DE19508932A1 - Elektrische Zahnbürste - Google Patents
Elektrische ZahnbürsteInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C17/00—Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
- A61C17/16—Power-driven cleaning or polishing devices
- A61C17/22—Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
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- A61C17/22—Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
- A61C17/32—Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating
- A61C17/34—Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Zahnbürste mit
einem Griffteil, welches eine Zahnbürstenachse hat, die
von einem im Griffteil angeordneten Elektromotor in eine
entlang ihrer Längsachse gerichtete hin- und hergehende
Hubbewegung versetzbar ist und welche eine auf das Griff
teil mittels einer äußeren Kupplung lösbar befestigten
Aufsteckbürste mit einem Zahnbürstenkopf hat, in der eine
Schubstange axial verschieblich, jedoch um ihre Längs
achse unverdrehbar angeordnet ist, welche bei mit dem
Griffteil verbundener Aufsteckbürste mittels einer inne
ren Kupplung mit bei der Zahnbürstenachse Verbindung hat.
Eine elektrische Zahnbürste der vorstehenden Art ist Ge
genstand der EP-B-254 397. Bei dieser Zahnbürste kommt es
zu einem Schließen der äußeren und inneren Kupplung aus
schließlich durch eine Axialverschiebung der Aufsteckbür
ste in Richtung des Griffteils. Die äußere Kupplung er
folgt ausschließlich durch einen Reibschluß. Das kann zur
Folge haben, daß bei Schwergängigkeit der Schubstange und
der Getriebemittel zur Erzeugung der gewünschten Drehbe
wegung der einzelnen Borstenträger im Zahnbürstenkopf die
Zahnbürstenachse bei ihrem aus dem Griffteil heraus ge
richteten Vorwärtshub die Aufsteckbürste vom Griffteil
stößt anstatt die Schubstange in der Aufsteckbürste zu
verschieben und dadurch die gewünschte Drehbewegung zu
erzeugen. Weiterhin ist ein solches unbeabsichtigtes Lö
sen der Aufsteckbürste vom Griffteil während der Benut
zung der elektrischen Zahnbürste möglich, wenn man mit
tels des Griffteils den Zahnbürstenkopf gegen die Zähne
drückt und gleichzeitig am Griffteil zieht. Hiervon abge
sehen ist bei der bekannten Zahnbürste die innere Kupp
lung sehr kompliziert gestaltet und deshalb relativ teuer
in der Herstellung.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine elektri
sche Zahnbürste der eingangs genannten Art so zu gestal
ten, daß ein einfaches Verbinden der Aufsteckbürste mit
dem Griffteil möglich wird, ohne daß die Gefahr eines un
gewollten Lösens der Aufsteckbürste vom Griffteil be
steht.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die beiden Kupplungen zum gleichzeitigen Ein- und Auskup
peln durch Verdrehung der Aufsteckbürste relativ zum
Griffteil ausgebildet sind.
Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung wird die Auf
steckbürste so mit dem Griffteil verbunden, daß sie durch
Axialkräfte nicht von ihm gelöst werden kann. Diese Ver
bindung kann durch einen Formschluß erfolgen. Dadurch
führen auch höhere Axialkräften nicht zu einem un
beabsichtigten Lösen der Aufsteckbürste vom Griffteil. Da
die äußere Kupplung durch eine Drehung zwischen ihrer
Einkuppel- und Auskuppelstellung bewegt werden kann, sind
keine hohen Fertigungstoleranzen der einzelnen Bauteile
erforderlich, um ein zuverlässiges Halten der Aufsteck
bürste zu erreichen.
