DE10245926A1 - Bodenpedal mit Drehwinkelsensor - Google Patents
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Abstract
Um bei einer Bodenpedalvorrichtung für schwere Kraftfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, Busse, fahrbare Krananlagen und dgl., die Signalerzeugung weiter zu vereinfachen und für mehr als einen Einsatzfall einsetzbar zu machen, DOLLAR A - ist ein Pedalelement (2) in der Verbindungseinrichtung (5, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 15, 16) zwischen einer Leerlauf- und einer Vollgasstellung einer Brennkraftmaschine in einem Pedalwinkel zwischen 0 DEG und 5 DEG bis 30 DEG zu bewegen, DOLLAR A - ist eine Signalerzeugungseinrichtung als ein Drehwinkelsensor (1) ausgebildet, der wenigstens einen Schaltkreis-ASIC mit einer Hall-Einheit aufweist, DOLLAR A - ist der Schaltkreis-ASIC mit der Hall-Einheit und eine Speichereinheit mit einer Schaltkreis-ASIC mit einer Hall-Einheit verbunden, DOLLAR A - ist dem Schaltkreis-ASIC mit der Hall-Einheit und der Speichereinheit eine Eingangsschalteinheit vorgeschaltet und DOLLAR A - ist der Mikroprozessoreinheit eine Ausgangsschalteinheit nachgeschaltet, deren Ausgang ein impulsbreitenmoduliertes Signal mit wählbaren Frequenzen abgibt. DOLLAR A Mit dem Schaltkreis-ASIC mit einer Hall-Einheit und der Mikroprozessoreinheit sind weitere Ausgangssignale, wie gegeneinandergeschaltete Signale, Schaltersignale regenerierbar.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Bodenpedalvorrichtung für schwere Kraftfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, Busse, fahrbare Krananlagen und dgl., die wenigstens aufweist,
- – ein Pedalelement und
- – ein Grundplattenelement, die durch eine Verbindungseinrichtung beweglich miteinander verbunden sind, und
- – eine Signalerzeugungseinrichtung, die wenigstens teilweise mit der Verbindungseinrichtung verbunden und mit der ein der Bewegung des Pedalelement entsprechendes Signal zu erzeugen ist, und eine Verwendung eines Drehwinkelsensors, der wenigstens einen Schaltkreis-ASIC mit einer Hall-Einheit aufweist, die eine ASIC-Ausgangsspannung mit einem linearen Abschnitt abgibt für eine Bodenpedalvorrichtung für schwere Kraftfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, Busse, fahrbare Krananlagen und dgl., die wenigstens aufweist,
- – ein Pedalelement und
- – ein Grundplattenelement, die durch eine Verbindungseinrichtung beweglich miteinander verbunden sind, wobei das Pedalelement in der Verbindungseinrichtung zwischen einer Leerlauf- und einer Vollgasstel
- Eine Bodenpedalvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der
EP 0 416 039 B2 bekannt. Sie weist ein Pedal- und ein Bodenelement auf, die drehbeweglich miteinander verbunden sind. Vorgesehen ist ein Potentiometer, das die Bewegung zwischen dem Pedal- und dem Bodenelement erfasst und ein der Stellung des Pedalelements entsprechendes impulsbreitenmoduliertes Signal liefert. - Nachteilig ist, dass sich mit der bekannten Vorrichtung nur ein einziges impulsbreitenmoduliertes Signal erzeugen läßt. Damit ist die Vorrichtung für nur einen Einsatzfall zu verwenden. Da die für die Ermittlung eines Potentiometersignals zur Erzeugung eines impulsbreitenmodulierten Signals eine lange Widerstandsbahn erforderlich ist, ist ein mechanisches Zwischenglied erforderlich.
- Eine Fahrpedaleinrichtung ist aus der
DE 195 03 335 A1 bekannt, die aus einem Pedalelement und einer Grundplatte besteht, die beweglich miteinander verbunden sind. Im Gaspedaldrehpunkt ist ein Bewegungssensorelement mit einer stationären und einer beweglichen Einheit angeordnet. Hierbei ist die stationäre Einheit im Gaspedaldrehpunkt fest und die bewegliche mit dem Pedalelement verbunden. Damit beim Durchtreten des Pedalelement eine Beschädigung des Bewegungssensorelements verhindert wird, zielt die bekannte Fahrpedaleinrichtung auf eine Ausgestaltung einer bewegungsbegrenzenden Betätigungseinheit ab. - Ein als Drehwinkelsensor bezeichnetes Bewegungssensorelement ist aus der WO 95 14 911 A1 bekannt. Er besteht aus einer stationären und einer rotierenden Formation. Die stationäre Formation enthält zwei halbmondförmige Statorelemente, zwischen denen sich eine Abstandsausnehmung befindet, in der ein Hallelement angeordnet ist. Die rotierende Formation weist ein ringförmig ausgebildetes Magnetelement auf, das von einer Halteeinheit gehalten wird und unter Belassung eines Luftspalts um die Statorelemente bewegbar ist.
- Dieser Drehwinkelsensor hat sich bewährt. Allerdings ist, er in seinem Aufbau nicht uneingeschränkt für eine Bodenpedalvorrichtung für schwere Kraftfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, Busse, fahrbare Krananlagen und dgl. einsetzbar.
- Ein derartiger Drehwinkelsensor ist darüber hinaus aus der WO 98 25 102 A1,
DE 197 16 985 A1 ,DE 199 03 490 A1 bzw. derEP 1 024 267 A2 bekannt. - Es stellt sich die Aufgabe, bei einer Bodenpedalvorrichtung für schwere Kraftfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, Busse, fahrbare Krananlagen und dgl. die Signalerzeugung weiter zu vereinfachen und für mehr als einen Einsatzfall einsetzbar zu machen.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 2 oder 3 oder 4 gelöst.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass sich die Eigenschaften des Sensors einfach und genau an die Fahrzeuggegebenheiten anpassen lassen. Hierdurch wird das Pedal für schwere Fahrzeuge rentabel.
- Bei der Pedalvorrichtung gemäß Anspruch 1 werden der Schaltkreis-ASIC mit der Hall-Einheit und den nachgeschalteten Einheiten für die Erzeugung eines impulsbreiten modulierten Signals eingesetzt. Das impulsbreitenmodulierte Signal wird mit wählbaren Frequenzen abgegeben. Hierdurch lässt sich eine derartige Bodenpedalvorrichtung bei schweren Fahrzeugen sowohl in Europa, USA usw. einsetzen, ohne dass Sonderanfertigungen notwendig sind. In dem Drehwinkelsensor können nicht nur ein Schaltkreis-ASIC mit einer Hall-Einheit, sondern bis zu acht Schaltkreis-ASIC mit jeweils einer zugehörigen Hall-Einheit installiert werden. Dadurch ist es möglich, bei der Betätigung des Pedals mehrere, z. B. acht voneinander unabhängige impulsbreitenmodulierte Signale mit den entsprechenden wählbaren Frequenzen zu erzeugen.
- Bei einer Pedalvorrichtung gemäß Anspruch 2 werden der Schaltkreis-ASIC mit der Hall-Einheit und den nachgeschalteten Baueinheiten zur Erzeugung eines Analogsignals eingesetzt. Auch hier ist es möglich, den Drehwinkelsensor so zu gestalten, dass er acht Schaltkreis-ASIC's mit den dazugehörigen Hall-Einheiten enthält, so dass mehrere, z. B. acht Analog-Signale erzeugt werden können.
- Bei einer Bodenpedalvorrichtung gemäß Anspruch 3 wird der Schaltkreis-ASIC mit der Hall-Einheit und den nachgeschalteten Baueinheiten dafür eingesetzt, ein Schaltersignal zu erzeugen. Auch hier ist durch den Einsatz einer Vielzahl von Schaltkreis-ASIC's mit den dazugehörigen Hall-Einheiten die Möglichkeit gegeben mehrere, z. B. acht voneinander unabhängige Schaltersignale abzugeben.
