DE10247137A1 - Elektrische Zahnbürste - Google Patents

Elektrische Zahnbürste

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DE10247137A1
DE10247137A1 DE10247137A DE10247137A DE10247137A1 DE 10247137 A1 DE10247137 A1 DE 10247137A1 DE 10247137 A DE10247137 A DE 10247137A DE 10247137 A DE10247137 A DE 10247137A DE 10247137 A1 DE10247137 A1 DE 10247137A1
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Germany
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brush body
arm
ultrasonic motor
output shaft
electric toothbrush
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Daisuke Takahata
Hidekiyo Suginoya
Hirohiko Maruyama
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ABC21 OSAKA KK
FUKOKU AGEO KK
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Abstract

Es ist eine elektrische Zahnbürste offenbart, bei der ein Bürstenkörper zum Bürsten jedes Zwischenraumes zwischen Zähnen gleichzeitig in Schwingung versetzt und hin- und herbewegt wird. Die elektrische Zahnbürste umfasst einen Gehäusehauptkörper, einen Arm, der sich über dem Gehäusehauptkörper erstreckt, einen Bürstenkörper, der in einem oberen Ende des Armes angeordnet ist, und einen Ultraschallmotor, der in einem oberen Ende innerhalb des Armes angeordnet ist, um den Bürstenkörper anzutreiben. Eine Abtriebswelle des Ultraschallmotors und der Bürstenkörper sind miteinander durch ein Verbindungsstück verbunden. Bei diesem Aufbau ist der Bürstenkörper entlang der Abtriebswelle bewegbar. Die elektrische Zahnbürste umfasst ferner einen Hin- und Herbewegungsmechanismus, der zwischen dem Arm und einem Halter des Bürstenkörpers vorgesehen ist und den Bürstenkörper hin- und herbewegt.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine elektrische Zahnbürste, die auf eine solche Weise aufgebaut ist, dass ein Ultraschallmotor einen Bürstenkörper antreibt, der in einem oberen Ende eines Armes angeordnet ist.
  • Manche herkömmliche elektrische Zahnbürsten sind mit einem Gehäusehauptkörper, der als Griff dient und Batterien und einen Motor enthält, und mit einer Bürsteneinheit ausgestattet, die abnehmbar an einem oberen Ende des Gehäusehauptkörpers angebracht ist. Die Bürsteneinheit umfasst einen hohlen Arm, einen Bürstenkörper, der in ein oberes Ende des Armes integriert ist, und ein Kraftübertragungssystem, das in dem Arm angeordnet ist, um eine Antriebskraft von dem Motor zum Bürstenkörper zu übertragen. Ein unteres Ende des Armes ist in einem oberen Ende des Gehäusehauptkörpers eingesetzt, und eine Antriebswelle des Kraftübertragungssystems steht daher mit einer Antriebswelle in Eingriff, die in dem Gehäusehauptkörper vorgesehen ist.
  • Die elektrische Zahnbürste aus dem Stand der Technik ist auf eine solche Weise gebildet, dass das Kraftübertragungssystem, das in der Bürsteneinheit angeordnet ist, Kraft von dem Motor zum Bürstenkörper überträgt. Aus diesem Grund begleiten Leistungsverluste und ungewollte Vibration unvermeidbar die Kraftübertragung. Da das Kraftübertragungssystem in jede Bürsteneinheit integriert ist, werden außerdem die Kosten des Ersetzens oder Erwerbens der Bürsteneinheit vergleichsweise hoch sein.
  • Die elektrische Zahnbürste muss funktional gleichzeitig den Bürstenkörper um eine Welle des Bürstenkörpers herum in Schwingung versetzen und diese entlang der Welle hin- und herbewegen, um die Zähne eines Benutzers zu bürsten. Eine derartige Technik, um dem Bürstenkörper der elektrischen Zahnbürste einen dreidimensionalen Antrieb zu verleihen, ist aus der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2804940 allgemein bekannt. Jedoch ist gemäß der Offenbarung dieses Patentes der Motor auch in dem Gehäusehauptkörper enthalten, und die Drehkraft von dem Motor wird in eine schwingende Kraft und eine hin- und hergehende Kraft umgewandelt und dann zum Bürstenkörper durch das Kraftübertragungssystem, das in dem Arm vorgesehen ist, übertragen. Folglich hat dieses Patent den oben beschriebenen Nachteil ebenfalls.
  • Außerdem umfasst das Kraftübertragungssystem, das in dem Arm der obigen elektrischen Zahnbürste angeordnet ist, eine geradlinige Stange, so dass der Arm in einer geradlinigen Form konstruiert sein muss. Dieser Aufbau hat einen Benutzer dazu gezwungen, seinen oder ihren Mund weit zu öffnen oder seinen oder ihren Kopf und Arm auf unangenehme Weise in eine unbequeme Haltung zu neigen, wenn der Benutzer seine oder ihre hinteren Zähne oder Rückseiten seiner oder ihrer Zähne bürstete.
  • Ferner kann der Ultraschallmotor hinsichtlich seiner Leistung kleiner bemessen werden, und eine elektrische Zahnbürste mit einem Aufbau, bei dem der Ultraschallmotor als eine Antriebsquelle den Bürstenkörper in normalen und umgekehrten Drehrichtungen in Schwingung versetzt, ist aus der japanischen offengelegten Anmeldungsveröffentlichung Nr. 7-322920 allgemein bekannt. Obwohl die herkömmliche Technik den Aufbau offenbart, bei dem der Ultraschallmotor in einem oberen Teil des Armes angeordnet ist, bezieht sie sich nicht auf die Weise, dass der Ultraschallmotor den Bürstenkörper konkret in Schwingung versetzt. Abgesehen davon, muss der Ultraschallmotor bei diesem Aufbau ersetzt werden, wenn die Borsten durch den Gebrauch verschlissen worden sind. Diese Kosten sind beträchtlich hoch, aber die herkömmliche Technik hat dieses Problem noch nicht gelöst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben aufgeführten Probleme zu überwinden. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Zahnbürste bereitzustellen, die auf eine solche Weise gebildet ist, dass ein Ultraschallmotor, der in einem oberen Ende eines Armes angeordnet ist, einen Bürstenkörper antreibt, wodurch Leistungsverluste in einem Kraftübertragungssystem verhindert und ungewollte Schwingung und Motorgeräusch verringert werden, wodurch es einem Benutzer ermöglicht wird, seine oder ihre Zähne ruhig zu bürsten.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Zahnbürste bereitzustellen, bei der ein Bürstenkörper alleine ersetzt werden kann. Somit können die Kosten für das Ersetzen und Erwerben des Bürstenkörpers verringert werden.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Zahnbürste bereitzustellen, bei der ein Bürstenkörper gleichzeitig in Schwingung versetzt und hin- und herbewegt wird, wodurch Zwischenräume zwischen Zähnen oder Zahnfleischreihen eines Benutzers effektiv gereinigt werden können.
  • Es ist außerdem noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Zahnbürste bereitzustellen, die einen Arm umfasst, der in einer gekrümmten Form gebildet ist, um es einem Benutzer zu erlauben, leicht seine oder ihre hinteren Zähne oder Rückseiten, sowie Vorderseiten seiner oder ihrer Zähne in einer entspannten Haltung zu bürsten.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Zahnbürste bereitzustellen, bei der ein Ultraschallmotor leicht in einem Arm montiert werden kann, und die Innenseite eines Bürstenkörpers sicher wasserdicht gehalten werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine elektrische Zahnbürste erläutert. Sie umfasst einen Gehäusehauptkörper als einen Griff, einen Arm, der sich über dem Gehäusehauptkörper erstreckt, einen Bürstenkörper, der in einer oberen vorderen Seite des Armes angeordnet ist, und einen Ultraschallmotor, der in einem oberen Ende innerhalb des Armes angeordnet ist und den Bürstenkörper in Schwingung versetzt. Die elektrische Zahnbürste umfasst ferner einen Hin- und Herbewegungsmechanismus, der zwischen dem Arm und dem Bürstenkörper angeordnet ist und den Bürstenkörper in Schwingung versetzt und hin- und herbewegt.
