DE10245025A1 - Kunststoffstanzverfahren und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • B26F1/14Punching tools; Punching dies

Abstract

Bei einem Verfahren für das Stanzen von Durchbrüchen in Kunststoffformteilen 3 wird ein Stempel 1 gegen das Kunststoffformteil 3 geführt, wobei eine gegenüber dem Kunststoffformteil 3 erwärmte Schneide 6-8 des Stempels 1 das Material des Kunststoffformteils 3 durchtrennt. Hierzu ist eine dem Stempel 1 zugeordnete, wenigstens die eine Schneide 6-8 erwärmende Heizvorrichtung 9 vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kunststoffstanzverfahren sowie Vorrichtung zur Durchführung desselben.
  • Stanzverfahren, bei denen das Werkstück durch Schneid- und Biegevorgänge mit Hilfe eines zweiteiligen, formgebenden Werkzeuges in einem Hub hergestellt werden, sind vor allem für dünne, flächige Materialien, wie Bleche, Leder, Furniere, Pappe, Papier oder auch Kunststoffe geeignet und bewährt. Das Werkzeug besteht regelmäßig aus einem Ober- und einem Unterteil, dem Stempel und dem Gegenstempel, die das zu bearbeitende Werkstück dazwischen liegend einfassen. Bei dem Stanzvorgang selbst wird der Stempel durch eine schnelle Maschinenbewegung gegen das Werkstück gedrückt. In der Endstellung des Hubes passen Stempel und Gegenstempel so in einander, wie es die Form des Werkstückes verlangt. Die Kanten des Schneidstempels und die zugehörigen Ausnehmungen im Gegenstempel folgen genau den Konturen des Werkstückes bzw. des Abfalls.
  • Bei dem Stanzen von Kunststoffformteilen, insbesondere aus vergleichsweise harten Kunststoffen, wie beispielsweise Blenden aus ABS oder vergleichbaren Thermoplasten, erfolgt ein Stanzen regelmäßig durch ein Abscheren zwischen den Kanten des Stempels und einer Matrize als Unterstempel. Mit dieser Technik können zwar maßhaltige, präzise Stanzungen vorgenommen werden, jedoch kommt es insbesondere bei dem Stanzen von Ausnehmungen, beispielsweise für Schalter, Kontrollleuchten oder dergleichen, zu Fuselgraten, bei denen der Stanzschnitt keine glatte Oberfläche aufweist. Insbesondere bei der sogenannten weißen Ware, wie Abdeckungen, Paneele oder dergleichen im Haushaltswarenbereich, sind derartige Fuselgrate unerwünscht.
  • Vor diesem technischen Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, ein Verfahren für das Stanzen von Kunststoffformteilen sowie Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens zur Verfügung zu stellen, die maßhaltige und saubere Stanzungen, insbesondere Ausstanzungen, erlauben.
  • Zur Lösung dieser technischen Problematik wird bei einem Verfahren für das Stanzen von Durchbrüchen in Kunststoffformteilen, bei dem ein Stempel gegen das Kunststoffformteil geführt wird, gem. des Anspruchs 1, darauf abgestellt, dass eine gegenüber dem Kunststoffformteil erwärmte Schneide eines Stempels das Material des Kunststoffformteils durchtrennt.
  • Damit erfolgt kein Schervorgang gegen eine Kante, sondern vielmehr ein schneidendes Durchtrennen des Materials des Kunststoffformteils. Da weiter die Schneide des Stempels, zumeist durch Wärmeleitung des Stempels selbst, erwärmt wird, liegt ein sauberer Stanzschnitt vor, der insbesondere keine Fuselgrate mehr aufweist.
  • Relativ harte Kunststoffe, wie beispielsweise Thermoplaste, ABS und dergleichen, von Stärken zwischen 2 mm und 4 mm können so in einfacher Weise bearbeitet werden.
