DE10245989A1 - Klemmbare Leuchte - Google Patents
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Abstract
1 Leuchte, die zwischen zwei beabstandeten, parallelen Flächen (10, 11) einklemmbar ist, mit einem Leuchtmittel, einem stangenartigen Gestell und einem Anschluß für eine Stromversorgung (9), dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell mindestens zwei Stangen (1, 2) umfaßt, die durch ein Gelenk (3) miteinander verbunden sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Handelsübliche Leuchten werden an Wänden, Decken, Möbeln oder sonstigen Einrichtungsgegenständen verschraubt; in transportabler Bauart gibt es Stehleuchten und Schreibtischleuchten.
- Auch sind Leuchten bekannt, die mittels einer teleskopähnlichen Vorrichtung zwischen zwei gegenüberliegenden beabstandeten parallelen Flächen spannen.
- Dabei werden in den bekannten Fällen zwei ineinander liegende stangenähnliche Elemente in Linie zueinander verschoben, so z.B. bei
DE 296 01 705 U1 ,DE 201 07 468 U1 undDE 297 03 165 U1 . Bei diesen Beispielen ist der eigentliche Spannmechanismus entweder nicht weiter präzisiert (beiDE 296 01 705 U1 ein "federartiges Spreizelement"), oder er ist gar nicht vorhanden (DE 201 07 468 U1 benutzt beidseitig an Stangenende und Möbel/-Wandteil angebrachte Klettverschlüsse oder Selbstklebebänder) oder er greift auf ein bekanntes Prinzip zurück. So spannt z.B.DE 297 03 165 U1 mit Hilfe einer im Inneren des Rohres sitzenden Feder. - Diese genannten Befestigungsarten sind jedoch aus verschiedenen Gründen unbefriedigend. Das zusätzliche Ankleben/Ankletten der Halterung bei
DE 201 07 4689 U1 erscheint nachteilig, da es dem Gedanken einer rückstandslosen Demontierbarkeit widerspricht. BeiDE 297 03 165 U1 wird durch die Spannfeder im Inneren des Rohres eine rohrinterne Kabelführung unmöglich gemacht. Ein wie auch immer gearteter im Rohrinnern untergebrachter Spannmechanismus erschwert zudem die so oft gewünschte filigrane Ausführung der Halterung. - Weiterhin verhält es sich mit allen beschriebenen Fällen so, daß an einer mechanischen Halterung bekannten Prinzips mehr oder weniger additiv eine Leuchte befestigt wird (so z.B: bei
DE 297 03 165 U1 mit Hilfe einer Federklemme, beiDE 201 07 468 U1 wiederum mit Hilfe eines Klettbandes). Leuchte und Klemmechanismus werden nicht als formal-funktionale Eiraheit betrachtet. In den eigentlichen Klemmechanismus werden die für die Funktion der Leuchte maßgebenden Teile (wie Reflektor und Leuchtmittel) nicht miteinbezogen. - Im Möbeldesign wie im Produktdesign überhaupt ist diese Einheit von Form und Funktion allerdings ein wichtiges Kriterium. Die Zweckentfremdung einer beliebigen Halterung zum Befestigen einer Leuchte hat immer einen gewissen "Do-It-Yourself"-Charakter.
- Aufgabe ist, eine Leuchte mit einem Klemmechanismus zu entwickeln, der nicht durch eine im Rohrinneren vorhandene Spannfeder zustande kommt, der eine filigrane Ausführung des Gestells und eine Kabelführung im Rohrinneren ermöglicht; der weiterhin die zum Funktionieren als Leuchte maßgebenden Elemente Reflektor und Leuchtmittel formal und funktional miteinbezieht und auch der Idee der Demontierbarkeit gerecht wird.
- Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Ein Gestell, bestehend aus mindestens einem Stangenpaar, bei dem ein Gelenk die einzelnen durch dieses Gelenk hindurchlaufenden Stangen miteinander verbindet, bei dem jeweils 2 Enden jedes Stangenpaares untereinander durch einen Reflektor verbunden sind, und bei dem die äußeren Enden beim Verschwenken der Stangen um das Gelenk einen Punkt überschreiten, bei dem sie voneinander weiter entfernt sind als der Abstand der parallelen Flächen, kann entweder durch ein Biegen der Stangen oder durch das Verschwenken der Stangen um das Gelenk bei gleichzeitiger Dehnung des Reflektors in einen Spannungszustand gebracht werden, bei dem die äußeren Enden des Gestells. voneinander weniger weit entfernt sind als der Abstand der parallelen Flächen; dieser Spannungszustand bringt eine Rückstellkraft hervor, die die Enden des Gestells auf die Wandflächen drückt und durch die damit erzeugte Haftreibung ein Abrutschen verhindert.