  • Wenn er so aufgebaut ist, enthält der Gehäusehauptkörper Batterien, um dem Ultraschallmotor Energie zuzuführen, und der Gehäusehauptkörper umfasst ferner Umschaltknöpfe, um einen stromführenden Schaltkreis des Ultraschallmotors ein- und auszuschalten.
  • Auf diese Weise treibt der Ultraschallmotor, der in dem oberen Ende innerhalb des Armes angeordnet ist, direkt den Bürstenkörper an. Dies beseitigt die Notwendigkeit dafür, ein Kraftübertragungssystem in dem Arm zur Übertragung der Kraft von dem Motor zum Bürstenkörper vorzusehen und vereinfacht den gesamten Aufbau der elektrischen Zahnbürste. Dann kann dies die Kosten für das Ersetzen oder Erwerben des Bürstenkörpers verringern und Produktionskosten der elektrischen Zahnbürste senken. Abgesehen davon wird bei dieser Beschaffenheit die Antriebsleistung ohne Leistungsverluste übertragen, was es möglich macht, den Bürstenkörper mit einer niedrigeren Ausgangsleistung anzutreiben und den Stromverbrauch von Batterien zu verringern.
  • Ferner versetzt der Ultraschallmotor den Bürstenkörper mit einer höheren Geschwindigkeit in Schwingung, als dies ein normaler Motor tut, so dass der Bürstenkörper Zähne effektiver bürsten kann. Da der Ultraschallmotor mit einer kleineren Größe als der normale Motor mit der gleichen Ausgangsleistung hergestellt ist, kann zusätzlich der Ultraschallmotor in einem kleinen Raum eines oberen Endes innerhalb des Armes montiert sein. Aus diesem Grund kann der Bürstenkörper, der in den Mund eines Benutzers eingeführt wird, miniaturisiert sein. Dies beseitigt das unbequeme Gefühl für den Benutzer beim Bürsten der Zähne.
  • Außerdem führt der Bürstenkörper dreidimensionale Bewegungen von Schwingung und Hin- und Herbewegung aus, wodurch jeder Zwischenraum zwischen Zahn- und Zahnfleischreihen sowie die Fassade der Zähne und des Zahnfleisches des Benutzers effektiv gereinigt werden.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine elektrische Zahnbürste erläutert. Sie umfasst einen Gehäusehauptkörper als Griff, einen Arm, der sich über dem Gehäusehauptkörper erstreckt, einem Bürstenkörper, der in einer oberen vorderen Seite des Armes angeordnet ist, und einen Ultraschallmotor, der in einem oberen Ende innerhalb des Armes angeordnet ist und den Bürstenkörper in Schwingung versetzt. Der Arm ist in eine Richtung gekrümmt, in die der Bürstenkörper hervorsteht.
  • Da der Arm gekrümmt ist, kann ein Benutzer auf diese Weise seine oder ihre hinteren Zähne oder Rückseiten sowie Vorderseiten seiner oder ihrer Zähne in einer entspannten Haltung bürsten, ohne seinen oder ihren Mund weit zu öffnen. Zusätzlich erhöht die gekrümmte Form die Intensität des Armes, so dass, selbst wenn der Benutzer den Bürstenkörper eng an seine oder ihre Zähne oder sein oder ihr Zahnfleisch presst, verhindert werden kann, dass der Arm verformt wird. Daher kann der Benutzer den Bürstenkörper frei handhaben.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine elektrische Zahnbürste erläutert. Sie umfasst einen Gehäusehauptkörper als Griff, einen Arm, der sich über dem Gehäusehauptkörper erstreckt, einen Bürstenkörper, der in einer oberen vorderen Seite des Armes angeordnet ist, einen Ultraschallmotor, der in einem oberen Ende innerhalb des Armes angeordnet ist und den Bürstenkörper in Schwingung versetzt, und ein Verbindungsstück, das an einer Abtriebswelle des Ultraschallmotors befestigt ist. Der Bürstenkörper ist abnehmbar an dem Verbindungsstück angebracht.
  • Auf diese Weise kann der Benutzer den Bürstenkörper leicht an und von dem Arm über eine Betätigung durch einmaliges Drücken anbringen und abnehmen. Abgesehen davon kann der Benutzer den Bürstenkörper alleine ersetzen, wenn Borsten durch Gebrauch verschlissen sind. Dies wird die Kosten für das Ersetzen oder Erwerben des Bürstenkörpers und die wirtschaftliche Belastung für den Benutzer verringern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 veranschaulicht in einer Seitenansicht im Längsschnitt einen Hauptteil einer elektrischen Zahnbürste gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 veranschaulicht in einer Seitenansicht die elektrische Zahnbürste gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 3 veranschaulicht in einer Explosionsschnittansicht einen erfindungsgemäßen Bürstenkörper, der von einem Koppelelement getrennt ist, wobei ein Bürstenkörper getrennt ist;
  • Fig. 4 veranschaulicht in einer Seitenansicht im Längsschnitt den Bürstenkörper in einer vorderen Stellung, gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 5 veranschaulicht eine Ansicht, genommen entlang der Linie A-A von Fig. 1;
  • Fig. 6 veranschaulicht in einer Seitenansicht im Längsschnitt einen Hauptteil einer elektrischen Zahnbürste gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 veranschaulicht in einer Seitenansicht im Längsschnitt einen Hauptteil einer elektrischen Zahnbürste gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 veranschaulicht in einer Seitenansicht im Längsschnitt einen Hauptteil einer elektrischen Zahnbürste gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9 veranschaulicht in einer Seitenansicht im Längsschnitt einen Hauptteil einer elektrischen Zahnbürste gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 10 veranschaulicht in einer Seitenansicht ein Gesamtteil der elektrischen Zahnbürste gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 11A veranschaulicht in einer Seitenansicht im Längsschnitt einen Bürstenkörper, der von einem Koppelelement getrennt ist, gemäß der sechsten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 11B veranschaulicht in einer vergrößerten Ansicht eine Verbindung zwischen einem Koppelelement und einem Verbindungsstück des Bürstenkörpers, der in Fig. 11A dargestellt ist;
  • Fig. 12 veranschaulicht in einer Explosionsperspektivansicht einen Arm und einen Bürstenkörper gemäß der sechsten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 13 veranschaulicht in einer Seitenansicht im Längsschnitt den Bürstenkörper, der in dem Arm befestigt ist, gemäß der sechsten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 14 veranschaulicht eine Ansicht, genommen entlang der Linie B-B von Fig. 13, die eine Bewegung des Bürstenkörpers gemäß der sechsten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 15 veranschaulicht in einer Seitenansicht eine elektrische Zahnbürste gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 16A veranschaulicht in einer Seitenansicht eine elektrische Zahnbürste gemäß einer achten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 16B veranschaulicht in einer vergrößerten Ansicht eine Verbindung zwischen einer Armbasis und einem Motorgehäuse der elektrischen Zahnbürste, die in Fig. 16A dargestellt ist;
  • Fig. 17 veranschaulicht in einer Seitenansicht einer Hauptteil einer elektrischen Zahnbürste gemäß einer neunten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 18 veranschaulicht in einer Schnittansicht einen Arm und einen Bürstenkörper gemäß einer zehnten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 19 veranschaulicht in einer Schnittansicht einen Arm und einen Bürstenkörper gemäß einer elften Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 20 veranschaulicht in einer Schnittansicht einen Arm und einen Bürstenkörper gemäß einer zwölften Ausführungsform der Erfindung; und
  • Fig. 21 veranschaulicht in einer Schnittansicht einen Arm und einen Bürstenkörper gemäß einer dreizehnten Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Die Fig. 1-5 zeigen eine elektrische Zahnbürste gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Nach Fig. 2 umfasst die elektrische Zahnbürste einen Gehäusehauptkörper 1, den ein Benutzer hält, einen Arm 2, der sich über dem Gehäusehauptkörper 1 erstreckt, und einen Bürstenkörper 3, der derart angeordnet ist, der sich von einem oberen Ende des Armes 2 nach vorne erstreckt.
