DE19915963A1 - Aufsteckteil für eine elektrische Zahnbürste - Google Patents

Aufsteckteil für eine elektrische Zahnbürste

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    • A61C17/34Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor

Abstract

Ein Aufsteckteil (1) zum lösbaren Verbinden mit einem Gehäuse eines Griffteils (5) einer elektrischen Zahnbürste hat ein fest mit dem Griffteil (5) verbindbares hinteres Gehäuse (2) und ein mit dem hinteren Gehäuse (2) beweglich verbundenes Vorderteil (3). Dieses Vorderteil (3) bildet eine Gabel (4) zum Einspannen eines Zahnreinigungsfadens. Im Vorderteil (3) ist eine sich beweglich in dem hinteren Gehäuse (2) erstreckende, beim Verbinden des Aufsteckteils (1) mit dem Griffteil (5) mit der Zahnbürstenachse (6) verbindbare Antriebsstange (7) angeordnet. Ein Getriebe (17) sorgt dafür, dass die Antriebsstange (7) zusätzlich zu einer Schiebebewegung eine Pendelbewegung ausführt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Aufsteckteil zum lösbaren Ver­ binden mit einem Gehäuse eines Griffteils einer elektri­ schen Zahnbürste, welche eine von einem Elektromotor in eine alternierende Bewegung versetzbare Zahnbürstenachse zum Kuppeln mit einer Antriebsstange des Aufsteckteils aufweist.
Solche Aufsteckteile für elektrische Zahnbürsten sind seit langem bekannt und gebräuchlich. Als Beispiel für den Stand der Technik sei auf die DE 195 08 932 A1 ver­ wiesen. Bei der in dieser Schrift gezeigten Zahnbürste treibt die in dem Aufsteckteil angeordnete Antriebsstange einen als Scheibe ausgebildeten, drehbaren Borstenträger mit wechselndem Drehsinn an. Die Zahnbürstenachse führt hierzu eine in Axialrichtung hin- und hergehende Bewegung aus. Es sind jedoch auch schon Zahnbürsten bekannt, bei denen das Aufsteckteil von der Zahnbürstenachse als Gan­ zes in eine schwingende Bewegung versetzt wird. Eine sol­ che elektrische Zahnbürste zeigt zum Beispiel die EP 0 628 291 A2. Bei der in dieser Schrift gezeigten Zahnbürs­ te führt die Zahnbürstenachse eine in Axialrichtung hin- und hergehende Schubbewegung und gleichzeitig eine Pen­ delbewegung um ihre Längsachse aus. Das Aufsteckteil wird ausschließlich auf der Zahnbürstenachse befestigt, so dass es in eine entsprechende, kombinierte Bewegung ver­ setzbar ist.
Zur Verbesserung der Zahnreinigung setzt man ergänzend zu Zahnbürsten im zunehmenden Maße mit einem Zahnreinigungs­ faden, sogenannter Zahnseide, arbeitende Zahnreinigungs­ geräte ein. Diese bestehen meist aus einem Griffteil mit einer Gabel, zwischen deren Zinken der Zahnreinigungsfa­ den gespannt ist. Eine solche Vorrichtung ist zum Bei­ spiel in der EP 0 375 514 beschrieben. Bei Benutzung der Vorrichtung schiebt man jeweils den gespannten Zahnreini­ gungsfaden zwischen zwei Zähne und reinigt dann die Zahn­ flanken durch eine Auf- und Abbewegung der Vorrichtung. Die Reinigung der Zahnflanken von Hand mittels eines Zahnreinigungsfadens ist jedoch recht mühsam und wird deshalb längst nicht in dem Maße praktiziert, wie das für die Erhaltung der Zähne wünschenswert wäre. Deshalb be­ steht ein Bedürfnis dafür, die Handhabung von mit einem Zahnreinigungsfaden arbeitenden Zahnreinigungsvorrichtun­ gen zu verbessern.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Aufsteck­ teil der eingangs genannten Art für eine elektrische Zahnbürste so weiterzuentwickeln, dass mit ihm Zahnflan­ ken möglichst zuverlässig und bequem gereinigt werden können.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Aufsteckteil ein fest mit dem Griffteil verbindbares hinteres Gehäuse und ein mit dem hinteren Gehäuse beweg­ lich verbundenes Vorderteil hat, welches eine Gabel zum Einspannen eines Zahnreinigungsfadens aufweist, und dass das Vorderteil eine sich beweglich in dem hinteren Ge­ häuse erstreckende, beim Verbinden des Aufsteckteils mit dem Griffteil mit der Zahnbürstenachse verbindbare An­ triebsstange hat.