- Bei einer Bodenvorrichtung gemäß Anspruch 4 wird der Schaltkreis-ASIC mit der Hall-Einheit und den nachgeschalteten Einheiten für die Erzeugung gegeneinander geschalteter Signale eingesetzt. Mehrere Signale, z. B. bis zu acht Schaltkreis-ASIC's mit ihren Hall-Einheiten ermöglichen es, acht voneinander unabhängige gegeneinander geschaltete Signale zu erzeugen.
- Die Aufgabe ist darüber hinaus durch die Merkmale des Anspruchs 5 oder 6 oder 7 gelöst.
- Die hiermit verbundenen Vorteile bestehen insbesondere darin, dass Drehwinkelsensoren aus der normalen Serie verwendet werden. Hierdurch werden Zusatzkosten für Sonderanfertigungen und dergleichen vermieden. Die Drehwinkelsensoren sind hervorragend in der Lage, den sehr kleinen Pedalwinkel zu erfassen.
- Bei einer Pedalvorrichtung gemäß Anspruch 5 werden die Schaltkreis-ASIC's der Drehwinkelsensoren mit den nachgeschalteten Einheiten dafür eingesetzt, über zwei Kanäle voneinander jeweils ein impulsbreitenmoduliertes Signal mit wählbaren Frequenzen abzugeben. Diese voneinander unabhängigen impulsbreitenmodulierten Signale können der jeweiligen Motorsteuerung zugeführt werden und entsprechend ausgewertet werden.
- Bei einer Pedalvorrichtung gemäß Anspruch 6 wird durch die beiden Schaltkreis-ASIC's mit den dazugehörigen Hall-Einheiten und den nachgeschalteten Schaltkreis-Einheiten von einem Kanal ein erstes Analog-Signal und vom zweiten Kanal ein Schaltersignal erzeugt. Diese beiden Signale werden der Motorsteuerung zugeführt und entsprechend verarbeitet.
- Bei einer Bodenpedalvorrichtung gemäß Anspruch 7 werden die beiden Schaltkreis-ASIC's mit den dazugehörigen Hall-Einheiten und den nachgeschalteten Einheiten hierfür eingesetzt, dass von einem Kanal ein zweites Analog-Signal und von dem zweiten Kanal gegeneinander geschaltete Signale abgegeben werden.
- Das Pedalelement kann in der Verbindungseinrichtung zwischen der Leerlauf- und der Vollgasstellung der Brennkraftmaschine in dem Pedalwinkel zwischen 0° und 22° bewegt werden. Dieser Pedalwinkel entspricht etwa der Bewegungsmöglichkeit eines Fußes im Fußgelenk, um mit entsprechender Krafteinwirkung das Gaspedal niedertreten zu können.
- Die Verbindungseinrichtung weist außer wenigstens einer Rückholfeder zum Rückstellen des Pedalelements in die Leerlaufstellung eine separate Sensorrückstellfeder zum Einnehmen des Drehwinkelsensors in die Nullstellung auf. Eingesetzt werden, wie es die Sicherheitsvorschriften erfordern, zwei Rückholfedern. Die separate Sensorrückholfeder ist von besonderer Bedeutung. Aufgrund des rauhen Fahrbetriebs der schweren Fahrzeuge ist es möglich, dass sich das Sensorelement von der Pedaleinheit lösen kann. Dadurch ist es nicht mehr möglich, das Sensorelement mit den beiden Rückholfedern über die Verbindungseinrichtung in die Null-Stellung zurückzustellen. Würde die Sensorrückstellfeder nicht bestehen, würden die entsprechenden Ausgangssignale, wie PWM-Signale, Analogsignale, Schaltersignale und dergleichen in der gleichen Größe erzeugt werden, wie sie bei der letzten Pedalstellung abgegeben wurden. Hierdurch könnten Fehlsteuerung der Brennkraftmaschine und in der Folge Unfälle auftreten. Diese negativen Folgen werden durch die separate Rückstellfeder sehr wirksam verhindert.
- Die wählbaren Frequenzen des jeweiligen impulsbreitenmodulierten Signals können mit der jeweiligen Speichereinheit programmiert werden. Die Programmierbarkeit erlaubt es, die entsprechende Umstellung vor Ort vornehmen zu können. Hierdurch könnte die Pedalvorrichtung in Serie, unabhängig von dem jeweiligen Einsatzfall äußerst kostengünstig produziert werden.
- Jeder Schaltkreis-ASIC ist über eine Schaltkreis-Mikrorechnereinheit mit einer Schaltkreisspeichereinheit über Flachstecker des gekapselten Drehwinkelsensors programmierbar. Die Programmierbarkeit bei gekapseltem Drehwinkelsensor hat den Vorteil, dass der lineare Abschnitt der ASIC-Ausgangsspannung hinsichtlich Linearität und Steigung und anderer Daten justiert werden können.
- Auch die eingesetzten Mikroprozessor-Einheiten mit den jeweiligen zugehörigen Speichereinheiten können über den Flachstecker des gekapselten Drehwinkelsensors programmiert werden. Hierdurch wird vermieden, dass für eine Umprogrammierung das Gehäuse geöffnet werden muss.
- Die Schaltkreisspeicher-Einheiten jedes Schaltkreis-ASIC's, die Speichereinheit, die erste Speichereinheit und die zweite Speichereinheit können als E2PROM ausgebildet werden. Bei einem E2PROM handelt es sich um einen Festwertspeicher, der wie ein Lese-Schreibspeicher gebraucht werden kann. Hierdurch ist es möglich, die in den E2PROM eingeschriebenen Daten jeweils zu aktualisieren bzw. zu ändern.
- Das Pedalelement kann gegenüber dem Grundplattenelement in der Leerlaufstellung einen Bodenwinkel aufmachen. Der Bodenwinkel minus Pedalwinkel kann dann gleich einem Endstellungswinkel sein. Der Bodenwinkel kann 30°, 35° oder 40° und der Endstellungswinkel 8°, 13° oder 23° betragen, so dass sich hieraus der bereits angegebene Pedalwinkel von 22° er gibt. Hierdurch ist es möglich, dass sich das Pedal in dem Pedalwinkel über dem Boden bewegt und leicht bedienen lässt.
- Die Aufgabe ist auch durch eine Verwendung mit den Merkmalen des Anspruchs 18 oder 19 oder 20 gelöst.
- Die hiermit entstehenden Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein normaler Drehwinkelsensor mit zwei Schaltkreis-ASIC's und einer dazugehörigen Hall-Einheit für die Erzeugung von Ausgangssignalen verwendet wird. Die beiden Kanäle können dabei entweder für die Erzeugung von impulsbreitenmodolierten Signalen mit wählbaren Frequenzen über zwei Kanäle oder für die Erzeugung eines Analog-Signals oder für die Erzeugung eines Schaltersignals oder gegeneinander geschalteter Signale verwendet werden. Durch die Zweikanaligkeit ist es möglich, die erzeugten Signale entsprechend den jeweiligen Einsatzbedingungen zu mischen.
- Die zusätzlichen Baueinheiten können ebenso wie die Schaltkreis-ASIC's mit den Hall-Einheiten von einer Gehäuse-Einheit des Drehwinkelsensors umschlossen werden. Hierdurch werden sie wirksam gegen äußere Einflüsse geschützt.
- Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen.