  • Es hat sich hierbei als zweckmäßig erwiesen, wenn die Erwärmung in Abhängigkeit des zu stanzenden Materials regelbar vornehmbar ist, insbesondere auf Temperaturen zwischen 50°C und 85°C. Damit wird den Materialeigenschaften der zu bearbeitenden Kunststoffe weiter Rechnung getragen. Zumeist wird dabei mit zunehmender Härte des Kunststoffformteils auch eine höhere Erwärmung für einen sauberen Stanzschnitt erforderlich sein.
  • In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung ist eine stellbare Stanzgeschwindigkeit und/oder stellbare Kraft des Stanzvorganges vorgesehen. Dabei ist jedoch nicht beabsichtigt, dass sich eine erwärmte Schneide durch das Kunststoffformteil schmilzt, sondern es erfolgt tatsächlich ein Stanzvorgang, bei dem jedoch insbesondere ein Durchbruch nicht durch Abscheren gegen eine Kante eines Unterstempels erfolgt, sondern in einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass bei dem Stanzen wenigstens eine Schneide des Stempels das Kunststoffformteil gegen eine an dem Kunststoffformteil im Stanzbereich durchgängig und flächenhaft anliegende Auflagefläche durchsetzt.
  • Ausnehmungen in Matrizen oder dergleichen sind gerade nicht vorgesehen. Dies hat weiter den Vorteil, dass eine Deformation des zu stanzenden Kunststoffformteils im Bereich dieses Durchbruchs vermieden wird. Ein Durchbiegen oder Ausbrechen des Kunststoffformteils erfolgt nicht.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die wenigstens eine Schneide die Auflagefläche zum Ende des Stanzvorganges lediglich leicht berührt, insbesondere nicht in diese Auflagefläche eindringt. Eine lange Standzeit der Schneide des Stempels wird so gewährleistet.
  • Darüber hinaus kann die Auflagefläche der Schneide einen federnden Widerstand entgegensetzen, der in Abhängigkeit des zu stanzenden Kunststoffmaterials jedoch vergleichsweise gering ist. So kann die Auflagefläche beispielsweise eine Oberfläche eines Aluminiums sein, eines Pertinaxes oder ggfls. einfach aus Holz. Es wird dies u. a. von der beabsichtigten Anzahl der Stanzvorgänge, dem zu stanzenden Material, insbesondere dessen Dicke und weiteren Parametern regelmäßig abhängen.
  • Zwar erfolgt das Ausstanzen schneidend, jedoch wird der auszustanzende Ausschnitt des Kunststoffformteils bei dem Stanzen zumindest teilweise aufgeschmolzen und es erfolgt eine Materialverlagerung des auszustanzenden Ausschnittes auf den Stempel hin. Nach Entfernen des Stempels verbleibt der Ausschnitt mit dem Kunststoffformteil verhaftet, steht aufgrund der Materialverlagerung diesem jedoch zumeist vor und kann in einfacher Weise herausgedrückt werden, wobei ein vernachlässigbar kleiner Bruchrand verbleibt.
  • Für die Durchführung des Verfahrens wird ein Stempel für das Ausstanzen von Durchbrüchen in Kunststoffformteilen bevorzugt, dem wenigstens eine eine Schneide des Stempels erwärmende Heizvorrichtung zugeordnet ist. Zumeist wird der Stempel dabei selbst erwärmt werden und die Schneide durch Wärmeleitung des Stempels aufgeheizt. Hierzu ist es zweckmäßig, wenn eine Halterung des Stempels mit wenigstens einer elektrischen Heizpatrone versehen ist, so dass der Stempel selbst ungeschwächt durch beispielsweise Bohrungen für derartige Heizpatronen verbleibt. Von Vorteil ist weiter die einfache Regelbarkeit einer elektrischen Heizpatrone.
  • Zweckmäßigerweise ist der Stempel für das Ausstanzen von Durchbrüchen mit ringförmig umlaufenden Schneiden versehen, die insbesondere auch in einer Ebene liegen können. Zumindest die Schneiden werden regelmäßig auch gehärtet sein, wenn auch bevorzugt wird, je nach Größe, den gesamten Stempel zu härten.