  • Der Gehäusehauptkörper 1 umfasst ein Hohlkörperkunststoffformteil, das wie ein Zylinder ausgebildet ist. Ein proximales Ende des Armes 2 ist in einem oberen Ende des Gehäusehauptkörpers 1 befestigt. Ein unteres Ende des Gehäusehauptkörpers 1 ist offen, aber durch einen Batteriedeckel 4 wasserdicht verschlossen. Der Gehäusehauptkörper 1 enthält mehrere Batterien 5 und eine Leiterplatte 9, auf der ein Steuerschaltkreis montiert ist. Ein Benutzer kann den Batteriedeckel 4 an und von dem Gehäusehauptkörper 1 zum Batterieaustausch oder zur Wartung anbringen und abnehmen.
  • Der Gehäusehauptkörper 1 ist auch in seiner oberen vorderen Fläche mit einem EIN-Knopf 6 zum Einschalten des stromführenden Schaltkreises und mit einem AUS-Knopf 7 zum Ausschalten des stromführenden Schaltkreises versehen. Es können Primärbatterien oder Sekundärbatterien als Batterien 5 verwendet werden.
  • Der Arm 2 umfasst eine Armbasis 2A, die einen größeren Teil des Armes 2 bildet, und ein Motorgehäuse 2B, das in einem oberen Ende der Armbasis 2A befestigt ist. Die aus Kunststoff hergestellte Armbasis 2A ist wie ein hohler Zylinder ausgebildet, dessen Durchmesser in Richtung eines oberen Endes von diesem allmählich kleiner wird. Aufgrund der Krümmung der Armbasis 2A ist der Arm 2 in eine Richtung abgewinkelt, in der der Bürstenkörper 3 hervorsteht. Eine Drehwelle des Bürstenkörpers 3 ist unter einer Neigung nach unten gerichtet. Dieser Aufbau ermöglicht es dem Benutzer, seine oder ihre Zähne in einer entspannten Haltung leicht zu bürsten, ohne seinen oder ihren Mund weit zu öffnen.
  • Das Motorgehäuse 2B ist als ein Kunststoffhohlkörper gebildet, in dem ein Ultraschallmotor 10 zum Antreiben des Bürstenkörpers 3 angeordnet ist. Der Ultraschallmotor 10 versetzt den Bürstenkörper 3 in normalen und umgekehrten Drehrichtungen in Schwingung. Der Ultraschallmotor 10 ist durch ein Koppelelement 13 befestigt, das hervorstehend in einem Hohlkörper an einer vorderen Seite des Motorgehäuses 2B ausgebildet ist. Der Ultraschallmotor 10 weist eine Abtriebswelle 12 auf, die aus der vorderen Fläche des Koppelelements 13 hervorragt.
  • Der Ultraschallmotor 10 ist in das Motorgehäuse 2B über einen Ladezugang 14 eingebaut, der in einer Rückseite des Motorgehäuses 2B angeordnet ist.
  • Insbesondere ist nach Fig. 1 ein Flansch 11 des Ultraschallmotors 10 an einer inneren Fläche des Koppelelements 13 angebracht, und Schrauben 15 sind von der Außenseite der vorderen Fläche des Koppelelements 13 eingeschraubt. Die Schrauben 15 ziehen den Flansch 11 an die innere hläche des Übergangselements 13, wodurch der Ultraschallmotor 10 an dem Koppelelement 13 in dem Motorgehäuse 2B befestigt wird. In diesem Zustand sind Zwischenräume zwischen dem Koppelelement 13, der Abtriebswelle 12, den Schrauben 15 und einer Abdeckung 16, die den Ladezugang 14 abdeckt, jeweils durch Dichtungen 17, 18 bzw. 19 wasserdicht abgedichtet. Der Ultraschallmotor 10 und die Leiterplatte 9 sind miteinander über eine Leitung 21, die in einem Arm 2 verläuft, verbunden.
  • Der Bürstenkörper 3 umfasst einen Kunststoffhalter 23, der wie ein Zylinder ausgebildet ist, und Borsten 24; die in einer Ringform eingesetzt sind. Die Abtriebswelle 12 des Ultraschallmotors 10 ist an einem Verbindungsstück 25 befestigt. Hier ist der Bürstenkörper 3 auch mit dem Verbindungsstück 25 verbunden und wird in einer Richtung entlang der Abtriebswelle 12 bewegt.
  • Die Fig. 3 und 5 zeigen eine Beschaffenheit, bei der der Bürstenkörper 3 an dem Verbindungsstück 25 montiert ist. Der Halter 23 weist eine sechseckige Antriebsöffnung 26 auf, die auf eine solche Weise gebildet ist, dass sie in einer Hin- und Her-Richtung in einer inneren Mitte des Halters 23 hindurchgeht, während das Verbindungsstück 25 eine sechseckige Antriebswelle 27 aufweist, die an einem Umfang des Verbindungsstücks 25 vorgesehen ist. Wenn die Antriebswelle 27 in die Antriebsöffnung 26 eingeführt ist, ist der Bürstenkörper 3 mit der Abtriebswelle 12 über das Verbindungsstück 25 verbunden. Dies ermöglicht es, dass der Ultraschallmotor 10 den Bürstenkörper 3 in Schwingung versetzen kann.
  • Wenn der Bürstenkörper 3 in normalen und umgekehrten Drehrichtungen in Schwingung versetzt wird, wird dieser gleichzeitig in einer Richtung entlang der Abtriebswelle 12 hin- und herbewegt. Zu diesem Zweck ist ein Hin- und Herbewegungsmechanismus zwischen dem Motorgehäuse 2B und dem Halter 23 vorgesehen. Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, funktioniert ein Schraubenbauteil 29 als Bewegungsumwandlungselement in dem Hinund Herbewegungsmechanismus. Das Schraubenbauteil 29 umfasst einen stiftartigen Gewindeteil 29a, der an einer Umfangsfläche des Koppelelements 13 des Motorgehäuses 2B ausgebildet ist, und einen buchsenartigen Gewindeteil 29b, der in einer inneren Fläche einer Rückseite des Halters 23 ausgebildet ist. Der stiftartige Gewindeteil 29a und der buchsenartige Gewindeteil 29b stehen miteinander in Eingriff. Das Schraubenbauteil 29 ist ein Gewinde mit zwei Anfängen. Bei dieser Konstruktion wird der Bürstenkörper 3, während die Abtriebswelle 12 des Ultraschallmotors 10 sich um eine halbe Umdrehung dreht, derart angetrieben, dass er sich in einer Richtung entlang der Abtriebswelle 12 um eine Steigung des Gewindes des Schraubenbauteils 29 vorwärts bewegt. In Fig. 4 wird der Bürstenkörper 3 innerhalb einer Hublänge 5 hin- und herbewegt.
