DE20107272U1 - Zahnbürste - Google Patents

Zahnbürste

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DE20107272U1
DE20107272U1 DE20107272U DE20107272U DE20107272U1 DE 20107272 U1 DE20107272 U1 DE 20107272U1 DE 20107272 U DE20107272 U DE 20107272U DE 20107272 U DE20107272 U DE 20107272U DE 20107272 U1 DE20107272 U1 DE 20107272U1
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    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
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Description

87 463 t2/kk
SmithKline Beecham GmbH & Co. KG Bühl (Baden) / Deutschland
Zahnbürste Technisches Gebiet
Diese Erfindung betrifft Zahnbürsten, insbesondere elektrische Zahnbürsten, welche einen Handgriff aufweisen, der einen elektrischen Antriebsmotor beinhaltet. Der Griff ist mit einem austauschbaren Kopfabschnitt in Eingriff bringbar, welcher an einem Ende einen antreibbaren Zahnbürstenkopf hat. Die Zahnbürste weist außerdem einen Körper auf, welcher Übertragungsmittel beinhaltet, mittels derer der Motor in dem Griff mit der Bürste verbunden werden kann. Dies alles ist angeordnet entlang einer Längsrichtung vom Kopf zum Griff. Normalerweise hat der Kopfabschnitt an seinem der Bürste gegenüberliegenden Ende einen aufzunehmenden Steckeingriffsteil, und der Griff ist mit einem aufnehmenden Eingriffssockel versehen, mit welchem dieser Steckeingriffsteil in Eingriff geraten kann. Ein solcher Steckeingriffsteil und Sockel weisen herkömmlicherweise auch eine Antriebsverbindung auf, durch welche das Übertragungsmittel mit dem Motor verbunden werden kann. Die Erfindung betrifft speziell ein Verbindungsmittel zwischen einem solchen austauschbaren Kopfabschnitt und einem Griff.
Stand der Technik
Elektrische Zahnbürsten mit diesem allgemeinen Aufbau sind bekannt (siehe beispielsweise US-A-6 021 538, GB-A-2 228 861, US-A-4 827 552, EP-A-O 500 537 (= US-A-5 289 604). Es ist wünschenswert, ein sicheres, aber austauschbares Verbindungsmittel zwischen dem Griff und dem Kopfabschnitt zu haben, welches die Möglichkeit des Verbindens des Kopfabschnitts mit dem Griff in einer eindeutigen vorbestimmten Ausrichtung zulässt, so dass die Borsten für den Gebrauch richtig angeordnet sind.
Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, ein solches Verbindungsmittel zu schaffen. Andere Aufgaben werden aus der Beschreibung deutlich.
Gemäß dieser Erfindung wird eine elektrische Zahnbürste geschaffen, die folgendes aufweist: einen Griff, welcher einen elektrischen Antriebsmotor beinhaltet und welcher einen Eingriffssockel für einen Kopfabschnitt hat; und einen austauschbaren Kopfabschnitt, welcher einen antreibbaren Zahnbürstenkopf sowie einen Steckerteil hat, welcher mit dem Sockel in Eingriff bringbar ist. Der Steckerteil hat eine Endfläche, welche, wenn der Steckerteil mit dem Sockel in Eingriff ist, im Wesentlichen in Richtung des Griffs zeigt, und der Sockel hat eine Endfläche, welche im Wesentlichen in Richtung des Kopfes zeigt; wobei die Endfläche des Steckerteils elastisch verformbar ist in Griff-Kopf-Richtung unter dem Einfluss von Druck, welcher in Längsrichtung auf die Endfläche aufgebracht wird. Die Endfläche des Steckerteils oder die Endfläche des Sockels hat eine Wölbung, welche entlang der Kopf-Griff-Richtung hervorsteht, und das andere Element hat eine Austiefung, welche die Wölbung aufnimmt, wenn der Steckerteil mit dem Sockel in Eingriff ist.
Der erfindungsgemäße Aufbau erleichtert das Ineingriffbringen des Kopf abschnitt s mit dem Griff, da die Wölbung und die Austiefung in Eingriff gelangen, wobei die Wölbung nur dann richtig in der Austiefung aufgenommen wird, wenn der Steckerteil und der Sockel, d.h. der Kopf abschnitt und der Griff, in einer eindeutig definierten Ausrichtung relativ zueinander sind. Geeigneterweise ist diese Ausrichtung eine korrekte Ausrichtung für die Verwendung der Zahnbürste.
Der Kopfabschnitt ist normalerweise ein länglicher Aufbau, welcher den antreibbaren Zahnbürstenkopf an einem Ende hat und einen Steckerendteil, welcher mit dem Sockel in Eingriff bringbar ist, an dem gegenüberliegenden Ende. Der längliche Aufbau kann eine Antriebswelle beinhalten, um den Motor mit den antreibbaren Kopf zu verbinden, und die Antriebswelle kann an dem dem Kopf gegenüberliegenden Ende in ein Verbindungsteil münden, um die Verbindung mit dem Antriebsmotor zu erleichtern. Der Sockel kann beispielsweise einen Achsschenkel beinhalten, der mit dieser Antriebswelle verbindbar ist.
Der Steckerteil des Kopfabschnitts, welcher mit dem Sockel in Eingriff bringbar ist, hat geeigneterweise die Form eines hohlen, röhrenförmigen, vorzugsweise im Wesentlichen zylindrischen Körpers, definiert durch eine Körperwand und mit einer Endfläche, welche in Richtung des Griffs zeigt, vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zu der Längenrichtung des Körpers.
Der Sockel kann innen im Wesentlichen der äußeren Gestalt und den Abmessungen des Steckerteils des Kopfabschnitts entsprechen, und beispielsweise ist die Endfläche des Sockels, welche in Richtung des Kopfes zeigt, vorzugsweise auch im Wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung.
In einer ersten Ausgestaltung ist die Wölbung an der Endfläche des Steckerteils, und die Austiefung ist in der Endfläche des Sockels.
In einer zweiten Ausgestaltung ist die Austiefung in der Endfläche des Steckerteils, und die Wölbung ist in der Endfläche des Sockels.
Die Endfläche des Steckerteils des Kopfabschnitts kann auf verschiedene Art und Weise elastisch verformbar sein. Beispielsweise kann die Körperwand angrenzend an die Endfläche einen längselastischen, flexiblen Aufbau aufweisen, beispielsweise kann sie Teile aus einem elastischen Material, beispielsweise einem Gummimaterial, oder eine flexible elastische Faltenbalgstruktur aufweisen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Endfläche des Steckerteils des Kopfabschnitts elastisch verformbar gemacht mittels einer an die Endfläche angrenzenden Öffnung, welche vollständig durch die Wand hindurchtritt und welche begrenzt ist durch einen elastisch flexiblen Brückenteil, welcher die Öffnung teilweise oder vorzugsweise vollständig an der an die Endfläche angrenzenden Seite der Öffnung überbrückt, wobei eine Fläche des Brückenteils eine Endfläche des Steckerteils des Kopf abschnitts, beispielsweise des röhrenförmigen Körpers, ist, und wobei der Brückenteil elastisch biegbar ist, und wobei die Wölbung in der ersten Ausgestaltung oder die Austiefung in der zweiten Ausgestaltung an der Endfläche des Brückenteils liegt.
