DE10207326A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Anpassen von Farbbilddaten an eine entsprechende Farbe in einem definierten Farbraum - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anpassen von Farbbilddaten an eine entsprechende Farbe in einem definierten Farbraum

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Abstract

Ein System und ein Verfahren zum Anpassen einer Farbe an eine entsprechende Farbe in einem definierten Farbraum scannt ein Objekt mit der Farbe, die angepaßt werden soll, und erzeugt ein Farbbild-Datensignal, das das Objekt darstellt, bildet das Farbbild-Datensignal in den definierten Farbraum ab, um die entsprechende Farbe zu finden und informiert einen Anwender über die entsprechende Farbe.

Description

Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf farbopti­ sche Scanner-Vorrichtungen und spezieller auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anpassen von Farbbilddaten an eine entsprechende Farbe in einem definierten Farbraum mit einer Flachbett-Scanner-Vorrichtung.
Farboptische Scanner-Vorrichtungen, wie z. B. Flachbett- Scanner-Vorrichtungen, sind in der Technik hinreichend be­ kannt und erzeugen maschinenlesbare Farbbilddatensignale, die ein gescanntes Objekt, wie z. B. ein Photo oder eine Seite eines gedruckten Textes, repräsentieren. Bei einer typischen Scanner-Vorrichtungs-Anwendung können die Farb­ bilddatensignale, die durch eine Scanner-Vorrichtung er­ zeugt werden, durch ein Computersystem verwendet werden (z. B. einen Personalcomputer) um ein Bild des gescannten Ob­ jekts auf einer geeigneten Anzeigevorrichtung, wie z. B. einer Kathodenstrahlröhre ("CRT"; CRT = cathode ray tube) oder einer Flüssigkristallanzeige ("LCD"; LCD = liquid crystal display) zu reproduzieren. Alternativ kann das Com­ putersystem das Bild des gescannten Objekts auf einem Druk­ ker, der mit dem Computersystem verbunden ist, drucken.
Eine typische Flachbett-Scanner-Vorrichtung kann Beleuch­ tungs- und Optiksysteme umfassen, um das Scannen des Objek­ tes zu vollziehen. Spezieller beleuchtet das Beleuchtungs­ system einen Abschnitt des Objekts (der allgemein als ein "Scan-Bereich" bezeichnet wird), wohingegen das Optiksystem das Licht, daß durch den beleuchteten Scan-Bereich reflek­ tiert wird, sammelt und einen kleinen Bereich des beleuch­ teten Scan-Bereichs (der allgemein als eine "Scan-Linie" bezeichnet wird) auf die Oberfläche eines lichtempfindli­ chen Detektors, der im Scanner-Gehäuse positioniert ist, fokussiert. Bilddaten, die das gesamte Objekt darstellen, können dann durch Bewegen der Scan-Linie über das gesamte Objekt erhalten werden, was gewöhnlich durch Bewegen der Beleuchtungs- und Optiksysteme relativ zum Objekt ge­ schieht. Alternativ kann das Objekt im Hinblick auf die Be­ leuchtungs- und Optikanordnungen bewegt werden.
Mittels eines Beispiels kann das Beleuchtungssystem eine Lichtquelle (z. B. eine Leuchtstoff- oder eine Glühlampe oder ein Array von lichtimitierenden Dioden (LEDs)) umfas­ sen. Das Optiksystem kann eine Linsen- und/oder Spiegelanordnung umfassen, um das Bild der beleuchteten Scan-Linie auf die Oberfläche des Detektors zu fokussieren. Alternativ kann ein "Kontaktbildsensor" (CIS; CIS = contact image sensor) verwendet werden, um das Licht aus dem beleuchteten Scan-Bereich zu sammeln und auf den Detektor zu fokussieren.
Der lichtempfindliche Detektor, der verwendet wird, um das Bildlicht, das auf denselben durch das Optiksystem fokus­ siert wird, zu erfassen, kann eine ladungsgekoppelte Vor­ richtung (CCD; CCD = charge-coupled device) sein, obwohl auch andere Vorrichtungen verwendet werden können. Eine ty­ pische CCD kann ein Array von einzelnen Zellen oder "Pi­ xeln" aufweisen, wobei jedes eine elektrische Ladung an­ sprechend auf eine Belichtung sammelt oder aufbaut. Da die Menge der akkumulierten elektrischen Ladung in einer belie­ bigen gegebenen Zelle oder Pixel mit der Intensität und Dauer der Belichtung in Verbindung steht, kann eine CCD verwendet werden, um helle und dunkle Punkte auf einem Bild, das auf sie fokussiert wird, zu erfassen.
Farboptische Scanner-Vorrichtungen arbeiten normalerweise durch Sammeln von mehreren Farbkomponentenbildern des Ob­ jekts, das gescannt wird. Zum Beispiel können Daten, die rote, grüne und blaue Farbkomponenten des Bildlichts dar­ stellen, durch die Scanner-Vorrichtung erzeugt werden. Die speziellen Farbkomponenten, z. B. Rot, Grün und Blau, wer­ den allgemein als Primärfarben, Primärreize oder einfach Grundfarben bezeichnet. Wie hinreichend bekannt ist, können verschiedenen Kombinationen von drei solchen Primärfarben verwendet werden, um einen beliebigen Farbreiz zu erzeugen, der in der Farbskala auf der CIE-Farbtafel enthalten ist, die in einem Dreieck liegen, das durch die Grundfarben de­ finiert ist. Die Mengen von jeder Grundfarbe, die zum An­ passen eines bestimmten Farbreizes erforderlich sind, wer­ den hierin nachstehend als Tristiumuluswerte bezeichnet. Mathematisch ausgedrückt gilt also:
C = r (R) + g (G) + b (B)
In anderen Worten ausgedrückt, kann ein gegebener Farbreiz C (z. B. die Farbe eines gegebenen Pixels) durch r Einhei­ ten des Primärstimulus R (rot), g Einheiten des Primärrei­ zes G (grün) und b Einheiten des Primärreizes B (blau) an­ gepaßt werden. Alle unterschiedlichen physischen Reize, die genau so aussehen wie der gegebene Farbreiz C, weisen die gleichen drei Tristimuluswerte r, g und b auf. Daher ist es möglich, einen Farbreiz durch eine Mischung von drei Pri­ märfarben- oder Reizen anzupassen, wobei die Tristimulus­ werte r, g und b die erforderliche Menge von jeder Primär­ farbe bestimmen. Es ist wichtig, darauf zu achten, daß das vorstehende Verfahren nur eine psychophysische Farbanpas­ sung (d. h. vor dem menschlichen Auge erscheinen die Farben identisch) im Gegensatz zu einer physischen oder spektralen Anpassung erreicht.
