DE10247307B3 - Fahrzeugbordnetz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugbordnetz mit einer Verteilereinheit (1) und einer Vielzahl elektrischer Leitungen (2), die mit Anschlüssen (3) der Verteilereinheit (1) verbunden sind, zur Stromversorgung angeschlossener Lasten (L1, L2, L3). Die Verteilereinheit (1) weist eine Vielzahl von Sicherungen (4) auf, die jeweils mindestens einen der Anschlüsse (3) mit einem Verteilersteg (5) verbinden. Erfindungsgemäß ist das Fahrzeugbordnetz dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Leitungen (2) zwischen den Sicherungen (4) und den Lasten (L1, L2, L3) miteinander verbunden sind zur Parallelschaltung mindestens zweier Sicherungen (4).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugbordnetz mit einer Verteilereinheit und einer Vielzahl elektrischer Leitungen, die mit Anschlüssen der Verteilereinheit verbunden sind, zur Stromversorgung angeschlossener Lasten, wobei die Verteilereinheit eine Vielzahl von Sicherungen aufweist, die jeweils mindestens einen der Anschlüsse der Verteilereinheit mit einem Verteilersteg verbinden.
  • Zur Vermeidung der Überhitzung von Kabeln werden in einem Fahrzeug meist Schmelzsicherungen eingesetzt, die in den Strompfad integriert sind und die bei der Gefahr einer Überhitzung des Kabels wegen zu hohem Stromfluss schmelzen, dadurch den Stromfluss unterbrechen und somit eine Überhitzung der Kabel verhindern. Bei höheren Bordnetzspannungen kann es jedoch aufgrund der Problematik eines auftretenden Lichtbogens nötig sein, aktive Sicherungen zu verwenden. Mit Ausnahme einiger weniger Kabel, die für den Benutzer des Fahrzeugs zugängig sind, lösen diese Sicherungen in der Regel nur im Falle eines Unfalles aus, wenn infolge des Unfalles Kurzschlüsse erzeugt werden. Für jeden zu sichernden Leiter wird ein Sicherungshalter mit zwei Kontakten vorgesehen, der in der Fertigung bestückt werden muss.
  • Fahrzeuge werden in verschiedenen Ausstattungsvarianten angeboten, was dazu führt, dass je nach Ausstattungsvariante unterschiedliche Verbraucher mit Strom versorgt werden müssen. Dies muss bei der Gestaltung des Kabelsatzes und der Stromverteiler bereits berücksichtigt werden. Soll an einer Stelle im Fahrzeug beispielsweise ein Verbraucher mit 100 Watt eingebaut werden, so muss im Stromverteiler eine 12 Ampère-Sicherung vorgehalten werden und zur Last ein Kabel mit dieser Leistungsfähigkeit verlegt werden. Sollen an der gleichen Stelle dagegen vier Verbraucher mit je 25 Watt zum Einsatz kommen, werden vier Sicherungen und vier Kabel benötigt, die jeweils für drei Ampère Stromtragfähigkeit ausgelegt sind. Bei der Fertigung des Kabelsatzes und bei der Planung der Stromversorgung ist somit ein hoher Aufwand erforderlich. In der Produktion müssen die verschiedenen Kabelsätze vorgehalten werden, was hohe Lagerhaltungskosten mit sich bringt. Es ist also wünschenswert, ein Fahrzeugbordnetz so auszugestalten, dass der Kabelsatz mit einer geeigneten Absicherung einfacher hergestellt werden kann.
  • Aus der DE 296 20 424U1 ist ein Stromverteiler für Fahrzeugbordnetze bekannt, der einen gemeinsamen Verteilersteg besitzt, der beispielsweise mit dem Pluspol einer Batterie verbunden ist, und einer Vielzahl von Anschlüssen, die jeweils über eine integriert gefertigte Sicherung mit dem Verteilersteg verbunden sind. Auf diese Weise ist es nicht mehr notwendig, für jede Sicherung einen eigenen Sicherungshalter zu verwenden, so dass der Montageaufwand gegenüber der Verwendung von Einzelsicherungen verringert ist. Allerdings ist es immer noch notwendig, für jede Ausstattungsvariante einen geeigneten Stromverteiler vorzusehen, da die Empfindlichkeit der Sicherungen durch einen kaalibrierten Materialquerschnitt oder die Länge des die Sicherung bildenden Leiters eingestellt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Fahrzeugbordnetz anzugeben, das flexibel ist bezüglich des Anschlusses unterschiedlicher Lasten und das einfach zu montieren ist. Darüber hinaus soll es kostengünstig sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Fahrzeugbordnetz der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens zwei Anschlüsse elektrisch miteinander verbunden sind zur Parallelschaltung mindestens zweier Sicherungen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass es wesentlich billiger ist, eine Vielzahl von Sicherungen vorzusehen und diese je nach vorgesehener Last parallel zu schalten, als für jeden Leiter eine Sicherung vorzusehen und deren Stärken einzustellen.