Eine solche Öffnung kann die Form eines Schlitzes in der Wand des röhrenförmigen Körpers haben. Ein solcher Schlitz kann im Wesentlichen parallelseitig ausgestaltet sein und ist typischerweise rechteckig über zumindest einen Teil seiner Länge, wobei seine Längenrichtung in Umf angsrichtung des Steckerteils, beispielsweise des röhrenförmigen Körpers, liegt. Eine der langen Seiten eines solchen rechteckigen
Schlitzes ist vorzugsweise parallel zu der Endfläche des Kopfabschnitts und weist den Brückenteil auf.
In geeigneter Weise liegen die Endflächen des Steckerteils bzw. des Sockels im Wesentlichen in einer Ebene, und die Wölbung hat die Form eines wohldefinierten Vorsprungs aus der Ebene, in welcher die Endfläche des Steckerteils bzw. des Sockels liegt, und die Austiefung hat die Form eines wohldefinierten Hohlraums in der Ebene, in welcher die Endfläche des Steckerteils bzw. des Sockels liegt. Der Vorsprung an der Endfläche des Steckerteils des Kopfabschnitts in der ersten Ausgestaltung bzw. des Sockels in der zweiten Ausgestaltung kann beispielsweise eine kleine Erhebung mit geneigten Seitenflächen sein, beispielsweise eine im Wesentlichen halbkugelförmige oder konische Erhebung. Alternativ kann die Endfläche des Steckers eine hervorstehende, überstehende, zum Beispiel V-profilartige Endfläche haben.
Die Austiefung in der Endfläche des Sockels bzw. des Steckerteils des Kopfabschnitts kann in Gestalt und Lage im Wesentlichen der Wölbung an der Endfläche des Kopfabschnitts bzw. des Sockels entsprechen. Eine Wölbung in Form einer kleinen Erhebung wie oben beschrieben und eine entsprechend geformten Austiefung können den Eingriff des Steckers mit dem Sockel in einer präzisen Ausrichtung ermöglichen.
Daher ist in einer ersten bevorzugten Ausfuhrungsform der elektrischen Zahnbürste gemäß der Erfindung der Kopfabschnitt ein länglicher Aufbau mit dem antreibbaren Zahnbürstenkopf an einem Ende und mit einem Steckerendteil an dem anderen Ende, welcher mit dem Sockel in Eingriff bringbar ist. Der Steckerteil des Kopfabschnitts, welcher mit dem Sockel in Eingriff bringbar ist, hat die Form eines hohlen, röhrenförmigen Körpers mit einer Endfläche, welche in die Richtung des Griffs zeigt, und er ist definiert durch eine Körperwand. Ein Vorsprung befindet sich an der Endfläche des
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Steckerteils, und eine Austiefung befindet sich in der Endfläche des Sockels. Eine Öffnung ist angrenzend an die Endfläche angeordnet, erstreckt sich vollständig durch die Körperwand und ist begrenzt durch einen elastisch flexiblen Brückenteil, welcher die Öffnung an der an die Endfläche angrenzenden Seite der Öffnung überbrückt, wobei eine Fläche des Brückenteils eine Fläche des Steckerteils des Kopfabschnitts ist, und der Vorsprung befindet sich an der Endfläche des Brückenteils.
In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der elektrischen Zahnbürste gemäß der Erfindung ist der Kopfabschnitt ein länglicher Aufbau mit dem antreibbaren Zahnbürstenkopf an einem Ende und einem Steckerendteil an dem anderen Ende, welcher mit dem Sockel in Eingriff bringbar ist. Der Steckerteil des Kopfabschnitts, welcher mit dem Sockel in Eingriff bringbar ist, hat die Form eines hohlen, röhrenförmigen Körpers mit einer Endfläche, welche in Richtung des Griffs zeigt, und er ist definiert durch eine Körperwand. Der Vorsprung befindet sich an der Endfläche des Sockels, und die Austiefung befindet sich in der Endfläche des Sockels. Eine Öffnung ist angrenzend and die Endfläche angeordnet, erstreckt sich vollständig durch die Körperwand und ist begrenzt durch einen elastisch flexiblen Brückenteil, welcher die Öffnung an der an die Endfläche angrenzenden Seite der Öffnung überbrückt, wobei eine Fläche des Brückenteils eine Endfläche des Steckerteils des Kopfabschnitts ist und wobei die Austiefung in der Endfläche des Brückenteils liegt.
Wenn der Steckerteil des Kopfabschnitts mit dem Sockel in Eingriff ist, können die entsprechenden Endflächen nahe aneinander liegen und stehen vorzugsweise in Kontakt.
Der Steckerteil des Kopfabschnitts und der Sockel können mit Eingriffselementen versehen sein, um eine sichere Verriegelung, aber einen lösbaren Eingriff des Steckerteils
zu erleichtern und so des Kopfabschnitts mit dem Sockel, und diese Eingriffselemente können unter anderem eine Schraubenverbindung oder eine Schnappverbindung bilden. Die Eingriffselemente können allgemein bekannten Eingriffselementen entsprechen.
Bevorzugt wird eine Bajonett-Verbindung. Eine Bajonett-Verbindung ist eine bekannte Art der Verbindung, in welcher beispielsweise ein Steckerteil längs in einen aufnehmenden Sockel eingeführt wird, und die angrenzenden Flächen des Steckerteils und des Sockels sind mit Eingriffsteilen versehen, welche bei der relativen Drehung des Steckerteils und des Sockels in Eingriff gelangen. Normalerweise weisen die Eingriffsteile einer Bajonett-Verbindung Paare von Anschlägen auf, wobei ein Teil des Paars bei der Drehung von hinten gegen das andere anstößt, um ein Entfernen des Steckers aus dem Sockel in Längsrichtung zu verhindern. Wenn eine Bajonett-Verbindung verwendet wird, dann ist der oben genannte in Längsrichtung elastisch flexible Aufbau, beispielsweise die Öffnung in Längsrichtung zwischen der Endfläche des Steckerteils des Kopfabschnitts und den Eingriffsteilen des Steckerteils angeordnet.