Viele unterschiedliche Verfahren können verwendet werden, um die Daten, die die mehreren Farbkomponentenbilder (d. h. die Tristimuluswerte) des Objektes, das gescannt wird, dar­ stellen, zu sammeln. Ein Verfahren soll das Bild der be­ leuchteten Scan-Linie auf ein einzelnes lineares Detektor­ array projizieren. Um jedoch die mehreren Farbkomponenten­ bilder (d. h. die Tristimuluswerte) der beleuchteten Scan- Linie zu sammeln, wird eine unterschiedliche Farblichtquel­ le (eine Grundfarbe) verwendet, um die Scan-Linie (Ab­ tastlinie) bei jedem von drei aufeinanderfolgenden Scan- Vorgängen (Abtastungen) zu beleuchten. Zum Beispiel kann das Objekt zuerst unter Verwendung von nur rotem Licht, dann nur grünem Licht und schließlich nur blauem Licht ges­ cannt werden. Das Ausgangssignal aus dem Detektor für jede Farbe stellt daher den Tristimuluswert für diese Farbe dar. Bei einer Variation dieses Verfahrens können drei Abtast­ durchläufe unter Verwendung einer Weißlichtquelle vorgenom­ men werden, jedoch wird das Bildlicht aus jedem Scan- Vor­ gang durch einen unterschiedlichen Farbfilter gefiltert, bevor es auf das optische Detektorarray fokussiert wird. Auf beide Arten können die Tristimuluswerte für die Grund­ farben (d. h. Rot-, Grün- und Blaufarben) anhand der Aus­ gangssignale aus dem Detektor bestimmt werden.
Ungeachtet des speziellen Verfahrens, daß bei der farbopti­ schen Scanner-Vorrichtung verwendet wird, um die Tristimu­ luswerte zu sammeln, nimmt der Preis von farboptischen Scanner-Vorrichtungen und Personalcomputern, mit denen sie verbunden werden können, anhalten ab, während ihre Qualität steigt. In ähnlicher Weise sinkt der Preis von anderen Com­ puter-Peripherievorrichtungen (z. B. Modems) ebenfalls. Folglich sehen sich immer mehr Menschen Heimcomputersyste­ men gegenüber, die sowohl Scanner-Vorrichtungen als auch Modems umfassen, und verwenden diese Heimcomputersysteme, um über einen Anschluß ans Internet zu verfügen.
Sobald sie am Internet angeschlossen sind, ist die Vielzahl von Dingen, die Menschen online erledigen können, viel zu umfangreich, um diese hierin vollständig aufzulisten, ins­ besondere wenn man berücksichtigt, daß kontinuierlich neue Internet-Verwendungen entdeckt werden. Ein solches Beispiel ist jedoch Online-Shopping. Fast jedes in Kaufhäusern er­ hältliche Produkt kann man nun auch online erwerben. Zum Beispiel nutzen viele Verbraucher nun das Internet, um un­ ter anderem Kleidung einzukaufen.
Um Kleidung online einzukaufen, muß der Verbraucher gewöhn­ lich Stil, Größe und Farbe für den Stoff auswählen. Obwohl viele Kunden mit ihren Online-Einkäufen vollends zufrieden sind, können viele Probleme entstehen, was tatsächlich auch häufig geschieht, wenn der Kunde versucht, einen Artikel einer bestimmten Farbe zu kaufen, der einem Artikel ange­ paßt ist, den der Kunde bereits besitzt. Ein Kunde könnte z. B. ein blaues Hemd kaufen wollen, daß einer blauen Hose angepaßt ist oder zu dieser paßt, die der Kunde zuvor er­ worben hatte. Häufig stimmt die Farbe des Produkts, die durch den Kunden ausgewählt wurde, nicht mit der Farbe des Artikels überein, den der Kunde bereits besitzt.
Es gibt viele Dinge, die bewirken können, daß die Farbe nicht angepaßt ist. Zum Beispiel kann die Beleuchtung, in der das Produkt ausgestellt wird, unterschiedlich sein zu der Beleuchtung, in der der Kunde das Objekt mit der Farbe, für die eine Anpassung gesucht wird, betrachtet hatte. Der Computermonitor des Kunden ist evtl. nicht richtig einge­ stellt, wodurch bewirkt wird, daß die Farbe des gewünschten Produkts anders erscheint als sie sollte. Die Textur auf dem gewünschten Produkt und/oder dem Objekt, dessen Farbe der Kunde versucht übereinzustimmen, kann ebenfalls bewir­ ken, daß der Kunde eine nicht angepaßte Farbe auswählt. Un­ geachtet des Grundes, warum die Nichtanpassung der Farbe auftrat, ist der Kunde mit der unerwünschten Wahl konfron­ tiert, entweder das Produkt mit der nicht angepaßten Farbe zu behalten oder dasselbe zurückzuschicken/auszutauschen. Auch wenn der Kunde das Produkt erfolgreich zurücksenden oder austauschen kann, kann der Kunde dies nur tun, nachdem er in erheblichem Maße Zeit und Geld aufgewendet hat (z. B. für Versandkosten). In der Zwischenzeit kann der Zweck oder das Ereignis, für das das Produkt erworben wurde (z. B. ein Geburtstag), bereits nicht mehr aktuell sein. Schließlich ist der Kunde am Ende frustriert und verärgert.
Die Schwierigkeiten beim Erhalten einer Farbanpassung und die Probleme, die mit der Farbanpassung in Verbindung ste­ hen, sind keineswegs auf den Online-Einkauf von Kleidung beschränkt. Tatsächlich ist die Farbanpassung in vielen an­ deren Situationen eine äußerst wichtige Angelegenheit. Zum Beispiel kann das Auswählen einer Streichfarbe, die der Farbe eines Raumes, der gestrichen wird, angepaßt ist, eine langwierige Aufgabe sein, die häufig mehr als eine Fahrt zum Baumarkt erfordert, bevor die exakte Anpassung erreicht worden ist. In ähnlicher Weise kann das Auswählen einer Vorhangfarbe, die der Farbe eines Sofas angepaßt ist, genau so enervierend sein. Obwohl diese nur wenige von zahlrei­ chen Bespielen sind, bei denen die Anpassung von Farben von Bedeutung ist, kann man ohne weiteres annehmen, daß das An­ passen von Farben eine sehr nervenaufreibende und frustrie­ rende Angelegenheit ist.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfah­ ren und ein System mit günstigen Charakteristika zu schaf­ fen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und ein System gemäß Anspruch 14 gelöst.
Folglich besteht ein Bedarf an einem Farbanpassungssystem, das Erfolgsrate und Zufriedenheit des Anwenders beim an­ passsen von Farben erhöht. Idealerweise müßte das Farban­ passungssystem bei momentan erhältlichen Flachbett-Scanner- Vorrichtungen und Computern einfach verwendbar sein.
Ein Verfahren zum Anpassen einer Farbe an eine entsprechen­ de Farbe in einem definierten Farbraum umfaßt folgende Schritte: Scannen eines Objektes mit der Farbe, die ange­ paßt werden soll, um ein Farbbild-Datensignal zu produzie­ ren, das das Objekt darstellt; Abbilden des Farbbild- Datensignals in dem definierten Farbraum, um die entspre­ chende Farbe zu finden; und Informieren des Anwenders über die entsprechende Farbe.
