transportstangen vom Kunden nicht mehr entfernt werden kön­ nen.
Aus der DE 197 03 396 C1 ist eine Transportsicherung für eine Waschmaschine bekannt, bei der das Waschaggregat im oberen Bereich über einen boxartigen Ansatz und eine Distanzhülse mit der Gehäuserückwand verschraubt wird. Um Verformungen an der Rückwand zu vermei­ den, ist um den boxartigen Ansatz ein elastisches Band gelegt, vorzugsweise ein Stahlband, welches die Distanzhülse federnd abstützt. Die bei einer übermäßigen Stoßbelastung der Ma­ schine auftretende Verformungsenergie wird durch dieses Stahlband aufgenommen. Da es fe­ dernde Eigenschaften hat, wirkt es hauptsächlich als Energiespeicher, besitzt aber nur wenig Dämpfeigenschaft. Der größte Teil der vom Waschaggregat aufgebrachten Verformungsenergie wird deshalb über das Stahlband in das Gehäuse eingeleitet. Außerdem ist zu bemängeln, dass eine Bewegungsfreiheit des Bandes lediglich in horizontaler Richtung vorhanden ist. Ein Fall des Geräts, bei dem Kräfte in vertikaler Richtung auftreten, wird nicht gedämpft.
Eine ähnlich wirkende Transportsicherung ist aus der DE 82 15 267 U1 bekannt. Dort werden als Sicherungselemente für die Verbindung zwischen Waschaggregat und Gehäuse drei Schraubenbolzen mit aufgeschobener Spiralfeder verwendet. Die Nachteile dieser Sicherungs­ einrichtung sind identisch zu den vorbeschriebenen.
Bei einer Waschmaschine gemäß dem DE 74 35 901 U1 werden die Transportstangen am Aggregat in einer ersten starren Lasche und einer zweiten elastischen Lasche gehalten. Hier­ durch sollen Emailschäden am Laugenbehälter verhindert werden. Neben der Tatsache, dass die Laugenbehälter moderner Waschmaschinen aus Edelstahl oder Kunststoff gefertigt werden und eine solche Problemstellung nicht mehr auftritt, besitzt die aus dem Gebrauchsmuster be­ kannte Transportsicherung den Nachteil, dass die elastische Lasche beim Auftreten großer Kräfte abreißen würde und deshalb die bei einem Fall der Waschmaschine auftretenden Kräfte nicht bremsen könnte.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Waschmaschine mit einer Transportsicherung der eingangs genannten Art zu offenbaren, welche auch bei einem Fall des Geräts aus großer Höhe einer Beschädigung des Gehäuse oder der Transportstangen entgegenwirkt.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Waschmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass die in den Aufnahmevorrich­ tungen und/oder in der Aufnahmelasche angeordneten Dämpfungseinrichtung die bei einem Fall des Geräts vom Waschaggregat verursachte Stoßenergie dämpft und nicht nur speichert.
Hierdurch wird eine Übertragung dieser Energie von den Stangen auf das Gehäuse und damit eine Beschädigung dieser Teile verhindert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Waschmaschine mit entfernten Gehäusewänden und mit Dämpfungseinrichtungen in Form von Dämpfkissen in perspektiver Ansicht von schräg vorn;
Fig. 2 Teile der Waschmaschine nach Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 die Traverse einer Waschmaschine mit Sollknickstelle;
Fig. 4 die Traverse einer Waschmaschine mit Rückstellfeder und verschiebbarem Dämpfelement.
Von dem Gehäuse einer Waschmaschine sind in den Fig. 1 und 2 lediglich Teile des Trag­ rahmens, der Bodenplatte (1) und der Rückwand (2) dargestellt. Front- und Seitenwände sind entfernt, der Deckel nicht dargestellt. Der Tragrahmen im Frontbereich der Waschmaschine besteht aus zwei Profilleisten (3), die durch eine Verbindungsleiste (4) gehalten werden. Die nicht dargestellte Frontwand ist mit einer Öffnung ausgestattet, die durch eine Tür verschlossen werden kann. Von letzterer ist nur das Türschloss (5) dargestellt.
Ein Waschaggregat im Inneren des Gehäuses beinhaltet einen im Wesentlichen zylindrischen Laugenbehälter (6), in dem eine ebenfalls zylindrische Trommel (nicht dargestellt) drehbar ge­ lagert ist. Laugenbehälter (6) und Trommel besitzen in ihren Stirnflächen korrespondierende Öffnungen (7), die hinter der Gehäuseöffnung liegen. Das Aggregat ist in bekannter Weise an nicht dargestellten Schraubenfedern schwingend im Gehäuse aufgehängt.