  • Wenn der Bürstenkörper 3 an dem Koppelelement 13 und dem Verbindungsstück 25 montiert ist, ist die Antriebswelle 27 in die Antriebsöffnung 26 eingeführt und mit dieser in Eingriff gebracht, während der Halter 23 an dem Koppelelement 13 auf solche Weise befestigt ist, dass der stiftartige Gewindeteil 29a und der buchsenartige Gewindeteil 29b miteinander in Eingriff stehen. Zu diesem Zeitpunkt ist das innere Ende des buchsenartigen Gewindeteils 29b einer Endfläche des Koppelelements 13 mit einem schmalen Zwischenraum zugewandt. Aufgrund dieser Beschaffenheit rotieren die Abtriebswelle 12 und der Bürstenkörper 3 synchron. Die Abtriebswelle 12 rotiert mit einem Drehwinkel von 70°-110°. Die Anzahl von Umkehrdrehungen beträgt annähernd 1500 pro Minute unter belasteten Bedingungen. Der Drehwinkel wird gemäß einer Parametereinstellung des Steuerschaltkreises beliebig verändert, so dass der Drehwinkel auf 300° oder gegebenenfalls mehr festgelegt werden kann.
  • Wenn ein Benutzer den EIN-Knopf 6 einschaltet, versetzt der Ultraschallmotor 10 den Bürstenkörper 3 in normalen und umgekehrten Drehrichtungen in abwechselnden Schaltvorgängen in Schwingung. Gleichzeitig wird der Bürstenkörper 3 in abwechselnden Schaltvorgängen entlang der Schraubenbauteile 29 vor und zurück hin- und herbewegt. Dementsprechend wird die Spitze der Borsten 24 gleichzeitig in Schwingung versetzt und hin- und herbewegt. Dies ermöglicht es dem Benutzer, jeden Spalt zwischen seinen oder ihren Zähnen oder seiner oder ihrer Zahnfleischreihe effektiv zu bürsten.
  • Die Antriebskraft von dem Ultraschallmotor 10 wird direkt zu dem Bürstenkörper 3 durch das Verbindungsstück 25 übertragen. Folglich wird im Gegensatz zu einer herkömmlichen Beschaffenheit, bei der die Antriebskraft von einem in einem Gehäusehauptkörper 1 angeordneten Motor zum Bürstenkörper 3 durch ein in einem Arm 2 angeordnetes Antriebskraftübertragungssystem übertragen wird, bei der vorliegenden Erfindung die Antriebskraft ohne Leistungsverluste übertragen. Abgesehen davon kann der Bürstenkörper 3 alleine ersetzt werden, was die Kosten der Ersatzteile minimiert.
  • Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform einer elektrischen Zahnbürste gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei der zweiten Ausführungsform wird die Abtriebswelle 12 des Ultraschallmotors 10 gleichzeitig in Schwingung versetzt und hin- und herbewegt. Insbesondere ist ein Keilloch 31 in einem Rotor 10a des Ultraschallmotors 10 vorgesehen, während eine Keilwelle 32 in der Abtriebswelle 12, die mit dem Rotor 10a verbunden ist, vorgesehen ist, wobei das Keilloch 31 und die Keilwelle 32 miteinander in Eingriff stehen. Dies ermöglicht es, dass der Rotor 10a die Abtriebswelle 12 rotieren kann.
  • Ein Hin- und Herbewegungsmechanismus ist zwischen einem Montageelement 10c des Ultraschallmotors 10 und der Abtriebswelle 12 vorgesehen. Der Hin- und Herbewegungsmechanismus erlaubt es, dass das Schraubenbauteil 29 als Bewegungsumwandlungselement funktionieren kann und gleichzeitig die Abtriebswelle 12 in Schwingung versetzen und hin- und herbewegen kann. Das Schraubenbauteil 29 bei der zweiten Ausführungsform umfasst einen steckerartigen Gewindeteil 29a, der in der Abtriebswelle 12 ausgebildet ist, und ein Schraubenloch mit einem buchsenartigen Gewindeteil 29b, das in dem Montageelement 10c ausgebildet ist. Der steckerartige Gewindeteil 29a steht mit dem buchsenartigen Gewindeteil 29b in Eingriff. Das Montageelement 10c ist auf das Koppelelement 13 durch Schrauben 15 wie im Fall der ersten Ausführungsform fest angeschraubt. Der Ultraschallmotor 10 umfasst ferner einen Stator 10b.
  • Wie im Fall der ersten Ausführungsform ist das Verbindungsstück 25 an der Abtriebswelle 12 befestigt, und der Bürstenkörper 3 ist abnehmbar an dem Verbindungsstück 25 befestigt. Eine Antriebswelle 27 des Verbindungsstücks 25 weist Eingriffsrippen 33 auf, während eine Antriebsöffnung 26 eines Halters 23 eine Eingriffsnut 34 aufweist. Wenn die Antriebswelle 27 in die Antriebsöffnung 26 eingesetzt ist, stehen die Eingriffsrippen 33 mit den Eingriffsnuten 34 in Eingriff. Dies hält den Bürstenkörper 3 abnehmbar an dem Verbindungsstück 25 angebracht.
  • Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Die dritte Ausführungsform ist wie im Fall der ersten Ausführungsform auf eine solche Weise beschaffen, dass ein Bürstenkörper 3 nicht relativ zu einem Verbindungsstück 25 gedreht, sondern entlang einer Abtriebswelle 12 hin- und herbewegt wird. Abgesehen davon ist ein Hin- und Herbewegungsmechanismus zwischen einem Halter 23 des Bürstenkörpers 3 und einem Koppelelement 13 eines Motorgehäuses 2B vorgesehen.
  • In dem Hin- und Herbewegungsmechanismus funktionieren ein ringförmiger Oszillator 36, der im Inneren des Halters 23 befestigt ist, eine Schwingfeder 37, die den Oszillator 36 und das Koppelelement 13 verbindet, als Bewegungsumwandlungselemente. Der Oszillator 36 weist eine ungleiche Dicke und ein ungleiches Gewicht an seinem Umfang auf. Wenn der Bürstenkörper 3 in normalen und umgekehrten Drehrichtungen in Schwingung versetzt wird, wird die Schwingfeder 37, die eine Schraubendruckfeder umfasst, durch Schwingung des Oszillators 36 gebogen und verformt, wodurch der Bürstenkörper 3 rückwärts und vorwärts zu und von dem Koppelelement 13 hin- und herbewegt wird. Um eine ungewollte Trennung des Bürstenkörpers 3 von dem Verbindungsstück 25 zu verhindern, nimmt eine Anschlagplatte 38, die an dem Verbindungsstück 25 befestigt ist, den Halter 23 auf und trägt diesen.
  • Fig. 8 zeigt eine vierte Ausführungsform einer elektrischen Zahnbürste gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei der vierten Ausführungsform ist ein Halter 23 durch eine Haltefeder 40 aufgehängt und von einem Koppelelement 13 eines Motorgehäuses 2B eines Armes 2 beabstandet. In diesem Zustand ist der Halter 23 um eine Abtriebswelle 12 herum drehbar und entlang derselben bewegbar, und eine Drehkraft von einem Verbindungsstück 25 wird zu dem Halter 23 über eine Kraftübertragungsfeder 41 übertragen. Bei dieser Beschaffenheit funktioniert eine Kraftübertragungsfeder 41 als ein Bewegungsumwandlungselement in einem Hin- und Herbewegungsmechanismus. Ein Ende der Übertragungsfeder 41 ist an dem Verbindungsstück 25 befestigt, und ein anderes ist an dem Halter 23 befestigt. In diesem Fall nimmt eine Anschlagplatte 38, die an einer Endfläche des Verbindungsstücks 25 befestigt ist, den Halter 23 auf und trägt diesen, um eine ungewollte Trennung des Bürstenkörpers 3 von dem Arm 2 zu verhindern. Die Unterstützungsfeder 40, deren eines Ende an dem Koppelelement 13 befestigt ist, trägt den Halter 23 in einer vorbestimmten Stellung.