  • In einer ersten Ausführung ist es vorteilhaft, die Verbindungen zwischen Leitern im Bereich der Anschlüsse der Verteilereinheit vorzusehen. Dies ist vorteilhaft, weil unabhängig von der Anzahl der parallel geschalteten Sicherungen nur ein Leiter zu der Last führen muss. Diese Lösung ist insbesondere anwendbar, wenn der Querschnitt des Leiters auch für einen Strom ausreichend ist, der durch mehrere parallel geschaltete Sicherungen fließt. Die Verbindungen der Leitungen können beispielsweise durch entsprechende Stecker erfolgen.
  • In einer zweiten Ausführung erfolgt die Verbindung von Leitungen im Bereich der Last. Dabei teilt sich der Strom auf zwei Leitungen auf, was insbesondere bei hohen vorgesehenen Stromstärken erforderlich ist, wenn der Querschnitt einer Leitung allein nicht ausreicht.
  • In einer besonders einfach zu montierenden Ausführung eines erfindungsgemäßen Bordnetzes sind mehrere Leitungen zu einem Flachleiterkabel verbunden und dessen Anschlüsse sind über ein Klebeband mit anisotroper Leitfähigkeit auf Anschlüsse einer Leiterplatte aufgeklebt, wobei auf der Leiterplatte die Verteilereinheit angeordnet und mit den Anschlüssen verbunden ist. Günstig ist dabei, wenn die Verteilereinheit selber so ausgeführt ist, dass ihre Anschlüsse über Steckverbinder mit der Leiterplatte verbunden sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Prinzipschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrzeugbordnetzes,
  • 2 eine Abwandlung der Ausführung von 1 mit Zusatzsicherungen,
  • 3 eine detaillierte Darstellung der Verteilereinheit des Bordnetzes von 1,
  • 4 die Anbindung von Leitungen an die Verteilereinheit von 2 mittels Steckverbinder,
  • 5 eine Abwandlung der Ausführung von 4, wobei die Sicherungen in einen Stecker integriert sind,
  • 6 ein Prinzipschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Fahrzeugbordnetzes,
  • 7 eine Seitenansicht einer Anordnung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel von 4 und
  • 8 eine einstöckigen Ausführung der Anordnung von 7.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Fahrzeugbordnetzes. In dem dargestellten Beispiel sind sechs Leitungen 2 mit einer Verteilereinheit 1 verbunden, die eingangsseitig mit einer 42 Volt-Spannungsquelle verbunden ist. In der Verteilereinheit 1 wird die 42 Volt-Bordspannung auf einen Verteilersteg 5 geführt. Außerdem ist eine Vielzahl von Sicherungen 4 vorgesehen, deren erste Anschlüsse mit dem Verteilersteg 5 verbunden sind und deren jeweils zweite Anschlüsse mit Anschlüssen 3 der Verteilereinheit 1 verbunden ist. Die einzelnen Leitungen 2 des Fahrzeugbordnetzes sind jeweils mit einem Anschluss 3 der Verteilereinheit 1 verbunden. Exemplarisch sind drei Lasten L1, L2 und L3 dargestellt, die mit den Leitungen 2 des Bordnetzes verbunden sind und sich an einem von der Verteilereinheit 1 entfernten Ort des Fahrzeuges befinden.
  • Die Verteilereinheit 1 ist dadurch sehr einfach aufgebaut, dass alle Sicherungen 4 die gleichen Werte aufweisen, also bei der gleichen Stromstärke auslösen, beispielsweise indem ein Sicherungsdraht schmilzt. Statt eines Schmelzdrahtes könnte auch eine sogenannte "Polyfuse" verwendet werden. Dabei handelt es sich um ein leitfähig gefülltes Polymer, das sich bei hohem Stromfluss erwärmt, wobei sich der Widerstand um einige Größenordnungen erhöht. Diese Sicherungsart ist im Gegensatz zu Schmelzsicherungen reversibel, das heißt nach dem Abkühlen sinkt der Widerstand wieder auf den normalen Wert.