Es wird ein System zum Anpassen einer Farbe an eine ent­ sprechende Farbe in einem definierten Farbraum offenbart, das eine Scan-Vorrichtung zum Scannen eines Objekts und Produzieren eines Farbbild-Datensignals umfaßt, das das Ob­ jekt darstellt. Ein Computer, der mit der Scanner- Vorrichtung wirksam verbunden ist, bildet das Farbbild- Datensignal in den definierten Farbraum ab, um die entspre­ chende Farbe zu ermitteln und informiert dann einen Anwen­ der über die entsprechende Farbe.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend, Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine bildliche Darstellung eines Ausführungsbei­ spiels eines Farbanpassungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Flußdiagrammdarstellung eines Verfahrens zum Anpassen einer Farbe an eine entsprechende Farbe in einem definierten Farbraum gemäß einem Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Blockdiagrammdarstellung der Komponenten der Vorrichtung, die eine oder mehrere Schritte des Verfahrens, das in Fig. 2 gezeigt ist, ausführt;
Fig. 4 eine Draufsicht einer Bildschirmanzeige, die ei­ nem Computeranwender unter Verwendung des Farban­ passungssystems, das in Fig. 1 dargestellt ist, gezeigt wird, oder des Verfahrens, das in Fig. 2 dargestellt ist;
Fig. 5 eine Draufsicht einer weiteren Bildschirmanzeige, die einem Computeranwender unter Verwendung des Farbanpassungssystems, das in Fig. 1 dargestellt ist, gezeigt wird, oder des Verfahrens, das in Fig. 2 dargestellt ist;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Farb- Nachschlagtabelle;
Fig. 7 eine Flußdiagrammdarstellung des Farbabbildungs­ schritts des Verfahrens, das in Fig. 2 gemäß ei­ nem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung dargestellt ist; und
Fig. 8 eine weitere Flußdiagrammdarstellung des Farbab­ bildungsschritts des Verfahrens, das in Fig. 2 gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
Die vorliegende Erfindung umfaßt sowohl eine Vorrichtung 10 als auch ein Verfahren 12 zum Anpassen einer Farbe an eine entsprechende Farbe in einem definierten Farbraum. Die Vor­ richtung 10 (d. h. das Farbabbildungssystem) ist in Fig. 1 gezeigt, wohingegen das Verfahren 12 in Fig. 2 dargestellt ist. Obwohl die vorliegende Erfindung hierin beschrieben ist, wie sie in Verbindung mit einer Flachbett-Scanner 14 verwendet werden könnte, kann die vorliegende Erfindung, die nachstehend ausführlicher beschrieben wird, in Verbin­ dung mit einer beliebigen von vielen verschiedenen opti­ schen Scanner-Vorrichtungen verwendet werden.
Die Vorrichtung oder das Computersystem 10, das das Verfah­ ren 12 ausführt, kann eine Flachbett-Scanner 14 aufweisen. Siehe Fig. 1. Die Vorrichtung 10 kann ferner einen Monitor 16, einen Drucker 18, eine Verarbeitungseinheit 20, eine Tastatur 22 und eine Maus 24 umfassen. Die Vorrichtung 10 kann mit einer Bildverarbeitungssoftware (nicht gezeigt) versehen sein, die es der Vorrichtung 10 ermöglicht, ein Bild 26 (Fig. 4) eines gescannten Objekts auf dem Monitor 16 anzuzeigen. Das Computersystem 10 kann auch ein Bild (nicht gezeigt) des Objekts auf dem Drucker 18 drucken.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist das Verfahren 10 im allge­ meinen die folgenden Schritte auf. Beim ersten Schritt 28 wird das Objekt mit der Farbe, die angepaßt werden soll, benachbart zu einem Scan-Bett des Flachbett-Scanners 14 po­ sitioniert. Der Flachbett-Scanner 14 wird bei Schritt 30 betätigt, um das Objekt zu scannen und ein Farbbild- Datensignal, das das Objekt darstellt, zu produzieren. Das Farbbild-Datensignal, kann dann zur Verarbeitungseinheit 20 des Computersystems 10 übertragen werden, so daß ein Bild 26 des gescannten Objekts auf dem Monitor 16 bei Schritt 32 angezeigt werden kann. Siehe Fig. 4. Anschließend kann ein Farbbereich 34, der die Farbe, die angepaßt werden soll, enthält, bei Schritt 36 ausgewählt werden. Nachdem diese ausgewählt ist, bildet das Computersystem 10 das Farbbild- Datensignal (Schritt 38) ab, um eine entsprechende Farbe in einem definierten Farbraum (z. B. einem Pantone-Matching- System) zu ermitteln, der der Farbe entspricht, die ange­ paßt werden soll. Beim abschließenden Schritt 40 wird der Anwender über die Identität der entsprechenden Farbe infor­ miert. Dem Anwender kann z. B. eine Referenzzahl bereitge­ stellt werden, die die entsprechende Farbe identifiziert oder dieser zugeteilt ist.
Ein beträchtlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung be­ steht darin, daß sie die Erfolgsrate und Zufriedenheit des Verbrauchers beim Anpassen von Farben erhöht. Da die ent­ sprechende Farbe die Farbe identifiziert, für die eine An­ passung gesucht wird, muß der Verbraucher die Farbe nicht mehr visuell anpassen und auswählen und wählt statt dessen die Farbe aus, die der entsprechenden Farbe entspricht. Der Anwender kann tatsächlich einfach die Farbe, die der Refe­ renzzahl entspricht, auswählen, wenn ihm eine Referenzzahl bereitgestellt wird, die der entsprechenden Farbe zugeteilt ist. So werden Schwierigkeiten bei der Farbanpassung, die solchen Dingen, wie z. B. unterschiedlichen Beleuchtungsbe­ dingungen, Computermonitoreinstellungen etc. zugeordnet sind, aufgehoben.
Ein weiterer beträchtlicher Vorteil der vorliegenden Erfin­ dung besteht darin, daß sie einfach zu verwenden ist, da alles, was der Anwender tun muß, ist, das Objekt zu scan­ nen, das die Farbe, die angepaßt werden soll, enthält. Tat­ sächlich kann die vorliegende Erfindung mit momentan er­ hältlichen Flachbett-Scannern und Computern verwendet wer­ den.
Noch ein weiterer beträchtlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Erfindung, zusammen mit den Verbesserungen bei der Farbauswahlgenauigkeit, dazu tendiert, die Verbraucherzufriedenheit zu erhöhen. Zum Bei­ spiel sind Kunden, die online einkaufen, weniger über nicht angepaßte Produktfarben besorgt, da die Kunden in der Lage sein sollten, die richtige Farbe einfach durch Bereitstel­ len der Identität der entsprechenden Farbe oder ihrer Refe­ renzzahl auswählen zu können. Tatsächlich sollten Verkäufer aller Art durch Verwendung der vorliegenden Erfindung in der Lage sein können, Produkte in der exakten, durch den Kunden angeforderten Farbe auf Kundenwunsch zu fertigen.
Nach kurzer Beschreibung der Vorrichtung 10 und des Verfah­ rens 12 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sowie einiger ihrer signifikantesten Merkmale und Vorteile wird nun die Vorrichtung 10 und das Verfahren 12 nachstehend ausführlich beschrieben. Bevor mit der Be­ schreibung fortgefahren wird, wird jedoch angemerkt, daß, obwohl die Vorrichtung 10 und das Verfahren 12 hierin ge­ zeigt und beschrieben werden, wie sie in Verbindung mit ei­ nem Flachbett-Scanner 14 verwendet werden könnten, diese auch in Verbindung mit einer beliebigen von vielen ver­ schiedenen anderen optischen Scanner-Vorrichtungen verwen­ det werden kann. Zum Beispiel könnten sowohl die Vorrich­ tung 10 oder das Verfahren 12 in Verbindung mit einer Digi­ talkamera verwendet werden. Folglich sollte die vorliegende Erfindung nicht als Einschränkung auf die Verwendung in Verbindung mit dem Flachbett-Scanner 14, der hierin gezeigt und beschrieben wird, betrachtet werden.