  • Wenn ein Ultraschallmotor 10 den Bürstenkörper 3 in einer bestimmten Richtung dreht, wird die Kraftübertragungsfeder 41 angezogen und in die Drehrichtung des Bürstenkörpers 3 gedreht, und der Bürstenkörper 3 wird derart gezogen, dass er sich dem Koppelelement 13 nähert. Wenn dann der Ultraschallmotor 10 den Bürstenkörper 3 in die umgekehrte Richtung dreht, wird die Kraftübertragungsfeder 41 gelöst und gedreht, und der Bürstenkörper 3 wird von dem Koppelelement 13 weggeschoben. Eine Wiederholung dieser Bewegung erzeugt den dreidimensionalen Antrieb des Bürstenkörpers 3.
  • Fig. 9 zeigt eine fünfte Ausführungsform einer elektrischen Zahnbürste gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei der fünften Ausführungsform funktionieren ein Nocken 43 und ein Nockenstößel 44 als Bewegungsumwandlungselemente in einem Hin- und Herbewegungsmechanismus. Der Mechanismus umfasst ein Paar aus Schraubendruckfedern 45, die zwischen einer Anschlagplatte 38, die an dem Verbindungsstück 25 befestigt ist, und dem Halter 23 angeordnet sind. Die Feder 45 presst und drängt den Halter 23 gegen das Koppelelement 13. Der Nocken 43 ist mit einem Nockenring 46 ausgebildet, der an einer Endfläche des Koppelelements 13 befestigt ist. Der Nocken 43 umfasst erhöhte Teile und vertiefte Teile, die abwechselnd in Intervallen von 90° ausgebildet sind. Der Nockenstößel 44 umfasst ein Paar Stahlkugeln, die an höheren und tieferen Stellungen innerhalb des Bürstenhalters 23 angeordnet sind. Wenn der Nockenstößel 44 entlang des Nockens 43 abrollt, bewegt sich der Bürstenkörper 3 zu und von dem Koppelelement 13 hin und her. Der Aufbau umfasst auch eine Verriegelungsschraube 47, um den Bürstenkörper 3 mit dem Verbindungsstück 25 in Verbindung zu halten. Ein Lösen der Verriegelungsschraube 47 gibt die Verriegelungskugeln 48 frei und lässt es zu, dass der Bürstenkörper 3 von dem Verbindungsstück 25 abgenommen werden kann. Es ist anzumerken, dass andere Bauteile im Wesentlichen gleich sind wie diejenigen, die bei der ersten Ausführungsform beschrieben wurden, aber weggelassen worden sind, um unnötige Redundanz zu vermeiden.
  • Bei der ersten bis zur fünften Ausführungsform kann auch eine quadratische Welle oder eine Welle mit einem D-Querschnitt als Antriebswelle 27 und Keilwelle 32 verwendet werden, und eine flexible Welle kann auch als Kraftübertragungsfeder 41, die in Fig. 8 dargestellt ist, verwendet werden. Ein Hin- und Herbewegungsmechanismus kann auch auf eine solche Weise beschaffen sein, dass Vorsprünge, die auf dem Halter 23 und dem Koppelelement 13 gebildet sind, einander zugewandt sind und einander unterstützen. Der Hin- und Herbewegungsmechanismus, bei dem das Schraubenbauteil 29 als ein Bewegungsumwandlungselement funktioniert, kann auch derart beschaffen sein, dass der Gehäusehauptkörper 1 einen Knopf zum kontinuierlichen Drehen der Abtriebswelle 12 in bestimmten Richtungen aufweist, wobei ein Benutzer den Knopf zum Drehen der Abtriebswelle 12 in einer bestimmten Richtung schaltet, wodurch der Bürstenkörper 3 angebracht wird, oder zum Drehen der Abtriebswelle 12 in der umgekehrten Richtung, wodurch der Bürstenkörper 3 abgenommen wird. Es ist auch möglich, eine Beschaffenheit derart einzurichten, dass der Bürstenkörper 3 direkt mit der Abtriebswelle 12 verbunden ist. Der Ultraschallmotor 10 kann auch durch eine herkömmliche Stromquelle angetrieben sein.
  • Die Fig. 10-14 zeigen eine elektrische Zahnbürste gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Nach Fig. 10 umfasst die elektrische Zahnbürste einen Gehäusehauptkörper 1, der als Griff dient, einen Arm 2, der sich über dem Gehäusehauptkörper 1 erstreckt, und einen Bürstenkörper 3, der an einer oberen vorderen Fläche des Armes 2 befestigt ist.
  • Der Gehäusehauptkörper 1 umfasst ein Hohlkörperkunststoffformteil, das in einer zylindrischen Form ausgebildet ist und dessen oberes und unteres Ende offen sind. Ein proximales Ende des Armes 2 ist wasserdicht an einem oberen Ende des Gehäusehauptkörpers 1 befestigt. Ein unteres Ende des Gehäusehauptkörpers 1 ist offen, aber durch einen Batteriedeckel 4 wasserdicht verschlossen. Der Gehäusehauptkörper 1 enthält auch mehrere Batterien 5 und eine Leiterplatte 9, auf der ein Steuerschaltkreis montiert ist. Ein Benutzer kann den Batteriedeckel 4 an und von dem Gehäusehauptkörper 1 zum Austausch der Batterien 5 anbringen und abnehmen. Der Gehäusehauptkörper 1 ist auch in seiner oberen vorderen Fläche mit einem EIN-Knopf 6 zum Einschalten eines stromführenden Schaltkreises und mit einem AUS-Knopf 7 zum Ausschalten des stromführenden Schaltkreises versehen. Es können Primärbatterien oder Sekundärbatterien als Batterien 5 verwendet werden.
  • Der Arm 2 ist ein Kunststoffformteil, das wie ein Zylinder ausgebildet ist. Der Ultraschallmotor 10 zum Antreiben des Bürstenkörpers 3 ist auch in einem oberen Teil des Armes 2 angeordnet. Der Ultraschallmotor 10 versetzt den Bürstenkörper 3 in normalen und umgekehrten Drehrichtungen in Schwingung. Ein Koppelelement 13 zum Befestigen des Ultraschallmotors 10 ist ebenfalls auf eine solche Weise angeordnet, dass es von einer oberen vorderen Fläche des Armes 2 hervorsteht. Eine Abtriebswelle 12 des Ultraschallmotors 10 ragt aus dem Koppelelement 13 hervor.
  • Der Ultraschallmotor 10 ist in dem Arm 2 über einen Ladezugang 14 eingebaut, der in einer Rückseite des Armes 2 angeordnet ist. Daher ist ein Flansch 11 des Ultraschallmotors 10 an einer inneren Fläche des Koppelelements 13 angebracht, und Schrauben 15 sind von der Außenseite der vorderen Fläche des Koppelelements 13 eingeschraubt. Die Schrauben 15 ziehen den Flansch 11 auf die innere Fläche des Koppelelements 13, wodurch der Ultraschallmotor 10 befestigt ist.