  • In einem Fahrzeug werden sehr unterschiedliche Lasten betrieben, weshalb nicht jede Last mit einer Sicherung mit einem einheitlichen Wert abgesichert werden kann. Daher sind die Sicherungen auf einen Stromwert ausgelegt, der für alle angeschlossenen Lasten nicht zu hoch ist. Allerdings sind in der Regel Lasten vorgesehen, die diesen "Standard-Stromwert" auch im normalen fehlerfreien Betrieb übersteigen. Zur Absicherung solcher Lasten, in 1 beispielsweise der Last L1, werden mehrere Sicherungen 4 parallel geschaltet, so dass der Strom, bei dem die parallelgeschalteten Sicherungen auslösen, verdreifacht wird. In dem Ausführungsbeispiel von 1 erfolgt die Parallelschaltung im Bereich des Anschlusses der Last L1 an den Leitungen 2. Dies hat den Vorteil, dass auch die Leitungen 2 auf eine einheitlichen Stromtragfähigkeit ausgelegt werden können. Somit wird sichergestellt, dass die Leitungen 2 nicht überlastet und dadurch unzulässig stark erwärmt werden. Zwar müssen auf diese Weise mehrere Leitungen zu der Last L1 geführt werden, in vielen Fällen stehen jedoch genügend Leitungen zur Verfügung, so dass der zusätzliche Kostenaufwand entfällt oder nur gering ist.
  • Bei einem unzulässig hohen Strom durch die Last L1 verteilt sich dieser Strom in der Verteilereinheit 1 auf die drei für die Last L1 zuständigen Sicherungen. Eine der Sicherungen wird als erste schmelzen, so dass eine Unterbrechung entsteht. Der zunächst durch diese Sicherung geflossene Strom teilt sich anschließend auf die beiden verbleibenden Sicherungen auf, so dass der Strom dort weiter überhöht wird und zu einem schnellen Schmelzen auch dieser Sicherungen führt.
  • Darüber hinaus ist im Ausführungsbeispiel von 1 eine zweite Last L2 und eine dritte Last L3 vorgesehen. Die Last L2 ist dabei an zwei Leitungen 2 angeschlossen und dadurch mit dem doppelten Standardwert der Sicherungen 4 abgesichert. Die Last L3 ist nur mit einer Leitung und somit auch nur mit einer Sicherung verbunden.
  • Die Verbindung der Leitungen 2 im Bereich der Last kann in einfacher Weise dadurch geschehen, dass ein normalerweise verwendeter Stecker zum Anschluss der Last so ausgestaltet ist, dass die Verbindung der betroffenen Leitungen im Steckergehäuse erfolgt. An der Last ist somit nur ein Anschluss zur Verbindung mit dem Stecker vorzusehen. Dies ist günstiger als das Vorsehen mehrerer Anschlüsse an der Last zur Kontaktierung mehrerer Leitungen 2.
  • Problematisch ist, wenn ein Kurzschluss oder ein Fehler nicht in der Last, sondern ein Kurzschluss in einer der Leitungen auftritt. Vor allem wenn mehr als zwei Leitungen parallel geschaltet sind tritt der Fall auf, dass sich der Strom so auf die parallelen Leitungen aufteilt, dass keine der Sicherungen auslöst. Der Kurzschlussstrom fließt in einem solchen Fall von beiden Seiten zur der Kurzschlussstelle. Eine Abschaltung der fehlerhaften Leitung kann aber dadurch erzielt werden, dass die Leitungen an beiden Enden abgesichert werden, also einerseits bei dem Verteiler wie oben beschrieben und andererseits mit Zusatzsicherungen 15 vor der Stelle, wo die Leitungen im Bereich der Last zur Parallelschaltung verbunden sind. Eine solche Konfiguration ist in der 2 dargestellt.