  • Zur Aufnahme des verlagerten Kunststoffmaterials eines Ausschnittes ist weiter zwischen den Schneiden eine Ausnehmung vorgesehen, deren Tiefe größer bemessen ist als die Materialstärke des zu stanzenden Kunststoffformteils. Eine solche Ausnehmung, wie auch die insbesondere ringförmig umlaufende Schneide, kann beispielsweise durch Erodierverfahren auch in vollständig gehärtete Stempel eingebracht werden.
  • Dabei hat es sich weiter bewährt, wenn die Tiefe der Ausnehmung geringfügig mehr als das zweifache der Materialstärke des zu stanzenden Kunststoffformteils beträgt, damit die Materialverlagerung des auszustanzenden Ausschnittes unproblematisch erfolgen kann.
  • Die Durchbrüche in den Kunststoffformteilen dienen zumeist der Durchführung von Schaltern, der Aufnahme von Abdeckungen, von Kontrollleuchten oder dergleichen, so dass ein Durchbruch mit zu den Oberflächen des Kunststoffformteils rechtwinkligen Seitenwänden erwünscht ist. Zweckmäßigerweise sind daher die außen liegenden Schneideflächen des Stempels senkrecht auf der Oberfläche des Kunststoffformteils stehend ausgebildet. Damit taucht der Stempel mit seinem Querschnitt vollständig, zumindest mit seinem schneidenden Bereich, in das Kunststoffformteil ein.
  • Die innen liegenden Schneidflächen der Ausnehmung sind gegenüber der Normalen der Oberfläche des Kunststoffformteils unter einem Winkel α zwischen 25° und 30° angestellt. Auch dieser Winkel bestimmt sich aus den Eigenschaften des zu stanzenden Kunststoffmaterials und seiner Stärke.
  • Beispielsweise wird ein Winkel von 28° bei einem ABS-Kunststoffformteil einer Stärke zwischen 2 und 4 mm verwendet, wodurch eine sehr saubere Ausstanzung erreicht wird.
  • Die insbesondere ringförmig umlaufenden Schneiden sind bevorzugt in einer Ebene liegend angeordnet, die sich weiter parallel zu der Auflagefläche erstreckt.
  • Für die Durchführung des eingangs erläuterten Verfahrens wird eine Stanze bevorzugt verwendet, die wenigstens eine regelbare Heizvorrichtung für ein Erwärmen der Schneiden wenigstens eines Stempels aufweist. Hierdurch kann eine Temperatur an den Schneiden des Stempels entsprechend der Vorgabe durch das zu stanzende Kunststoffmaterial zwischen insbesondere 50°C und 85°C eingestellt werden.
  • Auch hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Stanzgeschwindigkeit und/oder die Kraft des Stanzvorganges stellbar ist und die Stanzvorrichtung selbst oberhalb eines als Widerlager dienenden Untertisches angeordnet ist.
  • Damit die Stanze nach der Erfindung möglichst vielseitig verwendbar ist, insbesondere auch für Kunststoffformteile unterschiedlicher Materialstärken, kann weiter vorgesehen werden, dass der Hub der Stanzvorrichtung einstellbar ist. Solches erfolgt zweckmäßigerweise durch die Maßnahme, dass der Untertisch höhenverstellbar und dass der Abstand zwischen der Stanzvorrichtung und dem Untertisch einstellbar ist. Infolge dieser Maßnahme kann sicher gestellt werden, dass eine Schneide eines Stempels sicher nicht in die Auflagefläche eindringt.
  • Dabei hat es sich weiter als zweckmäßig erwiesen, wenn der Abstand in einfacher weise durch verstellbare Anschläge einstellbar ist. Insbesondere kann dann auch weiter vorgesehen sein, dass der Abstand durch eine Messvorrichtung überwacht einstellbar ist.