In der zweiten Ausgestaltung, d.h. in der Ausgestaltung, in der die Austiefung in der Endfläche des Endteils des Kopf abschnitts angeordnet ist, ist es bevorzugt, dass ein Teil der Endfläche des Steckerteils angrenzend an die Austiefung, z.B. in Umfangsrichtung angrenzend an die Austiefung, welche vorzugsweise einen Teil des Brückenteils aufweist, eine Rampenfläche aufweist, d.h. eine ausgerichtete Fläche hat und eine geneigte Ausrichtung, d.h. nicht senkrecht, relativ zur Endfläche des Sockels und demzufolge auch zur Längsrichtung. Vorzugsweise beinhaltet die Endfläche des Steckerteils einen konkaven Bereich, und die Rampenfläche bildet einen Teil eines solchen konkaven Bereichs der Endfläche des Steckerteils. Ein solcher Aufbau erleichtert das Einführen des Steckerteils in den Sockel, da die
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Endflächen des Steckerteils und des Sockels einander kontaktieren, wobei aber die Wölbung an der Endfläche des Sockels in einen Zwischenraum zwischen der Endfläche des Steckerteils und dem Endteil des Sockels passt, begrenzt durch den konkaven Bereich, beispielsweise wo die geneigte Fläche sich von der Endfläche des Sockels aus verbreitert. Eine relative Drehung des Steckerteils und des Sockels, beispielsweise, um die Bajonett-Verbindungsteile in Eingriff zu bringen, kann dann die Rampenfläche über die Wölbung bringen, und wenn die Rampenfläche einen Teil des Brückenteils aufweist, kann dies folglich dazu führen, dass sich der Brückenteil elastisch verformt, wenn er über die Wölbung hinübergeführt wird. Eine weitere Drehung verursacht dann, dass die Austiefung die Wölbung aufnimmt, und der Brückenteil kann elastisch in seine ursprüngliche Gestalt hinter die Wölbung zurückschnappen.
Die vorliegende Erfindung schafft eine vorteilhafte Verbindung zwischen dem Kopf abschnitt und dem Griff in der folgenden Weise. Wenn der Steckerteil in den Sockel eingeführt ist, kann es sein, dass sich der Kopf abschnitt nicht in einer für den Gebrauch geeigneten Ausrichtung befindet. Dies ist insbesondere wahrscheinlich, wenn der Kopfabschnitt und der Sockel Eingriffselemente aufweisen, welche eine relative Drehung zueinander benötigen, beispielsweise eine Bajonett-Verbindung. Dies bedeutet, dass die Wölbung und die Austiefung auch nicht ausgerichtet sind, und es bedeutet, dass die Wölbung gegen die Endfläche des Sockels bzw. des Kopf abschnitt s anstößt, ohne dass sie mit der Austiefung in Eingriff ist. Dieses Anstoßen übt Druck auf die elastisch verformbare Endfläche des Kopfabschnitts, beispielsweise auf den Brückenteil aus. Dieser Druck verursacht ein Biegen des Brückenteils gegen seine Elastizität, beispielsweise zu einem Bogen. Wenn der Kopfabschnitt gedreht wird, beispielsweise um einen Eingriff von Eingriffsmitteln, wie einer Bajonett-Verbindung, zu verursachen, bringt diese Drehung den Kopf in geeignete
Ausrichtung für den Gebrauch und die Wölbung und die Austiefung in Ausrichtung, so dass die Elastizität ein "Schnappen" der Wölbung in die Austiefung verursacht, welches fühlbar und eventuell sogar hörbar für den Benutzer ist. Dies gibt dem Benutzer ein klares Zeichen, dass der Kopfabschnitt für den Gebrauch richtig ausgerichtet ist und dass die Eingriffsteile richtig ausgerichtet und sicher im Eingriff sind.
Das Einpassen der Wölbung in die Austiefung und das Halten der Wölbung darin durch die Elastizität des Kopfendes helfen, den Kopfabschnitt während der Verwendung der Zahnbürste sicher an seiner Stelle an dem Griff zu halten, beispielsweise gegen die Schwingung des Motors oder Beanspruchungen bei der Verwendung beim Zähneputzen.
Andere Merkmale der erfindungsgemäßen elektrischen Zahnbürste können bekannt sein. Beispielsweise kann der Kopfabschnitt einen antreibbaren Zahnbürstenkopf haben, welcher einen Borstenträger aufweist, welcher drehbar oder hin und her oszillatorisch drehbar ist um eine Achse, welche im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Zahnbürste liegt. Solche Aufbauten sind wohlbekannt. Die Gesamtheit oder ein Teil eines solchen Bürstenträgers für antreibbare Zahnbürstenköpfe kann austauschbar sein. Der Griff kann einen Motor und einen Übertragungsabschnitt beinhalten, welcher geeignet ist, die Antriebswelle in eine Drehbewegung zu versetzen. Der Kopfabschnitt kann ein Übertragungssystem beinhalten, um die kontinuierliche Drehbewegung des Bürstenträgers in eine oszillatorische Drehbewegung des Bürstenträgers zu wandeln. Solche Übertragungssysteme sind im Stand der Technik bekannt.
Der Kopfabschnitt und die Flächen des Sockels können aus Plastik- und/oder Metallmaterialien bestehen, welche auf dem Gebiet der elektrischen Zahnbürsten bekannt sind, beispielsweise Polypropylen, etc.
Der Ausdruck "elastisch", wie er hier verwendet wird, bedeutet hauptsächlich einen Teil oder Aufbau, welcher sich unter Druck verformt und dann schnell im Wesentlichen zu seiner anfänglichen Position beim Entlasten zurückkehrt, wie es eine Feder tut. Viele bekannte Plastik- und Gummimaterialien, welche bei der Herstellung von elektrischen Zahnbürsten verwendet werden, sind elastisch.
Die Erfindung schafft auch einen austauschbaren Kopfabschnitt, welcher geeignet ist zur Verwendung mit einer elektrischen Zahnbürste, wie sie hier beschrieben ist.
Ein solcher austauschbarer Kopf abschnitt kann einen länglichen Aufbau aufweisen mit einem antreibbaren Zahnbürstenkopf an einem Ende und einem Steckerendteil an dem gegenüberliegenden Ende, wobei der Steckerteil des Kopfabschnitts die Form eines hohlen, röhrenförmigen Körpers hat, welcher eine Endfläche aufweist und durch eine Körperwand definiert ist, eine Öffnung ist angrenzend an die Endfläche angeordnet und erstreckt sich vollständig durch die Körperwand, wobei die Öffnung begrenzt ist durch einen elastischen flexiblen Brückenteil, welcher die Öffnung auf der Seite der Öffnung angrenzend an die Endfläche überbrückt, wobei eine Fläche des Brückenteils eine Endfläche des Steckerteils des Kopfabschnitts ist, und ein Vorsprung oder ein Hohlraum befindet sich an der Endfläche des Brückenteils. Ein solcher Steckerendteil kann in Eingriff gebracht werden mit dem zugehörigen Sockel eines Zahnbürstengriffs, wie er hier beschrieben ist. Bevorzugte Merkmale eines solchen austauschbaren Kopf abschnitt s sind wie hier beschrieben.
Beispielsweise kann in einem solchen austauschbaren Kopfabschnitt der Steckerteil des Kopfabschnitts, welcher mit dem Sockel in Eingriff bringbar ist, die Form eines hohlen, röhrenförmigen Körpers haben mit einer Endfläche, welche in die Richtung des Griffs zeigt, welcher definiert ist durch
eine Körperwand. Eine Öffnung kann angeordnet sein angrenzend an die Endfläche und sich vollständig durch die Körperwand erstrecken und begrenzt sein durch einen elastischen flexiblen Brückenteil, welcher die Öffnung an der Seite der Öffnung überbrückt, welche an die Endfläche angrenzt. Eine Fläche des Brückenteils kann eine Endfläche des Steckerteils des Kopfabschnitts sein. Der Hohlraum befindet sich vorzugsweise in der Endfläche des Brückenteils, und ein Teil des Brückenteils weist eine Rampenfläche mit einer geneigten Ausrichtung relativ zur Längsrichtung des Kopfteils auf.
