DE10240279A1 - Medizinisch-chirurgische Vorrichtungen - Google Patents

Medizinisch-chirurgische Vorrichtungen

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DE10240279A1
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cavity
catheter
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Stephen James Field
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Original Assignee
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/42Gynaecological or obstetrical instruments or methods
    • A61B17/425Gynaecological or obstetrical instruments or methods for reproduction or fertilisation
    • A61B17/435Gynaecological or obstetrical instruments or methods for reproduction or fertilisation for embryo or ova transplantation

Abstract

Ein Embryotransferkatheter weist einen Haupthohlraum 13 auf, der nahe dem Patientenende 11 durch eine Seitenöffnung 12 mündet. Der Katheter wird mit einem zweiten, kleineren Hohlraum 14, 14', 14'' extrudiert, welcher an beiden Enden geschlossen ist. Der zweite Hohlraum ist mit Luft gefüllt, so daß er Ultraschallenergie reflektiert und die Sichtbarkeit des Katheters unter Ultraschallbeobachtung verbessert.

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Embryotransferkatheter der Art mit einem Schaft mit einem ersten Hohlraum zur Verwendung beim Transfer eines Embryos.
  • Eine Ultraschallabbildungsausrüstung wird während Operationsvorgängen zunehmend verwendet, um den Ort einer Vorrichtung innerhalb des Körpers zu überwachen. Die Sichtbarkeit einer Vorrichtung unter Ultraschall hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Differenz zwischen der Schallimpedanz des Materials der Vorrichtung und jener des umgebenden Mediums wie z. B. des Patientengewebes oder von Körperflüssigkeit, in der sich die Vorrichtung befindet. Diese Differenz ist bei Kunststoffvorrichtungen wie z. B. Kathetern relativ gering, was herkömmliche Katheter schwierig aufzufinden macht.
  • Versuche wurden unternommen, um die Sichtbarkeit von medizinisch-chirurgischen Vorrichtungen unter Ultraschallbeobachtung in verschiedenen Weisen zu steigern. Die Oberfläche der Vorrichtung kann modifiziert werden, wie z. B. durch Ausbilden von Nuten oder Einkerbungen in ihrer Oberfläche. Eine Reflexionsbeschichtung kann auf die Vorrichtung aufgebracht werden, wie z. B. Eingliedern von Blasen, wie in WO 98/19713 und EP 0624342 beschrieben. Alternativ kann eine Metallmarkierung an einem Kunststoffkatheter befestigt werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen alternativen Katheter bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Embryotransferkatheter der vorstehend angegebenen Art bereitgestellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft einen zweiten Hohlraum aufweist, der zumindest am Patientenende geschlossen ist, um ein Gasvolumen einzuschließen, so daß die Grenzfläche mit dem Gas im zweiten Hohlraum die Ultraschallreflexion an der Vorrichtung verbessert.
  • Der Katheter kann eine äußere Hülle umfassen, entlang der der Schaft verschiebbar ist. Der zweite Hohlraum ist vorzugsweise an beiden Enden geschlossen und der zweite Hohlraum weist vorzugsweise einen kleineren Querschnitt auf als der erste Hohlraum. Der zweite Hohlraum kann zwischen seinen Enden durchgehend sein oder er kann entlang seiner Länge unstetig sein, wobei er eine Vielzahl von mit Gas gefüllten Abschnitten aufweist. Der zweite Hohlraum kann einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen oder er kann einen D-förmigen Querschnitt aufweisen. Der erste und der zweite Hohlraum werden vorzugsweise extrudiert. Der erste Hohlraum kann in Richtung des Patientenendes der Vorrichtung an der Seite der Vorrichtung münden.
  • Ein Embryotransferkatheter gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun anhand eines Beispiels mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen gilt:
  • Fig. 1 ist ein Seitenaufriß des Katheters;
  • Fig. 2 ist ein Schnittseitenaufriß des Patientenendes des Katheters von Fig. 1 in einem größeren Maßstab;
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht durch den Katheter entlang der Linie III-III;
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht durch einen alternativen Katheter; und
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht durch einen weiteren alternativen Katheter.
  • Mit Bezug zunächst auf die Fig. 1 bis 3 umfaßt der Katheter einen extrudierten biegsamen Schaft 1 aus einem klaren, transparenten Polyurethan und eine Nabe 2 aus Polypropylen, die am hinteren Ende des Schafts angefügt ist. Der Schaft 1 ist zwischen etwa 180 mm und 380 mm lang mit einem kreisförmigen Querschnitt, einem Außendurchmesser von 1,6 mm und einem Innendurchmesser von 1,1 mm. Das vordere, rechte Patientenende 11 des Katheters ist atraumatisch abgerundet und eine Seitenöffnung 12 befindet sich nahe dem Ende.
  • Der Katheter weist zwei Hohlräume auf, die sich entlang seiner Länge erstrecken. Der Haupthohlraum 13, durch den ein Embryo entlang des Katheters und aus der Öffnung 12 transportiert wird, weist eine kreisförmige Form auf und belegt den Hauptteil des Querschnitts. Der Hohlraum 13 mündet an einem Ende in die Nabe 2 und mündet an seinem anderen Ende durch die Öffnung 12. Der andere, kleinere Hohlraum 14 erstreckt sich parallel zum Haupthohlraum 13 innerhalb der Wand des Katheters. Der kleinere Hohlraum 14 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf, obwohl er andere Formen aufweisen könnte, wie z. B. eine Mondform, und ist im Querschnitt kleiner als der Haupthohlraum 13. Der kleinere Hohlraum 14 ist an beiden Enden geschlossen und ist mit Luft oder einem gewissen anderen Gas gefüllt.
  • Bei der Verwendung ist der Haupthohlraum 13 normalerweise mit einer Flüssigkeit gefüllt, in der der Embryo gebadet ist, so daß die akustischen Eigenschaften dieses Hohlraums ähnlich zu jenen der Gebärmutter sind, und daher besteht eine sehr geringe Reflexion von Ultraschallenergie an diesem Teil des Katheters. Der mit Luft gefüllte kleinere Hohlraum 14 reflektiert jedoch beträchtlich mehr Schallenergie, da eine große Differenz zwischen den Schalldurchlaßeigenschaften von Luft und sowohl des Kunststoffs des Katheters als auch der den Katheter umgebenden Flüssigkeit in der Gebärmutter besteht.
  • Der kleinere Hohlraum 14 ist vorzugsweise so klein wie es mit der Bereitstellung eines sichtbaren Ultraschallbildes verträglich ist, um die maximale Größe des Haupthohlraums 13 zu ermöglichen.
  • Der kleinere Hohlraum 14 muß nicht an beiden Enden geschlossen sein, vorausgesetzt, daß sich der kleinere Hohlraum nicht mit Flüssigkeit füllt. Der kleinere, mit Gas gefüllte Hohlraum könnte entlang der Länge des Katheters mit separaten, mit Gas gefüllten Abschnitten unstetig sein. Es ist zu erkennen, daß der Katheter mehr als einen mit Gas gefüllten Hohlraum aufweisen könnte, wie beispielsweise in Fig. 4 gezeigt, in der der Katheter drei mit Gas gefüllte Hohlräume 14' aufweist. Wenn ein größerer, mit Gas gefüllter Hohlraum 14" erforderlich ist, kann er einen D-förmigen Querschnitt aufweisen, wie in Fig. 5 gezeigt.
  • Der Katheter kann als Kombinationsvorrichtung oder -anordnung mit einer äußeren Hülle 20 versehen sein (von welcher nur ein Teil in Fig. 1 dargestellt ist), die verwendet wird, um während der Einführung zusätzliche Steifigkeit zu verleihen. Eine Kombinationsvorrichtung aus einem Embryotransferkatheter und einer äußeren Hülle ist genauer in GB 2209673 beschrieben.
  • Da der Katheter keine Beschichtung oder separate Markierung erfordert, besteht kein Bedarf für anschließende Montagevorgänge und es besteht kein Risiko einer Abtrennung. Der Katheter kann aus herkömmlichen medizinisch zugelassenen Materialien bestehen, so daß er kein neues Risiko für den Patienten darstellt. Da die äußere Oberfläche des Katheters glatt sein kann, kann der Katheter mit geringer Reibung durch eine äußere Hülle eingeführt oder geschoben werden. Die glatte Bohrung des Katheters stellt eine freie Strömung entlang der Bohrung sicher, die wichtig sein kann, wenn der Katheter zum Transfer von Embryos verwendet wird. Die glatten Oberflächen verringern auch die Ansammlung eines Mikroorganismenfilms auf dem Katheter. Der Katheter kann ohne den Bedarf für Metallkomponenten hergestellt werden, was ein Vorteil sein kann, wenn der Katheter verwendet wird, während der Patient durch magnetische Abbildungsverfahren betrachtet wird. Der Katheter kann für Röntgenstrahlen vollständig durchlässig sein oder der Kunststoff, aus dem er besteht, könnte einen für Röntgenstrahlen undurchlässigen Füllstoff wie z. B. Bariumsulfat enthalten.