Angesichts der vorhergehenden Berücksichtigungen werden so­ wohl die Vorrichtung 10 als auch das Verfahren 12 gemäß ei­ nem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hierin gezeigt und beschrieben, wie sie in Verbindung mit einem Flachbett-Scanner 14 des Typs, der bereits ohne weiteres im Handel erhältlich und in der Technik hinreichend bekannt ist, verwendet werden können. Da Flachbett-Scanner jedoch in der Technik hinreichend bekannt sind und ohne weiteres durch einen Durchschnittsfachmann geschaffen werden könn­ ten, nachdem sich dieser mit den Lehren der vorliegenden Erfindung vertraut gemacht hat, werden die verschiedenen Komponentenbauteile des Flachbett-Scanners 14 hierin nicht ausführlicher erörtert.
Wie in Fig. 1 und 3 gezeigt kann der Flachbett-Scanner 14 mit einem Computersystem oder einer Vorrichtung 10 verbun­ den werden, die einen Monitor 16, einen Drucker 18, eine Verarbeitungseinheit 20, eine Tastatur 22 und eine Maus 24 umfaßt. Das Computersystem 10 kann mit einer Bildverarbei­ tungssoftware (nicht gezeigt) versehen sein, die es dem Computersystem 10 ermöglicht, ein Bild 26 (Fig. 4) des ges­ cannten Objekts auf einer geeigneten Anzeigevorrichtung 16, wie z. B. einer CRT- oder LCD-Anzeige, anzuzeigen. Das Com­ putersystem 10 kann auch ein Bild (nicht gezeigt) des ges­ cannten Objekts auf den Drucker 18 drucken.
Fig. 3 zeigt die verschiedenen Hardware- und Softwarekompo­ nenten der Vorrichtung 10, die das Verfahren 12 ausführt. Die Vorrichtung 10 kann einen Prozessor oder eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU; CPU = central processing unit) 20, Eingabevorrichtungen (z. B. die Scanner-Vorrichtung 14, die Tastatur 20, die Maus 24) und Ausgabevorrichtungen (z. B. den Monitor 16, den Drucker 18) aufweisen. Die Vorrich­ tung 10 kann ferner eine Speichervorrichtung 22 mit einem Betriebssystem 44, Dateien 46, Anwendungen 48, Datenbanken 50 und einem Bilddatenverarbeitungssystem 52, die auf der­ selben gespeichert sind, aufweisen. Das Betriebssystem 44, kann, nachdem es installiert ist, die verschiedenen Aufga­ ben, Arbeiten, Daten und Vorrichtungen des Computersystems 10 verwalten. Die Vorrichtung 10 kann ferner einen Speicher 54 umfassen, auf den das Betriebssystem 44 beim Ausführen seiner Funktionen zugreifen kann. In einer computerlesbaren Speichervorrichtung, wie z. B. einer Speichervorrichtung 42 oder einem Speicher 54, kann ein computerlesbarer Programm­ code zum Durchführen oder Ausführen von einem oder mehreren verschiedenen Schritten des Verfahrens 12 enthalten sein, wobei diese Schritte vorstehend kurz erörtert wurden und nachstehend ausführlicher erörtert werden. Die CPU 20 kann über ein Netzwerk 56 (z. B. ein Wide Area Network (WAN; WAN = wide area network = weites Netz) oder ein Local Area Net­ work (LAN; LAN = local area network = lokales Netz), ein Intranet oder das Internet) mit einem Server oder einem Pool von Servern (nicht gezeigt) verbunden sein.
Es wird darauf hingewiesen, daß die CPU 20 einen beliebigen von vielen verschiedenen geeigneten Prozessoren aufweisen kann, die für Durchschnittsfachleuten verständlich sind, nachdem sie sich mit den Lehren der vorliegenden Erfindung vertraut gemacht haben. Die CPU 20 kann z. B. einen Intel PENTIUM® Prozessor, einen ganzen Laptop- oder Desktop- Personalcomputer (Laptop- oder Desktop-PC) oder eine anwen­ dungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC; ASIC = appli­ cation specific integrated circuit), die speziell für die Verwendung mit der vorliegenden Erfindung hergestellt wur­ de, aufweisen. In ähnlicher Weise können die Speichervor­ richtung 42 und der Speicher 54 eine beliebige geeignete computerlesbare Speichervorrichtung, wie z. B. ein Nur- Lese-Speicher (ROM; ROM = read only memory), ein Direkt­ zugriffspeicher (RAM; RAM = random access memory), ein Vi­ deospeicher (VRAM; VRAM = video random access memeory), ei­ ne Festplatte, eine Diskette, eine Kompaktdisk (CD), ein Magnetband, eine Kombination aus denselben etc. sein. Fer­ ner müssen die CPU 20 und der Speicher 54 keine getrennten Einheiten sein und kombiniert werden, oder alternativ kön­ nen die CPU 20 und der Speicher 54 separat gehäust und über ein Fern-Netzwerk oder eine andere geeignete Verbindung miteinander verbunden sein. Zusätzlich kann es eine belie­ bige Anzahl von CPUs 20 (d. h. eine oder mehrere), eine be­ liebige Anzahl von Speichervorrichtungen 42 (d. h. eine oder mehrere) und/oder eine beliebige Anzahl von Speichern 54 (d. h. einen oder mehrere) geben, die über das Internet, Intranet, LAN, WAN etc. miteinander verbunden oder angebun­ den sind. Bei einem solchen Szenario kann der Speicher des computerlesbaren Programmcodes über die verschiedenen Spei­ chervorrichtungen 42 und die Speicher 54 verteilt sein und/oder teilweise durch die verschiedenen CPUs 20 ausge­ führt werden. Ferner können eine beliebige Anzahl von ge­ eigneten Peripherievorrichtungen (z. B. der Scanner 14, der Monitor 16, der Drucker 18, die Tastatur 20, die Maus 24 etc.) entweder direkt oder indirekt (z. B. über das Netz­ werk 56) mit der CPU 20 verbunden sein. Die CPU 20 kann un­ ter Verwendung einer beliebigen geeigneten Verbindung (z. B. eines Modems, T-1, einer digitalen Teilnehmerleitung (DSL), Infrarot, etc.) an das Netzwerk 56 angebunden sein.
In der Speichervorrichtung 42 der Vorrichtung 10 kann ein Bilddaten-Verarbeitungssystem 52 vorhanden sein, daß mit dem Flachbett-Scanner 14 wirksam verbunden ist. Das Bildda­ ten-Verarbeitungssystem 52 kann einen oder mehrere der ver­ schiedenen Schritte, die das Verfahren 12 aufweisen, aus­ führen. Spezieller kann das Bilddaten-Verarbeitungssystem 52 das Rohfarben-Bilddatensignal (nicht gezeigt), das durch den Flachbett-Scanner 14 produziert wird, verarbeiten, so daß ein Bild 26 des gescannten Objekts bei Schritt 32 ange­ zeigt werden kann. Siehe Fig. 2 und 4.