  • In der 3 ist die Verteilereinheit 1 von 1 detaillierter dargestellt. An der unteren Seite der Verteilereinheit 1 sind die Anschlüsse 3 herausgeführt und bilden Kontaktmesser, die beispielsweise auf einer Leiterplatte mit entsprechenden Gegenkontakten durch Einstecken zusammenwirken. Ein Anschluss 12, der ebenso wie die anderen Anschlüsse ausgeführt ist, dient zur Zuführung der Betriebsspannung zu dem Verteilersteg 5, wo die einzelnen Sicherungen 4 angeschlossen sind. Statt der in den Figuren dargestellten konstruktiven Ausführung als "Steg" kann der Verteilersteg auch andere Formen besitzen. Es kommt lediglich auf die Eigenschaft an, die Anschlüsse mehrerer Sicherungen miteinander zu verbinden.
  • Die Leitungen 2 des Fahrzeugbordnetzes können entweder über Stecker direkt mit den Kontaktmessern 3 verbunden werden, oder die Verteilereinheit 1 kann zunächst mit einer Leiterplatte, z.B. über eine Messerleiste, verbunden werden, an der die weiterführenden Leitungen 2 elektrisch und mechanisch befestigt sind.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß den 4 bis 8 sieht vor, dass die Parallelschaltung von Sicherungen 4 in unmittelbarer Nähe der Verteilereinheit 1 erfolgt. Die Verteilereinheit selbst ist dabei genauso aufgebaut, wie in 3 dargestellt. Die Leitungen 2 des Bordnetzes sind über Steckverbinder 6 mit Anschlüssen 3 der Verteilereinheit 1 verbunden. Die Steckverbinder 6 sind dabei so ausgeführt, dass sie nicht nur einen Anschluss 3 kontaktieren können, sondern auch auf mehrere Anschlüsse 3 aufgesteckt werden können, wobei diese Anschlüsse auch elektrisch durch die Steckverbinder verbunden werden. Auf diese Weise folgt eine Parallelschaltung von mehreren Sicherungen, so dass die Höhe der Absicherung einer Last, die an die entsprechende Leitung mit dem Steckverbinder angeschlossen ist, durch die Art des Steckverbinders bestimmt wird, also davon, wie viele Sicherungen durch den Steckverbinder 6 parallelgeschaltet werden. Eine solche Festlegung einer erhöhten Absicherung ist sehr kostengünstig, da nur eine geringe Zahl verschiedener Steckverbinder 6 vorgehalten werden muss, während die Verteilereinheit 1 für alle Konfigurationen gleich ist.
  • Eine andere Ausführungsform, wie Verbindungen zwischen Leitungen im unmittelbaren Bereich der Anschlüsse 3 der Verteilereinheit 1 vorgesehen werden können, ist in den 5 bis 8 dargestellt. In dieser Ausführung werden die Leitungen 2 nicht über Steckverbinder mit Anschlüssen der Verteilereinheit 1 verbunden, sondern die Leiter werden zu einem Flachleiterkabel verbunden. Die Enden der Leitungen 2 des Flachleiterkabels 13 bilden dessen Anschlüsse. In der 5 ist eine Ausführung dargestellt, bei der die Verteilereinheit mit den Sicherungen selbst als Stecker ausgeführt ist. An dem Verteilersteg 5 ist ein Stecker 16 angebracht, der zur Verbindung mit der Betriebsspannung vorgesehen ist. Die anderen, weiterführenden Anschlüsse sind mit einem Flachleiterkabel 13 verbunden.
  • In der 6 ist die Verteilereinheit 1 beispielsweise durch eine Steckverbindung auf einer Leiterplatte 8 elektrisch und mechanisch befestigt. Die Anschlüsse der Verteilereinheit 1 sind dadurch mit Leiterbahnen 14 der Leiterplatte 8 verbunden. Die Anschlüsse des Flachleiterkabels 13 sind wiederum mit den Leiterbahnen 14 der Leiterplatte 8 verbunden. Dies kann beispielsweise durch Löten erfolgen. In einer besonders vorteilhaften Ausführung werden die Anschlüsse des Flachleiterkabels jedoch über ein Klebeband mit den Leiterbahnen 14 verbunden, das eine anisotrope elektrische Leitfähigkeit aufweist. Aufgrund der anisotropen Leitfähigkeit ist sichergestellt, dass ein Anschluss des Kabels 13 nur mit einer bestimmten Leiterbahn 14 der Leiterplatte 8 elektrisch verbunden ist, nicht aber mit benachbarten Leiterbahnen. Die Parallelschaltung von Sicherungen 4 erfolgt über Kontaktplatten 7, die an der der Leiterplatte 8 abgewandten Seite des Flachleiterkabels angeordnet sind und ebenfalls durch das leitfähige Klebeband fixiert sind. Eine zusätzliche, in den 6 bis 8 nicht dargestellte Klammer kann dafür vorgesehen werden, dass die Kontaktplatten 7 und die Anschlüsse des Flachleiterkabels 13 zusätzlich in der vorgesehenen Position gesichert werden.
