DE10249529A1 - Kolorieren von digitalen Text- und/oder Bildelementen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum farbigen Darstellen von digitalen Text- und/oder Bildelementen (12, 14) auf einer digitalen Farbanzeige (22), wobei die Text- und/oder Bildelemente (12, 14) über keine eigenen Farbinformationen verfügen, wobei ein Farbgenerator (18) den Text- und/oder Bildelementen (12, 14) jeweils eine Farbe (19) aus einer Farbpalette (20) zuordnet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum farbigen Darstellen von digitalen Text- und/oder Bildelementen auf einer digitalen Farbanzeige, wobei die Text- und/oder Bildelemente über keine eigenen Farbinformationen verfügen. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Darstellen von digitalen Text- und/oder Bildelementen auf einer digitalen Farbanzeige, wobei die Text- und/oder Bildelemente über keine eigenen Farbinformationen verfügen.
  • Stand der Technik
  • Schwarz-weiße Bilder bzw. Texte werden oft koloriert, um sie echter wirken zu lassen. Auch Filme sind Bilder, jedoch solche, die aneinandergehängt werden. Ursprünglich in schwarz-weiß gedrehte Filme werden mittlerweile farbig gezeigt. Sie werden dazu aufwendig koloriert. Früher wurden diese Bilder einzeln, d. h. Bild für Bild, manuell mit Farbe eingefärbt. Aus Kostengründen wird dieses Verfahren zur Kolorierung von Bildern oder Filmen wohl nicht mehr kostendeckend anwendbar sein.
  • Heutzutage werden diese schwarz-weißen Bilder oder auch Texte mit Scannern gescannt. Die schwarz-weißen Bilder liegen dann anschließend in digitaler Form in dem Speicher eines Computers vor. Digitale Daten lassen sich leichter bearbeiten. Mit geeigneten Programmen können mit Hilfe der Computer den digitalen Bildern Farbinformationen zugeordnet werden. Diese Zuordnung von Farbinformationen erfolgt aber auch weiterhin weitestgehend manuell, da allein aus den Bildern nicht erkennbar ist, welche Farbe den einzelnen Gegenständen, die dort zu sehen sind, zuzuordnen sind. In den Bildern stecken nämlich keine Farbinformationen. Bestenfalls dienen Grauwerte von Schwarz-Weiß-Bildern als Kriterium für die Farbauswahl. Durch die Grauwerte kann beispielsweise festgelegt werden, ob eine Farbe etwas kräftiger oder etwas blasser ist. Bei der Kolorierung von Bildern sollten die Farben weitestgehend mit der Realität übereinstimmen.
  • Oft ist es aber völlig egal, welche Farbe einem Bild oder einem Text zugeordnet ist. Es kommt lediglich darauf an, dass das Bild oder der Text ein buntes Aussehen erhält. Die Farben der optischen Realität spielen eine eher untergeordnete Rolle.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine digitale Farbanzeige zu schaffen, bei der schwarze und graue Text- bzw. Bildelemente, welche über keine eigenen Farbinformationen verfügen, automatisch farbig dargestellt werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art, ein Farbgenerator den Text- und/oder Bildelementen jeweils eine Farbe aus einer Farbpalette zuordnet.
  • Weiterhin wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Darstellen von digitalen Text- und/oder Bildelementen auf einer digitalen Farbanzeige der eingangs genannten Art gelöst, bei der ein Farbgenerator vorgesehen ist, welcher den Text- und/oder Bildelementen jeweils eine Farbe aus einer Farbpalette zuordnet.
  • Die Erfindung beruht auf dem Prinzip, jedem Text- oder Bildelement einfach eine Farbe zuzuordnen. Dies kann eine beliebige oder eine zuvor definierte Farbe sein. Ziel der Erfindung ist es, ursprünglich schwarz-weiße Anzeigen zu kolorieren und auf einer geeigneten Anzeige darzustellen.