-
1 ein Bodenpedal mit einem Drehwinkelsensor in einer auseinandergezogenen, perspektivischen, schematischen Darstellung, -
2 ein Bodenpedal mit einem Drehwinkelsensor gemäß1 in einer schematisch dargestellten Seitenansicht, -
3 einen Drehwinkelsensor gemäß1 und2 in einer schematisch dargestellten Schnittdarstellung, -
4a ein Prinzipschaltbild einer Pulsweitenanordnung mit einem Signalerzeugungszweig, -
4b ein Schaltbild mit zwei Kanälen einer Pulsweitenanordnung gemäß4a , die in einer Gehäuseeinrichtung eines Drehwinkelsensors gemäß1 bis3 angeordnet sind, -
5a ein Prinzipschaltbild eines Signalerzeugungszweigs einer Analogsignalerzeugungsnanordnung, -
5b ein Schaltbild mit einem Kanal einer Analogsignalerzeugungsnanordnung gemäß5a und einem weiteren Kanal einer Gegentaktsignalerzeugungsanordnung, die in einer Gehäuseeinrichtung eines Drehwinkelsensors gemäß1 bis3 angeordnet sind, -
6a ein Prinzipschaltbild eines Signalerzeugungszweigs einer Gegentaktsignalerzeugungsnanordnung, -
6b ein Schaltbild mit einem Kanal einer Analogsignalerzeugungsnanordnung gemäß5a bzw.5b und einem weiteren Kanal einer Gegentaktsignalerzeugungsanordnung gemäß6a , die in einer Gehäuseeinrichtung eines Drehwinkelsensors gemäß1 bis3 angeordnet sind, -
7 einen Signalverlauf eines Drehwinkelsensors gemäß1 bis3 in Abhängigkeit vom Drehwinkel, -
8 von den zwei Kanälen einer Pulsweitenanordnung gemäß4b abgegebenen impulsbreitenmodulierte Signale, -
9a) -d) Darstellung der einzelnen Schritte zur Erzeugung eines impulsbreitenmodulierten Signals in Abhängigkeit von der Pedalstellung -
10 von der Gegentaktsignalerzeugungsanordnung gemäß5b abgegebenes Schaltersignal und -
11a) und11b) von der Gegentaktsignalerzeugungsanordnung gemäß6a) und6b) abgegebene gegeneinandergeschaltete Signale. - In den
1 und2 ist ein Bodenpedal100 gezeigt. Es weist ein Grundplattenelement3 auf, das auf dem Boden eines schweren Kraftfahrzeugs, wie z. B. eines LKW's oder eines Busses befestigt wird. - Über eine Verbindungseinrichtung ist das Grundplattenelement
3 mit einem Pedalelement2 verbunden. An der Verbindungseinrichtung ist ein Drehwinkelsensor1 angeflanscht. - Wie insbesondere
1 zeigt, besteht die Verbindungseinrichtung aus einem linken Achsenelement7 und einem rechten Achsenelement11 , zwischen denen sich der Lagerungszylinder9 befindet. Um die Achsenelemente ist auf der einen Seite ein Rückholfederelement5 und auf der anderen Seite ein Rückholfederelement12 positioniert. Die Achselemente werden mit Hilfe einer Schraube6 und die übrigen Teile von einer Schraube14 zusammengehalten. - Das linke Achsenelement
7 wird mit Hilfe eines Abdeckplattenelements4 mit Hilfe von Schrauben an einem Gehäuse, das die Achselemente umgibt, verschraubt. Am rechten Achsenelement11 wird das Gehäuse mit Hilfe einer Sensormontageplatte13 geschlossen. - Die Sensormontageplatte weist eine Ausnehmung aus, durch die der Drehwinkelsensor
1 mit dem rechten Achsenelement11 verbunden werden kann. Hierfür wird ein speziell ausgebildeter Sensor-Axial-Adapter16 eingesetzt. Mit Hilfe von Schrauben17 ist es möglich, den Drehwinkelsensor1 an der Sensormontageplatte13 zu verschrauben. - Hervorzuheben ist, dass der Drehwinkelsensor eine separate Sensorrückholfeder
15 aufweist. Die Sensorrückholfeder15 sorgt dafür, dass bei einem Wellenbruch oder bei einem Abscheren des Drehwinkelsensors1 gesichert wird, dass der Drehwinkelsensor in seine Nullstellung zurückgestellt wird, so dass Bedienungsfehler und Beschädigungen des Motors und der dergleichen vermieden wird. - In
2 ist gezeigt, in welchen Winkeln das Pedalelement2 gegenüber dem Grundplattenelement3 zu bewegen ist. - In einer minimalen Leerlaufposition bei einer 45°-Ausführung macht das Pedalelement
2 gegenüber dem Grundplattenelement3 einen 45°-Leerlaufwinkel γ auf. - In der sonst üblichen Leerlaufstellung beträgt ein Bodenwinkel β = 35°. Der wirksame Pedalwinkel α, der vorzugsweise eingesetzt wird, beträgt 22°. Hierdurch ist es möglich, dass für den Berufskraftfahrer das Pedalelement
2 ohne große Ermüdungserscheinungen des Fußes sehr lange betätigt werden kann. - Es ist auch möglich, dass bei einer notwendigen maximalen Vollgasposition bei einer 30°-Ausführung das Pedalelement gegenüber dem Grundplattenelement einen Endstellungswinkel γ von nur 8° aufmacht. Die Extremstellung, minimale Leerlaufposition und maximale Vollgasposition erhöhen den möglichen Pedalbetätigungswinkel um einige Grad.
- In
3 ist der Drehwinkelsensor1 gezeigt. Bei dem Drehwinkelsensor1 dreht sich um zwei mandarinenscheibenförmige Flußleitstücke30 ,31 , die zwischen sich eine Abstandsausnehmung lassen, ein Ringmagnet32 , der von einer Ringmagnetaufnahme33 gehalten wird. Mit der Ringmagnetaufnahme ist eine Welle42 verbunden. Die Welle bewegt sich in einer Buchse40 , die mit einem Sicherungsring41 abschließt und um die ein O-Ring43 gelegt ist. - In die Abstandsausnehmung zwischen den beiden Flußleitstükken
30 ,31 sind zwei Schaltkreis-ASIC20 und21 ,22 und23 ,24 und25 angeordnet. Jedes ASIC weist eine Hall-Einheit20H und21H ,22H und23H ,24H und25H auf, die mit weiteren Schaltkreiselementen zusammenarbeitet und vorzugsweise in integrierter Schaltkreistechnik ausgeführt ist. Der Schaltkreis ASIC mit der Hall-Einheit ist von einem ASIC-Gehäuse umgeben. - Die Flußleitstücke werden mit Hilfe einer Statorfixierung
35 gehalten. Unter der Statorfixierung dreht sich der Ringmagnet32 , der aus zwei Ringsegmenten32.1 ,32.2 mit entsprechenden magnetischen Polungen ausgebildet ist. - Über der Statorfixierung
35 befindet sich eine Leiterplatte35 , in der die Anschlüsse der beiden ASIC's hineingeführt werden. Darüber befinden sich auf der Leiterplatte35 weite re Baueinheiten44 . - Umschlossen ist die Stator- und die Rotoreinheit von einer Gehäuseeinheit, bestehend aus Gehäuse
36 und Deckel37 . In dem Gehäuse36 wird die Buchse40 gehalten. Darüber hinaus umgibt das Gehäuse36 einen Flachstecker38 , der von einem Steckereinsatz39 gehalten wird. - Mit Hilfe des Wählelements