  • In dem oben erwähnten Zustand dichten erste Dichtungen 17 Zwischenräume zwischen der Welle 12 und einem Wellenloch 50, das an dem Koppelelement 13 gebildet ist und in das die Welle 12 eingesetzt ist, dicht ab. Zweite Dichtungen 18 dichten Zwischenräume zwischen den Schrauben 15 und Schraubenlöchern 51, die an dem Koppelelement 13 gebildet sind und in die die Schrauben 15 eingeschraubt sind, dicht ab. Dritte Dichtungen 19, die an einer Abdeckung 16 befestigt sind, dichten Zwischenräume zwischen dem Ladezugang 14 und der Abdeckung 16, die den Ladezugang 14 abdeckt, ab. Um eine ungewollte Trennung zu verhindern, ist die Abdeckung 16 über Klebung an dem Ladezugang 14 befestigt. Der Ultraschallmotor 10 und eine Leiterplatte 9 sind miteinander durch Leitung 21 verbunden. Nach Fig. 13 umfasst das Koppelelement 13 Nuten 53, die in regelmäßigen Intervallen an einer Wand, die die Schrauben 15 umgibt, vorgesehen sind. Diese Beschaffenheit macht es leichter, Wasser abzuleiten, das in Zwischenräume zwischen dem Verbindungsstück 25 und dem Koppelelement 13 eingetreten ist.
  • Der Bürstenkörper 3 umfasst einen Kunststoffhalter 23, der wie ein Zylinder ausgebildet ist, und Borsten 24, die in einer Ringform gesetzt sind. Der Halter 23 ist abnehmbar mit der Welle 12 des Ultraschallmotors 10 durch das Verbindungsstück 25 verbunden.
  • Nach Fig. 12 umfasst das aus Kunststoff hergestellte Verbindungsstück 25 einen Vorsprung 55, der an der Welle 12 befestigt ist und nicht relativ zur Welle 12 gedreht wird, einen Flansch 56, der größer als der Vorsprung 55 ist und eine quadratische Welle 57. Um eine ungewollte Trennung des Halters 23 von dem Verbindungsstück 25 zu verhindern, ist ein Anschlagmittel 61 vorgesehen, das vier Rippen 58 umfasst, die an einer Umfangsfläche des Flansches 56 ausgebildet sind, und eine Umfangsnut 60 umfasst, die an einer inneren Fläche des Halters 23 ausgebildet ist. Die quadratische Welle 57 des Verbindungsstücks 25 und ein quadratisches Loch 62, das durch die Mitte des Halters 23 hindurchgeht, bilden einen Kraftübertragungsaufbau 63. Die quadratische Welle 57 und das quadratische Loch 62 stehen miteinander in Eingriff, was eine synchrone Rotation des Halters 23 und des Verbindungsstücks 25 erzeugt.
  • Nach Fig. 13 verwendet der Benutzer die elektrische Zahnbürste mit dem Bürstenkörper 3, der mit dem Verbindungsstück 25 verbunden ist. Wenn der Benutzer den EIN-Knopf 6 einschaltet, versetzt der Ultraschallmotor 10 den Bürstenkörper 3 mit Winkeln von 70°-110° in Schwingung, und die Anzahl von Umkehrdrehungen beträgt annähernd 1500 pro Minute unter belasteten Bedingungen (siehe Fig. 14). Die Antriebskraft von dem Ultraschallmotor 10 wird direkt zum Bürstenkörper 3 durch das Verbindungsstück 25 übertragen. Folglich wird die Antriebskraft im Gegensatz zu einer Beschaffenheit, bei der die Antriebskraft von einem Motor über ein Antriebskraftübertragungssystem übertragen wird, bei der vorliegenden Erfindung ohne Leistungsverluste übertragen, was es möglich macht, den Stromverbrauch von Batterien 5 zu verringern.
  • Wenn lediglich mehrere Bürstenkörper 3 vorbereitet sind, können mehrere Benutzer die elektrische Zahnbürste miteinander teilen. Wenn der Benutzer nach dem Gebrauch den AUS-Knopf 7 ausschaltet, wird der Ultraschallmotor 10 ausgeschaltet.
  • Wie es in den Figuren gezeigt ist, ist der Arm 2 in eine Vorsprungsrichtung des Bürstenkörpers 3 gekrümmt, und eine zentrale Achse P des Bürstenkcirpers 3 ist unter einer Neigung nach unten orientiert. Wie es in Fig. 10 gezeigt ist, beträgt der Winkel 0 zwischen der zentralen Achse P und einer Längsmittellinie des Gehäusehauptkörpers 1 konkreter 68°. Dieser Aufbau ermöglicht es dem Benutzer, seine oder ihre Zähne in einer entspannten Haltung leichter zu bürsten, ohne seinen oder ihren Mund weit zu öffnen.
  • Fig. 15 zeigt eine siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Arm 2 umfasst eine hohle kurze Armbasis 2A, die an einem Gehäusehauptkörper 1 befestigt ist, ein Motorgehäuse 2B zur Aufnahme eines Ultraschallmotors 10 und einen flexiblen Arm 2C, der zwischen der Armbasis 2A und dem Motorgehäuse 2B angeordnet ist. Ein flexibler Arm 2C ist in einer hohlen zylindrischen Form, in der Leitung 21 verläuft, ausgebildet.
  • Wie es oben beschrieben ist, kann der Benutzer, da der Arm 2 einen flexiblen Arm 2C in seinem mittleren Teil umfasst, den flexiblen Arm 2C biegen, indem er das Motorgehäuse 2B und den Gehäusehauptkörper 1 mit der Hand hält, um die Krümmung des Armes 2 zu verändern, wodiurch der Winkel des Bürstenkörpers 3 leicht eingestellt werden kann. Es ist anzumerken, dass andere Bauteile, im Wesentlichen gleich sind wie diejenigen, die bei der ersten Ausführungsform beschrieben wurden, aber weggelassen worden sind, um unnötige Redundanz zu vermeiden.
  • Die Fig. 16A und 16B zeigen eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform umfasst ein Arm 2 eine lange gerade Armbasis 2A, die an einem Gehäusehauptkörper 1 befestigt ist, und ein Motorgehäuse 2B, das einen Ultraschallmotor 10 enthält. Das untere Ende des Motorgehäuses 2B ist mit einem oberen Ende der Armbasis 2 verbunden, und das Motorgehäuse 2B kann über eine horizontale Achse 65 nach vorne und nach hinten gekippt werden.
  • Die Armbasis 2A enthält ein Verriegelungselement 66, das das Motorgehäuse 2B unter einem bestimmten beliebigen Winkel auf eine solche Weise verriegelt, das ein ungewolltes Kippen des Motorgehäuses 2B verhindert wird. Das lange gerade Verriegelungselement 66, das durch die Armbasis 2A getragen ist und durch eine Feder 67 nach oben gedrängt wird, ist nach oben und nach unten verschiebbar. Das Verriegelungselement 66 umfasst einen Eingriffsteil 68 in seinem oberen Ende. Der Eingriffsteil 68 steht mit einer Eingriffsnut von Eingriffsnuten 69 in Eingriff, die an einer unteren Umfangsfläche des Motorgehäuses 2B angeordnet sind. Somit kann das Motorgehäuse 2B sicher ohne ungewolltes Kippen verriegelt werden. Ein Hebel 70 ist an einer außen liegenden Fläche der Armbasis 2A angeordnet. Wenn der Benutzer den Hebel 70 nach unten gegen eine Druckkraft der Feder 67 drückt, gibt das Verriegelungselement 66 das Motorgehäuse 2B frei.