  • Grauanteile von Bildern oder Texten sind grundsätzlich ebenfalls schwarz-weiß, da eine graue Fläche sich auch im digitalen Bereich aus schwarzen und weißen Punkten zusammensetzt. Je größer der Anteil der weißen Punkte ist, desto heller erscheint der Grauton. Umgekehrt: Je dunkler der Grauton erscheint, desto mehr schwarze als weiße Punkte sind auf der Graufläche vorhanden.
  • Als eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens erweist sich, wenn ein Textfilter bestimmte Begriffe aus dem Text erfasst und den Farbgenerator veranlasst, ihnen eine zuvor festgelegte Farbe oder einen festgelegten Farbbereich zuzuordnen. Beispielsweise können die Begriffe Liebe und Herz mit der Farbe rot assoziiert werden. Hingegen wird dem Begriff Wald und Wiese eher ein Grün zuzuordnen sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Verfahrens wird erzielt, indem ein Textfilter bestimmte Begriffe aus dem Text herausfiltert und den Farbgenerator veranlasst, dem Hintergrund der Anzeige eine zuvor festgelegte Farbe oder einen festgelegten Farbbereich zuzuordnen. Taucht z.B. der Begriff „Meer" oder „kalt" im Text auf, so kann der Hintergrund mit einem tiefen Blau, der Farbe, womit der Mensch Wasser und Kälte verbindet, eingefärbt werden. Dabei können auch fließende Farbübergänge erzeugt werden.
  • Um den Text- und/oder Bildelementen eine beliebige Farbe zuzuordnen, eignet sich vorteilhafterweise ein Zufallsgenerator, der den "schwarz-weißen" bzw. grauen Text- und/oder Bildelementen die Farben oder Farbbereiche ganz oder teilweise zuordnet.
  • Vorteilhafterweise können die Farben oder Farbbereiche gewichtet werden. Durch diese Maßnahme kann reguliert werden, ob z.B. besonders helle und fröhliche Farben öfter verwendet werden als dunkle und traurige.
  • Bei Text- und/oder Bildelementen, welche über Grauwerte verfügen, ordnet vorteilhafterweise der Farbgenerator den Grauwerten entsprechende Farben einer Farbpalette zu.
  • Ein weiter vorteilhafter Aspekt für das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, dass der Farbgenerator den Bildelementen einen jeweils dem Inhalt des Bildes angepassten Farbton auswählt und ihnen zuordnet. So könnte beispielsweise ein Wald und eine Wiese mit den Farbtönen „Grün" oder ein Herz mit „Rot" digital eingefärbt werden. Um dieses Verfahren zu vereinfachen, enthalten die Bildelemente eine auf der Farbanzeige nicht sichtbare Textkennung, anhand der festgestellt werden kann, was sie darstellen.
  • Eine geeignete Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens erhält man dadurch, dass die Farbanzeige als Bestandteil eines Mobilfunkendgeräts vorgesehen ist. Auf diese Weise kann die Farbgestaltung bei Mobilfunkendgeräten beeinflusst werden. Schwarzweiße Inhalte werden nunmehr auch in einem Mobilfunkendgerät bunt dargestellt.
  • Um die Ressourcen beispielsweise des klein dimensionierten Mobilfunkendgeräts nicht übermäßig zu strapazieren, kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens die Zuordnung von Farben durch einen zentral gesteuerten Farbgenerator vorgenommen werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass ein Farbgenerator vorgesehen ist, welcher den Text- und/oder Bildelementen jeweils eine Farbe aus einer Farbpalette zuordnet.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, wenn einen Textfilter bestimmte Begriffe aus dem Text erfasst und den Farbgenerator veranlasst, den Begriffen eine zuvor festgelegte Farbe oder einen festgelegten Farbbereich zuzuordnen.
  • Eine zweckmäßige Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhält man, indem ein Textfilter, welcher bestimmte Begriffe aus dem Text herausfiltert und den Farbgenerator veranlasst, dem Hintergrund der Anzeige eine zuvor festgelegte Farbe oder einen festgelegten Farbbereich zuzuordnen. Damit können verschiedenfarbige Hintergründe dargelegt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, einen Zufallsgenerator zu verwenden, der die Farben oder Farbbereiche auswählt, welche den Text- und/oder Bildelementen ganz oder teilweise zugeordnet werden. Um bevorzugte Farben häufiger auf der digitalen Anzeige anzuzeigen als unerwünschte Farben, sind vorteilhafterweise die Farben oder Farbbereiche gewichtet.