- Wandflächen, Möbel oder sonstige Einrichtungsgegenstände werden bei dieser Lösung nicht durch Bohren, Nageln, Kleben o.ä. beschädigt. Zur Montage werden keine zusätzlichen Werkzeuge benötigt.
- Darüber hinaus
-
- – ist der Mechanismus falt-/zusammenklappbar und somit leicht zu transportieren. Damit wird er dem Merkmal der Demontierbarkeit gerecht.
- – ist im zusammengeklappten Zustand auch eine Funktion als Steh- oder Tischleuchte denkbar.
- – bleibt das Rohr-/Stangeninnere für die Kabelführung frei.
- – bezieht der Mechanismus den Reflektor in seine Funktion mit ein und benutzt keine Elemente, die über die zur Funktion der Leuchte nötigen Teile hinausgehen.
- – sind alle für die Funktion als Leuchte wichtigen Merkmale/Einzelteile nach außen hin ablesbar.
- – wird durch die Großflächigkeit des Reflektors der Blendungseffekt minimiert und ein angenehmes Licht erzielt.
- – drückt sich das Spannen (Biegung/Zurückschnellen) in der Form der Konstruktion aus.
- – ermöglicht gegenüber den bekannten Lösungen das Wegfallen der Spannfeder eine einfache filigrane Ausführung des Gestells.
- – kann gegenüber einer einzigen, von Wand zu Wand durchgehenden Stange mit der Einführung eines Gelenks (und der damit verbundenen Verkürzung der Spannstange auf etwas mehr als die Hälfte des Abstands zwischen den beiden Wänden) jedes der beiden Spannelemente bei gleichbleibender Biegespannkraft wesentlich filigraner ausgebildet werden.
- – stabilisieren die mit den Stangen biegesteif verbundenen Ausleger an ihren Enden sowie die Verbindung der inneren Enden über den Reflektor die Konstruktion gegen ein "Ausbrechen" oder Knicken.
- – bewirkt der Schwerpunkt der Konstruktion in der Ebene von Gelenk und Endpunkten und unterhalb der potentiellen Drehachse (der direkten Verbindungslinie der wandseitigen Stangenendpunkte untereinander) ein Verdrehen/Kippen der Konstruktion.
- Ausführungsbeschreibung
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 : Leuchte im (a) demontierten und (b) montierten Zustand -
2a : Ansicht Variante 1 -
2b : Aufsicht Variante 1 -
3a : Ansicht Variante 2 -
3b : Aufsicht Variante 2 -
4a : Ansicht Variante 3 -
4b : Aufsicht Variante 3 -
1 -4 zeigen Variante 1-3 zwischen zwei vertikalen Flächen (z.B. Wände). Es ist jedoch ebenso ein Klemmen zwischen zwei horizontalen Flächen (z.B. Boden, Decke) möglich, das hier jedoch zeichnerisch nicht dargestellt ist. - Variante 1:
- Zwei gerade oder leicht vorgebogene Stangen (
1 ,2 ) sind über ein Gelenk (3 ) miteinander verbunden und laufen über dieses Gelenk hinaus. An den nach innen zeigenden beiden Enden (4 ,5 ) sind sie über einen Verbindungselement (Reflektor) miteinander verbunden. An den nach außen zeigenden Enden sitzen rechtwinklig zur Stange verlaufende lineare Ausleger (7 ,8 ) oder punktförmige Endstücke, die imstande sind, eine Haftreibung auszuüben (Gummi, Kunststoff, Silikon o.ä.). Länge der Stangen und des Reflektors, die Position des Gelenkes in Längsrichtung der jeweiligen Stange sowie die Elastizität des Reflektors und der Stangen sind so gewählt, daß beim Verschwenken der Stangen um das Gelenk ab einem bestimmten Verschwenkwinkel eine Kraft zum Dehnen des Reflektors und/oder zum Biegen der Stangen aufgewendet werden muß. Beim Verschwenken überschreiten die beiden nicht über den Reflektor verbundenen Stangenenden den Punkt ihres größten Abstandes voneinander, der größer ist als der Abstand zwischen den parallelen (Wand-)flächen. Im gespannten Zustand ist der Abstand dieser Stangenenden kleiner als der Abstand dieser Flächen. - Die Rückstellkraft des gedehnten Reflektors (