Eine solches Aufsteckteil kann wahlweise anstelle eines mit einem als Bürste versehenen Aufsteckteils bei einer elektrischen Zahnbürste benutzt werden. Da gemäß der Er­ findung der Halter für den Zahnreinigungsfaden als Auf­ steckteil ausgebildet ist, kann die zur Reinigung der Zahnzwischenräume erforderliche schwingende Bewegung vom Elektromotor der elektrischen Zahnbürste erzeugt werden, so dass das Reinigen der Zahnflanken weniger mühsam ist als bei Verwendung von nicht motorisch angetriebenen Vor­ richtungen, die mit einem Zahnreinigungsfaden arbeiten. Da das Vorderteil des erfindungsgemäßen Aufsteckteils re­ lativ zum hinteren Gehäuse beweglich ist, kann das hin­ tere Gehäuse auf übliche Weise, beispielsweise mittels eines Bajonetts, mit dem Gehäuse des Griffteils verbunden werden.
Besonders einfach ist das Aufsteckteil ausgebildet, wenn die Antriebsstange in dem Gehäuse des Aufsteckteils axial verschieblich und pendelnd gehalten ist.
Wenn man ein Griffteil mit einer Zahnbürstenachse verwen­ det, die eine pendelnde und hin- und hergehende Bewegung ausführt, dann kann man die Erfindung sehr einfach da­ durch verwirklichen, dass man die Antriebsstange der Auf­ steckbürste unmittelbar und starr mit der Zahnstangen­ achse kuppelt und auf diese Weise die gewünschte pen­ delnde und hin- und hergehende Bewegung der Gabel des Aufsteckteils mit dem Zahnreinigungsfaden erhält. Geht man von den heute stark verbreiteten elektrischen Zahn­ bürsten aus, bei denen die Zahnbürstenachse durch ein Zahnbürstengetriebe ausschließlich in eine in Längsrich­ tung hin- und hergehenden Bewegung versetzbar ist, dann kann man die gewünschte Bewegung des Vorderteils des Auf­ steckteils dadurch erreichen, dass gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung das Aufsteckteil ein Getriebe zum Erzeugen einer gleichzeitig mit der axial hin- und hergehenden Bewegung der Zahnbürstenachse verbundene, parallel zur Ebene des gespannten Zahnreinigungsfadens verlaufende Schwenkbewegung aufweist.
Das Getriebe zur Erzeugung der gewünschten, kombinierten Bewegung ist besonders einfach ausgebildet, wenn es eine fest mit der Zahnbürstenachse kuppelbare Verbindungs­ stange hat, welche über ein Gelenk mit der Antriebsstange verbunden ist, und wenn die Antriebsstange einen schräg verlaufenden Schlitz aufweist, durch den ein fest mit dem Gehäuse des Aufsteckteils verbundener Stift führt.
Wünscht man zusätzlich zu der Schubbewegung und der Pen­ delbewegung in einer Ebene eine weitere Pendelbewegung des Vorderteils und damit der Gabel mit dem gespannten Zahnreinigungsfaden, dann lässt sich das auf einfache Weise dadurch verwirklichen, dass das Getriebe zur Erzeu­ gung von zwei gleichzeitigen Schwenkbewegungen zwei in verschiedenen Ebenen verlaufende Schlitze hat, in die je­ weils ein gehäusefester Stift eingreift.
Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind eine da­ von und zwei Abwandlungen in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Aufsteckteil nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionszeichnung der Einbauteile des Aufsteckteils,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionszeichnung des Aufsteckteils ohne die Einbauteile,
Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt durch einen vorderen Bereich des Aufsteckteils,
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden, um 90° ver­ dreht verlaufenden Längsschnitt durch einen Teilbereich des Aufsteckteils,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teil­ bereiches einer geänderten Antriebsstange des Aufsteckteils,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Ge­ triebebereiches des Aufsteckteils.