  • Auch kann das Messen, Überwachen und/oder Einstellen berührungslos erfolgen, wenn entsprechende Geber und Stellvorrichtungen vorgesehen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtungen zur Durchführung desselben werden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich prinzipielle Darstellungen von Ausführungsbeispielen wiedergegeben sind.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1: einen Stempel über einem Kunststoffformteil,
  • 2: den Stempel gem. 1 zum Ende des Stanzvorganges,
  • 3: eine vereinfachte Frontansicht einer Stanze nach der Erfindung und
  • 4: eine Draufsicht auf die Stanze nach 3.
  • 1 zeigt in einem Schnitt einen Stempel 1, aufgenommen in einer lediglich angedeuteten Halterung 2 über einem zu stanzenden Kunststoffformteil 3 auf einer Auflage 4 auf einem lediglich angedeuteten Untertisch 5 als Widerlager.
  • Der Stempel 1 weist bei dem Ausführungsbeispiel einen rechteckigen, beispielsweise auch quadratischen Querschnitt auf. Runde, ovale oder vergleichbare Querschnitte sind gleichfalls möglich.
  • Für das Stanzen von Durchbrüchen weist der Stempel 1 weiter ringförmig umlaufende Schneiden 6–8 auf, die in einer Ebene liegend, hier in einer horizontalen angeordnet sind.
  • Der Stanzvorgang erfolgt mit erwärmten Schneiden 6–8 des Stempels 1. Hierzu ist die Halterung 2 mit einer angedeuteten Heizvorrichtung, einer elektrischen Heizpatrone 9 versehen, deren Heizleistung einstellbar ist. Eine Regelung der Heizpatrone 9 erfolgt derart, dass sich in Abhängigkeit des Kunststoffmaterials des Kunststoffformteils 3 über Wärmeleitung der Halterung 2 und des Stempels 1 eine Temperatur der Schneiden 6–8 zwischen 50°C und 85°C einstellen läßt.
  • Das Ausstanzen eines Durchbruchs in dem Kunststoffformteil 3 erfolgt gegen die an dem Kunststoffformteil 3 im Stanzbereich durchgängig und flächenhaft anliegende Auflagefläche 10 der Auflage 4, hier in einer horizontalen Ebene liegend dargestellt. Eine Anpassung an bspw. gekrümmte Kunststoffformteile ist unproblematisch.
  • Damit erfolgt die Herstellung des Durchbruches nicht durch ein Abscheren zwischen den Kanten eines Stempel und einer den Stempel aufnehmenden Matrix, sondern vielmehr schneidend gegen die Auflagefläche 10.
  • Der Stanzvorgang erfolgt mit einer stellbaren Stanzgeschwindigkeit und/oder stellbaren Kraft des Stanzvorganges selbst, wobei auch der Hub letztlich so stellbar ist, dass gem. 2 mit dem Ende des Stanzvorganges die Schneiden 6–8 die Auflagefläche 10 der Auflage 4 lediglich leicht berühren, insbesondere nicht in die Auflage 4 eindringen. Diesem kann weiter durch die Maßnahme Rechnung getragen werden, wenn vorgesehen ist, dass die Auflagefläche 10 den Schneiden 6–8 einen federnden Widerstand entgegensetzt. Hierzu wird, von dem Kunststoffmaterial des Kunststoffformteils 3 abhängig, ein Material ausreichender Härte auch Verwendung finden, beispielsweise kann ein Aluminium, ein Pertinax oder dergleichen für die Auflage 4 vorgesehen sein.
  • Wie die 2 weiter zeigt, wird bei dem Stanzen der auszustanzende Ausschnitt 11 zumindest im Bereich der Schneiden 6–8 teilweise aufgeschmolzen, wobei eine Materialverlagerung des Ausschnittes 11 auf den Stempel 1 hin erfolgt. Infolgedessen wird nach Zurückziehen des Stempels 1 der Ausschnitt 11 der Oberseite 12 des Kunststoffformteils 3 vorstehen und mit dem Kunststoffformteil 3 weiterhin verhaftet sein. Diese Verhaftung kann jedoch leicht durch Herausdrücken des Ausschnittes 11 gelöst werden, wobei ein Bruchrand nicht merklich in Erscheinung tritt. Vielmehr liegt ein sauber gestanzter Durchbruch vor, bei dem insbesondere auch keine Fuselgrate auftreten.