42 dreht sich die Rotoreinheit um die Statoreinheit in einem möglichen Winkel von 0 bis 360° und erzeugt eine ASIC-Ausgangsspannung UAS, die in etwa eine sinusförmige Konfiguration hat. Die ASIC-Ausgangsspannung UAS ist in allen Bereichen nicht vollständig linear. Über einen der PIN's des Flachsteckers38 ist es aber möglich, mit Hilfe einer PIN-Programmierung bei geschlossener Gehäuse-Einheit die ASIC-Ausgangsspannung entsprechend anzuheben und zu linearisieren. Es ist insbesondere möglich, jeweils den linearen Abschnitt UL zwischen den beiden Extremwerten weiter zu linearisieren und die Steigung des linearen Abschnittes zu beeinflussen. In diesem linearen Abschnitt besitzt der Drehwinkelsensor1 die größte Meßgenauigkeit. - Erfindungswesentlich ist, dass der an sich sehr kleine Pedalwinkel α von 0 bis 22° bauseitig in diesen linearen Abschnitt UL, wie
7 zeigt, gelegt wird. Dabei ist die Lage des Abschnitts frei wählbar, kann also nach links oder rechts verschoben werden. Es kann sowohl der ansteigende als auch der absteigende lineare Abschnitt der ASIC-Ausgangsspannung UAS verwendet werden. Das hat den besonderen Vorteil, dass ein weiterer Drehwinkelsensor auch an der gegenüberliegenden Seite im Bereich des Abdeckplattenelement7 angebaut werden kann. Hierbei müßte das Abdeckplattenelement ähnlich wie die Sensormontageplatte ausgebildet werden. - Ein erster Drehwinkelsensor
1 wird, wie die4a und4b zeigen, dafür verwendet, dass über zwei Kanäle ein pulsweitenmoduliertes Signal, im folgenden PWM-Signal, erzeugt wird. Der erste Kanal wird durch den Schaltkreis-ASIC20 mit der Hall-Einheit20H gebildet. Hierbei wird der Schaltkreis-ASIC20 und eine Speichereinheit60 mit einer Mikroprozessor-Einheit50 verbunden. Dem Schaltkreis-ASIC20 und der Speichereinheit60 ist eine Eingangsschalteinheit65 vorgeschaltet. An die Eingangsschalteinheit65 ist ein PIN1 mit Plus24 Volt und ein PIN2 mit Erde63 angeschlossen. - Der Ausgang
6 der Mikroprozessoreinheit50 führt auf eine Umschalteinheit58 , die mit einer Signalanhebungseinheit52 verbunden ist. Die Signalanhebungseinheit52 führt über einen Widerstand R6 und eine Induktivität L1 auf einen PIN4 . - Der Ausgang
4 und5 der Mikroprozessor-Einheit50 wird auf eine Signalherabsetzungseinheit53 geführt. Zwischen beiden Ausgängen der Signalherabsetzungseinheit53 ist ein Kondensator C5 angeordnet, der auf der einen Seite an Ground, d. h. Erde63 und auf der anderen Seite an einen Widerstand R3 geschaltet ist. Der Widerstand R3 ist zwischen dem Widerstand R6 und der Induktivität L1 angeordnet. - An PIN
4 wird ein PWM-Signal unterschiedlicher Frequenz erzeugt, wie es in8 gezeigt ist. Einstellbar sind insgesamt vier Frequenzen F1 bis F4 mit folgenden Frequenzwerten:
F1 = 215 Hz
F2 = 300 Hz
F3 = 400 Hz
F4 = 500 Hz - Durch die Signalherabsetzungseinheit ist es möglich, den Signalpegel am Ausgang
56 des PIN's4 mit 24 Volt oder herabgesetzt auf 5 Volt abzugeben. - Der zweite Schaltkreis-ASIC
21 mit der Hall-Einheit21A ist in gleicher Weise verschaltet wie der oben beschriebene Kanal1 . Eingesetzt wird hier anstelle der Speichereinheit60 eine Speichereinheit61 , anstelle der Mikroprozessoreinheit50 eine Mikroprozessoreinheit51 , anstelle der Umschalteinheit58 eine Umschalteinheit59 , anstelle der Signalanhebungseinheit52 eine Signalanhebungseinheit54 und anstelle der Signalanhebungseinheit53 eine Signalanhebungseinheit55 . Masse trägt hierbei die Bezugsziffer64 . Anstelle des Widerstands R6 wird ein Widerstand R5 und anstelle der Induktivität L1 eine Induktivität L3 eingesetzt. - Für die Eingangsschalteinheit
65 kommt eine Eingangsschalteinheit66 zum Einsatz, die an einen PIN5 mit plus 24 Volt und einen PIN6 mit Erde64 angeschlossen ist. - An dem PIN
57 wird ein PWM-Signal PWM2 mit unterschiedlichen Frequenzen F1 bis F4 abgegeben. - Die Eingangsschalteinheiten
65 und66 sind gleich aufgebaut. Sie bestehen aus einem IC3 bzw. IC4, das eingangsseitig mit PIN1 und PIN2 sowie PIN5 und PIN6 geschaltet ist. Der Ausgang des IC3 bzw. IC4 ist auf den Eingang4 des Schaltkreis-ASIC20 bzw. Schaltkreis-ASIC21 geführt. - PIN
2 bzw. PIN6 ist auf den zweiten und dritten Eingang1 bzw.3 des ASIC's20 bzw. ASIC21 geführt. Darüber hinaus ist PIN3 bzw. PIN6 mit der Speichereinheit60 bzw.61 verbunden. Die Verbindung liegt an Ground1 bzw. Ground2 und ist darüber hinaus auf IC3 bzw. IC4 geführt. Zwischen den parallel laufenden Verbindungen zum Eingang4 der beiden ASIC's und der geerdeten Verbindung, die auf Eingang5 der Speichereinheiten60 ,61 führt, sind parallel zu beiden Einheiten jeweils ein Kondensator3 bzw.4 und danebenliegend weitere IC's angeordnet. - Eingesetzt wird als Speichereinheit eine überschreibbare Speichereinheit E2PROM des Typs 24LC010T.
- Als Mikroprozessor-Einheit wird ein Mikroprozessor des Typs 12 C 672-04 ISM verwendet.
- Die einzelnen Signalanhebungs bzw. -herabsetzungseinheiten sind als entsprechend geschaltete Transistorverstärkerstufen ausgebildet.
- Verwendet werden Z-Dioden (Zener-Dioden) des Typs 4 V 7, oder des Typ 4 V 1.
- Für die Einheiten
52 ,54 ,58 und59 werden Schaltkreise des Typs BCR 35 PN und für die Einheiten53 und55 Schaltkreise des Typs BCR 116 eingesetzt. - Beim Betätigen des Pedalelements werden durch die ASIC's
20 ,21 die linearen Pedalwinkelausgangsspannungen UDR gemäß7 abgegeben und in die PWM-Signale gemäß8 umgeformt. - Von Bedeutung ist, dass die zusätzlichen Schalteinheiten beider Kanäle als zusätzliche Baueinheiten
44 auf der Leiterplatte35 des Drehwinkelsensors positioniert werden und von der Gehäuseeinheit36 ,37 umschlossen werden. - Wie das PWM-Signal PWM 1 in Abhängigkeit von der Stellung des Pedalelements
2 regeneriert wird, soll anhand der9a) bis9c) erläutert werden. - Die Pedalwinkelausgangsspannung UDR1 gemäß
9a) wird bei einem Pedalwinkel α 1 gemäß9b) abgegeben. Diese Pedalwinkelausgangsspannung UDR1 wird an die Mikroprozessoreinheit50 bzw.51 abgegeben, die mit Hilfe ihres Programms bei eingestellten PW-Signal PW1 ein PWM-Signal PWM1 α 1 gemäß9c) erzeugt und abgibt. - Eine Pedalwinkelausgangsspannung UDR 2 gemäß
9a) entspricht dem Pedalwinkel α 2 gem.9b) . Mit Hilfe von UDR2 erzeugt die Mikroprozessoreinheit ein PW-Signal PWM1 α 2, das in9d) dargestellt wird. - Deutlich wird, dass jedem Pedalwinkel α ein bestimmtes PWM-Signal PW1 entspricht. In gleicher Art und Weise werden die PWM Signale PW2 bis PW4 mit den Frequenzen F2 bis F4 in Abhängigkeit vom Pedalwinkel α erzeugt.