Bei dem gezeigten und hierin beschriebenen Ausführungsbei­ spiel geschehen die Bilddaten-Verarbeitungsfunktionen im Prozessor 20 des Computersystems 10. Zum Beispiel kann ein computerprogrammierbare Code (z. B. die Bilddaten- Verarbeitungssoftware) vorgesehen sein, der die verschiede­ nen Bilddaten-Verarbeitungsfunktionen ausführt. Der Pro­ grammcode kann in einer computerlesbaren Speichervorrich­ tung, wie z. B. der Speichervorrichtung 42 oder dem Spei­ cher 54, enthalten sein und auf dem Prozessor 20 betrieben werden. Alternativ kann das Bilddaten-Verarbeitungssystem 52 in das Gehäuse des Flachbett-Scanners 14 eingebaut sein oder sich in demselben befinden. In anderen Worten kann der Flachbett-Scanner 14 das Bilddaten-Verarbeitungssystem 52 umfassen, so daß die Verarbeitung der Rohfarben- Bilddatensignale, die durch die Scan-Vorrichtung produziert werden, in der Flachbett-Scanner 14 geschieht. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann eine Vorrichtung (nicht gezeigt), die speziell konzipiert wurde (z. B. "festverdrahtet") vorgesehen sein, die mit dem Scanner 14 und der Vorrichtung 10 wirksam verbunden ist. Die spezielle konzipierte Vorrichtung kann das Farbbild-Datensignal ver­ arbeiten. Bei einem weiteren alternativen Ausführungsbei­ spiel können die Bilddaten-Verarbeitungsfunktionen zwischen dem Flachbett-Scanner 14 und der CPU 20 des Computersystems 10 aufgeteilt sein, wobei beide Abschnitte der Verarbei­ tungsfunktionen ausführen. In jedem Fall können Durch­ schnittsfachleute eine geeignete Anordnung für das Bildda­ ten-Verarbeitungssystem 52 ohne weiteres umsetzen, nachdem sie die Anforderungen der speziellen Anforderung berück­ sichtigt und sich mit den Lehren der vorliegenden Erfindung vertraut gemacht haben.
Das Bilddaten-Verarbeitungssystem 52 kann ein beliebiges von vielen verschiedenen Bilddaten-Verarbeitungssysteme aufweisen, die in der Technik hinreichend bekannt sind. Folglich sollte die vorliegende Erfindung nicht als Ein­ schränkung auf einen beliebigen speziellen Typ von Bildda­ ten-Verarbeitungssystem betrachtet werden. Ferner, da Bild­ daten-Verarbeitungssysteme in der Technik hinreichend be­ kannt sind und die Einzelheiten der Bilddaten- Verarbeitungssysteme an sich nicht notwendig sind, um die vorliegende Erfindung zu verstehen, wird das spezielle Bilddaten-Verarbeitungssystem, das einem bevorzugten Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird, hierin nicht ausführlicher beschrieben.
Ungeachtet des Typs des Bilddaten-Verarbeitungssystems, das verwendet wird, wenn ein beliebiger Abschnitt des Bildda­ ten-Verarbeitungssystems 52 in das Gehäuse des Flachbett- Scanners 14 eingebaut wird oder sich in diesem befindet, ist es im allgemeinen wünschenswert, das Bilddaten- Verarbeitungssystem 52 mit einem oder mehreren Kommunikati­ onsports (nicht gezeigt) zu versehen, um zu ermöglichen, daß Daten auf die CPU 20 übertragen oder auf diese "herun­ tergeladen" werden. Obwohl ein beliebiger von vielen ver­ schiedenen der hinreichend bekannten Kommunikationsports und Formate genutzt werden können, kann das Bilddaten- Verarbeitungssystem 52 bei einem bevorzugten Ausführungs­ beispiel mit einem USB-Port (USB = universal serial bus = universeller serieller Bus) (nicht gezeigt) und/oder einem seriellen Infrarot-Port (IR-Port) (ebenfalls nicht gezeigt) versehen sein. Der USB-Port und/oder der serielle IR-Port können auf dem Scanner-Gehäuse an einem beliebigen zweckmä­ ßigen Ort angeordnet sein.
Wie zuvor kurz erörtert, zeigt Fig. 2 die verschiedenen Schritte, die das Verfahren 12 zum Anpassen einer Farbe an eine entsprechende Farbe in einem definierten oder bekann­ ten Farbraum aufweist. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Schritte, die in Fig. 2 gezeigt sind, nicht in der speziellen Reihenfolge, die hierin gezeigt ist, ausgeführt werden müssen. In anderen Worten ist die Anordnung, die in Fig. 2 gezeigt ist, wie die Anordnungen, die in Fig. 1 und 3 bis 6 gezeigt sind, lediglich veranschaulichend und soll nicht die Lehren der vorliegenden Erfindung einschränken.
Bei dem ersten Schritt 28 ist das Objekt mit der Farbe, die angepaßt werden soll, benachbart zum Scan-Bett des Flach­ bett-Scanners 14 positioniert. Wenn das Objekt zu groß ist, um vollständig auf das Scan-Bett zu passen, dann wird der Abschnitt des Objektes mit der gewünschten Farbe benachbart zum Scan-Bett des Flachbett-Scanners 14 positioniert. Al­ ternativ, wenn das Objekt nicht bewegt werden kann, weil es z. B. zu schwer ist oder feststehend angebracht, dann kann der Scanner 14 bewegt werden, um das Scan-Bett benachbart zum Objekt zu positionieren. Natürlich wäre eine digitale Kamera oder eine andere optische Hand-Scanner-Vorrichtung geeigneter als der Flachbett-Scanner 14 in diesem letzteren Szenario.
Sobald das Objekt (oder ein Abschnitt desselben) und das Scan-Bett benachbart zueinander positioniert sind, wird der Flachbett-Scanner 14 bei Schritt 30 betätigt, um das Objekt zu scannen und ein Farbbild-Datensignal, das das gescannte Objekt darstellt, zu produzieren. Das Farbbild-Datensignal kann dann auf das Computersystem 10 übertragen werden, so daß in Bild 26 des gescannten Objekts auf dem Monitor 16 bei Schritt 32 angezeigt werden kann. Siehe Fig. 4.
Es wird im allgemeinen bevorzugt, jedoch nicht erfordert, daß ein Farbbereich 34, der die Farbe enthält, die angepaßt werden soll, bei Schritt 36 ausgewählt wird. Der computer­ lesbare Programmcode kann vorgesehen sein, der es dem An­ wender ermöglicht, den Farbbereich 34 aus dem Farbbild- Datensignal auszuwählen. Ist dies der Fall, kann der Pro­ grammcode auf einer computerlesbaren Speichervorrichtung (z. B. der Speichervorrichtung 42 und dem Speicher 54), die mit der Vorrichtung 10 wirksam verbunden ist, gespeichert werden. Bei dem hierin gezeigten und beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel ist ein Programmcode vorgesehen, der dem An­ wender einen Anzeigebildschirm 48 auf dem Monitor 16 prä­ sentiert. Siehe Fig. 4. Der Anzeigebildschirm 48 kann z. B. ein Bild 26 des Objekts oder des Abschnitts desselben, das/der gescannt wurde, anzeigen und den Anwender anweisen, den Farbbereich 34 auszuwählen. Der Anwender kann den Farb­ bereich 34 durch Erzeugen eines Auswahlkästchens 34 (in Fig. 4 in gestrichelten Linien gezeigt) auf dem Bild 26 mit einer geeigneten Eingabevorrichtung (z. B. der Maus 37), die mit dem Computersystem 10 verbunden ist, auswählen. Al­ ternativ sind andere Verfahren zum Auswählen des Farbbe­ reichs 34 möglich. Zum Beispiel könnte die Auswahl erfol­ gen, indem der Anwender eine akustische Antwort von sich gibt. Bei einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel könnte die Auswahl erfolgen, indem die Vorrichtung 10 ohne jegliche Anwenderintervention und ohne Anzeigen des Bildes 26 bei Schritt 32 erfolgt. Bei einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel kann der Farbbereich 34 auf dem Objekt ausgewählt werden, und nicht aus dem Farbbild-Datensignal. Wenn das Objekt z. B. mehrere Farben aufweist, darf der An­ wender nur den Abschnitt des Objekts mit der Farbe scannen, die angepaßt werden soll, anstatt das gesamte Objekt zu scannen.