Beide Kupplungen können sehr unterschiedlich gestaltet
sein; wichtig für die Erfindung ist nur, daß sie bei Dre
hung der Aufsteckbürste relativ zum Griffteil jeweils
gleichzeitig öffnen bzw. schließen. Besonders einfach ist
die innere Kupplung gestaltet, wenn gemäß einer vorteil
haften Weiterbildung der Erfindung die innere Kupplung
zumindest einen Rastvorsprung an der Zahnbürstenachse
oder der Schubstange und eine den Rastvorsprung aufneh
mende Rastausnehmung in der Schubstange oder der
Zahnbürstenachse hat und wenn die Rastausnehmung zum
Freigeben des Rastvorsprungs bei Drehung der Schubstange
um ihre Längsachse relativ zur Zahnbürstenachse ausgebil
det ist.
Da die Zahnbürstenachse sich bei laufendem Elektromotor
aus dem Griffteil zunehmend heraus und wieder zunehmend
hinein bewegt, kann es vorkommen, daß sich die Zahnbür
stenachse bei ausgeschaltetem Elektromotor in eine so
weit in das Griffteil hineingefahrene Stellung befindet,
daß die innere Kupplung nicht in Eingriff gelangen kann,
weil die zu kuppelnden Teile axialen Abstand haben. Dem
könnte man dadurch begegnen, daß man die Zahnbürste so
gestaltet, daß sich bei ausgeschaltetem Elektromotor die
Zahnbürstenachse stets in ihrer ausgefahrenen Stellung
befindet, was jedoch erheblichen technischen Aufwand be
dingen würde. Hierauf kann gemäß einer anderen Weiterbil
dung der Erfindung verzichtet werden, gemäß der der Rast
vorsprung an einem radial zur Zahnbürstenachse federnden
Federarm der Schubstange angeordnet ist und die Zahnbür
stenachse an ihrer der Schubstange zugewandten Stirnseite
eine den Rastvorsprung radial nach außen auslenkende Ab
weisschräge hat. Wenn es bei einer solchen Zahnbürste
beim Aufschieben der Aufsteckbürste nicht zu einem Kup
peln der inneren Kupplung kommt, weil sich die Zahnbür
stenachse in ihrer am weitesten eingezogenen Stellung be
findet, dann kommt es zu einem Einkuppeln der inneren
Kupplung, sobald nach dem Einschalten der Zahnbürste die
Zahnbürstenachse ihren ersten Hub in Richtung der Auf
steckbürste macht. Die Verrastung des Rastvorsprunges in
der Rastausnehmung kann bei dieser Ausführungsform in
beide Bewegungsrichtungen formschlüssig sein, so daß ein
unbeabsichtigtes Öffnen der Kupplung ausgeschlossen ist.
Alternativ ist es jedoch auch möglich, daß der Rastvor
sprung an seiner der Zahnbürstenachse zugewandten Seite
eine Einlaufschräge zum Auslenken des Rastvorsprunges bei
axialer Bewegung der Zahnbürstenachse zur Schubstange bis
zum Erreichen der Rastausnehmung hat. Hierdurch wirken
beim Einkuppeln der inneren Kupplung nach dem Aufstecken
der Aufsteckbürste auf den Griffteil besonders geringe
Axialkräfte. Die Einlaufschräge des Rastvorsprunges hat
zusätzlich den Vorteil, daß der Federarm mit dem Rastvor
sprung im ausgekuppelten Zustand weniger weit radial nach
außen schwingen muß als wenn er nicht abgeschrägt wäre.
Weiterhin ist diese Ausführung mit der Abweisschräge we
niger verschleißempfindlich als eine Ausführung mit einer
scharfen Kante.
Die innere Kupplung ist besonders einfach gestaltet und
vermag eine zuverlässige Verbindung zwischen der Zahnbür
stenachse und der Schubstange herzustellen, wenn gemäß
einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Rastausneh
mung durch einen tangentialen Einschnitt in der Zahnbür
stenachse oder der Schubstange gebildet ist. Die Ausra
stung der inneren Kupplung kommt bei einer solchen Aus
führungsform dadurch zustande, daß nach einer entspre
chenden Drehung sich der Rastvorsprung nicht mehr im Be
reich der Rastausnehmung befindet.