  • Die Parallelschaltung der Sicherungen 4 in unmittelbarer Nähe der Verteilereinheit 1 birgt den Vorteil, dass zu jeder Last L1, L2 und L3 nur eine Leitung 2 geführt werden muss, unabhängig davon, wie groß der Nennstrom durch die Last ist. Unter Umständen muss jedoch der Leiterquerschnitt 2 an die anzuschließende Last angepasst werden.
  • Die 7 zeigt in einer Seitenansicht der Anordnung von 6. Die Verteilereinheit 1 steht senkrecht auf der Leiterplatte B. Die Kontaktmesser der Anschlüsse 3 der Verteilereinheit sind in eine Messerleiste 9 eingesteckt, die fest mit der Leiterplatte 8 verbunden ist. Das Flachleiterkabel 13 ist über das anisotrop leitfähige Klebeband 10 mit den in dieser Darstellung nicht erkennbaren Leiterbahnen auf der Leiterplatte 8 elektrisch und mechanisch verbunden.
  • In der Ausführung von 8 ist eine funktional der Anordnung aus der 7 entsprechende Anordnung gezeigt, die einstöckig ausgeführt ist. Der Verteilersteg 5 ist dabei mit einem Ende der Sicherungsdrähte 5 verbunden, während deren andere Enden direkt mit Leiterbahnen 3 verbunden sind. Da gegenüber der Ausführung von 7 ein Steckverbinder für die Verteilereinheit eingespart wird, ist diese Ausführung kostengünstiger in der Herstellung.
  • Die Verwendung eines leitfähigen Klebebandes ist zwar sehr einfach, jedoch hat eine solche Verbindung einen höheren Übergangswiderstand als eine Verbindung durch Löten. Ob eine Verbindung über ein Klebeband ausreichend ist, hängt daher von dem jeweiligen Anwendungsfall ab. Eine Klebeverbindung ist aber auf jeden Fall besonders vorteilhaft dann einsetzbar, wenn es sich um ein 42 Volt-Bordnetz handelt, da in diesem bei gleicher Leistung die Ströme viel geringer sind und entsprechend auch der Spannungsabfall über dem elektrisch leitenden Klebeband kleiner ist. Insbesondere sinkt bei Bordnetzen mit 42 Volt-Nennspannung der relative Spannungsabfall über der Klebeverbindung im Vergleich zur Nennspannung, so dass der Betrieb angeschlossener Komponenten durch den zusätzlichen Spannungsabfall nicht beeinträchtigt wird.
  • Ein insbesondere bei Bordnetzen mit höherer Spannung auftretendes Problem sind Lichtbögen nach Masse. Solche Lichtbögen treten bei Bordnetzen mit geringerer Spannung mit einer wesentlichen kürzeren Dauer auf und sind daher weniger kritisch. Der Wert der Sicherungen kann aber geschickt so gewählt werden, dass bei Auftreten eines Lichtbogens von einer Leitung nach Masse die Sicherung schmilzt. Dabei wird ausgenutzt, dass in einem stabilen Lichtbogen ein Strom fließt, der mindestens 500 mA beträgt. Durch Auslegung der Sicherungen auf 500 mA ist daher sichergestellt, dass bei dem Auftreten von Lichtbögen die Sicherung auslöst. Die Absicherung von Leitungen mit Lasten, deren Nennstrom weniger als 500 mA beträgt, ist damit unproblematisch.
  • Sofern durch die angeschlossene Last ein nennenswerter Strom fließt, erfolgt die Absicherung mit einem Wert, der zum Beispiel 500 mA über dem Nennstrom der Last liegt. Bei einer Last mit einem Nennstrom von beispielsweise 2 A würde als Absicherung eine Sicherung bzw. eine Zusammenschaltung von Sicherungen mit einem Wert von 2,5 A erfolgen.