- In die
5a und5b ist eine weitere Möglichkeit der Beschaltung der beiden im Drehwinkelsensor vorhandenen ASIC's beschrieben. - Hierbei wird das ASIC
22 mit der Hall-Einheit 22H mit dem Eingang4 einer Mikroprozessor-Einheit70 verbunden. - Die Ausgänge
6 und7 der Mikroprozessor-Einheit70 sind auf die Eingänge1 und5 eines Analog/Digital-Wandlers72 geführt. Der Ausgang3 des A/D-Wandlers72 führt über einen Widerstand R1 und eine Induktivität L1 auf den Anschluß J2 eines Ausgangs72 ; am Ausgang72' steht dann ein Analog-Signal AN1 an. - Eingangsseitig führt ein Pol J1 sowohl auf den Eingang
1 des ASIC's22 als auch über einen Widerstand RF4 zum Eingang3 der Mikroprozessoreinheit3 und zum Eingang4 des A/D-Wandlers72 . Dem Widerstand R4 ist eine über eine Erde liegende Diode D1 des Typs BZU 55-C 5V 1 positioniert. Parallel zu Dl liegt ein Widerstand R2 der an die Polleitung J1 und die Ausgangsleitung des ASIC's22 liegt. - Des weiteren ist eingangsseitig vom Pol J3 der Eingang
2 und3 des ASIC's22 beschaltet. Beide Eingänge sind geerdet. - Der Eingang
2 der Mikroprozessoreinheit70 ist auf eine Diode2 , die an Erde liegt, geführt. Sie ist ausgangsseitig über einen Widerstand R8 hinter den Widerstand R1 geführt. - Der zweite ASIC
23 mit seiner Hall-Einheit23H ist eingangsseitig mit einer Eingangsschalteinheit76 beschaltet. Der Ausgang4 des ASIC's23 ist mit dem Eingang4 einer Mikroprozessoreinheit71 verbunden. Die Ausgänge der Mikroprozessoreinheit71 sind mit einer Gegentaktstufe73 verbunden, die ein Gegentaktsignal GT am Ausgang73' des Pols J5 abgibt. - Die Eingangsschalteinheit besteht aus einem IC 6, dessen Ausgänge
2 und5 an Erde liegen. Dessen Eingänge1 und3 gehen an den Pol J4. Zwischen dem Pol J6 und dem Eingang1 des IC 6 ist ein Kondensator C4 angeordnet. Der Schaltkreis IC6 hat die Typenbezeichnung TLE 4296. Zwischen dem Ausgang4 und der an Ground (Erde) GND liegenden Verbindung von Pol J6 ist ein Schaltkreis IC5G52 angeordnet, zu der ein Kondensator C2 parallel liegt. - Der Ausgang
1 des ASIC23 ist über einen Widerstand3 mit10 KΩ auf die Verbindung zwischen dem Ausgang4 des ASIC23 und dem Eingang4 der Mikroprozessoreinheit71 geführt. - Die Gegentaktstufe
73 besteht aus einer Umschalteinheit79 , die auf eine Signalanhebungseinheit77 geführt ist. Die Umschaltungseinheit79 ist mit dem Ausgang7 der Mikroprozessoreinheit71 verbunden. Zur Gegentaktstufe gehört darüber hinaus eine Signalherabsetzungseinheit73 , die an den Ausgang2 der Mikroprozessoreinheit71 angeschlossen ist. Ausgangsseitig ist die Signalanhebungseinheit77 über einen Widerstand R5 und die Signalherabsetzungseinheit78 über einen Widerstand R7 auf die Induktivität L2 geführt, vor der ein Kondensator C2 gegenüber Erde angeordnet ist. Der Widerstand R7 wird darüber hinaus auf einen Widerstand R3 geführt, dem eine Gleichreglerstufe D3 der Typenbezeichnung PZV55-C5V1 nachgeordnet ist. Zwischen dem Widerstand R6 und der Diode D3 ist der Ausgang6 der Mikroprozessoreinheit71 geführt. Zwischen der Diode D3 und Erde75 sind die Eingänge3 und5 der Mikroprozessoreinheit71 an Masse angeordnet. - Wird das Pedalelement
3 im Pedalwinkel α bewegt, steht am Ausgang72' das in10 gezeigte Analogsignal AN1 und am Ausgang73' das Schaltersignal GT1 an. - Auch hier ist es von Vorteil, dass die erwähnten Bauelemente als zusätzliche Baueinheiten
44 auf der Leiterplatte35 des Drehwinkelsensors angeordnet sind und von der Gehäuseeinheit umschlossen sind. - Bei einer dritten Ausführungsform gemäß den
6a und6b wird der ASIC24 zur Erzeugung eines Analogsignals AN2 verwendet. Der analoge Kanal ist hier genauso aufgebaut wie der analoge Kanal gemäß5b . Hierbei sind die Pole J1 und J3 in PIN-Nummern I/01 und I/03 umbenannt. Die Widerstände R4, die Dioden Dl und die Widerstände R2 sind in gleicher Art und Weise zwischen dem ASIC22 bzw.24 und der Mikroprozessoreinheit70 bzw.80 angeordnet. - Vorgesehen ist ein Analog-/Digital-Wandler
82 . Er ist ebenso verschaltet wie der Digital-/Analog-Wandler72 . An seinem Ausgang3 sind in gleicher Weise der Widerstand R1, der Kondensator C1, die Induktivität L1, die Diode D2 und anstelle des Widerstands R8 ein Widerstand R5 angeordnet. - Der zweite Schaltkreis-ASIC
25 mit der Hall-Einheit25H ist eingangsseitig mit einer Eingangsschalteinheit83 beschaltet. Ausgangsseitig ist der ASIC25 mit einer Mikroprozessoreinheit81 verbunden, deren Ausgänge mit weiteren Bauelementen so beschaltet sind, dass am Ausgang86 und87 gegeneinander geschaltete Signale G1, G2 abgegeben werden. - Die Eingangsschalteinheit
83 ist ebenso aufgebaut wie die in5b gezeigte Eingangsschalteinheit76 . - Hierbei wird wie bereits beschrieben, die Klemme I/04 auf die Eingänge
1 und3 des IC6 geführt. Vor ihnen liegt ein Kondensator C4, der auf die Eingänge2 und5 des IC6 geführt ist. Die Anschlüsse2 und5 sind geerdet. Zwischen den geerdeten Eingängen2 und5 und dem Ausgang4 des IC6 ist eine Baueinheit IC5 GS2 und ein Kondensator IC5 angeordnet. - Der Ausgang
4 des IC6 führt dann vom Kondensator IC3 auf den Eingang1 des ASIC25 und auf den Eingang5 der Mikroprozessoreinheit81 . Zwischen dem Eingang1 des ASIC'S25 und seinem Ausgang5 ist ein Widerstand R3 angeordnet. - Die beiden weiteren Eingänge
2 und3 des ASIC's25 sind geerdet. Zum Einsatz kommt auch hier ein Schaltkreis der Typenbezeichnung 16105 S1 der Firma MELEXIS. - Die Mikroprozessoreinheit
81 ist wie folgt beschaltet:
Der Eingang5 ist mit dem entsprechend nachgeschalteten PIN I/04 verbunden.
Der Eingang4 ist mit dem entsprechend beschalteten Eingang4 des ASIC25 verbunden. - Am Ausgang
3 ist eine Ausgangstufe85 angeordnet, die mit Erde GNDA verbunden ist und über einen Widerstand R7 sowie eine Induktivität L3 auf die Klemme I/6, d. h. den Ausgang87 geführt ist. - Des weiteren ist am Ausgang
3 eine ebenfalls mit Erde verbundene weitere Ausgangsstufe84 verbunden, die über einen Widerstand R6 und eine Induktivität L2 zum PIN I/05, d. h. zum Ausgang86 geführt ist. Beide Ausgangsstufen84 und85 sind als Dioden D3, D4 ausgebildet. - Zwischen dem Widerstand R7 und der Induktivität L3 ist ein an Ground (Erde, Null-Potential) liegender Kondensator C5 und zwischen dem Widerstand R6 und der Induktivität L2 ein an Ground GNDA liegender Kondensator
2 angeordnet. - Wird bei dieser Ausführungsform die rotierende Einheit des Drehwinkelsensors mit Hilfe des Pedalelements
2 bewegt, wird am Ausgang82' das Analogsignal AN2 und an den beiden Ausgängen86 und87 gegeneinandergeschaltete Signale G1 und G2 abgegeben, wie in11a ) und11b ) dargestellt. - Nimmt das Pedalelement
2 den Pedalwinkel α3 ein, wird durch die Breite und den positiven Teil des Analogsignals ANZ gemäß11a die Länge der HIGH-Flanke und die Länge der LOW-Flanke bis zum nächsten positiven Teil von ANZ durch die Mikroprozessorsteuereinheit81 mit Hilfe des Programms und D3 vom Signal GE1 erzeugt. D4 sorgt dann dafür, dass das Gegentaktsignal GEZ gemäß11b abgegeben wird. - Bei allen drei Ausbauvarianten wird ein Drehwinkelsensor eingesetzt, der die bereits beschriebenen Signale gemäß
7 abgibt. Diese Signale werden auf die Motorsteuereinheit übertragen und entsprechend für die Steuerung des Motors verwertet. Von besonderem Vorteil ist, dass der an sich sehr kleine Betätigungswinkel von nur 22° in den linearen Abschnitten der ASIC-Ausgangsspannung UAL, gelegt wird. Hiermit wird gesichert, dass die PWM-Signale, die Analog-Signale, die Schaltersignale GT und die gegeneinander geschalteten Signale GE1 und GE2 auf das Genauste reproduziert werden. Selbst der sehr rauhe Betrieb an dem Fahrpedal der schweren Kraftfahrzeuge ruft kein Fehlverhalten hervor. - Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil ist, dass umprogrammierbare Einheiten, wie z. B. ASIC's und Mikroprozessoreinheiten mit Hilfe der PIN-Programmierung über die Flachstekker
38 des Drehwinkelsensors justiert werden können. Damit ist es möglich, jeden Sensor so zu justieren und einzustellen, dass er die gewünschten Signale abgibt.
