DE10248789B4 - Elektrische Anschlußanordnung - Google Patents

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Abstract

Elektrische Anschlussanordnung, wobei die Anschlussanordnung mit einem starren und einem weichen Teil versehen ist, die miteinander in derartiger Wirkverbindung zueinander stehen, dass auftretende Beschleunigungskräfte am Kabel zumindest teilweise durch den weichen Teil in ihrer Wirkung federnd abgeschwächt werden, wobei der welche Teil ein tüllenförmiges Ansatzstück (20) ist, dadurch gekennzeichnet, dass das tüllenförmige Ansatzstück (20) eine seitliche Öffnung zur Durchführung des Kabels (10) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlussanordnung gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Elektrische Anschlusselemente, -verbinder, Kontaktelemente gibt es in vielfältiger Art. Bekanntestes Beispiel für elektrische Anschlusselemente sind sogenannte Kabelschuhe. Diese bestehen aus einem Anschlussbereich, der entweder als geschlossener oder als halboffener Ring oder als Stift ausgeführt ist, sowie einem Kabelübergangsbereich. Dort wird zumeist in Hülsen- oder Teilringform das freigelegte Kabelende eingelegt und verquetscht, oder schraubkontaktiert. Der Anschlussbereich dient zur Schaffung einer Schraubkontaktierung mit einem Anschluß.
  • Anschlussbereich und Kabelübergangsbereich sind zumeist stoffschlüssig miteinander verbunden. Teilweise sind entweder der eine oder der andere Bereich, oder beide mit einer abschnittsweisen Isolierung versehen.
  • Beim Einsatz im Kraftfahrzeug sind die Anschlüsse bzw. die Kabel wegen der relativ geringeren Bordspannung auf höhere Ströme ausgelegt, was große Kabelquerschnitte verlangt. Dies gilt insbesondere in dem Bereich, in dem elektrische Aggregate mit hoher Leistung anzusteuern sind.
  • Kabel dieser Art haben somit eine relativ große Masse. Beim Fahrzeug treten häufig wechselnde Beschleunigungskräfte in allen Raumrichtungen auf. So hat sich beispielsweise gezeigt, dass durch die bei Crashs auftretenden Beschleunigungskräfte starre Kabelverbindungen durch die relativ hohen Kabelmassen abgerissen werden.
  • Sind dies stromführende Kabel, so führt dies beim Abriss und anschliessender Berührung mit metallischen Teilen sofort zu einem Masseschluß. Dieser bewirkt vielfältige Probleme und Gefahren.
  • Aus der DE 200 22 774 U1 ist eine elektrische Anschlussanordnung für mehrere isolierte Kabel bekannt, die mit Ringkabelschuhen verbunden sind. Zusätzlich ist eine Außenisolierung aus Kunststoff über das Ende der Außenisolierungen der Kabel aufgespritzt. Die zusätzliche Außenisolierung ist mit einer quer verlaufenden Ausnehmung zum dreh- und zugfesten Eingriff eines Anschlussbauteils versehen.
  • Die DE 298 11 465 U1 beschreibt eine elektrische Anschlussanordnung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, bei der ein Kabel mit einem Schutzschlauch versehen ist und in eine Metallhülse geführt ist. Um den Schutzschlauch ist im Öffnungsbereich der Metallhülse eine tüllenartige Elastomerhülse angeordnet, durch die ggf. auftretende Beschleunigungs- oder Biegekräfte federnd abgschwächt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Anschlusselement dahingehend zu verbessern, dass der Anschluss als solcher bei starken Beschleunigungskräften besser vor Abriss geschützt ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei einer elektrischen Anschlussanordnung der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Vorgesehen ist hierbei, die Anschlussanordnung mit einem starren und einem weichen Teil zu versehen, die miteinander in derartiger Wirkverbindung zueinander stehen, dass auftretende Beschleunigungskräfte am Kabel zumindest teilweise durch den weichen Teil in ihrer Wirkung federnd abgeschwächt werden.
  • Dies führt dazu, dass bei starken Beschleunigungskräften die Anschlusselemente durch den weichen Teil nicht mehr unkontrolliert umherschwingen, sondern durch einen tüllenförmigen Ansatz erheblich gedämpft werden.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist daher angegeben, dass der weiche Teil ein tüllenförmiges Ansatzstück ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass das tüllenförmige Ansatzstück mit einer Partie versehen ist, die den starren Teil des Anschlusselementes hutförmig abdeckt. Auf diese Weise wird auch der Anschluß als solcher nochmals geschützt.
  • Erfindungsgemäß ist angegeben, dass das tüllenförmige Ansatzstück eine seitliche Öffnung zur Durchführung des Kabels aufweist. Hierdurch erhält das Anschlusskabel in Verbindung mit der oben beschriebenen Kräfteführung der Anschlussanordnung eine günstige federnde Vorspannung schon durch die geschwungene Form der Kabelführung.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass das Kabel als starrem Teil der Anschlussanordnung mit einem Kabelschuh versehen ist. Hierdurch wird eine sichere elektrische und mechanische Verbindung gewährleistet. Die eigentliche Verbindungsstelle wird hierbei wiederum durch die Anschlussanordnung, im Speziellen durch den tüllenförmigen Ansatz samt der angeformten Partie schützend abgedeckt.
  • Weiterhin ist vorteilhaft ausgestaltet, dass das tüllenförmige Ansatzstück in seiner Größe so gewählt ist, dass es für mindestens zwei verschiedene Anschluss- bzw. Kabelgrößen hinreichend ist. Hierdurch braucht für verschiedene Größen lediglich nur eine Anschlussanordnungsgröße gefertigt zu werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1: Anschlussanordnung für den Anschluss eines Anlassers.
  • 2: tüllenformiges Ansatzstück der Anschlussanordnung.
  • 1 zeigt die Anschlussanordnung 1 für den Anschluss eines Anlassers 2. Der Anlasser 2 weist eine hier nicht weiter dargestellte elektrische Anschlussschraube auf, auf die ein Kabelschuh aufschiebbar ist, und mit derselben sowohl eine feste mechanische Verbindung als auch eine gute elektrische Verbindung geschaffen wird. Die Kabelführung ist dabei geschwungen, indem das Kabel 10 seitlich in das tüllenförmige Ansatzstück 20 einschieb- oder einführbar ist. Am Ende des hier dargestellten Kabels 10 ist ein Kabelschuh angeformt. Die an das Ansatzstück 20 angeformte Partie 30 deckt dabei schützend den Anschluss des Kabelschuhes ab.
  • Das gesamte Ansatzstück 20 ist in diesem Fall einstückig mit der Partie 30 verbunden, welche ggf. stoffschlüssig angeformt sein kann. Das Material ist ein weiches hitzebeständiges Kunststoffmaterial. Durch die Weichheit wird eine gewisse Elastizität vorgegeben, und es wird verhindert, dass bei starken Beschleunigungen, also ggf. auch bei Crashs das Kabel abreisst und einen Masseschluss verursacht.
  • 2 zeigt das weiche tüllenförmige Ansatzstück 20 der elektrischen Anschlussanordnung nochmals separat. Hierbei ist nun deutlich der eigentliche tüllenförmige, also röhrenförmige Ansatz zu erkennen, an dem die Partie 30 zum Abdecken des eigentlichen Anschlussbereiches einstückig angeformt ist. An einer Seite der Partie 30 enthält die hutförmige Abdeckkontur eine Öffnung, um eine gute Anpassung an verschiedene Anschlussbereiche unterschiedlicher Geräte zu schaffen.
  • In 1 ist diesbezüglich auch noch zu erkennen, dass das Kabel nicht durch die gesamte Länge des tüllenförmigen Ansatzes geführt ist, sondern seitlich davon auf einer teillänge derselben in dieselbe geführt ist. Dies hat die oben beschriebenen Gründe des Aufbaues eines federnden Anschlusses.