Die vorliegende Erfindung schafft auch einen Zahnbürstengriff, welcher einen elektrischen Antriebsmotor beinhaltet und einen Eingriffssockel aufweist, welcher geeignet ist für einen Kopfabschnitt, wie er hier beschrieben ist.
Die Plastikteile der Zahnbürste gemäß der Erfindung können in einem Spritzgießverfahren hergestellt werden, in welchem flexible Plastikmaterialien in eine Gussform eingespritzt werden, welche einen Gusshohlraum aufweist, welcher die Gestalt und die Abmaße eines oder mehrerer Teile der Zahnbürste definiert, beispielsweise des austauschbaren Kopfabschnitts. Ein solches Verfahren bildet einen weiteren Aspekt dieser Erfindung.
In einem weiteren Aspekt schafft die Erfindung eine Gussform mit einem Hohlraum darin, welche geeignet ist zur Verwendung in diesem Spritzgießprozess.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird nun beispielhaft beschrieben mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen.
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Fig. 1 zeigt schematisch die Ausgestaltung einer elektrischen Zahnbürste mit einem austauschbaren Kopfabschnitt.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausgestaltung des Kopfabschnitts und Sockels der elektrischen Zahnbürste aus Fig.
Fig. 3 zeigt genauer den Betrieb der Ausgestaltung aus Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausgestaltung des Kopfabschnitts und des Griffs der elektrischen Zahnbürste aus Fig. 1.
Fig. 5 zeigt genauer den Betrieb des Aufbaus aus Fig. 4.
Fig. 6 zeigt einen anderen Aufbau ähnlich wie in Fig. 5, und
Fig. 7 zeigt genauer eine alternative Betriebsart des Aufbaus aus Fig. 4.
Ausführliche Beschreibung von bevorzugten Ausführunqsformen
In Fig. 1 ist eine elektrische Zahnbürste 10 in Seitenansicht gezeigt. Die Zahnbürste 10 weist einen Griff 11 auf, an dem sie gehalten werden kann und welcher einen Antriebsmotor, Batterien, Steuerungsmittel, etc. (nicht dargestellt) beinhaltet. Der Griff 11 ist lösbar über eine Verbindungsstelle 12 mit einem austauschbaren Kopfabschnitt 13 verbunden. Die Verbindungsstelle 12 ist eine erfindungsgemäße Verbindung und weiter unten genauer beschrieben. Der Kopfabschnitt beinhaltet einen Kopf 14 am Kopfende des Abschnitts 13, entfernt vom Griff 11, und einen hohlen, röhrenförmigen Körper 15. Der Körper 15 kann mit dem Griff 11 über die Verbindungsstelle 12 in Eingriff gebracht werden. Die Kombination aus Griff 11, austauschbarem
Abschnitt 13 und Kopf 14 ist angeordnet entlang der Kopf-Griff-Längenrichtung A--A der Zahnbürste 10. In dem Kopf 14 ist eine antreibbare Bürste 16 angebracht, von welcher aus sich ein Bündel von Borsten 17 in einer Bürstenrichtung B--B erstreckt, welche im Wesentlichen senkrecht zur Länge A--A liegt. Die Bürste 16 wird angetrieben mittels des Motors (nicht dargestellt) über eine Antriebswelle 18 (schematisch dargestellt) , welche sich innen in dem hohlen, röhrenförmigen Körper 15 erstreckt. Die Bürste 16 ist an einer Achse (nicht dargestellt) in dem Kopf 14 angebracht, so dass sie sich oszillatorisch um eine Achse drehen kann, welche sich durch die Mitte des Borstenbündels 17 und parallel zur Bürstenrichtung B—B erstreckt.
Bei der Verwendung führt die Bürste 16 eine oszillatorische, d.h. hin- und hergehende Drehbewegung um eine Drehachse aus, welche parallel zur Bürstenrichtung B--B liegt und durch den Mittelpunkt der Ebene des Borstenbündels 17 tritt, und gleichzeitig eine hin- und hergehende Auf- und Abbewegung entlang der Richtung B--B. Antriebsmechanismen zur Erzeugung einer solchen Bewegung sind in der Technik bekannt.
In Fig. 2 ist die Verbindungsstelle 12 aus Fig. 1 genauer dargestellt. Fig. 2A ist eine teilweise weggebrochene Ansicht im Längsschnitt, und Fig. 2B ist eine Seitenansicht, ungefähr um 60° gedreht um eine Achse A--A bezüglich der Ansicht in Fig. 2A. Die Figuren 2A und 2B zeigen genauer das Ende des Kopfabschnitts 13 aus Fig. 1 nahe dem Griff 10 aus Fig. 1. Das Ende des Kopfabschnitts 13 nahe dem Griff weist einen Steckerteil 20 auf, welcher einen hohlen zylindrischen, röhrenförmigen Körper 21 mit verringertem Querschnitt bezüglich des angrenzenden Teils des Kopfabschnitts 13 näher dem Kopfende aufweist, welcher durch eine zylindrische Wand begrenzt ist. Innerhalb des Körpers 21 befindet sich eine drehbare Antriebswelle 22, deren äußerstes Ende an dem Griffende des Kopfabschnitts 13 gezeigt ist.
An dem von dem Kopf 14 in Fig. 1 am weitesten entfernten Ende des Kopfabschnitts mündet der röhrenförmige Körper 21 in eine Endfläche 23, welche im Wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Längenrichtung A--A liegt. An diesem Ende hat der röhrenförmige Körper 21 die Form eines hohlen Zylinders, welcher durch dünne Seitenwände begrenzt ist.
Nahe angrenzend an die Endfläche 23 befindet sich eine Öffnung 24 in der Wand des Körpers 21, welche sich vollständig durch die Wand des Körpers 21 erstreckt. Die Öffnung 24 hat die Gestalt eines im Wesentlichen rechteckigen Schlitzes, dessen Längenrichtung im Wesentlichen senkrecht zur Längenrichtung A--A liegt und parallel zur Ebene der Endfläche 23, und der Schlitz erstreckt sich in Umfangsrichtung des zylindrischen Körpers 21. An seiner langen Seite begrenzt unmittelbar angrenzend an die Endfläche 23 ein dünner Brückenteil 25 die Öffnung 24 und bildet einen Teil der Endfläche 23. Der Brückenteil 25 ist integral aus dem Plastikmaterial des röhrenförmigen Körpers 21 ausgestaltet und geeignet, sich elastisch unter der Einwirkung von in Längsrichtung A--A aufgebrachtem Druck zu verbiegen.