Das zwangsläufige Einkuppeln der inneren Kupplung beim
ersten Auswärtshub der Zahnbürstenachse nach dem Ein
schalten der elektrischen Zahnbürste läßt sich besonders
zuverlässig und mit geringem baulichen Aufwand verwirkli
chen, wenn zwei in Bezug auf die Längsachse um 180° ver
setzte Federarme mit jeweils einem Rastvorsprung und ent
sprechend zwei um 180° versetzte Rastausnehmungen vorge
sehen sind.
Der Gefahr eines Verklemmens der Bauteile der inneren
Kupplung beim Aufschieben der Aufsteckbürste oder beim
ersten Auswärtshub der Zahnbürstenachse kann man dadurch
auf einfache Weise begegnen, daß die beiden Rastausneh
mungen am vorderen Ende der Zahnbürstenachse und die bei
den Federarme mit dem jeweiligen Rastvorsprung am dieser
zugewandten Ende der Schubstange vorgesehen sind.
Besonders einfach ist die elektrische Zahnbürste aufge
baut, wenn die beiden Federarme sich von der der Zahn
bürstenachse zugewandten Seite in Richtung des Zahnbür
stenkopfes erstrecken und wenn die jeweilige Abweis
schräge an der der Zahnbürstenachse zugewandten Seite des
Rastvorsprunges vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die innere Kupplung zum
kraftabhängigen Auskuppeln bei Überlast ausgebildet ist.
Hierdurch wird erreicht, daß die innere Kupplung bei zu
starken Drücken des Zahnbürstenkopfes mit seinen Borsten
gegen die Zähne so lange aus- und einkuppelt, ohne daß
der Zahnbürstenkopf angetrieben wird, bis die Andrück
kraft wieder auf einen zulässigen Wert verringert wurde.
Es kommt dann von selbst wieder zu einem Einkuppeln. Das
Aus- und Einkuppeln verursacht ein deutlich wahrnehmbares
Geräusch, so daß dem Benutzer die zu hohe Andrückkraft
signalisiert wird.
Die Aufsteckbürste könnte durch ein Gewinde zwischen ihr
und der Griffteil auf dem Griffteil gehalten sein. Ein
besonders guter Halt der Aufsteckbürste auf dem Griffteil
läßt sich erreichen, ohne daß hierzu ein weiter und des
halb unbequemer Verdrehweg notwendig wird, wenn die äu
ßere Kupplung als Bajonettverschluß ausgebildet ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da
von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be
schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Zahn
bürste nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Verbindungsbe
reich zwischen Griffteil und Aufsteckbürste
der Zahnbürste nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Zahn
bürstenachse der Zahnbürste,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den vordersten Be
reich einer Schubstange der Zahnbürste.
Die Fig. 1 zeigt perspektivisch von einer elektrischen
Zahnbürste ein Griffteil 1, auf welches eine Aufsteckbür
ste 2 aufzustecken ist. Die Aufsteckbürste 2 hat einen
Zahnbürstenkopf 3 mit Borsten 4 zum Reinigen der Zähne.
Der Zahnbürstenkopf 3 führt nach dem Einschalten der
Zahnbürste mittels eines Schalters 5 eine auf bekannte
Weise erzeugte, im Drehsinn ständig wechselnde Drehbewe
gung aus.
Zum Verbinden der Aufsteckbürste 2 mit dem Griffteil 1
dient eine äußere Kupplung 6, die als Bajonettverschluß
ausgebildet ist. Hierzu hat das Griffteil 1 an seiner der
Aufsteckbürste 2 zugewandten Ende zwei von der Vorder
seite in das Griffteil hineinführende, L-förmige Nuten,
von denen eine Nut 7 zu erkennen ist. Die Aufsteckbürste
2 hat zwei entsprechende Vorsprünge 8, welche sich in die
Nuten 7 einschieben lassen. Zum Verbinden der Aufsteck
bürste 2 mit dem Griffteil 1 schiebt man diese mit den
Vorsprüngen 8 axial in die Nuten 7 und dreht dann die
Aufsteckbürste 2 um einen geringen Winkelbetrag um ihre
Längsachse. Sie ist dann axial gesichert.