  • Ein weiterer vorteilhafter Aspekt der Erfindung ist, dass nunmehr ein Farbgenerator, den Text- und/oder Bildelementen, welche über Grauwerte verfügen, den Grauwerten entsprechende Farbe einer Farbpalette zuordnet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wählt der Farbgenerator den Bildelementen einen jeweils dem Bild entsprechenden Farbton aus. Auf diese Weise lässt sich z.B. der Himmel und das Meer Blau darstellen. Diese Darstellung lässt sich einfacher realisieren, wenn die Bildelemente eine auf der Farbanzeige nicht sichtbare Textkennung aufweisen, anhand der festgestellt werden kann, was sie darstellen.
  • In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist die digitale Farbanzeige als Bestandteil eines Mobilfunkendgeräts vorgesehen.
  • Um Kapazitäten der Darstellungseinheit zu sparen, nimmt in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ein zentral gesteuerter Farbgenerator die Zuordnung von Farben zentral vor.
  • Als zweckmäßig erweist sich auch, wenn die Farbe derart ausgewählt wird, dass ein ausreichender Kontrast bzw. eine ausreichende Helligkeit immer gegeben ist. Es sind daher geeignete Mittel vorgesehen, die den Farbgenerator veranlassen, nur solche Farben auszuwählen, dass ein ausreichender Kontrast bzw. ausreichende Helligkeit auf der digitalen Anzeige vorhanden ist. Dadurch wird es für das Auge des Betrachters erleichtert, die Informationen der Anzeige zu entnehmen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus dem Gegenstand der Unteransprüche.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt in einer Prinzipskizze ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren zum farbigen Darstellen von digitalen Schwarz-Weiß-Text- bzw. Bildelementen.
  • 2 zeigt in einer Prinzipskizze ein zweites Ausführungsbeispiel mit Zufallsgenerator für eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren zum farbigen Darstellen von digitalen Schwarz-Weiß-Text- bzw. Bildelementen.
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • In 1 wird in einer Prinzipskizze ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren zum farbigen Darstellen von digitalen Schwarz-Weiß-Text- bzw. Bildelementen dargestellt. Mit 10 wird ein digitales, "schwarz-weiß" Abbild bezeichnet. Dieses digitale Abbild 10 enthält Textelemente 12 und Bildelemente 14. In der technischen Ausführung liegen die Text- 12 und Bildelemente 14 in einer digitalen Speichermatrix vor, die von einem Bildgenerator ausgelesen wird. Die Speichermatrix und der Bildgenerator werden in dieser Abbildung nicht dargestellt.
  • Das digitale und schwarz-weiße Abbild 10 wird einem Textfilter 16 zugeführt. Der Textfilter 16 analysiert den digitalen Text 12 und veranlasst einen Farbgenerator 18, einzelnen Begriffen vordefinierte Farben 19 zuzuordnen. Die Farben 19 werden dazu von dem Farbgenerator 18 aus einer Farbpalette 20 ausgewählt. Anschließend wird das digitale Abbild 10, dem nun Farben der Farbpalette 20 zugeordnet, sind auf der digitalen Anzeige 22 farbig dargestellt. Die digitale Anzeige 22 muss daher in der Lage sein, farbige Darstellungen anzuzeigen.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel mit Zufallsgenerator für eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren zum farbigen Darstellen von digitalen Schwarz-Weiß-Text- bzw. Bildelementen. Mit 10 wird wiederum das digitale, "schwarz-weiß" Abbild bezeichnet. Dieses digitale Abbild 10 enthält Text- 12 und Bildelemente 14. In der technischen Ausführung liegen die Text- 12 und Bildelemente 14 wie bei dem vorherigen Ausführungsbeispiel in einem digitalen Speicher, der von einem Bildgenerator ausgelesen wird.