An der Endfläche des Brückenteils 25 befindet sich ein kleiner Vorsprung 26, welcher in Längsrichtung A--A hervorsteht. Der Vorsprung 26 hat die Gestalt einer kleinen, im wesentlichen halbkugelförmigen Erhebung.
Fig. 2C zeigt schematisch den unmittelbar an den Kopfabschnitt 13 aus Fig. 1 angrenzenden Teil des Griffs 11 in einer teilweise weggebrochenen Schnittansicht. In dem Teil des Griffs 11 ist ein Eingriffssockel 28 vorgesehen, welcher im Wesentlichen in Richtung des Kopfendes des Kopfabschnitts 13 zeigt und im Wesentlichen der äußeren Gestalt und den Abmessungen des röhrenförmigen Körpers 21 entspricht, welcher mit dem Sockel 28 in Eingriff bringbar ist. Ein Achsschenkel 29, welcher mit dem Antriebsmotor (nicht dargestellt)
verbunden ist, erstreckt sich in den Sockel 28. Der Sockel 28
ist begrenzt durch Seitenflächen und durch eine Endfläche
210, welche sich im Wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung A--A erstreckt.
In der Endfläche 210 befindet sich ein kleiner Hohlraum 211, welcher in seiner Gestalt der Gestalt des Vorsprungs 26 entspricht. Der Hohlraum 211 ist so angeordnet, dass der Vorsprung 26 in den Hohlraum 211 passt, wenn der Steckerteil
20 vollständig in den Sockel 28 eingeführt und mit diesem in Eingriff ist und sich in einer eindeutigen Ausrichtung mit dem Sockel 28 befindet.
Die Außenfläche des röhrenförmigen Körpers 21 und die Seitenflächen des Sockels 28 sind außerdem mit Bajonett-Verbindungs-Eingriff steilen 212, 213 verbunden. Typischerweise sind drei dieser Teile vorgesehen, angeordnet versetzt um jeweils 120° um den röhrenförmigen Körper 21 und den Sockel 28 herum. Der Teil des Kopfabschnitts 13, der unmittelbar an den röhrenförmigen Körper 21 in Richtung des Kopfes angrenzt, hat die Form eines elastischen Kragens 214 aus Gummimaterial, um eine Versiegelung zwischen dem Kopfabschnitt 13 und dem Griff 11 zu bilden.
Die Merkmale 21 und 28 sind schematisch auch in Fig. 1 dargestellt.
Der Aufbau nach Fig. 2 arbeitet wie folgt. Der röhrenförmige Körper 21 wird in den Sockel 28 eingesetzt. Der Achsschenkel 29 gerät in Eingriff mit dem Ende der Antriebswelle 22. Der röhrenförmige Körper 21 kann in den Sockel 28 eingesetzt werden. Das Einsetzen des röhrenförmigen Körpers 21 über die volle Länge des Sockels 28 ist nur möglich, wenn die Bajonett-Verbindungsteile 212, 213 zur Einführung des Körpers
21 ausgerichtet sind, d. h. so, dass die Teile 212 zwischen die Teile 213 passen, und diese Ausrichtung wird normalerweise anfänglich so sein, dass der Bürstenkopf 14
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nicht in seiner Ausrichtung für den Gebrauch ist. Wenn der Körper 21 vollständig in den Sockel 28 eingeführt ist, kann der röhrenförmige Körper 21 dann um seine Längsachse A--A gedreht werden, so dass sich die Eingriff steile 212 in eine Stellung hinter, d.h. tiefer in dem Sockel 28 bewegen als die Teile 213. Wenn sich die Teile 212 in ihrer Lage hinter den Teilen 213 befinden, wird ein Entfernen des Steckers 20 aus dem Sockel 28 verhindert. Die Bajonett-Verbindungsteile 212, 213 können in einer allgemein bekannten Art und Weise ausgestaltet sein, um einen Anschlag gegen eine weitere Drehung zu schaffen, wenn diese Ausrichtung erreicht ist, oder der Körper 21 und/oder der Sockel 28 können in anderer Art und Weise mit einem Anschlag versehen sein. Bajonett-Verbindungen dieser Art sind in der Technik bekannt.
Die Wirkung des Vorsprungs 26 und des Hohlraums 211 sind genauer in den Figuren 3A-C gezeigt. Wie in Fig. 3A gezeigt, sind, wenn der röhrenförmige Körper 21 zunächst in den Sockel in der Richtung des Pfeils eingeführt wird, bevor der Kopfabschnitt 13 gedreht worden ist, um die Bajonett-Verbindungsteile 212, 213 auszurichten, der Vorsprung 26 und der Hohlraum 211 nicht ausgerichtet, und der Vorsprung 2 6 stößt gegen die Endfläche 210 des Sockels 28 an. Außerdem befinden sich die Teile 212 nicht tief genug in dem Sockel 28, um hinter die Teile 213 zu treten, d.h. der Teil 212 nicht richtig ausgerichtet in Längsrichtung zu dem Teil 213 um die Entfernung d. Wie in Fig. 3 gezeigt, übt, wenn der Körper 21 tiefer in den Hohlraum 28 in Richtung des Pfeils eingeführt wird, das Anstoßen des Vorsprungs 2 6 gegen die Fläche 210 Druck auf den Vorsprung 26 aus, welcher mit dem Brückenteil 25 verbunden ist. Dieser Druck verursacht ein elastisches Biegen des Brückenteils 25, d.h. ein Biegen in Richtung des Kopfendes des Kopfabschnitts 13. Die Verformung des Brückenteils 2 5 reicht aus, um ein weiteres Bewegen des Körpers 21 um die Entfernung d in den Sockel 28 zu ermöglichen. Wie in Fig. 3C gezeigt, bringt, wenn der Kopfabschnitt 13 in Richtung des Pfeils gedreht wird, um die
Bajonett-Verbindungsteile 212, 213 in Ausrichtung zu bringen, mit den Teilen 212 hinter den Teilen 213, diese Drehung den Vorsprung 26 und den Hohlraum 211 in Ausrichtung. Endanschläge (nicht dargestellt) können an dem Körper 21 und/oder dem Sockel 2 8 vorgesehen sein, um eine weitere Drehung des Körpers zu verhindern, welche die Teile 212, 213 aus ihrer Ausrichtung bringen würde. Die Elastizität des Brückenteils 2 5 verursacht ein "Schnappen" des Vorsprungs 2 6 in den Hohlraum 211, in einer Weise, die durch den Verwender (??) gefühlt und eventuell sogar gehört werden kann. Dies gibt dem Verwender ein klares Zeichen, dass die Bajonett-Verbindungsteile 212, 213 korrekt ausgerichtet und sicher im Eingriff sind. Außerdem hilft das Einpassen des Vorsprungs 26 in den Hohlraum 211, den Kopfabschnitt 13 während der Verwendung der Zahnbürste sicher an seinem Platz an dem Griff zu halten, beispielsweise gegen die Schwingungen des Motors oder gegen Beanspruchungen beim Gebrauch.