  • Der Sicherstellung eines glatten, sauberen Schnittes des Stempels 1 durch das Kunststoffformteil 3 dient weiter die Maßnahme, dass die innen liegenden Schneidflächen 13–15 unter einem Winkel α zwischen 25° und 30° hier gegenüber der Vertikalen angestellt sind, hier beispielhaft unter einem Winkel von 28°. Durch die innen liegenden Schneidflächen 13–15 wird weiter in der dem Kunststoffformteil 3 zugewandten Stirnseite des Stempels 1 eine Ausnehmung 16 ausgebildet, deren Tiefe bevorzugt geringfügig mehr als das zweifache der Materialstärke x des Kunststoffformteils 3 aufweist, vergleiche 2. Infolge dessen kann problemlos die Materialverlagerung des Ausschnittes 11 erfolgen.
  • Die außen liegenden Schneidflächen 17, 18 des Stempels 1 sind senkrecht auf der Oberfläche 12 des Kunststoffformteils 3 stehend ausgebildet. Infolge dessen werden auch die Wände der Ausstanzung senkrecht ausgebildet, hier vertikal, beispielsweise für die Aufnahme eines Schalters, einer Abdeckung einer Kontrollleuchte oder dergleichen mehr.
  • Die in einer Frontansicht gem. 3 dargestellte Stanze 20 nach der Erfindung weist eine obere, horizontal verfahrbare und damit positionierbare Stanzvorrichtung 21 auf. Angedeutete, elektrisch regelbare Heizvorrichtungen 22 für die Schneiden der Stempel 23, 24 sind in deren Halterung 25 weiter vorgesehen.
  • Ist die Stanzvorrichtung 21 auf Schienen 26, 27 horizontal verfahren und exakt über einem zu stanzenden Kunststoffformteil 28 positioniert, kann der als Widerlager dienende Untertisch 29 in der Höhe mit einer Auflage 30 und dem Kunststoffformteil 28 verfahren werden.
  • Anschläge 31–34, beispielsweise nach Art von Mikrometerschrauben verstellbar ausgeführt, begrenzen den Abstand zwischen der Stanzvorrichtung 21 und dem Untertisch 29, so dass bei konstantem Hub die Auflagefläche 35 der Auflage 30 exakt positionierbar ist.
  • Alternativ ist es möglich, bei geeignetem Vorhersehen von Gebern und Stellgliedern das exakte Vermessen, Überwachen und/oder Einstellen der Lage des Untertisches 29 mit Auflage 30 bzw. Auflagefläche 35 gegenüber der Stanzvorrichtung 21 bzw. den Schneiden der Stempel 23, 24 exakt zu positionieren.
  • In an sich üblicher Weise erfolgt dann das Ausstanzen einer Durchbrechung, wobei die Kraft des Stanzvorganges bzw. die Geschwindigkeit des Stanzens bevorzugt weiter einstellbar ist.
  • 1
    Stempel
    2
    Halterung
    3
    Kunststoffformteil
    4
    Auflage
    5
    Untertisch
    6
    Schneide
    7
    Schneide
    8
    Schneide
    9
    Heizpatrone
    10
    Auflagefläche
    11
    Ausschnitt
    12
    Oberseite
    13
    Schneidfläche
    14
    Schneidfläche
    15
    Schneidfläche
    16
    Ausnehmung
    17
    Schneidfläche
    18
    Schneidfläche
    19
    20
    Stanze
    21
    Stanzvorrichtung
    22
    Heizvorrichtung
    23
    Stempel
    24
    Stempel
    25
    Halterung
    26
    Schiene
    27
    Schiene
    28
    Kunststoffformteil
    29
    Untertisch
    30
    Auflage
    31
    Anschlag
    32
    Anschlag
    33
    Anschlag
    34
    Anschlag
    35
    Auflagefläche

Claims (25)

  1. Verfahren für das Stanzen von Durchbrüchen in Kunststoffformteilen, bei dem ein Stempel gegen das Kunststoffformteil geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine gegenüber dem Kunststoffformteil (3) erwärmte Schneide (6–8) eines Stempels (1) das Material des Kunststoffformteils (3) durchtrennt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erwärmung in Abhängigkeit des zu stanzenden Materials regelbar ist.