Ungeachtet dessen, wie der Farbbereich 34 ausgewählt wird, bildet die Vorrichtung 10 im nächsten Schritt 38 das Farb­ bild-Datensignal in den definierten Farbraum ab, um die entsprechende Farbe zu ermitteln. Beim Abbilden des Farb­ bild-Datensignals kann die Vorrichtung 10 eine Farb- Nachschlagtabelle 60 und einen Mittlungsprozeß verwenden, um die entsprechende Farbe für den Farbbereich 34 zu fin­ den.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, kann die Farb-Nachschlagtabelle 60, die durch Vorrichtung 10 verwendet werden kann, eine dreidimensionale Matrix von Daten aufweisen, in der die entsprechenden Farben in dem definierten Farbraum den ver­ schiedenen Kombinationen der Tristimuluswerte zugeordnet sind. In anderen Worten wird dem spezifischen Ort mit den Koordinaten r, g, b in der Farb-Nachschlagtabelle 60, wo r, g, b die jeweiligen Tristimuluswerte für die entsprechende Farbe darstellen, eine entsprechende Farbe zugeordnet. Da­ her kann die entsprechende Farbe in dem definierten Farb­ raum, die der Farbe, die angepaßt werden soll, angepaßt ist oder derselben entspricht, durch einfaches Lokalisieren der Farbe mit den Koordinaten r, g, b (d. h. den Tristimulus­ werten für die Farbe, die angepaßt werden soll) in der Farb-Nachschlagtabelle 60 erhalten werden. Alternativ kön­ nen die Referenzzahlen, die den entsprechenden Farben zuge­ teilt sind, den verschiedenen Orten in der Farb- Nachschlagtabelle 60 zugeordnet werden.
Die Farb-Nachschlagtabelle 60 kann auf einer computerlesba­ ren Speichervorrichtung (z. B. der Speichervorrichtung 42 oder dem Speicher 54) gespeichert werden und die dreidimen­ sionalen Farb-Nachschlagtabelle, die in Fig. 6 schematisch dargestellt ist, aufweisen. Alternative sind andere Spei­ cherstellen, Größen und Konfigurationen möglich.
Bei dem hierin gezeigten und beschriebenen Ausführungsbei­ spiel wird das Pantone Matching System als der definierte Farbraum verwendet. Das Pantone Matching System ist ein hinreichend bekanntes Farbanpassungssystem, das eine Zahl aufweist, die über 500 unterschiedlichen Farben und Schat­ tierungen zugeordnet ist. Alternativ kann ein beliebiger von weiteren vielen Verschiedenen geeigneten Farbräume bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden, wie Durch­ schnittsfachleuten verständlich wird, nachdem sie sich mit den Lehren der vorliegenden Erfindung vertraut gemacht ha­ ben.
Da der Farbbereich 34 wahrscheinlich eine Mehrzahl von Pi­ xeln von verschiedenen Farben und Schattierungen aufweist, kann die Vorrichtung 10 beim Abbilden des Farbbild- Datensignals bei Schritt 38 einen Mittlungsprozeß ausfüh­ ren. Zum Beispiel kann ein Programmcode vorgesehen sein, der einen durchschnittlichen Rot-, durchschnittlichen Grün- und durchschnittlichen Blau-Tristimuluswert für den gesam­ ten Farbbereich 34 berechnet. Siehe Fig. 7. In anderen Wor­ ten werden die jeweiligen Rot-, Grün- und Blau- Tristimuluswerte für jedes der Pixel im Farbbereich 34 zu­ erst bei Schritt 59 zusammen addiert, wobei die resultie­ renden drei Summen (d. h. rote Gesamtsumme, grüne Gesamt­ summe, blaue Gesamtsumme) durch die Gesamtanzahl von Pixeln im Farbbereich 34 bei Schritt 61 geteilt werden. Die durch­ schnittlichen Rot-, durchschnittlichen Grün- und durch­ schnittlichen Blau-Tristimuluswerte, die in Schritt 61 er­ halten wurden, können dann in die Farb-Nachschlagtabelle 60 bei Schritt 63 eingegeben werden, um die Identität der ent­ sprechenden Farbe zu erhalten. Bei einem alternativen Aus­ führungsbeispiel 138 kann der Programmcode zuerst den je­ weiligen Tristimuluswert für jedes Pixel im Farbbereich 34 in die Farb-Nachschlagtabelle 60 bei Schritt 159 eingeben, um die Referenzzahlen, die den Farben zugeteilt sind, die den eingegebenen Tristimuluswerten entsprechen, zu erhal­ ten. Siehe Fig. 8. Der Programmcode könnte dann eine durch­ schnittliche Referenzzahl berechnen, die die entsprechende Farbe für den Farbbereich identifiziert, indem zuerst die Referenzzahlen addiert werden, um eine Gesamtreferenzzahl (161) zu erhalten, und dann diese Gesamtreferenzzahl durch die Anzahl von Pixeln im Farbbereich 34 geteilt wird (Schritt 163). Abhängig von der speziellen Anwendung könnte dem Anwender die Identität der entsprechenden Farbe und/oder der durchschnittlichen Referenzzahl, die derselben zugeordnet ist, bereitgestellt werden. Bei einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel kann der Anwender aufge­ fordert werden, zwischen den verschiedenen Farben, die den Farbbereich 34 aufweisen, auszuwählen. Die verschiedenen Farben des Farbbereichs 34 könnten z. B. auf dem Monitor 16 angezeigt werden, wobei der Anwender eine der verschiedenen Farben als die Farbe, die angepaßt werden soll, auswählt, z. B. in dem die gewünschte Farbe mit einer geeigneten Ein­ gabevorrichtung (z. B. der Maus 37) markiert wird. Nach dem Markieren wird der Abschnitt des Farbbild-Datensignals, das die ausgewählte Farbe darstellt, dann durch die Vorrichtung 10 bei Schritt 38 abgebildet. Bei einem weiteren alternati­ ven Ausführungsbeispiel könnte ein Programmcode vorgesehen sein, der zuerst bestimmt, welche Farbe, die im Farbbereich 34 enthalten ist, dominant ist, und dann die dominante Far­ be als die Farbe, die angepaßt werden soll, auswählt. Um die dominante Farbe im Farbbereich 34 zu bestimmen, kann ein Programmcode vorgesehen sein, der den Abschnitt des Farbbild-Datensignals, das den Farbbereich 34 darstellt, analysiert und dann die Farbe auswählt (d. h. die dominante Farbe), die am häufigsten im Farbbereich 34 erscheint. Wäh­ rend des Ausführens der Analyse können drei Histogramme ge­ schaffen werden, eines für jeden der jeweiligen Sätze von Tristimuluswerten (rot, grün und blau) für die Pixel im Farbbereich 34. Die drei Histogramme können horizontale oder vertikale Balken umfassen, wobei jeder eine Länge im Verhältnis zur Frequenz aufweist, in der der Tristimulus­ wert, den es darstellt, im Farbbereich 34 erscheint. Da Hi­ stogramme in der Technik hinreichend bekannt sind und ohne weiteres durch Durchschnittsfachleute geschaffen werden können, nachdem diese sich mit den Lehren der vorliegenden Erfindung vertraut gemacht haben, werden die speziellen Hi­ stogramme, die bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet werden, hierin nicht ausführlich beschrieben.