Die Fig. 1 zeigt als Ganzes ein Aufsteckteil 1, welches ein hinteres Gehäuse 2 und ein relativ dazu bewegliches Vorderteil 3 hat. Dieses Vorderteil 3 ist im vorderen Be­ reich als Gabel 4 zum Einspannen eines in Fig. 3 gezeig­ ten Zahnreinigungsfadens 34 ausgebildet. Strichpunktiert dargestellt ist in Fig. 1 ein Endbereich eines Griff­ teils 5 mit einer Zahnbürstenachse 6. Das Gehäuse 2 des Aufsteckteils 1 ist mit diesem Griffteil 5 auf übliche, nicht gezeigte Weise kuppelbar, beispielsweise durch eine Bajonettverbindung.
Das Vorderteil 3 ist fest mit einer Antriebsstange 7 ver­ bunden, welche sich beweglich innerhalb des hinteren Ge­ häuses 2 erstreckt und getrieblich mit einer Verbindungs­ stange 8 verbunden ist, die eine Kupplung 9 zum Kuppeln mit der Zahnbürstenachse 6 beim Aufschieben der Aufsteck­ teil 1 auf das Griffteil 5 hat. Eine Spule 10, welche zum Halten des Zahnreinigungsfadens 34 benötigt wird, führt durch das Vorderteil 3 hindurch in die Antriebsstange 7 und sorgt deshalb für eine starre Verbindung beider Teile.
In dem Gehäuse 2 ist ein Lager 11 gehäusefest angeordnet, welches die Antriebsstange 7 in Längsrichtung verschieb­ bar und quer zur Zeichnungsebene schwenkbar aufnimmt. Die auf diese Weise entstehenden Relativbewegungen des Vor­ derteils 3 zum Gehäuse 2 führen zu keinem offenen Spalt, weil eine Abdeckkappe 12 vom Vorderteil 3 auf das Gehäuse 2 greift.
Die Fig. 1 lässt weiterhin vier Stifte 13, 14, 15, 16 erkennen, die Teil eines die Verbindungsstange 8 mit der Antriebsstange 7 verbindenden Getriebes 17 sind. Die Stifte 15, 16 verbinden die Antriebsstange 7 mit der Ver­ bindungsstange 8, so dass die axiale Hubbewegung der Zahnbürstenachse 6 auf die Antriebsstange 7 und damit auf das komplette Vorderteil 3 übertragen wird. Der Stift 14 führt vom Lager 11 durch einen schräg verlaufenden Schlitz 18 der Antriebsstange 7.
In Fig. 2 erkennt man den schrägen Verlauf des Schlitzes 18 in der Antriebsstange 7. Weiterhin sind in Fig. 2 ein in Längsrichtung der Antriebsstange 7 verlaufender Schlitz 19, ein in Querrichtung verlaufender Schlitz 20 und eine Bohrung 21 zu erkennen. Durch den Schlitz 19 führt der in Fig. 1 zu sehende Stift 13, durch den schrägen Schlitz 18 führt der ebenfalls nur in Fig. 1 gezeigte Stift 14, während der Stift 15 durch den quer­ verlaufenden Schlitz 20 und der Stift 16 durch eine Boh­ rung 23 der Verbindungsstange 8 und durch die Bohrung 21 führen. Der Stift 15 führt durch eine Bohrung 24 der Ver­ bindungsstange 8. Zwei an entgegengesetzten Seiten der Antriebsstange 7 angeordnete Wülste 22, 22a, mit denen diese seitlich im Lager 11 fixiert ist, ermöglichen es der Antriebsstange 7 aufgrund des schrägen Verlaufs des Schlitzes 18 eine Pendelbewegung auszuführen, wenn sie sich in Axialrichtung verschiebt.
Die Fig. 3 dient der zusätzlichen Verdeutlichung der Ge­ staltung des Aufsteckteils 1. Zu erkennen ist, dass das Vorderteil 3 zwei die Gabel 4 bildende Zinken 25, 26 hat, zwischen denen ein Zahnreinigungsfaden 34 gespannt ist.
Die Fig. 4 verdeutlicht die Funktion des Getriebes 17. Zunächst ist zu erkennen, dass die Antriebsstange 7 auf­ grund der Wülste 22, 22a innerhalb des Lagers 11 eine Pendelbewegung auszuführen vermag. Weiterhin sieht man die Schlitze 20, 18 und 19 mit dem jeweils darin eingrei­ fenden Stift 15, 14, 13. Deutlich wird, dass aufgrund des schrägen Verlaufs des Schlitzes 18 die Antriebsstange 7 bei einer Schiebebewegung zwangsläufig eine Pendelbewe­ gung ausführen muss.