Der Kragen 214 wird zusammengedrückt zwischen dem Kopfende 10 und dem Griff 11, wenn die Bajonett-Verbindungsteile 212, 213 in Eingriff geraten, und er schafft Spannung in der Verbindungsstelle 12, um beim Zusammenhalten des Kopfabschnitts 13 mit dem Griff zu helfen, um eine Versiegelung zu schaffen.
Um den Kopfabschnitt außer Eingriff mit dem Griff zu bringen, wird der Kopfabschnitt 13 in der anderen Richtung als der in Fig. 3C gezeigten gedreht, um die Teile 212, 213 außer Eingriff zu bringen. Da der Vorsprung 2 6 und der Hohlraum eine halbkugelförmige Gestalt haben, können ihre Flächen leicht mit einer Rampenwirkung übereinander gleiten, wodurch der Vorsprung 26 den Hohlraum 211 verlässt. Die Brückeneinheit 25 biegt sich wiederum elastisch, wenn der Vorsprung 26 den Hohlraum 211 verlässt, und der Vorsprung 26 stößt wieder gegen die Endfläche 210 des Sockels 28 an, umgekehrt wie in Fig. 2 gezeigt. Wenn der röhrenförmige Körper 21 aus dem Sockel 28 entfernt wird, springt der
Brückenteil 25 zurück in seine ursprüngliche unverformte Gestalt, wie in Fig. 1 gezeigt.
In Fig. 4 ist die Verbindung 12 aus Fig. 1 genauer in einer zweiten Ausgestaltung dargestellt. Die Figuren 4A und 4B sind Seitenansichten bei ungefähr 180° Drehung um eine Achse A--A bezüglich einander. Die Figuren 4A und 4B zeigen genauer das Ende des Kopfabschnitts 13 aus Fig. 1 nahe dem Griff 10 aus Fig. 1. Merkmale, die den Figuren 2 und 3 entsprechen, sind mit entsprechenden Bezugsziffern durchnummeriert (das Merkmal 41 aus Fig. 4 entspricht beispielsweise dem Merkmal 21 aus Fig. 2).
Nahe angrenzend an die Endfläche 43 des röhrenförmigen Körpers 41 befindet sich eine Öffnung 44 in der Wand des röhrenförmigen Körpers 41 in Gestalt eines länglichen, im Wesentlichen rechteckigen Schlitzes, dessen Längsrichtung senkrecht zur Längsrichtung A--A des Kopfabschnitts liegt. An seiner langen Seite angrenzend an die Endfläche 43 begrenzt ein dünner Brückenteil 45 die Öffnung 44. In dem Brückenteil 45 befindet sich ein kleiner Hohlraum 411 in Form einer keilförmigen Kerbe in dem Brückenteil 45. Ein Teil der Endfläche 43 liegt in einer Ebene im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung A--A, und ein Teil 43A der Endfläche 43 ist geneigt zu dieser Ebene.
Fig. 4C zeigt auch, allgemein bezeichnet mit 47, den unmittelbar an den Kopfabschnitt 13 aus Fig. 1 angrenzenden Teil des Griffs 11 dieser zweiten Ausgestaltung in einer teilweise weggebrochenen Schnittansicht. In diesem Teil des Griffs 11 befindet sich ein Eingriffssockel 48, welcher im Wesentlichen in Richtung des Kopfendes des Kopfabschnitts zeigt und im Wesentlichen der äußeren Gestalt und den Abmessungen des röhrenförmigen Körpers 41 entspricht, welcher mit dem Sockel 48 in Eingriff bringbar ist. Fig. 4C ist aus Gründen der Klarheit mit einem kleineren Maßstab als Fig. 4A und 4B dargestellt. Ein Achsschenkel (nicht dargestellt),
• Φ ··
welcher mit dem Antriebsmotor verbunden ist (nicht dargestellt), erstreckt sich in den Sockel 48. Der Sockel 48 ist begrenzt durch Seitenflächen und durch eine Endfläche 410, welche im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung A--A liegt.
An der Endfläche 410 befindet sich eine Wölbung, welche ein kleiner keilförmiger Vorsprung 46 ist, welcher in seiner Gestalt dem Hohlraum 411 entspricht. Der Vorsprung 46 ist so angeordnet, dass der Vorsprung 4 6 in den Hohlraum 411 passt, wenn der Steckerteil 40 vollständig in den Sockel 43 eingeführt ist, mit diesem im Eingriff ist und in einer eindeutigen Ausrichtung.
Die Außenfläche des röhrenförmigen Körpers 41 und die Seitenflächen des Sockels 48 sind außerdem versehen mit Bajonett-Verbindungs-Eingriffszeilen 412 bzw. 413. Typischerweise sind drei dieser Teile vorgesehen, angeordnet versetzt um jeweils 120° um der. röhrenförmigen Körper 41 und den Sockel 28 herum.
Die Merkmale 41 und 4 8 sind schematisch auch in Fig. 1 dargestellt.
Die Ausgestaltung nach Fig. 4 arbeitet wie die nach Fig. 2. Der röhrenförmige Körper 41 wird in den Sockel 48 eingesetzt, und die Bajonett-Verbindungsteile 412, 413 arbeiten wie mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben.
Die Wirkungsweise des Vorsprungs 46 und des Hohlraums 411 sind in den Figuren 5A-C deutlicher dargestellt. Wie in Fig. 5A gezeigt, sind, wenn der röhrenförmige Körper 41 zunächst in den Sockel 48 in Pfeilrichtung eingeführt wird und bevor der Kopf abschnitt 13 (in Fig. 5 nicht dargestellt) gedreht worden ist, um die Bajonett-Verbindungsteile 412, 413 auszurichten, der Vorsprung 46 und der Hohlraum 411 nicht ausgerichtet. Der geneigte Teil 43A der Endfläche 43 und die
Endfläche 410 des Sockels definieren jedoch einen Zwischenraum zwischen sich, in welchen der Vorsprung 46 passt, wobei die Flächen 43 und 410 in Kontakt sind (aus Klarheitsgründen ist eine kleine Lücke dargestellt). Wie in Fig. 5B gezeigt, bewegt sich, wenn der Körper 41 in Pfeilrichtung gedreht wird, der Teil 43A über den Vorsprung 46 mit einer Rampenwirkung, wodurch der Brückenteil 45 zusammengedrückt wird, welcher sich elastisch verbiegt, d.h. in Richtung des Kopfendes des Kopfabschnitts 13 bogenartig verformt wird. Der Teil 43A weist daher eine Rampenfläche auf in Umfangsrichtung angrenzend an den Hohlraum 411.