Anstatt die Vorrichtung 10 jedes Pixels, daß im Farbbereich 34 enthalten ist, beim Abbilden des Farbbild-Datensignals verwenden zu lassen, kann ein Programmcode vorgesehen sein, der willkürlich eines oder mehrere der Pixel im Farbbereich 34 auswählt. Alternativ können die einzelnen Pixel, die den Farbbereich 34 bilden, auf dem Monitor 16 angezeigt werden, so daß der Anwender eines oder mehrere der angezeigten Pi­ xel auswählt, indem er einfach das/die Pixel mit einer ge­ eigneten Eingabevorrichtung (z. B. der Maus 37) markiert. Nach dem Markieren wird nur der Abschnitt des Farbbild- Datensignals, das das ausgewählte Pixel darstellt, auf den definierten Farbraum durch die Vorrichtung 10 abgebildet.
Der Farbabbildungsschritt 38 des Verfahrens 12 kann auch den zusätzlichen Schritt des Detexturierens des Farbbild- Datensignals (nicht gezeigt) aufweisen. Da das Objekt tex­ turiert sein kann (z. B. Kord), wird es im allgemeinen be­ vorzugt, jedoch nicht erfordert, daß ein Programmcode vor­ gesehen ist, um den Einfluß der Textur vom Farbbild- Datensignal zu entfernen. Das Detexturieren des Farbbild- Datensignals verringert oder hebt die Auswirkung (z. B. Schattierung, Farbvariationen), die die Textur des Objekts ansonsten auf den Farbidentifizierungsprozeß haben könnte, auf und tendiert daher dazu, zu genaueren Ergebnissen zu führen. Um diesen Detexturierungsprozeß auszuführen, kann ein Programmcode, z. B. ein schneller Fourier- Transformations-Algorithmus, vorgesehen sein, der den Ab­ schnitt des Farbbild-Datensignals, das den Farbbereich 34 darstellt, analysiert. Während des Durchführens der Analy­ se, können drei Histogramme erzeugt werden, eines für jeden der jeweiligen Sätze von Tristimuluswerten (rot, grün und blau) für die Pixel im Farbbereich 34, die beim Auswählen der Farbe (d. h. der dominanten Farbe), die am häufigsten im Farbbereich 34 erscheint, assistieren. Die drei Histo­ gramme können horizontale und vertikale Balken aufweisen, wobei jeder eine Länge im Verhältnis zur Frequenz aufweist, in der der Tristimuluswert, den er darstellt, im Farbbe­ reich 34 erscheint. Da die schnellen Fourier- Transformations-Algorithmen und Histogramme sowohl in der Technik hinreichend bekannt sind und ohne weiteres von Durchschnittsfachleuten, nachdem sich dieselben mit den Lehren der vorliegenden Erfindung vertraut gemacht haben, geschaffen werden können, werden die speziellen Histogramme und der schnelle Fourier-Transformations-Algorithmus, die bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung genutzt wird, hierin nicht ausführlich beschrie­ ben.
Beim letzten Schritt 40, der in Fig. 2 gezeigt ist, wird der Anwender über die Identität der entsprechenden Farbe informiert, z. B. indem ihm eine Referenzzahl bereitge­ stellt wird, die der entsprechenden Farbe zugeteilt ist und diese identifiziert. Bei dem gezeigten und hierin beschrie­ benen Ausführungsbeispiel werden die Referenzzahl und die Farbe, die der Referenzzahl entspricht, auf einem Anzeige­ bildschirm 62 angezeigt. Siehe Fig. 5. Alternativ sind an­ dere Verfahren zum Darstellen der entsprechenden Farbe und/oder Referenzzahl möglich. Die entsprechende Farbe und/oder Referenzzahl könnte z. B. auf dem Drucker 18, der mit dem Computersystem 10 verbunden ist, ausgedruckt wer­ den. Nach dem Ausdrucken könnte der Anwender den Ausdruck in ein Geschäft mitnehmen und ein Produkt mit der Farbe er­ halten, die dieser Referenzzahl und der entsprechenden Far­ be entspricht.
Wie vorstehend erwähnt wurde, berücksichtigt die vorliegen­ de Erfindung auch Verfahren, die mehr Schritte aufweisen, als die in Fig. 2 gezeigten. Das Verfahren 12 kann z. B. ferner den zusätzlichen Schritt der Verwendung der entspre­ chenden Farbe oder der Referenzzahl, die derselben zugeord­ net ist, umfassen, die dem Anwender zuvor in Schritt 40 be­ reitgestellt wurde, um eine Farbe mit der Farbe, die ange­ paßt werden soll, anzupassen. Da die Möglichkeiten, mit de­ nen die entsprechende Farbe und Referenzzahl verwendet wer­ den können, um Farben anzupassen, viel zu zahlreich sind, um hierin vollständig aufgelistet zu werden, werden nur we­ nige Beispiele gegeben. Ein Kunde kann z. B. einem Verkäu­ fer die entsprechende Farbe oder Referenzzahl bereitstel­ len, so daß der Verkäufer ein Produkt liefern kann, das die Farbe aufweist, die derselben entspricht. In anderen Worten kann einem Verkäufer die entsprechende Farbe oder Referenz­ zahl vorgelegt werden, so daß der Verkäufer ein Produkt, das der Farbe des Objekts angepaßt ist, das mit dem Scanner 14 gescannt wurde, kundenspezifisch herstellen kann. Die entsprechende Farbe oder Referenzzahl könnte manuell in das Computersystem 10 mit der Tastatur 22 eingegeben werden, wenn der Kunde durch eine Online-Shopping-Website aufgefor­ dert wird, dies zu tun, so daß sie zu einem Online- Verkäufer durch das Netzwerk 56 weitergeleitet werden könn­ te. Alternativ könnte die Online-Shopping-Website vollstän­ dig automatisiert sein, so daß, nachdem der Kunde das Ob­ jekt gescannt hat, die entsprechende Farbe oder Referenz­ zahl ohne weitere Kundenintervention direkt über das Netz­ werk 56 zum Online-Verkäufer gesendet wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß der computerlesbare Pro­ grammcode in herkömmlicher Weise unter Verwendung einer be­ liebigen von vielen verschiedenen geeigneten computerlesba­ ren Programmiersprachen, die in der Technik hinreichend be­ kannt sind oder die in der Zukunft entwickelt werden kön­ nen, programmiert werden kann. Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, daß der computerlesbare Programmcode eine oder mehrere Funktionen, Routinen, Teilfunktionen und Teilrouti­ nen aufweisen kann und nicht in einem einzelnen Softwarepa­ ket kombiniert sein muß.

Claims (20)

1. Verfahren (12) zum Anpassen einer Farbe an eine ent­ sprechende Farbe in einem definierten Farbraum mit folgenden Schritten:
Scannen (30) eines Objekts, das die Farbe, die ange­ paßt werden soll, aufweist, um ein Farbbild- Datensignal, das das Objekt darstellt, zu produzieren;
Abbilden (38, 138) des Farbbild-Datensignals in den definierten Farbraum, um die entsprechende Farbe zu ermitteln; und
Informieren (40) eines Anwenders über die entsprechen­ de Farbe.