  • Bei Lasten, zu deren Absicherung mehrere Sicherungen parallel geschaltet werden, kann jedoch das Problem auftreten, dass ein Lichtbogen mit einem Strom oberhalb von 500 mA, aber unterhalb des Nennstroms der Last, die Sicherung nicht auslöst.
  • Dies kann im Teillastbetrieb auftreten. In diesem Zusammenhang erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn mehrere Leitungen 2 zu einer Last geführt werden, wie es beim Ausführungsbeispiel von 1 umgesetzt ist. Obwohl der Nennstrom einer Last größer als 500 mA ist, kann durch eine 500 mA-Sicherung ein Lichtbogen zwischen einer Leitung 2 und Masse abgeschaltet werden. Dabei sind eventuell zusätzliche Maßnahmen erforderlich, die verhindern, dass sich der Lichtbogenstrom derart auf die parallelen Leitungen 2 aufteilt, dass keine der Sicherungen auslöst. Dazu können an beiden Enden der Leitung Sicherungen vorgesehen werden oder es wird eine Diode eingesetzt, die den Stromfluss in nur einer Richtung erlaubt.
  • Als Sicherungen können auch aktive Sicherungen zum Einsatz kommen. Bei diesen aktiven Sicherungen wird beim Erkennen eines Überstroms aktiv ein Schalter, beispielweise ein Relais oder ein Halbleiterschalter, geöffnet.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist gemein, dass im Falle eines Sicherungsdefektes die komplette Verteilereinheit 1 ausgetauscht wird. Da, wie eingangs erwähnt, die Sicherungen nur in sehr seltenen Fällen, insbesondere bei einem Unfall, benötigt werden, ist die Notwendigkeit des Austauschens der Verteilereinheit 1 sehr unwahrscheinlich.

Claims (11)

  1. Fahrzeugbordnetz mit – einer Verteilereinheit (1) und – einer Vielzahl elektrischer Leitungen (2), die mit Anschlüssen (3) der Verteilereinheit (1) verbunden sind, zur Stromversorgung angeschlossener Lasten (L1, L2, L3), wobei die Verteilereinheit eine Vielzahl von Sicherungen (4) aufweist, die jeweils mindestens einen der Anschlüsse (3) mit einem Verteilersteg (5) verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Anschlüsse (3) elektrisch miteinander verbunden sind zur Parallelschaltung mindestens zweier Sicherungen (4) .
  2. Fahrzeugbordnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen zwischen Leitungen (2) im Bereich der Anschlüsse (3) der Verteilereinheit (1) vorgesehen sind.
  3. Fahrzeugbordnetz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen (2) über Steckverbinder (6) mit der Verteilereinheit (1) verbunden sind, wobei durch mindestens einen der Stecker (6) mindestens zwei Anschlüsse (3) miteinander verbunden sind.
  4. Fahrzeugbordnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen zwischen Leitungen (2) im Bereich der Last (L1, L2, L3) vorgesehen sind.
  5. Fahrzeugbordnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle Sicherungen (4) die gleiche Stärke aufweisen und zur Erzielung unterschiedlich starker Absicherungen mehrere Sicherungen (4) parallelgeschaltet sind.
  6. Fahrzeugbordnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Sicherungen (4) durch einen leitfähigen Polymer-Leiter gebildet sind.
  7. Fahrzeugbordnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilereinheit (1) ein steckbares Modul ist, das auf eine Leiterplatte (8) aufgesteckt ist.
  8. Fahrzeugbordnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen (2) zu einem Flachleiterkabel (13) verbunden sind, wobei die Leiterenden Anschlüsse des Flachleiterkabels (13) bilden, die mit Kontaktflächen (14) der Leiterplatten (8) verbunden sind.
  9. Fahrzeugbordnetz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse des Flachleiterkabels (13) mit einem anisotrop leitfähigen Klebeband (10) mit der Leiterplatte (8) verbunden sind.
  10. Fahrzeugbordnetz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur elektrischen Verbindung mindestens zweier Leitungen (2) auf der der Leiterplatte (8) abgewandten Seite des Flachleiterkabels (13) mindestens eine Kontaktplatte (7) vorgesehen ist, die mit den zu verbindenden Leitungen (2) in Kontakt ist.
  11. Fahrzeugbordnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bordspannung 42 Volt beträgt und die Sicherungen einen Schmelzstrom von 500 mA aufweisen.
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