  • Das digitale und schwarz-weiße Abbild 10 wird dem Textfilter 16 zugeführt. Der Textfilter 16 analysiert den digitalen Text 12 und veranlasst den Farbgenerator 18 einzelnen Begriffen vordefinierte Farben 19 zuzuordnen. Die Farben 19 werden dazu von dem Farbgenerator 18 aus einer Farbpalette 20 ausgewählt. Die Auswahl erfolgt über einen Zufallsgenerator 24. Dadurch ist gewährleistet, dass der Text 12 beliebige Farben erhält. Es kann jedoch vorgesehen sein, dass auch bei dem Zufallsgenerator 24 bestimmte Farben 19 der Farbpalette 20 ausgeschlossen werden.
  • Sobald dem Text 12 bzw. dem Bildelement 14 eine Zufallsfarbe durch den Farbgenerator 18 zugeordnet ist, wird der Text bzw. das Bildelementen auf der digitalen Farbanzeige 22 ausgegeben.
  • Durch die oben angegebenen Verfahren lassen sich auf diese Weise Bildern oder Texten, die keinerlei Farbinformationen enthalten, jetzt nach bestimmten Kriterien oder zufällig Farben zuordnen. Während zuvor die schwarz-weißen oder grauen Bilder bzw. Texte manuell eingefärbt wurden, können diese nunmehr automatisch farblich dargestellt werden. Es ermöglicht auf jeden Fall, dass die Anzeige bunt gestaltet wird.

Claims (23)

  1. Verfahren zum farbigen Darstellen von digitalen Text- und/oder Bildelementen (12, 14) auf einer digitalen Farbanzeige (22), wobei die Text- und/oder Bildelemente (12, 14) über keine eigenen Farbinformationen verfügen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Farbgenerator (18) den Text- und/oder Bildelementen (12, 14) jeweils eine Farbe (19) aus einer Farbpalette (20) zuordnet.
  2. Verfahren zum farbigen Darstellen von digitalen Text- und/oder Bildelementen (12, 14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Textfilter (16) bestimmte Begriffe aus dem Text (12) erfasst und den Farbgenerator (18) veranlasst, ihnen eine zuvor festgelegte Farbe (19) oder einen festgelegten Farbbereich zuzuordnen.
  3. Verfahren zum farbigen Darstellen von digitalen Text- und/oder Bildelementen (12, 14) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Textfilter (16) bestimmte Begriffe aus dem Text herausfiltert und den Farbgenerator (18) veranlasst, dem Hintergrund der Anzeige eine zuvor festgelegte Farbe (19) oder einen festgelegten Farbbereich zuzuordnen.
  4. Verfahren zum farbigen Darstellen von digitalen Text- und/oder Bildelementen (12, 14) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Farben (19) oder Farbbereiche, welche den Text- und/oder Bildelementen (12, 14) ganz oder teilweise zugeordnet werden, durch einen Zufallsgenerator (24) ausgewählt werden.
  5. Verfahren zum farbigen Darstellen von digitalen Text- und/oder Bildelementen (12. 14) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Farben (19) oder Farbbereiche gewichtet werden.
  6. Verfahren zum farbigen Darstellen von digitalen Text- und/oder Bildelementen (12, 14) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Text- und/oder Bildelementen (12, 14), welche über Grauwerte verfügen, den Grauwerten entsprechende Farben (19) einer Farbpalette (20) durch den Farbgenerator (18) zugeordnet wird.
  7. Verfahren zum farbigen Darstellen von digitalen Text- und/oder Bildelementen (12, 14) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass den Bildelementen (14) ein jeweils dem Bild entsprechender Farbton durch den Farbgenerator (18) ausgewählt wird.
  8. Verfahren zum farbigen Darstellen von digitalen Text- und/oder Bildelementen (12, 14) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildelemente (14) eine auf der Farbanzeige (22) nicht sichtbare Textkennung aufweisen, anhand der festgestellt werden kann, was sie darstellen.
  9. Verfahren zum farbigen Darstellen von digitalen Text- und/oder Bildelementen (12, 14) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbanzeige (22) als Bestandteil eines Mobilfunkendgeräts vorgesehen ist.