Claims (23)
- Bodenpedalvorrichtung für schwere Kraftfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, Busse, fahrbare Krananlagen und dgl., die wenigstens aufweist, – ein Pedalelement (
2 ) und – ein Grundplattenelement (3 ), die durch eine Verbindungseinrichtung (5 ,7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 ,13 ,15 ,16 ) beweglich miteinander verbunden sind, und – eine Signalerzeugungseinrichtung, die wenigstens teilweise mit der Verbindungseinrichtung verbunden und mit der ein der Bewegung des Pedalelements (2 ) entsprechendes Signal zu erzeugen ist, dadurch gekennzeichnet, – daß das Pedalelement (2 ) in der Verbindungseinrichtung (5 ,7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 ,13 ,15 ,16 ) zwischen einer Leerlauf- und einer Vollgasstellung einer Brennkraftmaschine in einem Pedalwinkel (α) zwischen 0° und 5° bis 30° zu bewegen ist, – daß die Signalerzeugungseinrichtung als ein Drehwinkelsensor (1 ) ausgebildet ist, der wenigstens einen Schaltkreis-ASIC (20 ,21 ) mit einer Hall-Einheit (20H ,21H ) aufweist, – daß der Schaltkreis-ASIC (20 ,21 ) mit der Hall-Einheit (20H ,21H ) und eine Speichereinheit (60 ,61 ) mit einer Mikroprozessoreinheit (50 ,51 ) verbunden ist, – daß dem Schaltkreis-ASIC (20 ,21 ) mit der Hall-Einheit (20H ,21H ) und der Speichereinheit (60 ,61 ) eine Eingangsschalteinheit (65 ,66 ) vorgeschaltet ist und – daß der Mikroprozessoreinheit (50 ,51 ) eine Ausgangsschalteinheit (52 ,53 ,58 ;54 ,55 ,59 ) nachgeschaltet ist, deren Ausgang (56 ,57 ) ein impulsbreitenmoduliertes Signal (PW1, PW2) mit wählbaren Frequenzen (F1, F2, F3, F4) abgibt. - Bodenpedalvorrichtung für schwere Kraftfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, Busse, fahrbare Krananlagen und dgl., die wenigstens aufweist, – ein Pedalelement (
2 ) und – ein Grundplattenelement (3 ), die durch eine Verbindungseinrichtung (5 ,7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 ,13 ,15 ,16 ) beweglich miteinander verbunden sind, und – eine Signalerzeugungseinrichtung, die wenigstens teilweise mit der Verbindungseinrichtung verbunden und mit der ein der Bewegung des Pedalelements (2 ) entsprechendes Signal zu erzeugen ist, dadurch gekennzeichnet, – daß das Pedalelement (2 ) in der Verbindungseinrichtung (5 ,7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 ,13 ,15 ,16 ) zwischen einer Leerlauf- und einer Vollgasstellung einer Brennkraftmaschine in einem Pedalwinkel (α) zwischen 0° und 5° bis 30° zu bewegen ist, – daß die Signalerzeugungseinrichtung als ein Drehwinkelsensor (1 ) ausgebildet ist, der wenigstens einen Schaltkreis-ASIC (22 ,24 ) mit einer Hall-Einheit (22H ,24H ) aufweist, – daß der Schaltkreis-ASIC (22 ,24 ) mit der Hall-Einheit (22H ,24H ) mit einer Mikroprozessoreinheit (70 ,80 ) verbunden ist und – daß der Mikroprozessoreinheit (70 ,81 ) ein Ana log/Digitalwandler (72 ,82 ) nachgeschaltet ist, dessen Ausgang (56 ,57 ) ein Analogsignal (AN1, AN2) abgibt. - Bodenpedalvorrichtung für schwere Kraftfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, Busse, fahrbare Krananlagen und dgl., die wenigstens aufweist, – ein Pedalelement (
2 ) und – ein Grundplattenelement (3 ), die durch eine Verbindungseinrichtung (5 ,7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 ,13 ,15 ,16 ) beweglich miteinander verbunden sind, und – eine Signalerzeugungseinrichtung, die wenigstens teilweise mit der Verbindungseinrichtung verbunden und mit der ein der Bewegung des Pedalelements (2 ) entsprechendes Signal zu erzeugen ist, dadurch gekennzeichnet, – daß das Pedalelement (2 ) in der Verbindungseinrichtung (5 ,7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 ,13 ,15 ,16 ) zwischen einer Leerlauf- und einer Vollgasstellung einer Brennkraftmaschine in einem Pedalwinkel (α) zwischen 0° und 5° bis 30° zu bewegen ist, – daß die Signalerzeugungseinrichtung als ein Drehwinkelsensor (1 ) ausgebildet ist, der wenigstens einen Schaltkreis-ASIC (23 ) mit einer Hall-Einheit (23H ) aufweist, – daß dem Schaltkreis-ASIC (23 ) mit der Hall-Einheit (23H ) eine Eingangsschalteinheit (76 ) vorgeschaltet ist, – daß der Schaltkreis-ASIC (23 ) mit der Hall-Einheit (23H) mit einer Mikroprozessoreinheit (71 ) verbunden ist und – daß der Mikroprozessoreinheit (71 ) eine Ausgangs schalteinheit (73 ) nachgeschaltet ist, deren Ausgang (73' ) ein Schaltersignal (GT) abgibt. - Bodenpedalvorrichtung für schwere Kraftfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, Busse, fahrbare Krananlagen und dgl., die wenigstens aufweist, – ein Pedalelement (
2 ) und – ein Grundplattenelement (3 ), die durch eine Verbindungseinrichtung (5 ,7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 ,13 ,15 ,16 ) beweglich miteinander verbunden sind, und – eine Signalerzeugungseinrichtung, die wenigstens teilweise mit der Verbindungseinrichtung verbunden und mit der ein der Bewegung des Pedalelements (2 ) entsprechendes Signal zu erzeugen ist, dadurch gekennzeichnet, – daß das Pedalelement (2 ) in der Verbindungseinrichtung (5 ,7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 ,13 ,15 ,16 ) zwischen einer Leerlauf- und einer Vollgasstellung einer Brennkraftmaschine in einem Pedalwinkel (α) zwischen 0° und 5° bis 30° zu bewegen ist, – daß die Signalerzeugungseinrichtung als ein Drehwinkelsensor (1 ) ausgebildet ist, der wenigstens einen Schaltkreis-ASIC (25 ) mit einer Hall-Einheit (25H ) aufweist, – daß der Schaltkreis-ASIC (25 ) mit der Hall-Einheit (25H )) mit einer Mikroprozessoreinheit (81 ) verbunden ist, – daß der Schaltkreis-ASIC (25 ) mit der Hall-Einheit (25H )) eine Eingangaschalteinheit (83 ) vorgeschaltet ist und – daß ein erster Ausgang (86 ) der Mikroprozessoreinheit (81 ), an dem eine erste Ausgangsstufe (84 ) angeordnet ist, und ein zweiter Ausgang (87 ), an dem eine zweite Ausgangsstufe (85 ) angeordnet ist, gegeneinandergeschaltete Signale (GEl, GE2) abgeben. - Bodenpedalvorrichtung für schwere Kraftfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, Busse, fahrbare Krananlagen und dgl., die wenigstens aufweist, – ein Pedalelement (