Zur Fixierung des Waschaggregats durch eine Transportsicherung ist an jeder Seite eine Tra­ verse (8) angeordnet. Diese besteht aus einem langgestreckten Blech, welches an beiden En­ den abgewinkelt ist. Durch Öffnungen (9) in Form von Langlöchern in den abgewinkelten Berei­ chen werden doppelwandige Aufnahmelaschen (8a, 8b) gebildet. An die Innenseite der Rück­ wand (2) ist auf jeder Seite ein Führungsblech (10) gefügt, welches ebenfalls eine Öffnung (11) in Langlochform besitzt. In der Rückwand (2) sind korrespondierende Öffnungen (nicht dargestellt) mit größerem Durchmesser angeordnet. Ähnliche Führungsbleche (12) sind an die Profilleisten im Bereich der Verbindungsleiste (4) gefügt. Die Führungsbleche (10, 12) bilden mit ihren Öff­ nungen (11, 13) Aufnahmevorrichtungen für zwei Transportstangen (20). Zur Transportsiche­ rung des Waschaggregats werden diese Stangen (20) durch die vorbeschriebenen Öffnungen (9, 11, 13) in der Reihenfolge Rückwand - hinteres Führungsblech (10) - hintere Aufnahmelasche (8a) - vordere Aufnahmelasche (8b) - vorderes Führungsblech (12) geschoben, bis ihre Spitzen an der Verbindungsleiste (4) anliegen. Auf diese Weise wird das Waschaggregat formschlüssig mit dem Gehäuse verbunden. Eine Fixierung der Stangen (20) im eingeschobenen Zustand an der Rückwand (2) durch einen drehbaren Verriegelungsmechanismus ist denkbar, aber in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Zwischen den Führungsblechen (10, 12) und der Rückwand (2) bzw. der Verbindungsfeiste (4) sind Dämpfkissen (14, 17) angeordnet, welche lediglich runde Öffnungen mit dem Durchmesser der Transportstange (20) aufweisen und im oberen Bereich der Langlöcher (11, 13) positioniert sind. In den doppelwandigen Aufnahmelaschen (8a, 8b) sind ähnliche Dämpfkissen (15, 16) angebracht. Diese Kissen (14-17) absorbieren die Stoßenergie, die beispielsweise bei einem Fall der Waschmaschine auf den Gehäuseboden vom Waschaggregat auf die Transportstangen (20) übertragen wird und lassen so eine gedämpfte Bewegung dieser Stangen (20) innerhalb der Langlö­ cher zu. Die Dämpfkissen (14, 15, 16, 17) können aus geflochtenem CrNi-Stahldraht oder aus Elastomeren gefertigt sein.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die hintere Aufnahmelasche mit einer Sollknickstel­ le (18) versehen ist. Durch den Verformungsweg der Lasche wird die Stoßenergie gedämpft.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform wirkt eine gelochte Blechplatte (21), die mit einer Federstahlklammer (22) als schiebbewegliches Klemmelement an der Aufnahmelasche gehaltert ist, als Dämpfungseinrichtung. Zur Verstärkung der Reibung kann zwischen dem Klemmelement und der Aufnahmelasche ein Reibbelag (23) angeordnet sein. Eine Rückstellfe­ der (24) zwischen dem Reibbelag (23) und der Aufnahmelasche sorgt nach dem Schadensfall für eine Rückkehr in die Ausgangslage.

Claims (8)

1. Waschmaschine mit einem gegenüber dem Maschinengehäuse schwingbeweglich ange­ ordneten Waschaggregat, das zur Transportsicherung mit mindestens einer das Gehäuse mit dem Aggregat verbindenden stangenförmigen Fixiereinrichtung (20) arretierbar ist, wobei die Enden der Fixiereinrichtung im Sicherungszustand in Aufnahmevorrichtungen an der Vorder- und Rückseite des Gehäuses gehalten werden und der Mittelbereich mindestens ei­ ne Aufnahmelasche am Waschaggregat form- und/oder kraftschlüssig fixiert, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Aufnahmevorrichtungen und/oder die Aufnahmelasche mit einer Stoßenergie absorbierenden Dämpfungseinrichtung versehen ist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung als Dämpfkissen (14, 15, 16, 17) ausgebildet ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfkissen (14, 15, 16, 17) aus geflochtenem Draht gefertigt ist.
4. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfkissen (14, 15, 16, 17) aus einem Elastomer besteht.
5. Waschmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmelasche aus Blech gefertigt ist und eine Sollknickstelle (18) besitzt.
6. Waschmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung als schiebbeweglich an der Aufnahmevorrichtung oder an der Aufnahmelasche gelagertes Klemmelement (21) ausgebildet ist.
7. Waschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Klemmelement (21) und dem ortsfesten Teil der Aufnahmevorrichtung oder der Aufnahmelasche ein Reibbelag (23) angeordnet ist.
8. Waschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Reibbelag (23) oder dem Klemmelement (21) und der Aufnahmevorrichtung oder der Aufnahmelasche eine Rückstellfeder (24) angeordnet ist.
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