6 ) und/oder die Rückstellkraft der gebogenen Stangen bewirkt jedoch beim "Einhängen" zwischen die Wandflächen ein Zurückschnellen des Gestells. Die nun auf die Wandfläche drückenden Andruckflächen der Ausleger bzw. punktförmigen Endstücke verhindern durch die erzeugte Haftreibung ein Abrutschen der Leuchte. - Das Leuchtmittel ist am Gelenk (
3 ) angebracht und strahlt den Reflektor an. Seine weg vom Reflektor gerichtete Lichtstärke ist dagegen eingeschränkt. - Die Kabelführung geschieht innerhalb einer der Stangen (z.B. ein Rundrohr-Hohlprofil). Es gibt mindestens einen Austrittspunkt, dessen Kanten ggf. mit einem Gummiring o.ä. geschützt sind. Die Leuchte besitzt einen Stromanschluß (
9 ). - Dem unterschiedlichen Abstand der parallelen Wandflächen paßt sich die Konstruktion durch eine Möglichkeit zur Längenänderung der einzelnen Stangen an (Teleskopprinzip/Aufstecken unterschiedlich langer Paßstücke (wie bei Zeltstangen)
1 Zusägen / Abknipsen etc.). Dies kann in Kombination mit einer Möglichkeit zur Längenänderung des Reflektors geschehen. - Variante 2:
- dito, jedoch tritt hier jede der beiden Stangen aus Variante
1 doppelt in Erscheinung, so daß in zwei Stangen jeweils ein Pol des Netzkabels geführt werden kann und ein mittig dazwischen befestigtes stabförmiges Leuchtmittel (z.B. OSRAM Haloline) von beiden Seiten mit Strom versorgt werden kann. - Variante 3:
- wie Variante
1 , jedoch wird hier das Gestell in zur Verbindungslinie der beiden äußeren Stangenendpunkte (7 ,8 ) gespiegelter Position eingeklemmt. Bei entsprechend großem Eigengewicht des Leuchtmittels oder des Reflektors (6 ) oder bei zusätzlicher Anbringung eines Gewichtes in der Nähe des Gelenkes (3 ) kann das Gestell in dieser Variante mit steifen, nicht elastischen Stangen und/oder mit nicht dehnbarem Reflektor ausgeführt werden. In diesem Falle stellt sich die gewünschte Klemmwirkung über die horizontale Druckkraft der Enden (7 ,8 ) in einer Dreigelenksbogen- Konstruktion ein. Diese Variante empfiehlt sich bei Befestigung von schweren Gegenständen am Gelenk, z.B. bei der Wahl von Leuchtstoff- Leuchtmitteln mit eingebautem Vorschaltgerät (bsp. OSRAM Dulux) oder bei zusätzlicher Anbringung eines Lautsprechers. Das Verbindungselement/der Reflektor (6 ) kann bei dieser Variante entfallen (gestrichelt in4 ). -
- 1
- Stange
- 2
- Stange
- 3
- Gelenk
- 4
- inneres Stangenende mit Ausleger
- 5
- innere Stangenenden mit Ausleger
- 6
- Verbindungselement (Reflektor)
- 7
- äußeres Stangenende mit Ausleger
- 8
- äußeres Stangenende mit Ausleger
- 9
- Anschluß für Stromversorgung
- 10
- Fläche
- 11
- Fläche
Claims (20)
Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die
Stangen durch das Gelenk hindurchlaufen, und daß je ein Ende der Stangen mit
je einem Ende einer anderen Stange durch ein Verbindungselement
(6 ) verbunden ist.
Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das
Verbindungselement (6 ) als Reflektor benutzt wird.
Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das
Verbindungselement (6 ) elastisch ist.
Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das
von jedem der beiden äußeren Stangenendpunkte
(7 , 8 ) beim Verschwenken um das Gelenk (3 )
beschriebene Kreissegment die jeweilige parallele Fläche schneidet
(s. 1a ).
Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß beim
Verschwenken der Stangen (1 , 2 ) um das Gelenk
(3 ) ab einem bestimmten Verschwenkwinkel eine Kraft aufgewendet
wird, die beim "Einhängen" des Gestells zwischen
die parallelen Flächen
als Rückstellkraft
wirkt, derart, daß sie die
Stangenenden (7 , 8 ) gegen die parallelen Flächen drückt.
Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die
Stangenenden (7 , 8 ) durch eine Kraft gegen die
parallelen Flächen
gedrückt
werden, die durch eine zusätzliche,
rechtwinklig zu dieser Kraft gerichtete, am Gelenk (3 )
ansetzende Kraft hervorgerufen wird.
Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die
am Gelenk (3 ) ansetzende Kraft die Gewichtskraft des Leuchtmittels,
des Verbindungselementes (6 ) oder eines zusätzlichen,
für die
Funktion als Leuchte nicht notwendigen Gegenstandes (z.B. eines
Lautsprechers) ist.
Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede
der Stangen (1 , 2 ) an einem Ende einen Ausleger
(7 , 8 ) oder ein punktförmiges Endstück besitzt,
der/das aus Gummi, Kunststoff, Silikon oder einem anderen Material
besteht, das eine Haftreibung auf einer der parallelen Flächen ausüben kann.
Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das
Leuchtmittel am Gelenk oder in dessen Nähe befestigt ist.
Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die
Stangen (1 , 2 ) elastisch sind.
Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die
Stangen (1 , 2 ) vorgebogen sind.
Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die
Stangen (1 , 2 ) verlängerbar sind.
Leuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß diese
Verlängerung
mit einer Teleskopstange, mittels Aufstecken von Paßstücken (wie
bei Zeltstangen) oder durch Absägen/Abknipsen
bewerkstelligt wird.
Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der
Reflektor (6 ) aus einem biegefähigen, hitzebeständigem Material
besteht.
Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der
Reflektor (6 ) transluzent ist.
Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der
Reflektor (6 ) längenveränderbar ist.
Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das
Verbindungselement (6 ) ebenfalls an seinen Enden an Auslegern
(4 , 5 ) befestigt ist, die in rechtem Winkel biegesteif
an den Stangenenden festgemacht sind, derart, daß durch diese Befestigung eine
Stabilisierung des vorgespannten Gestells gegen ein seitliches "Ausbrechen" bewerkstelligt wird.
Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich
parallel zu einem durch ein Gelenk verbundenen Stangenpaar ein zweites
durch dasselbe Gelenk verbundenes Stangenpaar befindet, das über das
Gelenk und mindestens eine weitere Verbindung mit dem ersten Stangenpaar
verbunden ist (s. 3 ).
Leuchte nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß je
ein Pol der Stromversorgung in jedem der beiden Stangenpaare verläuft (s. 3 ).
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2002145989 DE10245989B4 (de) | 2002-10-01 | 2002-10-01 | Klemmbare Leuchte |
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Publication Number | Publication Date |
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DE10245989B4 DE10245989B4 (de) | 2005-04-07 |
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ID=32010101
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---|---|---|---|
DE2002145989 Expired - Fee Related DE10245989B4 (de) | 2002-10-01 | 2002-10-01 | Klemmbare Leuchte |
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Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29601705U1 (de) * | 1996-02-01 | 1996-04-11 | Pohl, Frank, 57368 Lennestadt | Lampe mit Spreizbefestigung |
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DE29709740U1 (de) * | 1997-06-04 | 1997-09-18 | Room 8 Raum & Möbeldesign GmbH, 51063 Köln | Trägerelement zur Anbringung von Gegenständen in Raumecken |
DE20107468U1 (de) * | 2001-05-02 | 2001-10-31 | Knapp, Michael G., 79650 Schopfheim | Möbel- u. Raum- Beleuchtungssystem |
-
2002
- 2002-10-01 DE DE2002145989 patent/DE10245989B4/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
DE10245989B4 (de) | 2005-04-07 |
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