In Fig. 2 ist der Verbindungsbereich zwischen Griffteil
1 und Zahnbürstenachse 2 gegenüber Fig. 1 im Längs
schnitt und im Maßstab stark vergrößert dargestellt. Zu
erkennen ist, daß das Griffteil 1 eine Zahnbürstenachse 9
mit zwei radial gegenüberliegenden Rastausnehmungen 10,
11 hat. Zwischen diesen Rastausnehmungen 10, 11 befindet
sich auf der Zahnbürstenachse 9 auf beiden Seiten ein
glatter, nicht ausgenommener Bereich 12.
Die Aufsteckbürste 2 hat in ihrem Inneren eine Schub
stange 13 mit zwei der Zahnbürstenachse 9 zugewandten Fe
derarmen 14, 15, welche jeweils einen Rastvorsprung 16,
17 tragen. Diese Rastvorsprünge 16, 17 greifen im verra
steten Zustand in die Rastausnehmungen 10, 11 und bilden
deshalb zusammen mit diesen eine innere Kupplung 18.
Zum Verbinden der Aufsteckbürste 2 mit dem Griffteil 1
schiebt man die Aufsteckbürste 2 zunächst axial auf das
Griffteil 1 und dreht dann die Aufsteckbürste 2 um einen
geringen Winkelbetrag um ihre Längsachse.
Das vordere Ende der Zahnbürstenachse 9 ist mit einer Ab
weisschräge 19 versehen. Wenn sich beim Aufstecken der
Aufsteckbürste 2 die Zahnbürstenachse 9 in ihrer der Auf
steckbürste 2 am weitesten zugewandten Position befindet,
dann drückt die Abweisschräge 19 die beiden Federarme 14,
15 zunächst radial nach außen. Die Rastvorsprünge 16, 17
können hierdurch beim Aufstecken über die glatten Berei
che 12 der Zahnbürstenachse 9 rutschen und gelangen durch
die Drehbewegung in die Rastausnehmungen 10, 11, wodurch
eine formschlüssige Verbindung entsteht. Diese wird nur
durch eine entgegengesetzte gegenseitige Verdrehung der
Zahnbürstenachse 9 relativ zur Schubstange 13 wieder ge
löst.
Wenn sich beim Aufschieben der Aufsteckbürste 2 die Zahn
bürstenachse 9 in ihrer am weitesten in das Griffteil 1
eingezogenen Stellung befindet, dann kann die innere
Kupplung 18 zunächst nicht kuppeln, weil die entsprechen
den Teile axialen Abstand zueinander haben. Schaltet man
jedoch nach dem Zustandekommen der äußeren Kupplung 6 die
elektrische Zahnbürste ein, dann bewegt sich die Zahnbür
stenachse 9 in Fig. 2 gesehen nach links zwischen die
Federarme 14, 15 und drückt mit der Abweisschräge 19
zunächst die Rastvorsprünge 16, 17 auseinander, bis sie
in die Rastausnehmungen 10, 11 zu schnappen vermögen und
es dadurch zu einem Kuppeln kommt.
Zum Auskuppeln verdreht man das Griffteil 1 mit der Zahn
bürstenachse 9 relativ zur Aufsteckbürste 2 und ihrer
Schubstange 13 um etwa 90°. Dadurch gelangen die Rastvor
sprünge 16, 17 aus den Rastausnehmungen 10, 11 heraus auf
den glatten Bereich 12 der Zahnbürstenachse 9, wodurch
ein axiales Auseinanderziehen der Bauteile möglich wird.
