DE10244771A1 - Medizinisch-chirurgische Vorrichtungen - Google Patents

Medizinisch-chirurgische Vorrichtungen

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DE10244771A1
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Abstract

Ein Embryotransferkatheter weist einen extrudierten Schaft 1 mit einem gasgefüllten Hohlraum 20 auf, der sich schraubenförmig entlang des Katheters erstreckt, um eine Ultraschallmarkierung bereitzustellen. Der Katheter weist eine Seitenöffnung 12 nahe einem geschlossenen abgerundeten Patientenende 11 auf.

Description

  • Diese Erfindung betrifft medizinisch-chirurgische Vorrichtungen der Art mit einem röhrenförmigen Körper aus einem Material, das während der Verwendung eine relativ niedrige Ultraschallreflexion bereitstellt, wobei der Körper eine Markierung aufweist, die während der Verwendung eine relativ hohe Ultraschallreflexion bereitstellt.
  • Eine Ultraschallabbildungsausrüstung wird während Operationsvorgängen zunehmend verwendet, um den Ort einer Vorrichtung innerhalb des Körpers zu überwachen. Die Sichtbarkeit einer Vorrichtung unter Ultraschall hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Differenz zwischen der Schallimpedanz des Materials der Vorrichtung und jener des umgebenden Mediums wie z. B. des Patientengewebes oder von Körperflüssigkeit, in der sich die Vorrichtung befindet. Diese Differenz ist bei Kunststoffvorrichtungen wie z. B. Kathetern relativ gering, was herkömmliche Katheter schwierig aufzufinden macht.
  • Versuche wurden unternommen, um die Sichtbarkeit von medizinisch-chirurgischen Vorrichtungen unter Ultraschallbeobachtung in verschiedenen Weisen zu steigern. Die Oberfläche der Vorrichtung kann modifiziert werden, wie z. B. durch Ausbilden von Nuten oder Einkerbungen in ihrer Oberfläche. Eine Reflexionsbeschichtung kann auf die Vorrichtung aufgebracht werden, wie z. B. Eingliedern von Blasen, wie in WO 98/19713 und EP 0624342 beschrieben. Alternativ kann eine Metallmarkierung an einem Kunststoffkatheter befestigt werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine alternative medizinisch-chirurgische Vorrichtung bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine medizinisch-chirurgische Vorrichtung der vorstehend angegebenen Art bereitgestellt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Markierung auf einem langgestreckten Weg entlang des röhrenförmigen Körpers und um diesen erstreckt.
  • Die Markierung erstreckt sich vorzugsweise entlang eines schraubenförmigen Weges entlang des röhrenförmigen Körpers. Die Markierung kann durch einen gasgefüllten Hohlraum oder durch einen Bereich von gasgefüllten Blasen bereitgestellt werden. Der röhrenförmige Körper und die Markierung werden vorzugsweise extrudiert und die Markierung kann durchgehend sein. Die Vorrichtung kann ein Embryotransferkatheter sein und der Körper weist vorzugsweise ein geschlossenes abgerundetes Patientenende und eine Seitenöffnung nahe dem Patientenende auf.
  • Ein Embryotransferkatheter gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun anhand eines Beispiels mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen gilt:
  • Fig. 1 ist ein Seitenaufriß des Katheters; und
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht durch den Katheter in einem größeren Maßstab.
  • Der Katheter umfaßt einen extrudierten biegsamen Körper oder Schaft 1 aus einem klaren, transparenten Polyurethan und eine Nabe 2 aus Polypropylen, die am hinteren Ende des Schafts angefügt ist. Der Schaft 1 ist zwischen etwa 180 mm und 380 mm lang mit einem kreisförmigen Querschnitt und einem Außendurchmesser von 1,6 mm. Der Schaft weist eine kreisförmige Bohrung 3 mit einem Durchmesser von 1,1 mm auf. Das vordere, rechte Patientenende 11 des Katheters ist atraumatisch abgerundet und es befindet sich eine Seitenöffnung 12 nahe dem Patientenende.