  10. Verfahren zum farbigen Darstellen von digitalen Text- und/oder Bildelementen (12, 14) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung von Farben (19) durch einen zentral gesteuerten Farbgenerator (18) vorgenommen wird.
  11. Verfahren zum farbigen Darstellen von digitalen Text- und/oder Bildelementen (12, 14) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Farben (19) von der Darstellung ausschließbar sind.
  12. Vorrichtung zum Darstellen von digitalen Text- und/oder Bildelementen (12, 14) auf einer digitalen Farbanzeige (22), wobei die Text- und/oder Bildelemente (12, 14) über keine eigenen Farbinformationen verfügen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Farbgenerator (18) vorgesehen ist, welcher den Text- und/oder Bildelementen (12, 14) jeweils eine Farbe (19) aus einer Farbpalette (20) zuordnet.
  13. Vorrichtung zum Darstellen von digitalen Text- und/oder Bildelementen (12, 14) auf einer digitalen Farbanzeige (22) nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Textfilter (16), der bestimmte Begriffe aus dem Text (12) erfasst und den Farbgenerator (18) veranlasst, ihnen eine zuvor festgelegte Farbe (19) oder einen festgelegten Farbbereich zuzuordnen.
  14. Vorrichtung zum farbigen Darstellen von digitalen Text- und/oder Bildelementen (12, 14) nach einem der Ansprüche 12 oder 13, gekennzeichnet durch einen Textfilter (16), welcher bestimmte Begriffe aus dem Text (12) herausfiltert und den Farbgenerator (18) veranlasst, dem Hintergrund der Anzeige eine zuvor festgelegte Farbe (19) oder einen festgelegten Farbbereich zuzuordnen.
  15. Vorrichtung zum farbigen Darstellen von digitalen Text- und/oder Bildelementen (12, 14) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, gekennzeichnet durch einen Zufallsgenerator (24), der die Farben (19) oder Farbbereiche auswählt, welche den Text- und/oder Bildelementen (12, 14) ganz oder teilweise zugeordnet werden.
  16. Vorrichtung zum farbigen Darstellen von digitalen Text- und/oder Bildelementen (12, 14) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Farben (19) oder Farbbereiche gewichtet vorgesehen sind.
  17. Vorrichtung zum farbigen Darstellen von digitalen Text- und/oder Bildelementen (12, 14) nach einem der Ansprüche 12 bis 16, gekennzeichnet durch einen Farbgenerator (18), der Text- und/oder Bildelementen (12, 14), welche über Grauwerte verfügen, den Grauwerten entsprechende Farbe (19) einer Farbpalette (20) zuordnet.
  18. Vorrichtung zum farbigen Darstellen von digitalen Text- und/oder Bildelementen (12, 14) nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbgenerator (18) den Bildelementen (14) ein jeweils dem Bild entsprechenden Farbton (19) auswählt.
  19. Vorrichtung zum farbigen Darstellen von digitalen Text- und/oder Bildelementen (12, 14) nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildelemente (14) eine auf der Farbanzeige (22) nicht sichtbare Textkennung aufweisen, anhand der festgestellt werden kann, was sie darstellen.
  20. Vorrichtung zum farbigen Darstellen von digitalen Text- und/oder Bildelementen (12, 14) nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die digitale Farbanzeige (22) als Bestandteil eines Mobilfunkendgeräts vorgesehen ist.
  21. Vorrichtung zum farbigen Darstellen von digitalen Text- und/oder Bildelementen (12,14) nach einem der Ansprüche 12 bis 20, gekennzeichnet durch einen zentral gesteuerten Farbgenerator (18), der die Zuordnung von Farben (19) zentral vornimmt.
  22. Vorrichtung zum farbigen Darstellen von digitalen Text- und/oder Bildelementen (12,14) nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Ausschließen einzelner Farben (19) vorgesehen sind.
  23. Vorrichtung zum farbigen Darstellen von digitalen Text- und/oder Bildelementen nach einem der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, welche als Kriterien für die Farbauswahl durch den Farbgenerator (18) Helligkeit und/oder Kontrast berücksichtigen.
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