Wie in Fig. 5C gezeigt, bringt, wenn der Kopfabschnitt 13 in Richtung des Pfeils gedreht wird, um die Bajonett-Verbindungsteile 412, 413 in Ausrichtung zu bringen mit Teil 412 hinter Teil 413, diese Drehung den Vorsprung 46 und den Hohlraum 411 in Ausrichtung. Endanschläge (nicht dargestellt) können an dem Körper 41 und/oder dem Sockel 4 8 vorgesehen sein, um eine weitere Drehung des Körpers zu verhindern, welche die Teile 412, 413 aus ihrer Ausrichtung bringen könnte. Die Elastizität des Brückenteils 45 verursacht ein "Schnappen" des Hohlraums 411 um den Vorsprung 46 herum in einer Art und Weise, welche durch den Benutzer gefühlt und eventuell sogar gehört werden kann. Dies gibt dem Benutzer ein klares Zeichen, dass die Bajonett-Verbindungs-Eingriff steile 412, 413 korrekt ausgerichtet und sicher im Eingriff sind. Außerdem hilft das Einpassen des Vorsprungs 4 in den Hohlraum 411, den Kopfabschnitt 13 während der Verwendung der Zahnbürste sicher an seiner Stelle an dem Griff zu halten, beispielsweise gegen die Schwingung des Motors oder gegen Beanspruchungen bei der Verwendung.
Das Außereingriffbringen des Kopfabschnitts von dem Griff in der in Fig. 5A-C dargestellten Ausgestaltung ist, analog zu Fig. 3, eine Umkehrung des oben beschriebenen Vorgangs.
In Figuren 6A-D ist der Aufbau und Betrieb einer anderen Ausführungsform des Kopfabschnitts 13 (in Fig. 6 nicht dargestellt) dargestellt. Teile, die denen·in Fig. 5 entsprechen, sind entsprechend durchnummeriert. Die Wirkungsweise des Vorsprungs 4 6 und des Hohlraums 411 werden gezeigt. Wie in Fig. 6A gezeigt, sind, wenn der röhrenförmige Körper 41 zunächst in den Sockel 4 8 eingeführt wird, der Vorsprung 46 und der Hohlraum 411 nicht ausgerichtet. Wie in Fig. 6B gezeigt, ist der Teil 43A der Endfläche 43 jedoch ein konkaver Bereich, analog zu dem Bereich 43A in Fig. 5, und der konkave Bereich 43A und die Endfläche 410 des Sockels definieren einen Zwischenraum zwischen sich, in welchen der Vorsprung 46 hineinpasst, wobei die Flächen 43 und 410 in Kontakt sind (aus Klarheitsgründen ist ein geringer Zwischenraum dargestellt) . In Umfangsrichtung angrenzend an den Hohlraum 411 bildet die Fläche 43A eine Rampenfläche 43B. Wie in Fig. 6C gezeigt, bewegt sich, wenn der Körper 41 innerhalb des Sockels 48 in Pfeilrichtung gedreht wird, die Rampenfläche 43B über den Vorspnang 46 mit einer Rampenwirkung, wodurch der Brückenteil 45 zusammengedrückt wird und sich elastisch verbiegt, d.h. bogenartig verformt wird in Richtung des Kopfendes des Kopfabschnitts 13 .
Wie in Fig. 6D gezeigt, bringt eine kontinuierliche Drehung des Kopf abschnitts 13 in Pfeilrichtung den Vorsprung 4 6 und den Hohlraum 411 in Ausrichtung, so dass der Brückenteil 45 in seine ursprüngliche Lage zurückschnappt. Die Ausgestaltung nach Fig. 6 kann wie die in Fig. 5 mit Bajonett-Verbindungsteilen und Anschlägen versehen sein.
Das Außereingriff bringen des Kopfabschnitts von dem Griff in dem Aufbau nach Fig. 6A-D ist, analog mit Fig. 5, eine Umkehrung des oben beschriebenen Vorgangs.
Die Wirkungsweise des Vorsprungs 46 und des Hohlraums 411 in einer bezüglich Fig. 4 geänderten Ausgestaltung ist deutlicher in den Figuren 7A-C gezeigt. Sie verdeutlichen
• 4 • · ■ · ·
eine Veränderung der Ausgestaltung nach Fig. 4, in welcher der geneigte Teil 43A der Endfläche 43 nicht vorhanden ist, d.h. die Endfläche 43 liegt in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung A--A. Wie in Fig. 7A gezeigt, sind, wenn der röhrenförmige Körper 41 zunächst in den Sockel 48 in Pfeilrichtung eingeführt wird, bevor der Kopfabschnitt 13 gedreht worden ist, um die Bajonett-Verbindungsteile 412, 413 in Ausrichtung zu bringen, der Vorsprung 4 6 und der Hohlraum 411 nicht ausgerichtet, und der Vorsprung 4 6 stößt gegen den Endbrückenteil 45 an. Die Teile 412 befinden sich außerdem nicht tief genug in dem Sockel 48, um hinter die Teile 413 zu passen, d.h. der Teil 412 ist in Längsrichtung um die Entfernung d bezüglich des Teils 413 falsch ausgerichtet. Wie in Fig. 7B gezeigt, bringt, wenn der Körper 41 tiefer in den Hohlraum 48 in Pfeilrichtung eingeführt wird, das Anstoßen des Vorsprungs 4 6 gegen den Brückenteil 4 5 Druck auf den Brückenteil 45 auf, welcher sich elastisch biegt, d.h. in Richtung des Kopfendes des Kopfabschnitts 13 bogenartig verformt wird. Die Verformung des Brückenteils 45 reicht aus, um ein Bewegen des Körpers 41 um die Entfernung d weiter in den Sockel 48 hinein zu ermöglichen. Wie in Fig. 7C gezeigt, bringt, wenn der Kopf abschnitt 13 in Richtung des Pfeils gedreht wird, um die Bajonett-Verbindungsteile 412, 413 in Eingriff zu bringen mit Teil 412 hinter Teil 413, diese Drehung den Vorsprung 46 und den Hohlraum 411 in Ausrichtung. Endanschläge (nicht dargestellt) können an dem Körper 41 und/oder dem Sockel 4 8 vorgesehen sein, um eine weitere Drehung des Körpers zu verhindern, welche die Teile 412, 413 aus ihrer Ausrichtung bringen könnte. Die Elastizität des Brückenteils 45 verursacht ein Zurückschnappen des Brückenteils 45 in seine ursprüngliche Gestalt, so dass der Hohlraum 411 um den Vorsprung 4 6 in einer Art und Weise herumpasst, welche durch den Benutzer gefühlt und eventuell sogar gehört werden kann. Dies gibt dem Benutzer ein klares Zeichen, dass die Bajonett-Verbindungsteile 412, 413 korrekt ausgerichtet und sicher im Eingriff sind. Außerdem hilft das Einpassen des Vorsprungs 46 in den Hohlraum 411, den
Kopfabschnitt 13 während der Verwendung der Zahnbürste sicher an seinem Platz an dem Griff zu halten, beispielsweise gegen die Schwingung des Motors oder gegen Beanspruchungen bei der Verwendung.
Das Außereingriffbringen des Kopfabschnitts aus dem Griff in der in den Figuren 7A-C gezeigten Ausgestaltung ist, analog
zu Figuren 3 und 5, eine Umkehrung des oben beschriebenen
Vorgangs.