Die Fig. 3 zeigt perspektivisch die Zahnbürstenachse 9
mit ihren beiden Rastausnehmungen 10, 11. Weiterhin er
kennt man, daß die Zahnbürstenachse 9 an ihrem den
Rastausnehmungen 10, 11 entgegengesetzten Ende eine quer
verlaufende Führung 20 hat, in die ein von einem nicht
gezeigten Elektromotor angetriebener Exzenter 21 ein
greift. Hierdurch führt die Zahnbürstenachse 9 eine hin-
und hergehende Bewegung aus.
In Fig. 4 ist ein Teilbereich der Schubstange 13 im
Schnitt dargestellt. Zu erkennen sind die beiden Feder
arme 14, 15 mit den Rastvorsprüngen 16, 17. Weiterhin
sind an den Rastvorsprüngen 16, 17 Einlaufschrägen 22, 23
positioniert, welche beim Einfahren der Zahnbürstenachse
9 in die Federarme 14, 15 zusätzlich zur Abweisschräge 19
die erforderliche Spreizbewegung der Rastvorsprünge 16,
17 fördern.
Nicht dargestellt ist, daß auch die der Zahnbürstenachse
9 abgewandte Kante der Rastvorsprünge 16, 17 abgeschrägt
sein können. Dann würde die innere Kupplung 18 kraftab
hängig aus- und einkuppeln. Den gleichen Effekt könnte
man auch durch eine entsprechende Formgebung der Rastaus
nehmungen 10, 11 erreichen. Wenn die innere Kupplung
kraftabhängig arbeitet, dann könnte der Zahnbürstenkopf 3
stillstehen, wenn man ihn mit seinen Borsten zu stark ge
gen die Zähne drückt.
Möglich wäre es auch, die Biegung der Federarme 14 oder
15 kontinuierlich zu überwachen, um ein Signal zu gewin
nen, welches Aufschluß über die Andrückkraft der Borsten
4 gegen die Zähne gibt.
Es sei abschließend angemerkt, daß es auch möglich ist,
statt wie bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zwei
Rastvorsprünge 16, 17 und zwei Rastausnehmungen 10, 11
nur einen Rastvorsprung 16 und eine Rastausnehmung 10
vorzusehen. Auch eine solche Ausführungsform arbeitet zu
friedenstellend.
Bezugszeichenliste
1 Griffteil
2 Aufsteckbürste
3 Zahnbürstenkopf
4 Borsten
5 Schalter
6 äußere Kupplung
7 Nut
8 Vorsprung
9 Zahnbürstenachse
10 Rastausnehmung
11 Rastausnehmung
12 Bereich
13 Schubstange
14 Federarm
15 Federarm
16 Rastvorsprung
17 Rastvorsprung
18 innere Kupplung
19 Abweisschräge
20 Führung
21 Exzenter
22 Einlaufschräge
23 Einlaufschräge
2 Aufsteckbürste
3 Zahnbürstenkopf
4 Borsten
5 Schalter
6 äußere Kupplung
7 Nut
8 Vorsprung
9 Zahnbürstenachse
10 Rastausnehmung
11 Rastausnehmung
12 Bereich
13 Schubstange
14 Federarm
15 Federarm
16 Rastvorsprung
17 Rastvorsprung
18 innere Kupplung
19 Abweisschräge
20 Führung
21 Exzenter
22 Einlaufschräge
23 Einlaufschräge
Claims (10)
1. Elektrische Zahnbürste mit einem Griffteil, welches
eine Zahnbürstenachse hat, die von einem im Griffteil an
geordneten Elektromotor in eine entlang ihrer Längsachse
gerichtete hin- und hergehende Hubbewegung versetzbar ist
und welche eine auf das Griffteil mittels einer äußeren
Kupplung lösbar befestigten Aufsteckbürste mit einem
Zahnbürstenkopf hat, in der eine Schubstange axial ver
schieblich, jedoch um ihre Längsachse unverdrehbar ange
ordnet ist, welche bei mit dem Griffteil verbundener Auf
steckbürste mittels einer inneren Kupplung mit der Zahn
bürstenachse Verbindung hat, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Kupplungen (6, 18) zum gleichzeitigen Ein- und
Auskuppeln durch Verdrehung der Aufsteckbürste (2) rela
tiv zum Griffteil (1) ausgebildet sind.
2. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die innere Kupplung (18) zumindest
einen Rastvorsprung (16, 17) an der Zahnbürstenachse (9)
oder der Schubstange (13) und eine den Rastvorsprung (16,
17) aufnehmende Rastausnehmung (10, 11) in der Schub
stange (13) oder der Zahnbürstenachse (9) hat und daß die
Rastausnehmung (10, 11) zum Freigeben des Rastvorsprungs
(16, 17) bei Drehung der Schubstange (13) um ihre
Längsachse relativ zur Zahnbürstenachse (9) ausgebildet
ist.
3. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rastvorsprung (16, 17) an einem ra
dial zur Zahnbürstenachse (9) federnden Federarm (14, 15)
der Schubstange (13) angeordnet ist und die Zahnbürsten
achse (9) an ihrer der Schubstange (13) zugewandten
Stirnseite eine den Rastvorsprung (16, 17) radial nach
außen auslenkende Abweisschräge (19) hat.
4. Elektrische Zahnbürste nach zumindest einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rast
vorsprung (16, 17) an seiner der Zahnbürstenachse (9) zu
gewandten Seite eine Einlaufschräge (22, 23) zum Auslen
ken des Rastvorsprunges (16, 17) bei axialer Bewegung der
Zahnbürstenachse (9) zur Schubstange (13) bis zum Errei
chen der Rastausnehmung (10, 11) hat.
5. Elektrische Zahnbürste nach zumindest einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastausnehmung (10, 11) durch einen tangentialen Ein
schnitt in der Zahnbürstenachse (9) oder der Schubstange
(13) gebildet ist.
6. Elektrische Zahnbürste nach zumindest einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in
Bezug auf die Längsachse um 180° versetzte Federarme (14,
15) mit jeweils einem Rastvorsprung (16, 17) und entspre
chend zwei um 180° versetzte Rastausnehmungen (10, 11)
vorgesehen sind.
7. Elektrische Zahnbürste nach zumindest einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bei
den Rastausnehmungen (10, 11) am vorderen Ende der Zahn
bürstenachse (9) und die beiden Federarme (14, 15) mit
dem jeweiligen Rastvorsprung (16, 17) am dieser zugewand
ten Ende der Schubstange (13) vorgesehen sind.
8. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Federarme (14, 15) sich von
der der Zahnbürstenachse (9) zugewandten Seite in Rich
tung des Zahnbürstenkopfes (3) erstrecken und daß die je
weilige Einlaufschräge (22, 23) an der der Zahnbürsten
achse (9) zugewandten Seite des Rastvorsprunges (16, 17)
vorgesehen ist.
9. Elektrische Zahnbürste nach zumindest einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in
nere Kupplung (18) zum kraftabhängigen Auskuppeln bei
Überlast ausgebildet ist.
10. Elektrische Zahnbürste nach zumindest einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
äußere Kupplung (6) als Bajonettverschluß ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108932 DE19508932A1 (de) | 1995-03-13 | 1995-03-13 | Elektrische Zahnbürste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108932 DE19508932A1 (de) | 1995-03-13 | 1995-03-13 | Elektrische Zahnbürste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19508932A1 true DE19508932A1 (de) | 1996-09-19 |
Family
ID=7756483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995108932 Withdrawn DE19508932A1 (de) | 1995-03-13 | 1995-03-13 | Elektrische Zahnbürste |
Country Status (1)
Country | Link |
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