Claims (5)

  1. Elektrische Anschlussanordnung, wobei die Anschlussanordnung mit einem starren und einem weichen Teil versehen ist, die miteinander in derartiger Wirkverbindung zueinander stehen, dass auftretende Beschleunigungskräfte am Kabel zumindest teilweise durch den weichen Teil in ihrer Wirkung federnd abgeschwächt werden, wobei der welche Teil ein tüllenförmiges Ansatzstück (20) ist, dadurch gekennzeichnet, dass das tüllenförmige Ansatzstück (20) eine seitliche Öffnung zur Durchführung des Kabels (10) aufweist.
  2. Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das tüllenförmige Ansatzstück (20) mit einer Partie (30) versehen ist, die den starren Teil der Anschlussanordnung hutförmig abdeckt.
  3. Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (10) mit einem Kabelschuh als starrem Teil der Anschlussanordnung versehen ist.
  4. Elektrische Anschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Partie (30) an dem tüllenförmigen Ansatzstück (20) den Anschlussbereich des Kabelschuhes abdeckt.
  5. Elektrische Anschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das tüllenförmige Ansatzstück (20) in seiner Größe so gewählt ist, dass es für mindestens zwei verschiedene Anschluss- bzw. Kabelgrößen hinreichend ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19548503A1 (de) * 1995-12-22 1997-06-26 Whitaker Corp Anordnung zur Abdichtung einer Bohrung
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