Claims (10)

1. Embryotransferkatheter mit einem Schaft (1) mit einem ersten Hohlraum (13, 13', 13") zur Verwendung beim Transfer eines Embryos, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) einen zweiten Hohlraum (14, 14', 14") aufweist, der zumindest am Patientenende (11) geschlossen ist, um ein Gasvolumen einzuschließen, so daß die Grenzfläche mit dem Gas im zweiten Hohlraum (14, 14', 14") die Ultraschallreflexion an der Vorrichtung verbessert.
2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine äußere Hülle (20) aufweist, entlang der der Schaft (1) verschiebbar ist.
3. Katheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hohlraum (14, 14', 14") an beiden Enden geschlossen ist.
4. Katheter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hohlraum (14, 14', 14") einen kleineren Querschnitt aufweist als der erste Hohlraum (13, 13', 13").
5. Katheter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hohlraum (14, 14', 14") zwischen seinen Enden durchgehend ist.
6. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hohlraum (14, 14', 14") entlang seiner Länge unstetig ist, wobei er eine Vielzahl von mit Gas gefüllten Abschnitten aufweist.
7. Katheter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hohlraum (14, 14') einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
8. Katheter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hohlraum (14") einen D-förmigen Querschnitt aufweist.
9. Katheter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hohlraum (13, 13', 13") und der zweite Hohlraum (14, 14', 14") extrudiert werden.
10. Katheter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hohlraum (13, 13', 13") in Richtung des Patientenendes (11) der Vorrichtung an der Seite (12) der Vorrichtung mündet.
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