  • Fig. 17 zeigt eine neunte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein unteres Ende eines Armes 2 dieser Ausführungsform ist abnehmbar an einem oberen Ende eines Gehäusehauptkörpers 1 angebracht. Der Arm 2 und ein Gehäusehauptkörper 1 sind elektrisch miteinander über Steckerverbinder 71 und Buchsenverbinder 72 verbunden, die jeweils in dem Arm 2 und dem Gehäusehauptkörper 1 vorgesehen sind. Eine wasserdichte Dichtung 73 dichtet einen Zwischenraum zwischen dem Gehäusehauptkörper 1 und dem Arm 2 dicht ab.
  • Hinsichtlich des flexiblen Armes 2C in Fig. 15 ist eine runde hohle Form nicht notwendigerweise erforderlich, sondern es ist auch eine andere Form anwendbar. Beispielsweise ist auch eine Anordnung anwendbar, bei der die Armbasis 2A und der Gehäusehauptkörper 1 als ein einheitliches Element ausgebildet sind und ein unteres Ende des flexiblen Armes 2C an einem oberen Ende des Gehäusehauptkörpers 1 befestigt ist.
  • Die sechste Ausführungsform bis neunte Ausführungsform können auch eine Anordnung anwenden, bei der eine Leiterplatte 9 in einem Zwischenraum innerhalb des Armes 2 angeordnet ist. Bei einer solchen Anordnung ist die Leiterplatte 9 aus einer flexiblen Leiterplatte, auf der elektrische Teile montiert sind, zusammengesetzt, so dass die Leiterplatte 9 entlang einer gekrümmten Form des Armes 2 angeordnet sein kann.
  • Gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt Fig. 18 einen Verbindungsaufbau zwischen einem Bürstenkörper 3 und einem Verbindungsstück 25. Ein Anschlagmittel 61 zum Verhindern einer ungewollten Trennung eines Halters 23 von dem Arm 2 umfasst einen ringförmigen Magneten 75, der an einer Endfläche eines Flansches 56 des Verbindungsstückes 25 eingebettet ist, und ein Anziehungsstück 76 aus einer magnetischen Metallplatte, das in einer Unterseite des Halters 23 eingesetzt ist. Es ist anzumerken, dass andere Bauteile im Wesentlichen gleich sind wie diejenigen, die bei der sechsten Ausführungsform beschrieben wurden, aber weggelassen worden sind, um unnötige Redundanz zu vermeiden.
  • Gemäß einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt Fig. 19 einen Verbindungsaufbau zwischen einem Bürstenkörper 3 und einem Verbindungsstück 25. Wie es in der Figur gezeigt ist, umfasst der Aufbau das Verbindungsstück 25, das zu einem quadratischen Schaft ausgebildet ist, eine Eingriffsrippe 79, die an einer Innenfläche eines quadratischen Lochs 62, das in einem Halter 23 ausgebildet ist, angeordnet ist, und eine Eingriffsnut 80, die an einer Umfangsfläche des Verbindungsstücks 25 angeordnet ist. Bei diesem Aufbau stehen die Eingriffsrippe 79 und die Eingriffsnut 80 miteinander in Eingriff, wodurch ein Anschlagmittel 61 gebildet ist. Der quadratische Schaft des Verbindungsstücks 25 weist einen Schlitz 81 zur Abnahme des Bürstenkörpers 3 auf.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt Fig. 20 eine zwölfte Ausführungsform, bei der ein Antriebszahnrad 83 als eine Einheit mit einer Abtriebswelle 12 eines Ultraschallmotors 10 verbunden ist, der in einem Koppelelement 13 eines Armes 2 montiert ist. Das Koppelelement 13 ist mit einer Drehwelle 85 versehen, die ein angetriebenes Zahnrad 84 aufweist, das mit einem Antriebszahnrad 83 kämmt. Die Welle 85 ist auf eine solche Weise gelagert, dass sie nicht von dem Koppelelement 13 getrennt werden kann. Ein Ende der Welle 85 steht aus dem Koppelelement 13 als ein hervorstehender Teil 85a hervor. Der hervorragende Teil 85a der Welle 85 ist in ein Eingriffsloch 86 eingesetzt, das an einem Halter 23 eines Bürstenkörpers 3 auf eine solche Weise ausgebildet ist, dass der hervorstehende Teil 85a nicht relativ zu dem Halter 23 rotiert. Der Benutzer kann den Bürstenkörper 3 von der Welle 85 durch ein Rastmittel abnehmen, das aus dem hervorstehenden Teil 85a und dem Eingriffsloch 86 zusammengesetzt ist. Bei der zwölften Ausführungsform versetzt ein Ultraschallmotor 10 den Bürstenkörper 3 in normalen und umgekehrten Drehrichtungen über das Antriebszahnrad 83 und die Welle 85 in Schwingung.
  • Fig. 21 zeigt eine dreizehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Im Gegensatz zu der oben erwähnten zwölften Ausführungsform, bei der das Antriebszahnrad 83 in der Abtriebswelle 12 des Ultraschallmotors 10 angeordnet ist, wendet die dreizehnte Ausführungsform eine Anordnung an, bei der ein Antriebszahnrad 88 mit einem angetriebenen Zahnrad 84kämmt, das an einer Umfangsfläche eines Rotors 10a eines Ultraschallmotors 10 ausgebildet ist.
  • Die zwölfte Ausführungsform und die dreizehnte Ausführungsform können auch eine Anordnung anwenden, bei der eine Welle 85, die Zahnradnuten aufweist, als eine Einheit in einem Halter 23 eines Bürstenkörpers 3 ausgebildet ist, um zuzulassen, dass Antriebszahnräder 83 und 88 mit der Welle 85 ohne das angetriebene Zahnrad 84 kämmen können. Bei einer solchen Anordnung kann der. Bürstenkörper 3, der die Welle 85 umfasst, von einem Koppelelement 13 abgenommen werden.
  • Nachdem bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben worden sind, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf diese genauen Ausführungsformen beschränkt ist, und dass von einem Fachmann an dieser verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang oder Gedanken der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (17)

1. Elektrische Zahnbürste, umfassend:
einen Gehäusehauptkörper, den ein Benutzer hält;
einen Arm, der sich über dem Gehäusehauptkörper erstreckt;
einen Bürstenkörper, der in einer oberen vorderen Seite des Armes angeordnet ist;
einen Ultraschallmotor, der in einem oberen Ende innerhalb des Armes angeordnet ist; und
einen Hin- und Herbewegungsmechanismus, der zwischen dem Arm und dem Bürstenkörper angeordnet ist und den Bürstenkörper in normalen und umgekehrten Drehrichtungen in Schwingung versetzt und gleichzeitig den Bürstenkörper in einer Richtung entlang einer Abtriebswelle des Ultraschallmotors hin- und herbewegt.
2. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1, wobei der Gehäusehauptkörper Batterien enthält, um dem Ultraschallmotor Energie zuzuführen, und der Gehäusehauptkörper Umschaltknöpfe umfasst, um einen stromführenden Schaltkreis des Ultraschallmotors ein- und auszuschalten.
3. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1,
wobei der Bürstenkörper einen Halter und Borsten, die in einer vorderen Seite des Halters eingesetzt sind, umfasst;
wobei der Halter mit der Abtriebswelle des Ultraschallmotors verbunden ist und in einer Richtung entlang der Abtriebswelle bewegt wird;
wobei der Arm ein Koppelelement zur Montage des Ultraschallmotors umfasst; und
wobei der Hin- und Herbewegungsmechanismus, der zwischen dem Koppelelement, das in dem Arm angeordnet ist, und dem Halter, der in dem Bürstenkörper angeordnet ist, vorgesehen ist, ein Schraubenbauteil aufweist, um das Koppelelement und den Bürstenkörper als ein Bewegungsumwandlungselement in Eingriff zu bringen.
4. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1,
wobei die Abtriebswelle mit einem Rotor, der in dem Ultraschallmotor enthalten ist, auf eine solche Weise verbunden ist, dass sich die Abtriebswelle in einer Richtung entlang der Abtriebswelle bewegt; und
wobei der Hin- und Herbewegungsmechanismus zwischen der Abtriebswelle und dem Arm vorgesehen ist, und das Schraubenbauteil, um die Abtriebswelle mit dem Arm in Eingriff zu bringen, als Bewegungsumwandlungselement dient.
5. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1,
wobei der Bürstenkörper einen Halter und Borsten, die in einer vorderen Seite des Halters angeordnet sind, umfasst;
wobei der Bürstenkörper mit der Abtriebswelle des Ultraschallmotors auf eine solche Weise verbunden ist, dass der Bürstenkörper sich in einer Richtung entlang der Abtriebswelle bewegt; und
wobei der Hin- und Herbewegungsmechanismus einen Oszillator, der in dem Halter befestigt ist, und eine Schwingfeder umfasst, die zwischen einem Koppelelement, das in dem Arm zur Bewegung des Ultraschallmotors vorgesehen ist, und dem Oszillator angeordnet ist,
wobei der Oszillator und die Schwingfeder als Bewegungsumwandlungselemente funktionieren.
6. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1,
wobei der Bürstenkörper durch den Arm auf eine solche Weise getragen ist, dass der Bürstenkörper um die Abtriebswelle herum drehbar und in einer Richtung entlang derselben bewegbar ist;
wobei der Hin- und Herbewegungsmechanismus eine Kraftübertragungsfeder umfasst, die in einer Richtung entlang der Abtriebswelle des Ultraschallmotors angezogen und gedreht wird, wobei die Kraftübertragungsfeder als Bewegungsumwandlungselement funktioniert; und
wobei der Bürstenkörper mit der Abtriebswelle über die Kraftübertragungsfeder verbunden ist.
7. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1,
wobei der Bürstenkörper einen Halter und Borsten, die in einer Vorderseite des Halters eingesetzt sind, umfasst;
wobei der Bürstenkörper mit der Abtriebswelle des Ultraschallmotors durch ein Verbindungsstück auf eine solche Weise verbunden ist, dass der Bürstenkörper sich in einer Richtung entlang der Abtriebswelle bewegt;
wobei der Arm ein Koppelelement zur Montage des Ultraschallmotors umfasst;
wobei der Hin- und Herbewegungsmechanismus einen Nocken, der in dem Koppelelement des Armes angeordnet ist, und einen Nockenstößel umfasst, der in dem Halter des Bürstenkörpers angeordnet ist, wobei der Nocken und der Nockenstößel als Bewegungsumwandlungselemente funktionieren;
wobei eine Anschlagplatte zum Verhindern einer ungewollten Trennung des Bürstenkörpers von dem Arm in einem oberen Ende des Verbindungsstückes befestigt ist; und
wobei eine Feder zum Pressen und Drängen des Bürstenkörpers gegen den Nocken zwischen der Anschlagplatte und dem Halter des Bürstenkörpers angeordnet ist.
8. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1,
wobei das Verbindungsstück in der Abtriebswelle des Ultraschallmotors befestigt ist;
wobei der Bürstenkörper abnehmbar an dem Verbindungsstück angebracht ist; und
wobei das Verbindungsstück mit einer Antriebswelle versehen ist, die mit einem Antriebsloch in Eingriff steht, das in dem Bürstenkörper angeordnet ist, so dass der Bürstenkörper in einer Richtung entlang der Abtriebswelle bewegbar ist.
9. Elektrische Zahnbürste, umfassend:
einen Gehäusehauptkörper, den ein Benutzer hält;
einen Arm, der sich über dem Gehäusehauptkörper erstreckt;
einen Bürstenkörper, der in einer oberen vorderen Seite des Armes angeordnet ist; und
einen Ultraschallmotor, der in einem oberen Ende innerhalb des Armes angeordnet ist und den Bürstenkörper in normalen und umgekehrten Drehrichtungen in Schwingung versetzt;
wobei der Arm in eine Richtung, in die der Bürstenkörper hervorsteht, gekrümmt ist.
10. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 9, wobei der Bürstenkörper eine zentrale Achse aufweist, die unter einer Neigung nach unten orientiert ist.
11. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 9,
wobei ein Verbindungsstück, das durch den Ultraschallmotor angetrieben ist, in einem oberen Ende des Armes vorgesehen ist, und
wobei der Bürstenkörper abnehmbar an dem Verbindungsstück angebracht ist.
12. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 9, wobei der Arm einen flexiblen Arm, der biegbar ist, und ein Motorgehäuse umfasst, das an einem oberen Ende des flexiblen Armes befestigt ist und den Ultraschallmotor enthält.
13. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 9,
wobei der Arm eine Armbasis, die an dem Gehäusehauptkörper befestigt ist, und ein Motorgehäuse zur Aufnahme des Ultraschallmotors umfasst,
wobei das Motorgehäuse mit einem oberen Ende der Armbasis auf eine solche Weise verbunden ist, dass das Motorgehäuse über eine horizontale Achse nach vorne und nach hinten kippbar ist; und
wobei die Armbasis ferner ein Verriegelungselement umfasst, das das Motorgehäuse unter einem beliebigen Winkel verriegelt.
14. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 9, wobei der Arm abnehmbar und anbringbar von und an dem Gehäusehauptkörper ist.
15. Elektrische Zahnbürste, umfassend:
einen Gehäusehauptkörper, den ein Benutzer hält;
einen Arm, der sich über dem Gehäusehauptkörper erstreckt;
einen Bürstenkörper, der in einer oberen vorderen Seite des Armes angeordnet ist;
einen Ultraschallmotor, der in einem oberen Ende innerhalb des Armes angeordnet ist und den Bürstenkörper in normalen und umgekehrten Drehrichtungen in Schwingung versetzt; und
ein Verbindungsstück, das an einer Abtriebswelle des Ultraschallmotors befestigt ist,
wobei der Bürstenkörper abnehmbar an dem Verbindungsstück angebracht ist.
16. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 15, ferner umfassend:
einen Kraftübertragungsaufbau, der zwischen dem Verbindungsstück und dem Bürstenkörper angeordnet ist und Drehbewegungen von der Abtriebswelle des Ultraschallmotors zu dem Bürstenkörper überträgt; und
ein Anschlagmittel, das den Bürstenkörper trägt, um eine ungewollte Trennung des Bürstenkörpers von dem Arm zu verhindern.
17. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 15,
wobei der Arm ein Koppelelement, das sich in einer Vorderseite befindet, zur Montage des Ultraschallmotors und einen Ladezugang umfasst, der sich in einer Rückseite befindet;
wobei der Ultraschallmotor in den Arm über den Ladezugang eingebaut und in dem Koppelelement durch Schrauben gesichert ist, die von der Außenseite des Koppelelements eingeschraubt sind;
wobei Zwischenräume zwischen der Abtriebswelle des Ultraschallmotors und dem Koppelelement durch erste Dichtungen abgedichtet sind;
wobei Zwischenräume zwischen den Schrauben und dem Koppelelement durch zweite Dichtungen abgedichtet sind; und
wobei Zwischenräume zwischen einer Abdeckung zum Abdecken des Ladezuganges und dem Ladezugang durch dritte Dichtungen abgedichtet sind.
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