  • Der Schaft 1 weist auch eine Ultraschalleitung oder -markierung 20 auf, die innerhalb seiner Wand extrudiert ist. Die Markierung 20 weist eine langgestreckte, schraubenförmige Form auf, die sich entlang der Länge des Schafts 1 und um seinen Umfang erstreckt. Der Weg, entlang dessen sich die Markierung erstreckt, muß nicht schraubenförmig sein, sondern könnte irgendeine andere Form aufweisen, die sich entlang des Katheters und um diesen erstreckt. Die Markierung 20 wird so ausgewählt, daß sie eine relativ große Menge der auf diese einfallenden Ultraschallenergie reflektiert. Dieses Reflexionsvermögen kann in verschiedenen unterschiedlichen Weisen erreicht werden, wie z. B., indem die Markierung zu einem gasgefüllten Hohlraum gemacht wird oder indem Gasblasen in den schraubenförmigen Bereich eingegliedert werden. Alternativ kann die Markierung aus demselben Material ausgebildet werden wie der Rest des Schafts mit der Zugabe eines gewissen anderen Materials wie z. B. Metallteilchen. Die Markierung wird vorzugsweise durch einen rotierenden Extruderkopf ausgebildet. Die Markierung muß nicht durchgehend sein, sie könnte beispielsweise unstetig sein, vorausgesetzt, daß sie sich entlang eines langgestreckten Weges entlang des Schafts und um diesen erstreckt.
  • Das Material des Schafts 1 ist in den akustischen Eigenschaften relativ ähnlich zum Fluid in der Gebärmutter und zum Fluidmedium innerhalb des Katheters, in dem der Embryo gebadet ist. Aus diesem Grund reflektiert der Schaft 1 selbst relativ wenig der Ultraschallenergie von einem Abtaster. Die Markierung 20 reflektiert jedoch beträchtlich mehr der Ultraschallenergie und ist daher sowohl auf der Seite des Schafts 1, die dem Abtaster zugewandt ist, als auch auf der entgegengesetzten Seite, das heißt durch die Breite des Schafts, sichtbar, wenn der Schaft mit einer Flüssigkeit gefüllt ist. Die Markierung 20 erscheint daher als Zickzacklinie, die sich entlang der Länge des Katheters erstreckt. Der Durchgang einer Gasblase, eines Embryos oder von irgend etwas anderem mit anderen akustischen Eigenschaften ist am Abtaster leicht sichtbar, da es die Markierung 20 auf der fernen Seite des Katheters verdeckt, wenn es entlang der Bohrung 3 verläuft. Die Zickzack-Anordnung der Markierung 20 macht auch irgendeine Längsverschiebung des Katheters für den Kliniker beträchtlich besser ersichtlich als eine geradlinige Markierung. Die Markierung der vorliegenden Erfindung weist auch den Vorteil auf, daß sie ungeachtet der Winkelorientierung des Katheters gleichermaßen sichtbar ist. Die schraubenförmige Markierung kann auch verwendet werden, um das Ausmaß der Einführung des Katheters zu messen, indem die Anzahl von sichtbaren Kuppen gezählt wird.
  • Der Katheter könnte für Röntgenstrahlen vollständig durchlässig sein oder der Kunststoff, aus dem er ausgebildet ist, könnte einen für Röntgenstrahlen undurchlässigen Füllstoff wie z. B. Bariumsulfat enthalten.
  • Der Katheter kann als Anordnung mit einer äußeren Hülle (nicht dargestellt) bereitgestellt werden, welche verwendet wird, um während der Einführung zusätzliche Steifigkeit zu verleihen.

Claims (7)

1. Medizinisch-chirurgische Vorrichtung mit einem röhrenförmigen Körper (1) aus einem Material, das während der Verwendung eine relativ geringe Ultraschallreflexion bereitstellt, wobei der Körper (1) eine Markierung (20) aufweist, die während der Verwendung eine relativ hohe Ultraschallreflexion bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Markierung (20) auf einem langgestreckten Weg entlang des röhrenförmigen Körpers (1) und um diesen erstreckt.
2. Medizinisch-chirurgische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Markierung (20) entlang eines schraubenförmigen Weges entlang des röhrenförmigen Körpers (1) erstreckt.
3. Medizinisch-chirurgische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (20) durch einen gasgefüllten Hohlraum bereitgestellt ist.
4. Medizinisch-chirurgische Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (20) durch einen Bereich von gasgefüllten Blasen bereitgestellt ist.
5. Medizinisch-chirurgische Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Körper (1) und die Markierung (20) extrudiert sind.
6. Medizinisch-chirurgische Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (20) durchgehend ist.
7. Embryotransferkatheter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) ein geschlossenes abgerundetes Patientenende (11) und eine Seitenöffnung (12) nahe dem Patientenende aufweist.
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