Claims (16)

1. Zahnbürste mit:
einem Griff, welcher einen elektrischen Antriebsmotor beinhaltet und einen Eingriffssockel für einen Kopfabschnitt aufweist; und
einem austauschbaren Kopfabschnitt, welcher ein länglicher Aufbau mit einem antreibbaren Zahnbürstenkopf an einem Ende und einem Steckerteil an dem anderen Ende ist, welcher mit dem Sockel an seinem gegenüberliegenden Ende in Eingriff bringbar ist;
wobei der Steckerteil eine Endfläche aufweist, welche, wenn der Steckerteil mit dem Sockel im Eingriff ist, im Wesentlichen in Richtung des Griffs zeigt, und wobei der Sockel eine Endfläche hat, welche im Wesentlichen in Richtung des Kopfes zeigt;
wobei die Endfläche des Steckerteils in Griff-Kopf- Richtung elastisch verformbar ist unter dem Einfluss von längs zur Endfläche aufgebrachtem Druck;
und wobei entweder die Endfläche des Steckerteils oder die Endfläche des Sockels eine Wölbung aufweist, welche entlang der Kopf-Griff-Richtung hervorsteht, und wobei das andere Element eine Austiefung aufweist, welche den Vorsprung aufnimmt, wenn der Steckerteil mit dem Sockel im Eingriff ist.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, wobei die Wölbung sich an der Endfläche des Steckerteils und die Austiefung sich in der Endfläche des Sockels befindet.
3. Zahnbürste nach Anspruch 1, wobei die Austiefung sich in der Endfläche des Steckerteils und die Wölbung an der Endfläche des Sockels befindet.
4. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Austiefung in der Endfläche des Sockels bzw. des Steckerteils in ihrer Gestalt und Anordnung im Wesentlichen mit der Wölbung an der Endfläche des Kopfabschnitts bzw. des Sockels übereinstimmt.
5. Austauschbarer Kopfabschnitt für eine Zahnbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Kopfabschnitt ein länglicher Aufbau mit einem antreibbaren Zahnbürstenkopf an einem Ende und einem Steckerteil an dem anderen Ende ist, welcher mit dem Sockel an seinem gegenüberliegenden Ende in Eingriff bringbar ist, und wobei der Steckerteil die Form eines hohlen, röhrenförmigen Körpers hat, welcher durch eine Körperwand definiert ist und eine Endfläche aufweist, welche in Richtung des Griffs zeigt, wenn der Kopfabschnitt mit einem Zahnbürstengriff in Eingriff ist.
6. Austauschbarer Kopfabschnitt nach Anspruch 5, wobei die Endfläche des Steckerteils des Kopfabschnitts aufgrund einer an die Endfläche angrenzenden Öffnung elastisch verformbar ist, welche sich vollständig durch die Körperwand hindurch erstreckt und welche begrenzt ist durch einen elastisch flexiblen Brückenteil, welcher die Öffnung teilweise oder vollständig an der an die Endfläche angrenzenden Seite der Öffnung überbrückt, wobei eine Fläche des Brückenteils eine Endfläche des Steckerteils des Kopfabschnitts ist.
7. Austauschbarer Kopfabschnitt nach Anspruch 6, wobei die Öffnung die Form eines Schlitzes hat, dessen Längsrichtung in Umfangsrichtung des Steckerteils liegt.
8. Austauschbarer Kopfabschnitt nach Anspruch 6 oder 7, wobei Wölbung sich an der Endfläche des Brückenteils befindet.
9. Austauschbarer Kopfabschnitt nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Austiefung sich an der Endfläche des Brückenteils befindet.
10. Austauschbarer Kopfabschnitt nach Anspruch 9, wobei eine Rampenfläche an der Endfläche des Steckerteils angrenzend an die Austiefung vorgesehen ist.
11. Austauschbarer Kopfabschnitt nach Anspruch 10, wobei die Rampenfläche einen Teil des Brückenteils in Umfangsrichtung angrenzend an die Austiefung aufweist.
12. Austauschbarer Kopfabschnitt nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Rampenfläche einen Teil eines konkaven Bereichs der Endfläche des Steckerteils aufweist.
13. Austauschbarer Kopfabschnitt für eine Zahnbürste nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei der Steckerteil des Kopfabschnitts, welcher mit dem Sockel in Eingriff bringbar ist, die Form eines hohlen, röhrenförmigen Körpers mit einer Endfläche hat, welche in Richtung des Griffs zeigt, und definiert ist durch eine Körperwand, wobei eine Öffnung angrenzend an die Endfläche angeordnet ist und sich vollständig durch die Körperwand erstreckt und durch einen elastisch flexiblen Brückenteil begrenzt ist, welcher die Öffnung an der an die Endfläche angrenzenden Seite der Öffnung begrenzt, wobei eine Fläche des Brückenteils eine Endfläche des Steckerteils des Kopfabschnitts ist, wobei die Austiefung sich in der Endfläche des Brückenteils befindet und wobei ein Teil des Brückenteils eine Rampenfläche aufweist, welche eine geneigte Ausrichtung bezüglich der Längsrichtung des Kopfteils hat.
14. Austauschbarer Kopfabschnitt nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei der Steckerteil des Kopfabschnitts mit Bajonett-Verbindungs-Eingriffselementen versehen ist, um einen verriegelten, aber lösbaren Eingriff des Steckerteils mit entsprechenden Bajonett- Verbindungselementen in einem Sockel zu erleichtern.
15. Zahnbürstengriff, welcher einen elektrischen Antriebsmotor beinhaltet und einen Eingriffssockel aufweist, welcher geeignet ist für einen Kopfabschnitt nach einem der Ansprüche 9 bis 14.
16. Zahnbürste nach Anspruch 3, wobei der Steckerteil des Kopfabschnitts, welcher mit dem Sockel in Eingriff bringbar ist, die Form eines hohlen, röhrenförmigen Körpers hat, welcher definiert ist durch eine Körperwand und welcher eine Endfläche hat, welche in Richtung des Griffs zeigt,
wobei eine Öffnung angrenzend an die Endfläche angeordnet ist, die sich vollständig durch die Körperwand hindurch erstreckt und begrenzt ist durch einen elastisch flexiblen Brückenteil, welcher die Öffnung an der an die Endfläche angrenzenden Seite der Öffnung überbrückt, wobei eine Fläche des Brückenteils eine Endfläche des Steckerteils des Kopfabschnitts ist,
wobei sich die Austiefung in der Endfläche des Brückenteils befindet, und wobei ein Teil des Brückenteils eine Rampenfläche aufweist, die eine geneigte Ausrichtung relativ zur Längsrichtung des Kopfteils hat und die einen Teil eines konkaven Bereichs der Endfläche des Steckerteils aufweist,
und wobei, wenn der Steckerteil in den Sockel eingeführt wird, die Wölbung an der Endfläche des Sockels in einen Zwischenraum zwischen der Endfläche des Steckerteils und dem Endteil des Sockels passt, welcher durch den konkaven Bereich begrenzt ist, wobei eine relative Drehung des Steckerteils und des Sockels ein Gleiten der Rampenfläche über die Wölbung verursacht, und wobei eine weitere relative Drehung dann ein Aufnehmen der Wölbung in der Austiefung verursacht.
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