Die Fig. 5 dient der zusätzlichen Verdeutlichung der Ge­ staltung des Getriebes 17. Wiederum zu erkennen sind die Stifte 15, 14 und 13 und insbesondere die Schlitze 18, 19.
In Fig. 6 erkennt man, dass die Antriebsstange 7 auch in zwei verschiedenen Ebenen jeweils einen schräg verlaufen­ den Schlitz 27, 28 aufweisen kann, in den jeweils ein ge­ häusefester Stift 29, 30 eingreift. Hierdurch kommt es bei einer Schiebebewegung der Antriebsstange 7 zu einer gleichzeitigen Pendelbewegung in zwei Ebenen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind zu einer Seite hin offen auslaufende Schlitze 31, 32 in der Antriebs­ stange 7 vorgesehen. Mit diesen greift die Antriebsstange 7 in ein Kreuz des Gehäuses 2, so dass ebenfalls durch eine Schiebebewegung eine Pendelbewegung in zwei Ebenen zustande kommt.
Bezugszeichenliste
1
Aufsteckteil
2
Gehäuse
3
Vorderteil
4
Gabel
5
Griffteil
6
Zahnbürstenachse
7
Antriebsstange
8
Verbindungsstange
9
Kupplung
10
Spule
11
Lager
12
Abdeckkappe
13
Stift
14
Stift
15
Stift
16
Stift
17
Getriebe
18
Schlitz
19
Schlitz
20
Schlitz
21
Bohrung
22
Wulst
23
Bohrung
24
Bohrung
25
Zinken
26
Zinken
27
Schlitz
28
Schlitz
29
Stift
30
Stift
31
Schlitz
32
Schlitz
33
Kreuz
34
Zahnreinigungsfaden

Claims (5)

1. Aufsteckteil zum lösbaren Verbinden mit einem Gehäuse eines Griffteils einer elektrischen Zahnbürste, welche eine von einem Elektromotor in eine alternierende Bewe­ gung versetzbare Zahnbürstenachse zum Kuppeln mit einer Antriebsstange des Aufsteckteils aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Aufsteckteil (1) ein fest mit dem Griffteil (5) verbindbares hinteres Gehäuse (2) und ein mit dem hinteren Gehäuse (2) beweglich verbundenes Vor­ derteil (3) hat, welches eine Gabel (4) zum Einspannen eines Zahnreinigungsfadens (34) aufweist, und dass das Vorderteil (3) eine sich beweglich in dem hinteren Ge­ häuse (2) erstreckende, beim Verbinden des Aufsteckteils (1) mit dem Griffteil (5) mit der Zahnbürstenachse (6) verbindbare Antriebsstange (7) hat.
2. Aufsteckteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsstange (7) in dem Gehäuse (2) des Auf­ steckteils (1) axial verschieblich und pendelnd gehalten ist.
3. Aufsteckteil nach den Ansprüchen 1 oder 2 für eine elektrische Zahnbürste, bei der die Zahnbürstenachse durch ein Zahnbürstengetriebe ausschließlich in eine in Längsrichtung hin- und hergehenden Bewegung versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsteckteil (1) ein Getriebe (17) zum Erzeugen einer gleichzeitig mit der axial hin- und hergehenden Bewegung der Zahnbürstenachse (6) verbundene, parallel zur Ebene des gespannten Zahn­ reinigungsfadens (34) verlaufende Schwenkbewegung auf­ weist.
4. Aufsteckteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (17) eine fest mit der Zahnbürstenachse (6) kuppelbare Verbindungsstange (8) hat, welche über ein Gelenk (Stift 16, Bohrung 23) mit der Antriebsstange (7) verbunden ist, und dass die Antriebsstange (7) einen schräg verlaufenden Schlitz (18) aufweist, durch den ein fest mit dem Gehäuse (2) des Aufsteckteils (1) verbunde­ ner Stift (14) führt.
5. Aufsteckteil nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (17) zur Erzeugung von zwei gleichzeitigen Schwenkbewegungen zwei in verschiedenen Ebenen verlaufende Schlitze (27, 28; 31, 32) hat, in die jeweils ein gehäusefester Stift (29, 30) eingreift.
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