2 ) und – ein Grundplattenelement (3 ), die durch eine Verbindungseinrichtung (5 ,7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 ,13 ,15 ,16 ) beweglich miteinander verbunden sind, und – eine Signalerzeugungseinrichtung, die wenigstens teilweise mit der Verbindungseinrichtung verbunden und mit der ein der Bewegung des Pedalelements (2 ) entsprechendes Signal zu erzeugen ist, dadurch gekennzeichnet, – daß das Pedalelement (2 ) in der Verbindungseinrichtung (5 ,7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 ,13 ,15 ,16 ) zwischen einer Leerlauf- und einer Vollgasstellung einer Brennkraftmaschine in einem Pedalwinkel (α) zwischen 0° und 5° bis 30° zu bewegen ist, – daß die Signalerzeugungseinrichtung als ein Drehwinkelsensor (1 ) ausgebildet ist, der einen ersten Schaltkreis-ASIC (20 ) mit einer ersten Hall-Einheit (20H ) und einen zweiten Schaltkreis-ASIC (21 ) mit einer zweiten Hall-Einheit (21H ) aufweist, – daß der erste Schaltkreis-ASIC (20 ) mit der ersten Hall-Einheit (20H ) und eine erste Speichereinheit (60 ) mit einer ersten Mikroprozessoreinheit (50 ) verbunden ist, – daß der zweite Schaltkreis-ASIC (21 ) mit der zweiten Hall-Einheit (21H ) und eine zweite Speichereinheit (61 ) mit einer zweiten Mikroprozessoreinheit (51 ) verbunden ist, – daß dem ersten Schaltkreis-ASIC (20 ) mit der ersten Hall-Einheit (20H ) und der ersten Speichereinheit (60 ) eine erste Eingangsschalteinheit (65 ) vorgeschaltet ist, – daß dem zweiten Schaltkreis-ASIC (21 ) mit der zweiten Hall-Einheit (21H ) und der zweiten Speichereinheit (60 ,61 ) eine zweite Eingangsschalteinheit (66 ) vorgeschaltet ist, – daß der ersten Mikroprozessoreinheit (50 ) eine erste Ausgangsschalteinheit (52 ,53 ,58 ) nachgeschaltet ist, deren Ausgang (56 ) ein erstes impulsbreitenmoduliertes Signal (PW1) mit wählbaren Frequenzen (F1, F2, F3, F4) abgibt und – daß der zweiten Mikroprozessoreinheit (51 ) eine zweite Ausgangsschalteinheit (54 ,55 ,59 ) nachgeschaltet ist, deren Ausgang (57 ) ein zweites impulsbreitenmoduliertes Signal (PW2) mit wählbaren Frequenzen (F1, F2, F3, F4) abgibt. - Bodenpedalvorrichtung für schwere Kraftfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, Busse, fahrbare Krananlagen und dgl., die wenigstens aufweist, – ein Pedalelement (
2 ) und – ein Grundplattenelement (3 ), die durch eine Verbindungseinrichtung (5 ,7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 ,13 ,15 ,16 ) beweglich miteinander verbunden sind, und – eine Signalerzeugungseinrichtung, die wenigstens teilweise mit der Verbindungseinrichtung verbunden und mit der ein der Bewegung des Pedalelements (2 ) entsprechendes Signal zu erzeugen ist, dadurch gekennzeichnet, – daß das Pedalelement (2 ) in der Verbindungseinrichtung (5 ,7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 ,13 ,15 ,16 ) zwischen einer Leerlauf- und einer Vollgasstellung einer Brennkraftmaschine in einem Pedalwinkel (α) zwischen 0° und 5° bis 30° zu bewegen ist, – daß die Signalerzeugungseinrichtung als ein Drehwinkelsensor (1 ) ausgebildet ist, der einen dritten Schaltkreis-ASIC (22 ) mit einer dritten Hall-Einheit (22H ) und einen vierten Schaltkreis-ASIC (23 ) mit einer vierten Hall-Einheit (23H ) aufweist, – daß der dritte Schaltkreis-ASIC (22 ) mit der dritten Hall-Einheit (22H ) mit einer dritten Mikroprozessoreinheit (70 ) verbunden ist, – daß dem vierten Schaltkreis-ASIC (23 ) mit der vierten Hall-Einheit (23H ) eine dritte Eingangsschalteinheit (76 ) vorgeschaltet ist, – daß der vierte Schaltkreis-ASIC (23 ) mit der vierten Hall-Einheit (23H ) mit einer vierten Mikroprozessoreinheit (71 ) verbunden ist, – daß der dritten Mikroprozessoreinheit (70 ) ein erster Analog/Digitalwandler (72 ) nachgeschaltet ist, dessen Ausgang (72' ) ein erstes Analogsignal (AN1) abgibt und – daß der vierten Mikroprozessoreinheit (71 ) eine Ausgangsschalteinheit (73 ) nachgeschaltet ist, deren Ausgang (73' ) ein Schaltersignal (GT) abgibt. - Bodenpedalvorrichtung für schwere Kraftfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, Busse, fahrbare Krananlagen und dgl., die wenigstens aufweist, – ein Pedalelement (
2 ) und – ein Grundplattenelement (3 ), die durch eine Verbindungseinrichtung (5 ,7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 ,13 ,15 ,16 ) beweglich miteinander verbunden sind, und – eine Signalerzeugungseinrichtung, die wenigstens teilweise mit der Verbindungseinrichtung verbunden und mit der ein der Bewegung des Pedalelements (2 ) entsprechendes Signal zu erzeugen ist, dadurch gekennzeichnet, – daß das Pedalelement (2 ) in der Verbindungseinrichtung (5 ,7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 ,13 ,15 ,16 ) zwischen einer Leerlauf- und einer Vollgasstellung einer Brennkraftmaschine in einem Pedalwinkel (α) zwischen 0° und 5° bis 30° zu bewegen ist, – daß die Signalerzeugungseinrichtung als ein Drehwinkelsensor (1 ) ausgebildet ist, der einen fünften Schaltkreis-ASIC (24 ) mit einer fünften Hall-Einheit (24H ) und einen sechsten Schaltkreis-ASIC (25 ) mit einer sechsten Hall-Einheit (25H ) aufweist, – daß der fünfte Schaltkreis-ASIC (24 ) mit der fünften Hall-Einheit (24H ) mit einer fünften Mikroprozessoreinheit (80 ) verbunden ist, – daß dem sechsten Schaltkreis-ASIC (25 ) mit der vierten Hall-Einheit (25H ) eine vierte Eingangsschalteinheit (83 ) vorgeschaltet ist, – daß der fünfte Schaltkreis-ASIC (25 ) mit der fünften Hall-Einheit (25H ) mit einer fünften Mikroprozessoreinheit (80 ) verbunden ist, – daß der fünften Mikroprozessoreinheit (80 ) ein zweiter Analog/Digitalwandler (82 ) nachgeschaltet ist, dessen Ausgang (82' ) ein zweites Analogsignal (AN2) abgibt und – daß ein erster Ausgang (86 ) der sechsten Mikroprozessoreinheit (81 ), an dem eine erste Ausgangsstufe (84 ) angeordnet ist, und ein zweiter Ausgang (87 ), an dem eine zweite Ausgangsstufe (85 ) angeordnet ist, gegeneinandergeschaltete Signale (GE1, GE2) abgeben. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedalelement (
2 ) in der Verbindungseinrichtung (5 ,7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 ,13 ,15 ,16 ) zwischen der Leerlauf- und der Vollgasstellung der Brennkraftmaschine in dem Pedalwinkel (α) zwischen 0° und 22° zu bewegen ist - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 8 oder 2 oder 8 oder 3 oder 8 oder 4 oder 8 oder 5 oder 8 oder 6 oder 8 oder 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung außer wenigstens einer Rückhohlfeder (
5 ,12 ) zum Rückstellen des Pedalelements (2 ) in die Leerlaufstellung eine separate Sensorrückstellfeder (16 ) zum Einnehmen des Drehwinkelsensors (1 ) in die Nullstellung aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rückhohlfedern (
5 ,12 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die wählbaren Frequenzen (F1, F2, F3, F4) des jeweiligen Pulsweitensignals (PW1, PW2) mit der jeweiligen Speichereinheit (
60 ,61 ) einstellbar ist. - Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaltkreis-ASIC (
20 ,21 ,22 ,23 ,24 ,15 ,26 ) eine Schaltkreis-Mikrorechnereinheit mit einer Schaltkreisspeichereinheit über Flachstecker (38 ) des gekapselten Drehwinkelsensors programmierbar ist. - Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste bis sechste Mikroprozessoreinheit (
50 ,51 ,70 ,71 ,80 ,81 ) und die jeweilige zugehörige Speichereinheit (60 ,61 ) über den Flachstecker (38 ) des gekapselten Drehwinkelsensors programmierbar ist. - Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkreisspeichereinheiten jedes Schaltkreis-ASIC (
20 ,21 ,22 ,23 ,24 ,15 ,26 ), die Speichereinheit, die erste Speichereinheit (60 ) und die zweite Speichereinheit (61 ) als ein E2PROM ausgebildet ist. - Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedalelement (
2 ) gegenüber dem Grundplattenelement (3 ) in der Leerlaufstellung einen Bodenwinkel (β) aufmacht. - Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenwinkel (α) minus Pedalwinkel (α) gleich einen Endstellungswinkel (γ) ergibt.
- Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenwinkel ((
3 ) 30, 35° oder 40° und der Endstellungswinkel (γ) 13° oder 23° beträgt. - Verwendung eines Drehwinkelsensors (
1 ), der wenigstens einen Schaltkreis-ASIC (20 ,21 ) mit einer Hall-Einheit (20H ,21H ) aufweist, die eine ASIC-Ausgangsspannung (UAS) mit einem linearen Abschnitt (UL) abgibt für eine Bodenpedalvorrichtung (100 ) für schwere Kraftfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, Busse, fahrbare Krananlagen und dgl., die wenigstens aufweisen, – ein Pedalelement (2 ) und – ein Grundplattenelement (3 ), die durch eine Verbindungseinrichtung (5 ,7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 ,13 ,15 ,16 ) beweglich miteinander verbunden sind, wobei das Pedalelement (2 ) in der Verbindungseinrichtung (5 ,7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 ,13 ,15 ,16 ) zwischen einer Leerlauf- und einer Vollgasstellung einer Brennkraftmaschine zu bewegen ist, zur Erzeugung eines der Bewegung des Pedalelements (2 ) entsprechenden Signals, derart, – daß ein Pedalwinkel (α) zwischen der Leerlauf- und der Vollgasstellung zwischen 0° und 5° bis 30° beträgt und – daß der Pedalwinkel (α) zwischen 0° und 5° bis 30° bei einer Bewegung des Pedalelements (2 ) mit dem linearen Abschnitt (UL) der ASIC-Ausgangsspannung (UAS) erfasst und durch zusätzliche Baueinheiten (44 ) in ein impulsbreitenmoduliertes Signal (PW1, PW2) mit wählbaren Frequenzen (F1, F2, F3, F4) umgeformt wird. - Verwendung eines Drehwinkelsensors (
1 ), der wenigstens einen Schaltkreis-ASIC (22 ,23 ) mit einer Hall-Einheit (22H ,23H ) aufweist, die eine ASIC-Ausgangsspannung (UAS) mit einem linearen Abschnitt (UL) abgibt für eine Bodenpedalvorrichtung für schwere Kraftfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, Busse, fahrbare Krananlagen und dgl., die wenigstens aufweist, – ein Pedalelement (2 ) und – ein Grundplattenelement (3 ), die durch eine Verbindungseinrichtung (5 ,7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 ,13 ,15 ,16 ) beweglich miteinander verbunden sind, wobei das Pedalelement (2 ) in der Verbindungseinrichtung (5 ,7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 ,13 ,15 ,16 ) zwischen einer Leerlauf- und einer Vollgasstellung einer Brennkraftmaschine zu bewegen ist, zur Erzeugung eines der Bewegung des Pedalelements (2 ) entsprechenden Signals, derart, – daß ein Pedalwinkel (α) zwischen der Leerlauf- und der Vollgasstellung zwischen 0° und 5° bis 30° beträgt und – daß der Pedalwinkel (α) zwischen 0° und 5° bis 30° bei der Bewegung des Pedalelements (2 ) mit dem linearen Abschnitt (UL) der ASIC-Ausgangsspannung (UAS) erfaßt und durch zusätzliche Baueinheiten (44 ) in ein Ana-Logsignal (AN1, AN2) umgeformt wird. - Verwendung eines Drehwinkelsensors (
1 ), der wenigstens einen Schaltkreis-ASIC (22 ,23 ) mit einer Hall-Einheit (22H ,23H ) aufweist, die eine ASIC-Ausgangsspannung (UAS) mit einem linearen Abschnitt (UL) abgibt für eine Bodenpedalvorrichtung für schwere Kraftfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, Busse, fahrbare Krananlagen und dgl., die wenigstens aufweist, – ein Pedalelement (2 ) und – ein Grundplattenelement (3 ), die durch eine Verbindungseinrichtung (5 ,7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 ,13 ,15 ,16 ) beweglich miteinander verbunden sind, wobei das Pedalelement (2 ) in der Verbindungseinrichtung (5 ,7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 ,13 ,15 ,16 ) zwischen einer Leerlauf- und einer Vollgasstellung zu bewegen ist, zur Erzeugung eines der Bewegung des Pedalelements (2 ) entsprechenden Signals, derart, – daß ein Pedalwinkel (α) zwischen der Leelauf- und der Vollgasstellung zwischen 0° und 5° bis 30° beträgt und – daß der Pedalwinkel (α) zwischen 0° und 5° bis 30° bei der Bewegung des Pedalelements (2 ) mit dem linearen Abschnitt (UL) der ASIC-Ausgangsspannung (UAS) erfaßt und durch zusätzliche Baueinheiten (44 ) in ein Schaltersignal (GT) umgeformt wird. - Verwendung eines Drehwinkelsensors (
1 ), der wenigstens einen Schaltkreis-ASIC (22 ,23 ) mit einer Hall-Einheit (22H ,23H ) aufweist, die eine ASIC-Ausgangsspannung (UAS) mit einem linearen Abschnitt (UL) abgibt für eine Bodenpedalvorrichtung für schwere Kraftfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, Busse, fahrbare Krananlagen und dgl., die wenigstens aufweist, – ein Pedalelement (2 ) und – ein Grundplattenelement (3 ), die durch eine Verbindungseinrichtung (5 ,7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 ,13 ,15 ,16 ) beweglich miteinander verbunden sind, wobei das Pedalelement (2 ) in der Verbindungseinrichtung (5 ,7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 ,13 ,15 ,16 ) zwischen einer Leerlauf- und einer Vollgasstellung einer Brennkraftmaschine zu bewegen ist, derart, zur Erzeugung eines der Bewegung des Pedalelements (2 ) entsprechenden Signals, – daß ein Pedalwinkel (α) zwischen der Leerlauf- und der Vollgasstellung zwischen 0° und 5° bis 30° beträgt und – daß der Pedalwinkel (α) zwischen 0° und 5° bis 30° bei der Bewegung des Pedalelements (2 ) mit dem linearen Abschnitt (UL) der ASIC-Ausgangsspannung (UAS) erfaßt und durch zusätzliche Baueinheiten (44 ) in gegeneinandergeschaltete Signale (GE1, GE2) umgeformt wird. - Verwendung nach Anspruch 18 oder 19 oder 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Baueinheiten (
44 ) ebenso wie die Schaltkreise-ASIC (20 ,...,26 ) mit den Hall-Einheiten (20H ,26H ) von einer Gehäuseeinheit (36 ,37 ) des Drehwinkelsensors (1 ) umschlossen werden. - Verwendung nach einem vorhergehenden Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedalelement (
2 ) in einem Pedalwinkel (α) zwischen 0° und 22° bewegt wird.
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