2. Verfahren (12) gemäß Anspruch 1, das ferner ein Ver­ wenden der entsprechenden Farbe aufweist, um eine Far­ be an die Farbe, die angepaßt werden soll, anzupassen.
3. Verfahren (12) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die entsprechende Farbe eine Referenzzahl aufweist, die derselben zugeordnet ist, und bei dem der Schritt (40) des Informierens eines Anwenders über die entsprechen­ de Farbe den Schritt des Informierens des Anwenders über die Referenzzahl, die der entsprechenden Farbe zugeordnet ist, aufweist.
4. Verfahren (12) gemäß Anspruch 3, das ferner ein Ver­ wenden der Referenzzahl aufweist, um eine Farbe an die Farbe, die angepaßt werden soll, anzupassen.
5. Verfahren (12) gemäß Anspruch 3 oder 4, das ferner ein Anzeigen der Referenzzahl aufweist.
6. Verfahren (12) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, das ferner ein Auswählen (36) eines Farbbereichs (34) auf dem Objekt aufweist, wobei der Farbbereich (34) die Farbe, die angepaßt werden soll, enthält.
7. Verfahren (12) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, das ferner ein Auswählen (36) eines Farbbereichs des Farb­ bild-Datensignals aufweist, wobei der Farbbereich die Farbe, die angepaßt werden soll, enthält.
8. Verfahren (12) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Objekt eine Mehrzahl von Farben aufweist, und das ferner ein Auswählen (36) einer der Mehrzahl von Farben als die Farbe, die angepaßt werden soll, auf­ weist.
9. Verfahren (12) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das Objekt eine Textur aufweist, und das ferner ein Verarbeiten des Farbbild-Datensignals aufweist, um den Einfluß der Textur vom Farbbild-Datensignal zu entfernen.
10. Verfahren (12) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem der definierte Farbraum das Pantone Matching Sy­ stem aufweist.
11. Verfahren (12) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem das Abbilden (38, 138) des Farbbild-Datensignals in den definierten Farbraum, um die entsprechende Far­ be zu ermitteln, eine Verwendung einer Farb- Nachschlagetabelle (60) umfaßt.
12. Verfahren (12) gemäß Anspruch 11, bei dem das Farb­ bild-Datensignal eine Mehrzahl von Pixeln aufweist, wobei jedes einen roten Tristimuluswert, einen grünen Tristimuluswert und einen blauen Tristimuluswert, die demselben zugeordnet sind, aufweist und bei dem ein Abbilden des Farbbild-Datensignals in den definierten Farbraum, um die entsprechende Farbe zu ermitteln, ferner folgende Schritte aufweist:
Berechnen eines durchschnittlichen roten Tristimulus­ werts, eines durchschnittlichen grünen Tristimulus­ werts und eines durchschnittlichen blauen Tristimulus­ werts von den roten, grünen und blauen Tristimuluswer­ ten von einem oder mehreren der Mehrzahl von Pixeln; und
Eingeben der durchschnittlichen roten, grünen und blauen Tristimuluswerte in die Farb-Nachschlagtabelle, um die entsprechende Farbe zu erhalten.
13. Verfahren (12) gemäß Anspruch 11, bei dem das Farb­ bild-Datensignal eine Mehrzahl von Pixeln aufweist, wobei jedes einen roten Tristimuluswert, einen grünen Tristimuluswert und einen blauen Tristimuluswert, der denselben zugeordnet ist, aufweist, und bei dem das Abbilden des Farbbild-Datensignals in den definierten Farbraum, um die entsprechende Farbe zu ermitteln, ferner folgende Schritte aufweist:
Eingeben des roten, grünen und blauen Tristimuluswer­ tes von einem oder mehreren der Mehrzahl von Pixeln in die Farb-Nachschlagtabelle, um eine oder mehrere Refe­ renzzahlen zu erhalten; und
Berechnen einer durchschnittlichen Referenzzahl aus der einen oder mehreren Referenzzahlen, wobei die durchschnittliche Referenzzahl die entsprechende Farbe identifiziert.
14. System (10) zum Anpassen einer Farbe an eine entspre­ chende Farbe in einem definierten Farbraum, das fol­ gende Merkmale aufweist:
eine Scanner-Vorrichtung (14), wobei die Scanner- Vorrichtung (14) ein Objekt mit der Farbe, die ange­ paßt werden soll, scannt, wobei die Scanner- Vorrichtung (14) ein Farbbild-Datensignal produziert, das das Objekt darstellt; und
einen Computer (10), der mit der Scanner-Vorrichtung (14) wirksam verbunden ist, wobei der Computer (10) das Farbbild-Datensignal in den definierten Farbraum abbildet (38, 138), um die entsprechende Farbe zu er­ mitteln, wobei der Computer (10) einen Anwender über die entsprechende Farbe informiert (40).
15. System (10) gemäß Anspruch 14, das ferner folgende Merkmale aufweist:
zumindest eine computerlesbare Speichervorrichtung (42, 54), die dem Computer wirksam zugeordnet ist; und
einen computerlesbaren Programmcode zum Auswählen ei­ nes Farbbereichs des Farbbild-Datensignals, wobei der Farbbereich die Farbe, die angepaßt werden soll, ent­ hält, wobei der computerlesbare Programmcode auf zu­ mindest einer computerlesbaren Speichervorrichtung (42, 54) gespeichert ist.
16. System (10) gemäß Anspruch 15, bei dem der computer­ lesbare Programmcode ferner einen Programmcode auf­ weist, um einem Anwender zu ermöglichen, den Farbbe­ reich auszuwählen.
17. System (10) gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16, bei dem das Objekt eine Mehrzahl von Farben aufweist und ferner folgende Merkmale aufweist:
zumindest eine computerlesbare Speichervorrichtung (42, 54), die mit dem Computer wirksam verbunden ist; und
einen computerlesbaren Programmcode zum Auswählen ei­ ner der Mehrzahl von Farben als die Farbe, die ange­ paßt werden soll, wobei der computerlesbare Programm­ code auf zumindest einer computerlesbaren Speichervor­ richtung (42, 54) gespeichert ist.
18. System (10) gemäß einem der Ansprüche 14 bis 17, bei dem das Objekt eine Textur aufweist und ferner folgen­ de Merkmale aufweist:
zumindest eine computerlesbare Speichervorrichtung (42, 54), die dem Computer wirksam zugeordnet ist; und
einen computerlesbaren Programmcode zum Entfernen des Einflusses der Textur vom Farbbild-Datensignal, wobei der computerlesbare Programmcode auf zumindest einer computerlesbaren Speichervorrichtung (42, 54) gespei­ chert ist.
19. System (10) gemäß einem der Ansprüche 14 bis 18, das ferner folgende Merkmale aufweist:
zumindest eine computerlesbare Speichervorrichtung (42, 54), die dem Computer wirksam zugeordnet ist; und
eine Farb-Nachschlagtabelle, die auf der zumindest ei­ nen computerlesbaren Speichervorrichtung (42, 54) ge­ speichert ist, wobei der Computer die Farb- Nachschlagtabelle beim Abbilden des Farbbild- Datensignals in den definierten Farbraum verwendet, um die entsprechende Farbe zu ermitteln.
20. System (10) gemäß einem der Ansprüche 14 bis 19, bei dem der definierte Farbraum das Pantone Matching Sy­ stem aufweist.
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