  3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erwärmung auf eine Temperatur zwischen 50°C und 85°C vorgesehen ist.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanzgeschwindigkeit und/oder die Kraft des Stanzvorganges stellbar sind.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Stanzen wenigstens eine Schneide (6–8) des Stempels (1) das Kunststoffformteil (3) gegen eine an dem Kunststoffformteil (3) im Stanzbereich durchgängig und flächenhaft anliegende Auflagefläche (10) durchsetzt.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Schneide (6–8) die Auflagefläche (10) zum Ende des Stanzvorganges lediglich leicht berührt.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (10) der Schneide (6–8) einen federnden Widerstand entgegensetzt.
  8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein auszustanzender Ausschnitt (11) des Kunststoffformteils (3) bei dem Stanzen zumindest teilweise aufgeschmolzen wird und eine Materialverlagerung des Ausschnitts (11) auf den Stempel (1) hin erfolgt.
  9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialverlagerung in einer Ausnehmung (16) in der dem Kunststoffformteil (3) zugewandeten Stirnseite des Stempels (1) aufgenommen wird.
  10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Stanzen der Ausschnitt (11) mit dem Kunststoffformteil (3) verhaftet ist.
  11. Stempel für das Ausstanzen von Durchbrüchen in Kunststoffformteilen, insbesondere nach dem Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine dem Stempel (1) zugeordnete,. wenigstens eine Schneide (6–8) des Stempels (1) erwärmende Heizvorrichtung (9).
  12. Stempel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterung (2) des Stempels (1) mit wenigstens einer elektrischen Heizpatrone (9) versehen ist.
  13. Stempel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (1) mit ringförmig umlaufenden Schneiden (6–8) versehen ist.
  14. Stempel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schneiden (6–8) eine Ausnehmung (16) vorgesehen ist, deren Tiefe größer bemessen ist als die Materialstärke des zu stanzenden Kunststoffformteils (3).
  15. Stempel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Ausnehmung (16) mehr als das zweifache der Materialstärke des zu stanzenden Kunststoffformteils (3) beträgt.
  16. Stempel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die außen liegenden Schneidflächen (17, 18) des Stempels (1) senkrecht auf der Oberfläche des Kunststoffformteils (3) stehend ausgebildet sind.
  17. Stempel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innen liegenden Schneidflächen (13–15) der Ausnehmung (16) gegenüber der Normalen auf der Oberfläche des Kunststoffformteils (3) unter einem Winkel (α) zwischen 25° und 30° angestellt sind.
  18. Stempel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneiden (6–8) in einer Ebene liegend angeordnet sind.
  19. Stanze für das Ausstanzen von Durchbrüchen in einem Kunststoffformteil, insbesondere nach dem Verfahren mit einem Stempel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine regelbare Heizvorrichtung (22) für ein Erwärmen der Schneiden wenigstens eines Stempels (23, 24).
  20. Stanze nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine stellbare Stanzgeschwindigkeit und/oder stellbare Kraft des Stanzvorganges einer oberhalb eines als Widerlager dienenden Untertisches (29) angeordneten Stanzvorrichtung (21).
  21. Stanze nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub der Stanzvorrichtung (21) einstellbar ist.
  22. Stanze nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Untertisch (29) höhenverstellbar ist und dass der Abstand zwischen der Stanzvorrichtung (21) und dem Untertisch (29) einstellbar ist.
  23. Stanze nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand durch verstellbare Anschläge (31–34) einstellbar ist.
  24. Stanze nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand durch eine Messvorrichtung überwacht und einstellbar ist.
  25. Stanze nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messen, Überwachen und/oder Einstellen berührungslos erfolgt.
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